Sri Lanka
Ratnapura Division

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Travelers at this place
    • Day 15

      T14 - Adam‘s Peak & Wasserfälle

      September 23, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute geht es auf dem Adam‘s Peak 🙌 5,5 km, 1000hm und 5500 Stufen. Gestartet bin ich um 3:45 Uhr in absoluter Dunkelheit. Wunderschön für mich war den Fokus auf das Licht und die nächsten 2-3 Stufen zu haben. Spannend für mich, welche Erkenntnisse ich daraus gewinnen durfte. Werde dies zu einem späteren Zeitpunkt mal teilen. ;-) um 5:15 Uhr war ich oben auf dem Gipfel und konnte es genießen, wie der Tag langsam erwacht. Wunderschön auch das Spiel zwischen Sonne, Wolken und Nebel. Oben am Gipfel waren aufgrund der Nebensaison nur 25-30 Personen. Selbst das war mir zu viel. Bin nach kurzem 100 m nach unten gegangen, damit ich Zeit mit mir verbringen kann in Ruhe. Der Abstieg war nochmals ein Highlight, da ich nun sehen konnte, an welche schönen Stellen ich vorbei gelaufen bin. Wasserfälle, Tempel, Aussichtspunkte und ganz viele Treppenstufen.
      Unten angekommen, habe ich mich mit einer frischen Kokosnuss gestärkt und ein kleines Frühstück genossen. Danach ging’s weiter zu zwei wunderschönen Wasserfällen an dem See und den Teeplantagen. Diese Landschaft ist einfach traumhaft.
      Am Nachmittag habe ich die Regenzeit mit Arbeit verbracht und Planung für die nächsten Tage.
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    • Day 8

      Über Hatton zum Adams Peak

      July 3, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir sind mal wieder mit dem Zug weitergereist. Dieses mal von Ella nach Hatton. In Hatton angekommen haben wir schon gleich eine ganz liebe junge Backpackerin aus Dänemark kennengelernt. Ihr Name ist Kathrine und sie ist ganz alleine 2 Wochen durch Sri Lanka gereist. Mit ihr haben wir uns ein TukTuk nach Dalhousie geteilt. Unser TukTuk Fahrer war der Beste. Er war unser Travelguide und hat uns schon gute Tipps fürs Weiterreisen gegeben. Das Beste an dieser Fahrt war dann die Fotosession mit dem Fahrer. 😜 Sobald wir dann am Fuße des Adams Peaks angekommen sind, haben wir uns dann nur noch einen gemütlichen Abend gemacht, weil unser Plan war es ja um 2 Uhr in der Nacht vom Hotel aus auf den Adams Peak zu starten... Im Hotel haben wir dann noch andere Girls kennengelernt, die ebenfalls mit uns auf diesen Berg gehen wollten. Schlussendlich sind wir 6 junge Frauen, aus verschiedenen Ländern (Dänemark, Holland, England und Österreich) die zusammen diesen Berg bezwingen wollen.Read more

    • Day 9

      Kithulgala - Dalhousie

      November 30, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag rijden we van Kandy naar Kithulgala want Stino en ik willen graag eens raften! Op zich was het niet de "wildste" rivier maar toch een bijzonder leuke en mooie ervaring temidden van de jungle. Ik ben toch even over boord gekieperd... en op het einde hebben we lekker gezwommen en gefloat over de rivier, relax! Hierna rijden we richting Dalhousie. Wat een adembenemende route temidden door de vele theeplantages! Fantastische vegetatie en echt men ding. Aangekomen in onze guesthouse slighty chilled en een kleine verkenning gemaakt want vannacht is het de bedoeling dat we Adams Peak gaan beklimmen. Pittig maar wss dik de moeite! We vertrekken om 02u en hopen boven aan te komen om 05u.(we hoopten op een zonsopgang maar door de bewolking zal deze er helaas niet zijn) Nu eten en om 20u even naar bed voor een paar uurtjes. Ps vandaag hebben we afscheid genomen van Jerard! Vanaf nu gaan we op eigen houtje verder aangezien de afstanden minder groot zijn.Read more

    • Day 33

      Adam's Peak & Reise nach Kandy

      May 2, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Kaum hatte ich den Footprint von gestern geschrieben, ging der nächste Tag auch schon wieder los. Um 2 Uhr klingelte der Wecker und läutetete den Wandertag ein. Um kurz vor 3 Uhr marschierten wir los, den Blick bergauf gerichtet, um noch vor Sonnenaufgang um 6 Uhr den Gipfel des Adam's Peak zu erklimmen. Frohen Mutes und voller Vorfreude auf den gemäss Reiseführer wunderschönen Ausblick vom freistehenden Adam's Peak wagten wir unsere ersten, forschen Schritte in die Dunkelheit.

