Tanzania
Kilimanjaro

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    • Day 355

      Rückblick

      August 22, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 18 °C

      Es wird zeit zu Packen und während ich mich wundere wie ich meine Jacken auf dem Hinwegkleingefaltet bekommen habe,
      stelle ich fest das der Job des Buchhalters den ich seit Liliths Abgang hatte schrecklich ist und ich Mathe immer noch nicht mark,und das ich einer der besten Kopfrechner in unserer Gruppe bin.
      Alles 3 deprimierende Anzeichen.

      Im folgenden möchte ich probieren jeden Monat in wenigen Sätzen kurz und knackig zusammen zu fassen.

      Beginnend beim Vorbereitungsseminar letztes Jahr Juli.
      Juli:
      Auf unserem Vorbereitungsseminar lerne ich alle Mitfreiwilligen kennen,werde nur bedingt vorbereitet.
      Stelle aber fest das ich der konservativste des Haufens bin,einer unserer Betreuer beschreibt das Programm der Woche später als sehr Links.
      Im folgenden Fahre ich nach Berlin um das Visum für Tanzania zu beantragen werde an der Botschaft aber abgelehnt.
      Was im Grunde vorher schon klar war, ich Nutze aber die Chance und gucke mir noch den Zoo an.
      Sonst war Berlin eher langweilig.

      Den Rest des Monats bringe ich auf der schönen Insel Sri Lanka.

      August:
      Im August bin ich mit den Vorbereitungen für Tanzania und mit dem verabschieden von Freunden beschäftigt.
      Hier soll erwähnt sein das ich bei den Risikorunden nur durch die Gruppenarbeit der anderen besiegt werden konnte.

      September:
      Pünktlich zu Monatsbeginn stehe ich zusammen mit einem Abschiedskomando am Düsseldorfer Flughafen.
      Unter uns werden mit lauten Gejohle Rückkehrer des Hadji begrüßt,neben mir weinen einige meiner Zukünftigen Freiwilligen.

      Beim Zwischentop in Dubai schreibe ich meinen ersten Bericht.
      Am nächsten Tag werden wir in DAR von Pracseda,Marcus und Upendo mit dem Bus abgeholt wir fahren über Nacht nach Mwika.

      In den ersten Wochen lerne ich alle kennen.
      Und wir haben Sprachunterricht, er scheitert für mich neben den mangelnden Englischkentnissen unserer Lehrerinnen auch an meiner schnell einsetztenden Ermüdung.

      Zudem muss ich lernen das ich Leute erst langsam mit meinem Humor und Sarkasmus bekannt machen sollte.

      (Während einige sich schnell anpassten,einige mich mit angehender ernüchterung fast überholten,hatt eine meiner Mitfreiwilligen mich mit so einer beachtlichen entwicklung in dem Bereich überrascht das ich es fas beängstigend finde.
      Und natürlich gibt es auch ein paar die es bis heute nicht verstehen was immer noch zu Problemen führen kann)

      Oktober:
      Um uns zu beschäftigen spielenn wir mit Kindern an der Kiomako nach Schulende und gucken uns alle Schulen an.
      Bei den besuchen der Schulen stellen wir fest das ich gefühlt der einzige bin der alles ist weswegen ivh,um die Gastgeber nicht anzugreifen immer für alle etwas essen muss.
      Nachdem sicg die Katze in den Rucksack einer Mitfreiwilligen entlehrt hatt,darf ich das wegmachen.
      Seit dem scheint mein Motto hier Take one for the Team zu sein.

      Meiner Meinung nach steht das einer anderen Mitfreiwilligen zu die viel mehr für uns macht, aber da ich die "Scheiß" aufgaben mache klebt das nun an mir.

      Sehr zu meiner Freunde entdeckt Ina ihre Backkünste,was für uns alle nur gutes bringt.

