Tailândia
Changwat Phangnga

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Viajantes neste local
    • Dia 56

      Asien - Krabi - Ko Phi Phi

      3 de novembro de 2022, Tailândia ⋅ ☁️ 27 °C

      Krabi!

      Die letzte Woche habe ich in Krabi, genauer gesagt in Ao Nang verbracht und ein wenig Kraft tanken und wieder einen klaren Gedanken fassen zu können 🧘🏽‍♀️ das habe ich tatsächlich auch getan und auch absolut gebraucht.

      Zwischen ein paar Regentagen, in denen ich den ganzen Tag im Bett lag und Netflix geschaut habe, waren aber auch schöne dabei, die ich voll und ganz genutzt habe 🏖 🏝 ☀

      An zwei Tagen bin ich mit dem Longtailboat für 100 b pro Strecke zum Railay Beach gefahren. Die Fahrt dauerte etwa 15 Minuten. Railay ist zwar immernoch Festland, aber dennoch nur über den Bootsweg zu erreichen. Dieser Beach wurde mir mehrfach empfohlen. Leider daher auch nicht unbedingt ein Geheimtipp und ab Mittag unglaublich voll! Zu 90 % Inder! Nicht böse gemeint.... Aber wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr! Den Phra Nang Beach, einer der schönsten Strände in Railay, erreicht man nach einem Fußweg durch einen Dschungelpfad von ca. 20 Minuten. Der Weg lohnt sich aber! Kristallklares Wasser umgeben von wunderschönen Kalksteinfelsen, die teilweise aus dem Wasser ragen sowie einer Höhle, die den Ruf der "Fruchtsbarkeitshöhle" hat. Ich habe vorsichtshalber einen gaaaaanz großen Bogen um diese gemacht 🤣🤣

      Unter den wenigen Bäumen weiter hinten durch findet man ein wenig Ruhe, mit Glück noch ein kleines Schattenplätzchen und wird von den kleinen süßen Brillenlanguren Affen besucht 🥰 die sind wirklich total putzig und nicht so frech wie die anderen 🙄 für mich ein richtig toller Ort!

      Zwei weitere Tage habe ich am Pai Plong Beach in Ao Nang verbracht. Dieser ist zu Fuß von Ao Nang zu erreichen. Allerdings führt der Weg zu diesem durch den "Monkey Trail", einem Wald, in dem wie der Name schon sagt, viele freche und hungrige Affen unterwegs sind und nach Beute wittern. Teilweise ist der Weg nur schwer passierbar, es geht über Stock und Stein und etliche Stufen. Wenn die Sonne scheint, kommt man ganz schön ins Schwitzen 😅. Man geht so ca. 15 Minuten. Wenn man den Weg nicht kennt, ist dieser auch nicht wirklich einsehbar. Wahrscheinlich auch der Grund, warum dieser auch nicht so vielbesucht ist. Mein kleiner Favorit in Ao Nang 🥰 bin auf Empfehlung dort hin und wurde nicht enttäuscht.

      An einem Tag habe ich mir einen Roller gemietet, ich wurde auch diesmal tatsächlich nicht von der Polizei angehalten (😁)  und bin zu einem Strand gefahren, der ein wenig weiter entfernt war (ca. 10 km). Dieser galt in einem Blog als "Geheimtipp". Als ich angekommen bin - pure Enttäuschung! Ich hab noch nicht mal ein Foto gemacht und bin direkt wieder gefahren. Das war ein absoluter Reinfall! Da es teilweise häufig ab nachmittags regnete und die Sonne gerade so schön schien wollte ich es noch ausnutzen und bin dann einfach wieder zum Pai Plong gefahren, der direkt bei mir um die Ecke ist 🙄 Manchmal soll man einfach mit dem zufrieden sein, was man hat... Das Rollerleihen hat sich also nicht wirklich gelohnt, aber abends wollte ich dann wenigstens noch in die Stadt Krabi fahren, weil ich gelesen habe, dass dort ein schöner Night Market sein soll. Von mir aus wären das ca. 30 Minuten Fahrt gewesen. Als ich dann abends los wollte und nach der Adresse schauen wollte, hab ich gesehen, dass er heute gar nicht geöffnet ist, sondern nur am Wochenende..
      Danke! 🙄✌️ Das mit dem Roller hat sich also wirklich überhaupt nicht gelohnt! Egal... Hat trotzdem mal wieder Spaß gemacht zu fahren 🛵 🥰