      Der Frohmut erhielt jedoch bald einen herben Dämpfer: Die Polizeikontrolle und die Einsamkeit auf dem Wanderweg, der eigentlich schon frühmorgens sehr belebt sein sollte, liessen uns zwar kurz an der Richtigkeit unseres Vorhaben zweifeln, beirrten uns aber nicht lange. Von ganz anderem Kaliber waren die stürmischen Regenschauer, die plötzlich einsetzten: Nach weniger als einer Minute im Regen, auf dem Weg zu einem Unterstand, waren wir schon bis auf die Knochen durchnässt. Die Lektion, die jedem Kind wandernder Eltern eingebläut wird ("In den Bergen muss man IMMER eine Regenjacke dabei haben!") hatten wir konsequent missachtet. So mussten wir erst einmal abwarten, bis der Regen unserem Vorhaben wohlgesonnener wurde - nachts um 4 Uhr, frierend und nass, am Hang. Ich hoffe, wir lernen dazu!

      Allerdings meisterten wir auch diesen Stein, der uns Petrus in den Weg legte. Damit blieben aber immer noch die 1'000 Höhenmeter, verteilt auf 5'500 Treppenstufen, bis zum Gipfel. Der Aufstieg verlangte uns einiges ab, insbesondere Ines, die wohl demnächst öfter zum Höhentraining nach Scuol kommen muss. Zusammen mit srilankischen Mitwanderern (jeden Alters, aber alle konsequent mit Flip-Flop) bezwangen wir die nicht enden wollende Treppe.

      Pünktlich zum Sonnenaufgang um 5:54 gelangten wir am Gipfel an. Auf jeden Fall sollte um die Zeit ein Sonnenaufgang stattgefunden haben - bezeugen können wir das nicht, denn der gesamte Gipfel des Adam's Peak war von dichtem, grauen Nebel umhüllt. Viel mehr als den buddhistischen Tempel auf dem Gipfel und die Gesichter unserer Mitwanderer, die ebenso enttäuscht waren wie unsere, sahen wir an unserem Zielort nicht. War uns Petrus beim Aufstieg noch entgegengekommen, zeigte er sich auf dem Gipfel definitiv von seiner fiesen Seite.

      Wir redeten uns ein, dass der Aufstieg trotzdem eine spannende Herausforderung gewesen sei, und begannen sogleich mit dem Abstieg, da uns auf dem zügigen Gipfel ja nicht viel festhielt. 5'500 Treppenstufen abwärts - unsere Knie werden uns morgen erzählen, was sie davon halten. Unsere Augen auf jeden Fall genossen die grüne Landschaft, die sich beim Abstieg langsam aus dem Nebel schälte. Als wir schliesslich ins Hotel zurückgekehrt waren, bedeutete dies nur eine kleine Frühstückspause, bevor wir schon wieder aus dem Bergdorf Nallathanniya abreisten. Da es ausser dem Adam's Peak da nichts zu tun gab, nahmen wir denselben Lotterbus nach Hatton, mit dem wir gekommen waren, und danach den Zug in die grössere Stadt Kandy.

      Am Busbahnhof in Nallathanniya versuchte uns ein Taxifahrer davon zu überzeugen, dass um 10 Uhr gar kein Bus nach Hatton fuhr, sondern erst um 11:45, und wir darum mit ihm fahren sollten. Da wir von unserem Gasthaus versichert bekommen hatten, dass um 10 ein Bus fuhr, entlockte uns die mittlerweile altbekannte srilankische Verkaufstaktik nur ein müdes Lächeln - das sich schliesslich auch in ein schadenfrohes Grinsen wandelte, als unser "inexistenter" Bus knapp eine Minute nach der Behauptung des Taxifahrers in den Busbahnhof einfuhr.