      November:
      In der Woche auf meinen Geburtstag hin,verquatscht sich fast jede Person das an jendem Tag wohl irgendwas geplant ist.
      So kommt es das wir,nicht ganz so überraschend wie geplant, unsere Tour um den Kili haben.
      Bis heute eins der schönsten Ereignisse hier.

      Da wir nicht mehr an die Schulen dürfen hängen wir alle Zuhause rum.
      Um dem Lagerkoller zu entkommen machen die meisten von uns Sport,eine halbe Stunde doe Einfahrt rauf und runter zu rennen ist erstaunlich befriedigend.

      Im Laufe des Monats verletzt das erste(und einzige) mal einer meiner Witze jemanden so sehr das sie weint und ich das gefühl habe mich entschuldigen zu müssen.
      Der Witz war niemals Böse gemeint aber diejenige war Psyschich angeschlagen und mein Witz schlecht rübergebracht.
      Ihre Freundin die sich mit angegriffen gefühlt hat halte ich bis heute Heute für jemanden der Humor nicht verstehen will.

      Dezember:
      Bis auf mich nutzten alle die ersten Wochen des Dezember um zu verreisen.
      Ich strich mit Lilith und jedem der gerade da war an der Makarere Primary.
      Ausserdem randalierte ein Junge bei meinem Haus an der Vunjo.
      Da ich viel alleine war fing ich an mich mit Hund zu befreunden,dem letzten Welpen aus unserem ersten Wurf.

      Über Wheinachten/Sylvester fuhren wir wie fast alle Freiwillige Tansanias auf Zanzibar.
      Dort ging ich Tauchen und gab sonst relativ viel Geld unnötig aus.
      Neben den Wheinachtsgeschenken
      (Danke meine Familie und Ina die damit zwar alle"wir schenken nichts" Regeln gebrochen hat was zu Geschenken für jeden an den jeweiligen Geburtstag führte,aber das war besser so.
      Und ich habe mich sehr darüber gefreut.)

      Januar:
      Ein weiterer Monat nichts tun endete mit unserem Zwischenseminar was,vom ausserseminarigen sehr nett war.
      Das Seminar selber war zwar gut geleitet aber sonst sehr negativ geprägt.
      Zudem hatt meine Magenschleimhaut, nach Zamzibar und 3 Geburtstagen wenige Tage hinter einander, aufgegeben.

      Februar:
      Aufgrunde der Christlichen Werte dieser Region konnten Lilith und ich nicht zusammen ziehen so wohnte ich die nächsten Monate alleine an der Vunjo.
      Wir begannen mit unseren Projekten.
      Ich lief jeden Morgen um 5:45 zusammen mit den Scouts.
      Und wir hatten, da Sommer war, eine höllen Hitze,kein Wasser und beim Seminar in Bagamoyo wäre ich ohne den Pool und 3 Liter Wasser pro Tag ausgetrocknet.

      Von einer Festplatte die Freunde von Antonia befüllt haben,zog ich mir für die Abende an der Vunjo Filme auf meinen Laptop.
      Als ich feststellen musste das die Herr der Ringe Triologie aufnahmen von Pro7 sind und eine gekürzte Version.
      Konnte ich verstehe warum die Mitfreiwilligen von mir nach 15 Minuten abgebrochen haben,
      als jemand der mit der Extended Version aufgewachsen ist hatt mir da so viel gefehlt.

      Zudem starb Hund was mich in mein erstes Mentales Tief gestoßen hatt.

      März:
      Im Rahmen unserer Projektarbeit bekamen wir Besuch von Schülern und Lehrern der Partnerschule des Elimu E.V. .
      Meine Besuche bei den IBLern in Moshi gingen auf ihrern kostspieligen Höhepunkt zu.

      April:
      Als einer der letzten ging ich das erstemal ausserhalb der Ferien in einen Urlaub und besuchte Mats in Süd Afrika.
      Auf dem Rückflug ging die Festplatte,Biltong und ein Appenzeller futsch
      Zurück musste ich auf Liliths Welpen Kito aufpassen,diesen hatt sie inzwischen auch mit nach Hause genommen.
      Kurz darauf kam Torben zu Besuch.
      Alles in allem war der April ein sehr angenehmer Monat.