      Gegessen habe ich in Ao Nang immer auf einem kleinen Markt mit Streetfood und Souvenirständen. Das Essen war super lecker und wirklich günstig. Aber ich muss ehrlich sagen, ich kann nach 8 Wochen kein Reis und keine Nudeln mehr sehen... Mir ist mittlerweile echt nach was Anderem wie zb Pizza oder Burger aber das kostet hier einfach mal das Drei- oder Vierfache. Also doch wieder Reis oder Nudeln... 😣

      In der einen Woche konnte ich wirklich komplett runter fahren und mich von dem ganzen (psychischen) Stress der letzten Wochen erholen. Diese Entscheidung war absolut die Richtige und an nach Hausefliegen denke ich jetzt überhaupt nicht mehr 😁 Also.... Freunde.. Die Reise geht weiter 💪 😄

      In der einen Woche habe ich wieder neue Kraft tanken und Motivation finden können und habe überlegt, wie es für mich weiter gehen soll und was mir gut tut. Slow Motion.. Das ist genau das, was ich brauche! Ich habe in den letzten Wochen einfach so unfassbar viel erlebt und man muss nicht immer dem neuen Kick hinterher sein, sondern auch einfach mal genießen.. Das möchte ich jetzt den Rest der Zeit machen. Also habe ich für mich entschlossen, bis zum Ende der Reise einfach in Thailand zu bleiben und einige Dinge (Länder) von meiner Liste zu streichen. Um mir den Druck zu nehmen, habe ich auch schon einen Rückflug von Bangkok aus nach Düsseldorf gebucht. Bangkok ist ein zentraler Punkt und egal wo ich zu diesem Zeitpunkt in Thailand sein würde, würde ich ohnehin über Bangkok zurück fliegen, deshalb ist das der beste Ausgangspunkt.

      Ich fühle mich richtig gut mit dem Gefühl, den Flug gebucht zu haben. Nicht, dass ich mich auf zu Hause freue, sondern eher für mich beschlossen habe, einfach in Thailand zu bleiben. Das nimmt mir unglaublich viel Druck. Außerdem muss man sich doch noch Etwas übrig lassen für zukünftige Reisen 😄

      Für mich stellte sich nach einer Woche die Frage, wohin es nun geht. Krabi hat einen Flughafen. Ich hätte also Richtung Phuket fliegen oder aber vorher mit der Fähre auf die Insel Ko Phi Phi fahren können.

      Da ich vor Kurzem sooo tolle Bilder von Bekannten gesehen habe, die auf der Insel waren, habe ich mich tatsächlich dazu entschieden, von Krabi aus die Fähre nach Ko Phi Phi zu nehmen. Diese Insel kann man nämlich nur über diesen Weg erreichen. Das hieß 2 Stunden (!) Fähre... Ich bin noch nie mit einer Fähre gefahren aber 2 Stunden können schon verdammt lange sein.. 🙈 Ja - ich hatte in der einen Woche öfters mit dem Gedanken gespielt, habe allerdings dann nachts immer so schlecht geschlafen, weil mich der Gedanke innerlich doch ziemlich aufwühlte, weil ich nicht wusste, ob ich es schaffe..

      Dienstagabend hab ich einfach auf "Buchen" geklickt und es danach direkt bereut 🙈 Mir war flau im Magen, ich hatte Angst. Aber in diesem Moment habe ich auch einfach gedacht, dass ich schon so oft gedacht habe, dass ich irgendwas vielleicht nicht schaffe, und dann hab ich es doch geschafft!