      Die Landschaft auf unserer zweiten Zugfahrt in Sri Lanka unterschied sich leicht von der Landschaft, die wir gestern auf unserer ersten Fahrt gesehen hatten: Sie war weniger bergig, weniger bewaldet, mehr von Grasland und breiteren Talböden geprägt. Doch auch diese Zugfahrt war wunderbar idyllisch und bewies uns einmal mehr, dass Sri Lanka nicht zu Unrecht für seine landschaftliche Schönheit bekannt ist. Der einzige Unterbruch der Idylle geschah, als der ganze Zugwagen plötzlich wegen eines verwaisten Koffers in Aufregung geriet. Wir hatten vergessen, dass Ines' Koffer in der Atmosphäre der hellen Alarmbereitschaft, in welcher Sri Lanka immer noch steckt, leicht als potenzielle Bombe gesehen werden könnte...

      Nach knapp 5 Stunden Wanderung und 6 Stunden im Transit kamen wir schliesslich in Kandy an. Ich machte mich noch auf die Suche nach einem Abendessen, während Ines (zugegebenermassen plausibel!) schlussfolgerte, dass der Tag nun lang genug gewesen war und unser Zimmer nicht mehr unbedingt verlassen werden musste. Die lauten und belebten Strassen von Kandy, die sich penentrant bemerkbar machen Vogelschwärme über der Stadt und eine Portion mittelmässiger Spaghetti Bolognese (in einem Anflug von kulinarischem Heimweh bestellt) gaben auch mir den Rest. Was für ein Tag!
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    • Day 128

      Adam's Peak

      February 13, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 10 °C

      Zusammen mit Guillaume aus Frankreich (dem ich schon im Hostel in Colombo begegnet bin), geht es 3 Stunden mit dem Zug von Kandy nach Hatton und von dort zwei Stunden mit dem Bus nach Dalhousie, von wo aus man auf den berüchtigten Adam‘s Peak steigen kann. Wir haben Glück und kriegen sowohl im überfüllten Zug als auch im überfüllten Bus einen Sitzplatz. Der Adam‘s Peak ist ein 2300 m hoher Berg, auf dessen Gipfel ein Tempel um einen großen „Fußabdruck“ gebaut wurde. Je nach Glauben, gehört der Fußabdruck Adam, Buddha oder Lord Shiva, dem Hindu Gott. Und die Übersetzung eines anderen Namens für Adam‘s Peak und meine Lieblingsbedeutung ist „der Ort wo Schmetterlinge zum Sterben hingehen“. So poetisch. Jeder Sri Lankaner (?) pilgert mindestens einmal im Leben auf den Adam‘s Peak für gutes Karma.

      Nach einem Spaziergang durch den kleinen Ort gibt es ein frühes Abendessen im Guesthouse. Um 20 Uhr gehen alle ins Bett, denn den Adam‘s Peak besteigt man am besten morgens um 3 Uhr. Dann ist man pünktlich zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel. Nach einer durch Mücken zusätzlich verkürzten Nacht, klingelt um 2:45 Uhr der Wecker. Pünktlich um 3:00 Uhr starten wir auf den Pilgerweg. Nach den ersten 20 Minuten fangen die Stufen an. Die nächsten gut zwei Stunden besteige ich 5500 Stufen. Zum Vergleich: der Kölner Dom hat 533 Stufen. Es scheint unaufhörlich. Selten habe ich mich so gequält.

      Um 5:30 Uhr bin ich nur noch ein paar hundert Meter von der Spitze entfernt. Und dann stoße ich auf eine Menschenansammlung. Alle wollen zum Sonnenaufgang um 6:18 Uhr auf dem Gipfel sein. Aber da ist schon alles voll. Es geht nicht weiter. Ein paar Meter kann ich noch wett machen und treffe dabei Guillaume wieder, der schneller unterwegs war als ich. Wir haben Glück auf einem guten Abschnitt zu sein um den Sonnenaufgang zu sehen. Erst danach kommt langsam wieder Bewegung in die Menge. Die ersten Leute verlassen den Gipfel. Es dauert allerdings noch eine Stunde bis wir den unbeeindruckenden Tempel zu sehen bekommen. Für die Aussicht hat sich die Quälerei allerdings gelohnt. Wir hören von Einheimischen, dass es so voll ist, weil ein Feiertag ist. Im Hellen geht es die 5500 Stufen wieder runter. Wir können kaum glauben wie hoch der Berg ist, als wir ihn im Hellen sehen.