      Mai:
      Eine sehr regnerische Zeit auf Zanzibar später,bei der wir trotzdem Sonnenbrand bekamen,flog Torben und ich fuhr zurück nach Uuwo.
      Der Mai war sehr von der Regenzeit geprägt.
      Sonst liefen die Projekte weiter wie immer.

      Juni:
      Die Sozialstruktur der Krähen/Raben am Kilimandscharo bewundernd stiegen wir auf den Kilimandscharo.
      Nach meiner Rückkehr verpasste ich eine Begrüßung,vermisste meine Wanderstöcke,und schaffte 10 GB in 8 Tagen auf zu brauchen.

      Juli:
      Nach Monaten der Planung bekamen wir es endlich hin die Samaritan zu streichen.
      Die Vorbereitungen für den Abschiedbeginnen.

      August:
      Nach dem Abschied von Antonia und Lilith.
      Verbrachte ich eine der letzten Wochen hier praktisch im Duo da,
      zwei Mitfreiwillige auf den Kilimandscharo sind,
      Eine nach Pangani und einer Freunde zu besuch hatte.
      Jetzt sind wir in der letzten Woche,
      müssen organisieren wie wir nach DAR kommen,
      was wir als Abschiedsgeschenke verteilen
      Und wie wir es vermeiden bei jeder Schule zum Abschied essen zu müssen.
      Kommenden Mittwoch Abend/Donnerstag Morgen(28/29.8) werden wir in den Bus steigen,nach DAR fahren,
      Um 16:45 abheben,
      Um 23:30 in Dubai landen
      Am 30.8 um 8:25 nach Düsseldorf abheben
      Un dann um 13:25(glaube ich) zu landen.
      Damit ist die Reise aber noch nicht beendet um alles zu verarbeiten und nach zu Besprechen findet vom 13-17.9 das Rückkehrer Seminar statt.

      Anmerkung:der Autor hatt beschlossen das es ihm egal ist wie man hat(so ist richtig) schreibt und bittet alle das zu akzeptieren da es zu seinem Glauben gehört und in Deutschland Religionsfreiheit herscht.

      Zu den Bildern
      1:ich mit dem Kochteam an der Kondiki,aus irgendeinem Grund haben Ina und ich die Schule meistens im Duo bekocht Hisham und Lea die sonst in unserem Kochteam waren.
      Wurden dann immer zufällig krank.

      2:Blick auf den Kili,wie man ihm beim weg zur Kondiki Primary hatt

      3:wie eine relativ unbewirtschafte Fauna hier aussieht

      4&5: Szenen vom Markt die Photos sind nicht von mir aufgrund der Gefahr die Bevölkerung zu verprellen habe ich dort keine Photos geschossen

      6:Kochen an der Kondiki
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    • Day 13

      Laatste dag Tanzania

      November 23, 2019 in Tanzania ⋅ 🌧 24 °C

      Aangezien we in de avond zouden vliegen, hadden we nog een dagje te vullen. We besloten nog een keer met een minibusje voor 50 cent een uur richting Moshi te rijden (dit keer minder vol gepropt). In Moshi hebben we de laatste souvenirs gescoord, koffie gedronken en geluncht. Eenmaal terug in Boma Ng'ombe moesten we avond eten zien te scoren in dit gehucht. We kwamen een tuk tuk chauffeur tegen die ons al 3 keer had gegroet die dag en hij wees ons naar een vrouwtje bij het busstation die ons Chipsi Mayai (omelet met friet) serveerde in haar kinder kleding winkel. Al met al heel random en een gokje of we niet de laatste dag alsnog voedselvergiftiging zouden krijgen. Gelukkig niet! Hierna was het tijd voor onze eerste vlucht terug via Dubai.Read more