      Ich habe die Nacht zu Donnerstag sehr schlecht geschlafen! Was ist, wenn ich es irgendwie nicht schaffe... Was wäre dann? Spielte ein paar Szenarien in meinem Kopf ab.. Ja, dann setz ich mich halt in schlimmster Konsequenz in den Flieger, lasse Phi Phi aus und fliege direkt nach Phuket 🤷🏽‍♀️ Wäre ja nicht das erste Lehrgeld auf meiner Reise.. 🙄
      Ich hab versucht mich irgendwie zu beruhigen und gar nicht zu versuchen, mich in die Situation hineinzusteigern. Um 8:30 Uhr wurde ich von einem Minivan abgeholt und bin mit anderen zum Hafen gefahren. Alles ging so schnell und kaum dachte ich drüber nach, stand ich schon auf der Fähre. Puh! Ok.. Ich suchte mir einen Platz. Irgendwie war es ziemlich eng. Beim Ablegen der Fähre bin ich aufs Deck gegangen. Ich wollte mich ein bisschen ablenken und in die "Weite" schauen. Unten war es doch ziemlich beklemmend.

      Was soll ich sagen?! Man spürte nichts! Gar nichts! Ich dachte mir am Anfang "ok wir sind ja noch nicht im offenen Meer, gleich geht es los...". Aber da ging nichts los. Tausend Steine sind mir vom Herzen gefallen und ich war einfach nur erleichtert 😃 Ich stand die meiste Zeit oben auf dem Deck und hab einfach aufs Wasser geschaut und war überglücklich! Überglücklich, dass ich mich getraut habe! Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich auf dieser Fähre bin! Alleine...

      Ich hab so verdammt viel geschafft und das durch meinen eigenen Willen! Mein Wille, mich nicht mehr von meiner Angst leiten zu lassen! Die letzten 8 Wochen war immer wieder ein Kampf gegen meine Ängste und meinen Kopf der mich viel zu lange ausgebremst hat.

      Von, ich steige niemals (!!) in ein Boot (wirklich! Ich habe das vollkommen für mich ausgeschlossen), würde, ok - NUR Minuten in einem kleinen Böötchen, weil ich unbedingt eine kleine Babyschildkröte, die ich adoptierte, selber im Meer freilassen wollte, eine kleine 30 minütige Überfahrt in einem "kleinen" Holzboot auf die Insel Gili T. , danach eine einstündige Fahrt mit dem Speedboot auf die Insel Nusa Penida, dann eine Kanalfahrt in Bangkok, zwei Fahrten mit dem Longtailboot in Thailand zum Railay Beach und nun sitze ich einfach 2 Stunden in der Fähre Richtung Ko Phi Phi. Ich kann nicht sagen, dass es einfach ist, es flossen auch mal ein paar Tränen, mein Magen drehte sich auf links, aber ich tue es!

      Wer mich lange und gut kennt, weiß, dass alleine der Gedanke daran, überhaupt in ein Boot ein zu steigen, absolute Panik in mir auslöste und mich total blockierte. Absolute Abwehrhaltung! Ich MUSS nicht mit dem Boot fahren.... Gibt auch andere schöne Dinge, die man ohne Boot machen kann.. Ja! Aber es ist doch wunderschön, die Möglichkeit zu haben, es doch zu tun und auf nichts zu verzichten 💕

      Zwei Stunden später stieg ich von der Fähre und war auf Ko Phi Phi und war total happy 🥰

      Mein Fazit zu Ao Nang - eine süße kleine Stadt mit netten Bars und vielen kleinen Souvenirlädchen. So viel gibt es dort allerdings nicht zu sehen. Wenn ich keine Auszeit gebraucht hätte, wären 3 Tage vollkommen ausreichend gewesen. Anbei ein paar Eindrücke von meiner Woche in Ao Nang.