      Um 10 Uhr sind wir wieder am Guesthouse, duschen und kriegen Frühstück. Eigentlich steht jetzt eine zweistündige Busfahrt, gefolgt von einer vierstündigen Zugfahrt in den nächsten Ort an. Im Guesthouse finden sich sieben Backpacker, die alle das Stehen im Zug fürchten und das Angebot vom Gastherren dankend annehmen einen Mini-Van zu teilen. Für 15€ pP - eine riesen Summe für Sri Lanka (Bus und Zug wären ca. 2,50€ gewesen) - geht es in vier Stunden nach Ella. Die folgenden Tage merke ich meine Beine!
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    • Day 10

      Adams Peak

      December 1, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Ja wat was dat mannekes... om 01:30 liep de wekker af. Met kleine oogjes vertrokken we op
      pad! We (vooral Lexi en ik) hebben best afgezien want het was op sommige momenten echt pittig! Voor Stino was er niks aan 😜getraind als hij is... we hebben over de beklimming drie uur gedaan wat zeker niet slecht is! Om iets na vijf waren we 7km en 5500 treden verder aan de top. Perfect om om zes uur de zon te zien opkomen. Ze hadden gezegd dat we door de bewolking er niet veel van zouden zien maar de Goden waren ons meer dan goed gezind want jongens dit was het meest adembenemende zicht dat we ooit gezien hebben! WAT een zonsopgang! Een pareltje en meteen vergaten we hoe zwaar de beklimmming wel niet was. Na heel wat foto's (helaas was men fles water op men lens gedrupt in men tas waardoor deze serieus begon te flippen, gelukkig ondertussen terug ok) zetten we de daling op het gemakje in en doen hier een twee uur en veertig min over. Dit is de mooiste wandeling ooit! We gaan meteen ontbijten en rusten enkele uren om te bekomen. Na de middag gaan Stijn en ik nog wat op verkenning naar een prachtig meer en wandelen door de theeplantages tot aan het water. Teva voor mezelf geen goed idee want ik ben "aangevallen" door een bloedzuiger. Zo meteen iets eten en naar bed. Ik hoop dat ik eens goed slaap want ik slaap bijna niet en ben al elke dag wat mottig en veel last van men maag etc... Morgen naar Nuwara Eliya!Read more

    • Day 171

      Adam's Peak

      April 15, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 16 °C

      Marjolein. Innerhalb des Workaways haben wir netterweise die Möglichkeit für zwei Tage weg zu gehen um gemeinsam Zoe und Mathis, den Franzosen die wir in Mirissa kennen gelernt haben, den Adam’s Peak zu besteigen. ⛰

      Der Adam’s Peak ist ein heiliger und 2243 Meter hoher Berg hier in Sri Lanka und eine Pilgerstätte für Buddhisten, Hindus, Muslime und Christen, denn oben bei dem Gipfel soll ein Fußabdruck, der Sri Prada (dt. Heiliger Fuß), von Buddha oder von Adam oder von Shiva, oder vom Apostel Thomas sein - je nachdem welcher Religion man Glauben schenken möchte. Die Pilgersaison startet am Vollmond-Tag (Poya-Tag) im Dezember und endet mit dem Vesak-Fest im Mai, außerhalb dieser Zeit ist das Wetter zu schlecht.
      Während der Pilgersaison ist der ganze Weg beleuchtet und es gibt immer mal wieder Teestuben und kleine Shops bei denen man sich stärken kann. Und die sind wirklich hilfreich! Der Weg ist nämlich echt eine Herausforderung: Er besteht ausschließlich aus Stufen. Wie viele es genau sind, wurde bislang noch nicht ausgerechnet. Aber es sollen mehr als 5.200 sein. Einige Stufen unterscheiden sich sogar um bis zu 50 cm! 😱