    • Day 55

      Hotsprings

      February 28, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Oggi è stata una giornata carina, con Halima e Alma, ci siamo dirette alle “hot springs”. Tecnicamente dovevano essere due ore.. ma qua con le tempistiche non ci azzeccano mai! Bisogna sempre aggiungere un’ora o qualcosa in più tra ritardi, benzina, traffico. Partiamo e andiamo in direzione del Kilimangiaro, ma anche oggi è timido pure lui e non si fa vedere!! Non posso partire senza vederlo!!! Qua c’è un’unica strada che collega tutte le città più grandi ad una sola corsia, quindi se ti becchi l’orario di punta o un camion che blocca sei letteralmente fregato!
      Dopo la strada ad una corsia inizia il pezzo divertente, una strada assolutamente senza asfalto che aveva delle voragini, attraversava fossi/fiumi! Noi con una macchina che vi giuro che pensavo di non arrivare!
      Il mio stomaco non ha tanto apprezzato, ma per fortuna è durato in totale mezz’oretta!
      Siamo arrivate a destinazione, arriviamo in questo posticino che veramente aveva il suo perché! Una specie di laghetto con l’acqua che e limpidissima, un blu che neanche in mare vedi! Intorno ci sono dei baretti che ti fanno da mangiare e ti puoi godere così la giornata.
      C’è anche una tarzan swing, dove la gente faceva di quelle cose allucinanti! La cosa divertente è che la maggior parte delle persone qui non sa nuotare, arriva il genio che decide di buttarsi comunque! Vi giuro che ci è mancato poco che non ne rimanesse secco! Allucinante! Si sono dovuti buttare a recuperarlo e l’hanno letteralmente tirato fuori dall’acqua!
      Ah dimenticavo.. quando ho deciso di fare il bagno mi sono accorta che il peeling era compreso, appena stavi fermo due secondi i pesciolini venivano a mangiarti i piedi (cosa molto fastidiosa) e poi.. che l’acqua non era calda!!!! Forse meglio così perché fuori di moriva di caldo!!

      Il pranzo è stato piacevole, e ci siamo godute al massimo ma giornata!!
      È ora di tornare indietro.. ovviamente la macchina non parte!
      Inizio a pensare di essere io il problema 🤦🏼‍♀️

      Dopo una quindicina di minuti ce l’abbiamo fatta! E via con quella bellissima strada!
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    • Day 104

      Mkomazi

      March 30, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      24 h permit with camping inside the Mkomazi National Park for me and my German-registered car: 118 USD. And that's one of the cheaper parks in Tanzania. The park is very natural, untouched, authentic with a nice hilly scenery. The wildlife is more on distance here! I expect to be saved from heavy rain and mud this time but that doesn’t work out. I cannot leave the north-western part further south-east because all possible paths turn into water and/or mud quickly. Wherever I see more or less fresh ranger tracks in the mud I follow with the simple thought “Hmm, if they did it, I will too!”. By that I increase my mud driving skills tremendously, especially after a short rain where the soil turns into soap and the car wiggles freely from 90° left to 90° right even tough the road is flat and straight. You can have as much 4x4 and as many differential locks as you like, it stays very funny and uncontrollable! But on all other roads I don’t want to risk getting stuck because there is nobody else around except for mongooses, duikers, an elegant secretary bird, impalas, ostriches, hartebeests, zebras, warthogs, masai giraffes (G. tippelskirchii), infinite numbers of giant ticks, turtles, tortoises, quail-like and chicken-like birds, falcons, pigeons, hornbills (love them!!), lizards, geckos, some tsetse flies, kudus, jackals, buffalos and a puff adder which decides to spit out its partly digested prey directly in front of me on the track. I have to wait, can’t continue before it finishes. In the beginning it just looks at me and then for 5-10 minutes it opens and closes its mouth several times until I see the big bulb inside moving to the front. Then it delivers its present in front of me! Thank you.Read more