      Nun bin ich die nächsten 3 Nächte auf Ko Phi Phi bevor es dann am Sonntag mit der Fähre weiter nach Phuket geht 😁✌️ Martin sagte schon, nächstes Jahr mach ich dann den Bootsführerschein 🤣

      Ich bin selber so unglaublich stolz auf mich, dass ich es selber gar nicht glauben kann. In diesen Momenten ist es irgendwie schade, diese nicht mit jemand anderes teilen zu können, aber wie mir mein Leben bisher immer gezeigt hat, dass wichtigste ist, der Glaube an sich selber und gerade das, dass ich das alleine geschafft habe, macht mich noch stärker! 💪
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    • Dia 63

      Ao Nang

      3 de dezembro de 2022, Tailândia ⋅ 🌧 27 °C

      Welcooomeee kaaa

      Da wir nicht so eine lange Reise nach Koh Samui an einem Tag machen wollten, entschieden wir uns einen kurzen Stop in Ao Nang (Krabi) zu machen. Das letzte Mal gefiel es uns hier sehr. Nachdem wir gestern gut angekommen sind, gingen wir noch Sushi Essen und das war es dann auch schon.
      Der Wecker von Dani ertönte um 01.55 Uhr, da er nichts verpassen wollte, wie die Schweizer Nati 🇨🇭 die Serben verserbelt ;) Leider konnte ich nur verhalten Jubeln, da Janice wie ein Stein nebenan schlief und vom Achtelfinaleinzug nichts mitbekam.

      Dementsprechend war Dani ein wenig müde heute morgen… Leider erwischten wir heute einen bewölkten Tag. Aber es war eventuell doch besser, da wir Klettern gingen. Das Klettern war sehr fordernd und wir hatten viel Spass an den Herausforderungen. Ich, Janice Mangold war brutal on 🔥. Danach waren wir ziemlich erledigt und gingen noch Abendessen. Yep, das war der heutige Tag.

      J&D
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    • Dia 64

      Krabi

      4 de dezembro de 2022, Tailândia ⋅ 🌧 25 °C

      An Sonntag unternahmen wir einen Ausflug nach Krabi Town. Ursprünglich wollten wir noch zum Tiger Cave Tempel (1200 Treppenstufen), aber das Wetter machte nicht so richtig mit. Daher tranken wir gemütlich Kaffee mit Smoothie Bowl, liessen die Hände und Füsse von Janice verschönern und schlenderten durch den Night Market.

      Fun Fact: Um 18.00 ertönte auf dem Markt die thailändische Nationalhymne. Janice merkte es zuerst gar nicht, erst als sich alle erhoben inkl. Dani stand sie dann auch auf. Das ganze Geschehen stand still bis die Hymne fertig war. Die Nationalhymne ertönt jeden Tag um 08.00 und 18.00 auf allen öffentlichen Plätzen, Schulen, Märkten, Einkaufshäuser und TV und Radio.

      😘J&D
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    • Dia 224

      Tauchen in Phuket

      14 de dezembro de 2022, Tailândia ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute stand eine Tagestour mit PhuketDiveTour auf unserem Plan. 3 Tauchgänge an einigen der bekanntesten Stellen in Phuket. Wir waren auch schon beide etwas nervös, da es keine Anfängerstellen sind und man mit unerwarteten Strömungsaufkommen in der Tiefe von 20-30m rechnen muss. Wir freuten uns aber sehr darauf unsere Erfahrungen zu erweitern.☺️

      Los ging es um 7:50 Uhr. Mit etwas Verspätung wurden wir vom Hotel abgeholt und sind zum Anlegehafen gefahren. Dort haben wir direkt Jonathan, unseren Instructor, kennengelernt. Echt cool, das wir quasi private Tauchgänge nur mit ihm hatten. Sonst kannten wir es immer in einer kleinen Gruppe bis 4-5 Leuten zu tauchen.

      Es war recht voll am Hafen. Wir sind direkt mit Jonathan an der Menge vorbei in einen Tuck-Tuck gestiegen, der uns über den 800m langen Steg zum Boot brachte. Dieses war sehr groß und für ca. 50 Taucher ausgelegt. Eine recht neue Erfahrung.