      Den Adam’s Peak kann man von zwei Seiten besteigen, vom Norden und vom Süden. Wir entscheiden uns für Nallathanniya (Dalhousie), die kürzere Route über Norden. Dafür müssen wir also von Haputale mit dem Zug nach Hatton fahren. Die Fahrt dauert circa vier Stunden und es ist die schönste Zugfahrt, die wir beide bisher hatten!🛤
      Es geht vorbei an sattgrünen Reisfeldern, hohen Bergen und Wasserfällen. Wir genießen die Fahrt in vollen Zügen (höhö) und wir bekommen richtig Lust auf das gute Wetter.
      Am Bahnhof Hatton angekommen geht es mit dem Bus weiter nach Nallathanniya. Während der Fahrt, die eindeutig nichts für sensible Mägen ist, wird mir leider auf meine Schuhe gekotzt. Glücklicherweise können wir diese in unserer Unterkunft waschen und wir hoffen, dass sie noch bis zum Start der Wanderung trocknen.
      Wir treffen Zoe und Mathis, gehen gemeinsam essen und verabschieden uns dann früh, um noch etwas Schlaf zu bekommen.
      Zurück im Zimmer bekommen wir von der Unterkunft einen Föhn um meine Schuhe trocken zu föhnen - ein Glück.
      Der Wecker klingelt in aller Früh, um zwei Uhr nachts nämlich, und dann geht es endlich los. Durch den gut ausgeleuchteten Weg benötigen wir nicht einmal unsere Taschenlampen. Schnell beginnen die ersten Stufen und ich bin ganz erstaunt, wie schwer es sein kann eine Treppe zu laufen. Es ist jetzt schon, nach gerade einmal 15 Minuten, super anstrengend! Was habe ich mir nur hierbei gedacht?!🤦‍♀️ Zoe und Mathis haben wir übrigens schon längst vorgeschickt, die beiden sind gut trainiert und gehen regelmäßig auf irgendwelchen französischen Bergen wandern.
      Zwischenzeitlich habe ich einfach keine Lust und keine Kraft mehr - Sonnenaufgang ist schließlich Sonnenaufgang!
      Doch dank Rainers Motivation und meinem Ehrgeiz haben wir den Gipfel aber schließlich nach 2 1/2 Stunden erreicht. Wir sind mächtig stolz auf uns und super glücklich☺️
      Allerdings frieren wir jetzt auch ziemlich doll. Hier oben weht der Wind stark und da wir uns nicht mehr bewegen wird uns richtig kalt.
      Aber dann endlich fängt es an heller zu werden und Stück für Stück offenbart sich die Sonne. Leider haben wir den ganzen Prozess des Sonnenaufgangs nicht in voller Länge gesehen, da wir kurz vorher beschlossen haben schon mal den Rückweg anzutreten und dann in der Menschenmenge, genau mit einem Gebäude vor der Nase, stecken geblieben sind. Als wir schließlich endlich einige Meter vorrücken können, sehen wir die Sonne auch und jetzt wird deutlich, dass sich die ganze Mühe zu einhundert Prozent gelohnt hat! Denn, wer hätte es gedacht: es ist doch nicht nur irgendein Sonnenaufgang! Er ist wirklich sehr besonders und wunderschön🌄

      Leider müssen wir aber auch wieder runtergehen. Und die 5200 Stufen hinunter zu steigen ist nicht minder anstrengend und schnell schmerzen die Knie. Rainers Beine fangen dazu noch fürchterlich zu zittern.
      Nach weiteren 1,5 bis 2 Stunden ist es geschafft und voller Glücksgefühle treten wir die Rückfahrt nach Haputale an.

      Ich bin sehr stolz auf mich, denn schon wieder bin ich über mich hinaus gewachsen und habe meine eigenen Grenzen überwunden 💪
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    • Day 30