    • Day 105

      Jippie Jipe

      March 31, 2020 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      Not knowing where to go I head for lake Jipe near the border to Kenya. Yesterday and today I’m in bad mood because this overall situation of border lock downs and European news pisses me off. At the village of Jipe some boys tell me that I can sleep here and go down to the lake for a boat trip. But after I was inspected by the village’s chairman and had to prove where I stayed the last nights and after he phoned somebody he decides that I have to go back all the way to the main road to get a permission from the district office in Mwanga first. Sure ... as if this was the main tourist attraction in the whole world. I stay calm and friendly and decide to wild camp 800 m back the road between thorny bushes, awaiting the terminating thunderstorm which looses all its power before being able to cool me down.Read more

    • Day 3

      Vor 30 am Kilimanjaro ✅️

      September 21, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach einer entspannten Nacht starten wir heute früh in den Tag. Auf dem Weg ins Restaurant konnten wir im Baum eine riesige Eule sitzen sehen, die sehr komische Laute von sich gab. Das Frühstück im Hotel ist auch sehr lecker und somit machten wir uns fit und munter auf in Richtung Kilimanjaro.

      Das Wetter konnte nicht optimaler sein und der Mount Meru zeigte sich bereits von der besten Seite. Unser Fahrer Ludwig und unser Guide Urori fuhren uns neben eins, zwei kleinen Fotostops in Richtung Kili. Auf dem Weg dorthin erzählten Sie uns viel über Land und Leute und zeigten uns die unterschiedlichen Vegetation. Nach ca. 2 Stunden bogen wir ab in Richtung Kilimanjaro Nationalpark. Ein Stück hinter dem letzten Ort konnten wir tatsächlich unsere ersten Tiere sehen und haben quasi eine Mini-Safari gemacht. Wir sahen Giraffen, Zebras, Gnus und eine Vielzahl an Antilopen. Das war schon soo beeindruckend und die Vorfreude auf die Safari stieg nochmal um 1000%. Der Kilimanjaro zeigte sich auch Wolkenfrei und die beiden Jungs sagten uns bereits, dass wir viel Glück haben!

      Ziemlich Offroad ging es für uns durch zwei Checkpoints und weiter hinauf zum Plateau. Die Vegetation veränderte sich.. vom Dschungel zur Moorlandschaft. Auf 3500m angekommen war einfach nur Stille. Herrlich und wir hatten freie Sicht auf den Gipfel. Mit der Höhe sind wir alle sehr gut klar gekommen und mit meinen Eukalyptus Bonbons war ich der Hit! 😊

      Wir marschierten los und konnten und gar nicht satt sehen an dem Ausblick der uns geboten wurde. Da wir immer noch nicht die Erlaubnis einer Drohne haben, fragten wir vorsichtig bei unserem Guide Urori an und er stand für uns schmiere. Im Gegenzug erhält er unsere Aufnahmen und wir haben auch eine coole von Ihm gemacht.

      Über Stock und Stein ging es für uns weiter. Wir durchquerten 2 kleine Canyons und hatten stets den Kili im Blick. Einfach atemberaubend!

      Nach gut 2 Stunden sind wir im ersten Camp angekommen und konnten all die Helfer sehen, die für die Touris alles vorbereiten. Einfach nur krass, wie viel sie hochtragen müssen und zum anderen wie viele Touristen bis zum Gipfel kriechen. 50.000 Menschen im Jahr und zur Zeit ist Hochsaison. Von Ruhe war ab Nachmittags nicht mehr viel...

      Wir zogen noch ein bisschen Höher hinauf und machten unsere Mittagspause dort. Bei gefühlten 5°. Das Wetter schlug dort etwas um und wir haben uns auf gut deutsch den Arsch abgefroren.