      Jonathan hat uns alles gezeigt und gebrieft für den ersten Tauchgang. Es ging zur kleinen runden Insel Bzw. Hügel: Koh Doc Mai. Bedingungen waren, wie vermutet, nicht leicht. Großer Wellengang und gut Strömung an diversen Stellen.

      Gegen 9:30 Uhr haben wir uns Ready gemacht und sind nacheinander schnell ins Wasser per Sprung, an einer Stelle, die ruhiger war.
      Kann man sich wie bei den Fallschirmjägern vorstellen, wenn diese aus dem Flieger springen 😂😂

      Wir sind auch direkt runter und haben uns nah an dem Fels begeben und sind los. Das Wasser war sehr trüb. Sichtweite ca. 5-8m. Nach gut 10min in 20m Tiefe spürten wir die aufkommende Strömung, wo wir durch mussten, um auf die andere Seite der Insel zu kommen. Es war echt hart und ich (Toby) habe gemerkt, dass irgendwas mit mir nicht stimmt.
      Mein Herz pochte sehr stark und ich habe wie wild nach Luft geschnappt. Daraufhin kam ein Gefühl von Panik über mich. „Ich bekomme keine Luft mehr“; „ich muss hoch!!“.

      STOPP!!

      So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt aber ich konnte es in der Situation gut reflektieren. Ich habe Nine ein Zeichen gegeben und ihre Hand an meinen Arm gepackt, dass sie die Tiefe von jetzt 21m hält. Das gab mir Sicherheit und ich konnte versuchen mich mental selbst zu fokussieren. Wie uns unser guter Tauchfreund und Tauchlehrer Marco beigebracht hat: erst Atmen, dann Überlegen und erst dann Handeln!

      Durch das Fokussieren wurde meine Atmung flacher und mein Herzschlag beruhigte sich. Nach 3-4min habe ich mich wieder gefasst und es ging weiter. Es lag wohl echt daran, dass die Strömung mich so erschöpft hat, dass ich mehr Luft wollte, als ich bekommen konnte: „gedanklich“.

      Nine hat in der Situation super reagiert und unser Guide kam auch schnell und kontrollierte alles.

      Der Tauchgang ging auch nur 30min aufgrund der Bedingungen. Eine echt gute Erfahrung im Nachhinein. Besonders für uns als Buddyteam.

      Der zweite Tauchgang ging nach 1 1/2h Oberflächenpause dann zum ersehnten King Cruiser Wreck. Ein altes Fährenschiff, was in den 90‘ern gesunken ist und jetzt ca. 30m Tief liegt. Ein mega geiler Tauchgang. Hier mussten wir am Seil hoch und runter, da uns ansonsten die Strömung zwischen 5-15m abgedriftet hätte. Wir sind sogar bis auf 30m runter durch die offene Stelle durch. 😍😍 ein Traum!

      Danach gab es erstmal Lunch.
      Leider bekam Nine durch das Essen Magen und ich bin mit Jonathan alleine zum Shark-Point und letzten Tauchgang los. Direkt am Anfang konnte ich einen 3-4m Leopardenhai bestaunen. So cool!
      Leider haben wir keinen Weiteren bei unserem 45min Tauchgang gesehen. Aber es war trotzdem Mega cool.

      Gegen 14 Uhr ging es dann zurück zum Hafen und zum Hotel, was wir gegen 17 Uhr erreichten. Dann sind wir erstmal zum Powernap ins Bett gefallen und haben danach was gegessen.
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    • Dia 100

      Theeeehailand!