      Adam's Peak

      April 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

      C'est à une heure trente du matin que nous commençons l'ascension de l'Adam's Peak. Ce sont pas moins de 5500 marches, 1000 mètres de dénivelé en 7 km qui nous attendent, pour arriver à 2243 mètres d'altitude. ⛰️
      C'est un lieu de pèlerinage depuis plus de 1000 ans. 🙏 Il y a un temple au sommet avec une empreinte de pieds de Adam, Bouddha ou Shiva selon les religions. 👣
      C'est à la lueur de quelques réverbères ou de lampes de poche que nous commençons la montée. 🔦 Au début, nous croisons des personnes en train de redescendre ; certaines doivent être soutenues, d'autres portées. On se dit alors qu'on n'est pas rendu ! Rapidement nous rejoignons d'autres marcheurs, hommes, femmes, enfants (voir bébés portés par leur parents) et aussi personnes âgées. 🧓 Les locaux sont en tongs, 🩴 portent du blanc et les femmes sont en jupe. La ferveur religieuse fera accomplir des miracles a certains d'entre eux qui iront au delà de l'épuisement. Si le départ de l'ascension de fait tranquillement, les choses se corsent ensuite avec des marches pratiquement à la verticale.
      Des sourires, des salutations, des signes de tête pour encourager, tant de chose qui rassemble.
      Après 3h30 de montée, au milieu d'une épaisse brûme qui nous trempe, nous accédons au sommet. Par respect, nous devons nous déchausser alors que des centaines de tongs s'entassent. Les pieds gelés, nous faisons un bref passage par le temple. Celui ci n'a rien d'extraordinaire, en tout cas pour nous . Les pèlerins apportent des offrandes (cadeaux fleurs argents) et prient.
      Puis nous nous positionnons sur des marches pour assister au levé du soleil. 🌄 Serré les uns contre les autres, il fait un peu moins froid pour attendre ce moment. Vers 6h, le jour fait apparaître ses premières lueurs et la brûme se dissipe par moment dévoilant un somptueux spectacle. Il y a une magnifique mer de nuages, et les couleurs, splendides, changent avec le temps qui passe. 😍 l'Adam's Peak se transforme en Mont Olympe.
      Le soleil se lèvera pour finaliser se moment en apothéose.
      De retour, avec les 5500 marches en descente, sera plus éprouvant que la montée.😮‍💨
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    • Day 18

      Adams Peak, Maskeliya

      March 18, 2015 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Mit einer Nacht Verspätung erreichten wir unser Hotel im Hinterland! Wir verlängerten direkt um eine Nacht um von hier unsere Tour auf den Adams Peak zu machen! Am ersten Tag machten wir einen Trip ins Hinterland über die schlimmsten Strassen meiner bisherigen Reisen! Wir sahen eine tolle Landschaft und super Wasserfälle aber verbrachten auch viel Zeit im Auto!

      Mit nur wenig Schlaf von rund 2-3 Std ging unser Wecker um 01:00 Uhr in der kommenden Nacht! Um 02:20 Uhr starteten wir den Aufstieg auf den 4. höchsten Berg Sri Lankas! Uns standen 3-4 Stunden Treppensteigen bevor. Rund 4500 Stufen! Mit vielen Pausen, Dehnen und Stretchen schafften wir es und waren um 05:30 Uhr bei der ersten Morgenröte, kaputt, überwältigt von der Aussicht aber auch unfassbar stolz auf dem Gipfel! Der Sonnenaufgang war einfach gigantisch!!
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    • Day 11

      Sri Pada

      March 17, 2017 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 26 °C

      Na een paar uurtjes slaap, die we flink nodig hadden na de korte nacht van gister en de lange reis van Ella naar Nallathaniya, ging om kwart voor 2 de wekker. Tijd voor DE klim. De klim naar de top van Sri pada, oftewel Adams peak. Goed ingepakt begonnen we in het donker. Eerst langs een flinke Kermis met allemaal kraampjes. Kraampjes met knuffels (ja van die zachte grote knuffelberen..vraag me niet waarvoor!), mutsen en handschoenen en eten. Daarna begon de echte trap, met 6000 onregelmatige treden: soms grote treden, soms treden van niks. De top was verlicht en konden we al vanaf het begin zien. Ons geduld werd flink op de proef gesteld, want na een uur leek hij nog geen meter dichterbij...
      Na 3,5 uur klimmen stonden we eindelijk op de top. De zon begon op te komen en zorgde voor een prachtige rode lucht. Als sardientjes in een blik stonden we opgepropt op het kleine topje, want iedereen wilde het beste plekje met het beste uitzicht voor de zonsopkomst. Dat viel wel even tegen, want onze benen konde wel een bankje gebruiken om even bij te komen van de klim. De prachtige zonsopkomst en het uitzicht maakte het gelukkig helemaal goed. Wauw, adembenemend!!
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