      Also schaufelten wir relativ zügig unser Lunchbox rein und gingen wieder zurück. Kaum ein paar Meter weiter runter war es wieder warm. Verrückt! Nun kamen uns auch die ganzen Tourigruppen entgegen mit Ihren Guides. Die fast Ihr Nachtlager erreicht haben. Ein bisschen Lust bekommt man ja schon... 😄👍

      Unser Guide meinte, dass wir es in 7 Tagen hinbekommen sollten, da wir relativ zügig und gut unterwegs waren. 😊 Naja mal schauen...

      Der Weg war sehr sehr staubig, sodass wir aussehen wie Dreckspatzen aber auf den Fotos sieht man es zum Glück nicht.

      Nach der 4-stündigen Tour ging es dann für uns zurück. Überglücklich und ziemlich k.o. Auch auf dem Rückweg konnten wir nochmals Zebras, Giraffen und Antilopen sehen. 😍

      2 Dinge haben wir heute ebenfalls kennengelernt.

      1.Fahre niemals im Dunkeln Auto in Tansania. Der Verkehr ist absoluter Horror. Da ist es in Thailand noch geordnet.

      2.Die Toiletten in Tansania (ausgenommen Hotels) 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈

      Nun da spar ich euch die Details.

      Die Dusche ruft und ein leckeres Bierchen inkl. Essen ebenfalls. Morgen verlassen wir Arusha und machen uns auf dem Weg in das Usambara Gebirge. 😊👍

      Jambo!
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    • Day 2

      Coffee Tour experience

      December 3, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

      Doživeli sva vseh 11 faz do okusne kave: list, cvet, rdeč sadež, sušenje in prvo luščenje, namakanje + sušenje + trenje in drugo luščenje, pražejne, drobljenje in na koncu, KAVA. ☕
      Vmesna pa pesem, poplesanaje okoli ognja, smeh in dišeča kavica.. Aja, pa seveda so naju že prvi dan prepričali v nakupe, ki jih nisva načrtovali 🙈Read more

    • Day 47

      Moshi🌴

      December 3, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Iz puščavne Singide v tropski Moshi. Reka, ki priteče direktno iz Kilimanjara, oskrbi plantaže na 1600 višinskih metrih z obilico hladne ledeniške vode.
      Take-your-breath-away narava, barvite rožice, bananovci, katerim ni konca, kameleoni in prečudovit slap!🌱🌺🍌🦎🏞️
      Odličen začetek najinega dopusta bi lahko rekla:).
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    • Day 4

      Der anstrengendste Weihnachtstag..,

      December 24, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 13 °C

      Nach einer geruhsamen Nacht in Arusha plus weichem und warmem Bettchen 🛌 einer letzten Dusche 🚿 für die nächsten 7 Tage ging's los. Pünktlich um kurz vor 9 Stand die komplette Mannschaft 👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾samt Bus 🚌 vor unserer Lodge 🏡. 2 Guides, ein Koch 👨‍🍳 und 8 Träger inclusive unserem transportablen Scheißhäusle 🤭.

      Ist schon etwas verrückt, welch Maschinerie an Leuten hier auf den Plan ruft. Wir genießen die Landschaft, die wie gestern an uns vorbeirauscht und beobachten das geschäftige Treiben der Menschen. Nach kurzer Rast an der Hauptstraße, einem Eis 🍧 auf die Hand, gehts weiter zum Gate. Unterwegs sehen wir immer mal wieder ein paar niedliche Zebras 🦓 🦓🦓🦓🦓 in kleinern und größeren Gruppen und für melne Äuglein in weiter Ferne ohne Brille 👓 nicht sichtbar 2 Giraffen 🦒. Es wird immer grüner und die Hänge des Kilimanjaro sind gesegnet mit sehr fruchtbarer Erde und Regen. Hier ist auch ein weiterer Zweig die Forstwirtschaft. Die Menschen haben hier gelernt, was geerntet wird, muss auch wieder nachwachsen.... so werden die Wälder 🌳 wieder aufgeforstet und wenn die Bäumchen noch klein sind, die Fläche dann wieder an die Bauern 👩🏿‍🌾 vermietet. Sowas gefällt uns.
      Am lemoshogate, dem Startpunkt unserer Wanderung ist ganz schon viel los und die Vermarktung des Kilimanjaro ist sichtbar. In weihnachtlicher Stimmung genießen wir den Lunch aus unseren Boxen 📦 und schon gehts los. Dichter Regenwald , interessante Gerüche und Geräusche begleiten uns.

      Im übrigen bucht man mit einer Tour zum Kilimanjaro eine Reise durch alle Klimazonen der Welt 🌍.

      Ich merke, dass ich nicht fit bin. Melne Erkältung von Montag ist dank Antibiotika zwar deutlich besser - aber wenn ich ehrlich bin, war ich noch nie in so schlechter Verfassung für eine Wanderung.

      Im ersten Camp kamen wir dann nach 2 Stunden und 15 an. Unser zeit war schon gerichtet, unser Toilettenhäusli war schon aufgebaut.

      Was will man mehr . Ein ☕️
      , ein schönes Dinner, so ist Weihnachten 🎅🏻- anders, entschleunigend. - kurz gesagt digital detox. Internet haben wir erst wieder am Gipfeltag. Ist bissle blöd, da alle denken wir profitieren vom neuangepriesenen Internet.
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    • Day 5

      Das war heute heftig!

      December 25, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir haben beide total schlecht geschlafen bzw. gar nicht und sind immer wieder aufgeweckt worden durch diverse Geräusche. Menschlichen 👩🏿‍🌾😴😴und tierischen Ursprungs🙉. So zog die Nacht sich Kaugummi in die Länge.
      Puls 130, Sauerstoff 89. das wird jetzt jeden Tag gemessen damit hier niemand Höhenkrank wird bzw man das vorher erkennt.

      Heute doppeln wir die Etappen. Der Regenwald 🌳🌴🌵🌿 setze sich fort. Nun wurde es steil und teilweise auch ganz schön rutschig. Richtig anstrengend mit hohen Puls und etwas dünner Luft . Am Ende des Tages sind es dann 18 km und 1300 hm und das Camp liegt dann auf 3850 m . So hoch haben wir beide noch nie gezeltet 🏕️ . Irgendwie rumpelt 🔄es uns beiden heute im Bauch.... trotz glutenfrei für mich. Überhaupt... der Koch 👩‍🍳 muss hier auch mal erwähnt werden. Was der hier hochschleppen ließ und was der uns hier drei mal am Tag zaubert, das ist einfach nur sensationell. So gibts immer ein Süpple. Hauptgericht und das Gemüse 🍆 ist ein Traum. Morgens wird auch aufgetischt und wir werden bei jeder Mahlzeit angehalten, ganz viel zu essen 🥘 und zu trinken. 4-6 Liter pro Tag. Auch um nicht Höhenkrank zu werden.

      Zum heutigen Lunch im Shira Camp 1 wurde und sogar das Zelt und das Scheißhäusle aufgebaut....

      Die letzten 10 km zum Shiracamp 2 zogen sich zäh in die Länge und wir beide waren ganz schön fertig und kaputt. Ich merke, dass ich nicht fit bin...so zieht es uns ohne die übliche 🐈‍⬛ Wäsche erstmal in die Waagerechte zum verspäteten Mittagsschläfe.

      Heute ist hier für die Christen in Afrika der höchste Weihnachtsfeiertag. Ich spendiere einen Schwarzwald-Kuchen aus der Dose.

      Zeitig gehen wir nach einem opulenten Dinner und einem Briefing für den morgigen Tag ins Bettchen.
      Morgen gehts zum Lavatower auf 4600 meter 💪

      Lala salaama
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    You might also know this place by the following names:

    Kilimanjaro Region, Kilimanjaro, Mkoa wa Kilimanjaro, JRO

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