      9 de dezembro de 2022, Tailândia ⋅ 🌧 27 °C

      100 Tage sind wir jetzt unterwegs. In 42 Unterkünften in 3 Ländern haben in der Zwischenzeit geschlafen und haben dabei - keine Ahnung wieviele - Städte entdeckt und nochmal soviele Dinge gesehen und erlebt. Der Kopf voll mit Bildern und Erlebnissen. Reisen ist eins der schönsten Dinge auf der Welt. All die neuen Eindrücke, spannenden Abenteuer und einmaligen Momente, die einem niemand mehr nehmen kann. Die einem die Augen öffnen für die einmalige Schönheit unserer Welt.
      Auf der einen Seite freuen wir uns, dass noch mindestens 200 weitere Tage auf uns warten, auf der anderen Seite, realisieren wir gerad wieviele krasse Eindrücke auf uns einprasseln und noch einprasseln werden. Wir sehnen uns nach einer Pause. Einem kleinen Rückzugsort. Einem zu Hause. Daher beschließen wir an Tag 100 in Thailand zu stranden. Genauer gesagt in Khaolak. Mit Buch in der Hand legen wir uns an den Strand, bestellen Pad Thai, Kokosnuss und Chang Bier im Strandcafé und haben ein neues Hobby: Brustschwimmen im Meer. So und jetzt muss sie doch endlich kommen...diese innerliche Ruhe! Tut sie aber nicht. Stattdessen 'plagen' uns schon wieder die Gedanken 'Wohin als nächstes?' 'Flug buchen' 'Hotel buchen' 'Aber wohin' 'Was ist eigentlich mit Weihnachten' 'Wo sind wir da' 'Und was ist mit Silvester' 'Man macht doch nur einmal Weltreise' 'Australien' Arktis' 'Doch vielleicht zurück nach Hause' Aaahhhhhhhhhhh!!! Erstmal ne Massage am Strand... Ölig verschmiert und völlig zerknietscht beschließen wir danach nach Krabi weiter zu fliegen. Vielleicht hat der Strand weiter im Osten eine beruhigendere Wirkung auf uns. Obwohl zugegeben, in diesem Khaolak nüscht los war. Gesagt getan. Drei Stunden mit dem Bus und wir sind da. Im Schmelztiegel des internationalen Strandgeschehens findet man neben 1 Mio Souvenirläden, 1 Mio Bars und Restaurants eben auch 100 Mio Touristen aus der ganzen Welt. Massentourismus nennt man das, habe ich gelesen...als wir schon dort waren. Dafür sind die Strände aber wirklich wunderhübsch. Wir leihen uns ein Kajak aus und paddeln zu den verschiedenen sagenumworbenen Stränden und Buchten. Aber so richtig springt der Funke zwischen uns und Thailand nicht über. Was jedoch auch an unserer aktuellen leichten Reiseüberforderung, wenn man es so nennen möchte, liegen mag. Am Abend gucken wir auf unserem kleinen Laptop 'Hangover 2' und beschließen: Wir müssen erstmal raus aus dem Paradies und wieder rein ins Chaos. Bangkok wir kommen!
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    • Dia 24

      Ko Yao Noi (12. - 18.11.)

      12 de novembro de 2022, Tailândia ⋅ 🌧 28 °C

      It was only a 45min boat ride from Phuket’s Bang Rong Pier to Yao Noi - the little sister of Yao Yai island - which are separated by just a few hundred meters.

      Both islands are part of the Andaman Sea, located halfway between Phuket and Krabi. Both have sandy shores, mangroves, rubber tree plantations and fishing villages and of course piers for ferries and long-tail boats as they also experience strong tidal activity due to the shallow waters.

      Speaking of sisters… Semmy and I were very excited to meet Anni who (coming from Krabi) arrived on Yao Noi shortly after us. Our Hotel - Jaiyen Eco Resort - was the perfect place for the three of us to reunite and connect after not having seen each other for a while. The hotel was located on the north western side of Yao Noi next to An Pao Beach. With having only 10 lodges and therefore room for max. 20 guests it was a great place to enjoy silence and the beautiful surrounding nature. The resort was truly ECO as was reflected by the healthy, vegetarian food selection. Also, there was no alcohol being served onsite but we knew this upfront and after having had plenty of both meat and alcohol over the past weeks we deliberately chose this “clean” lifestyle.

      The only living creatures that were having a non-veggie diet were the three hotel cats: Luna, King & Fo. We immediately fell in love with these adorable cuddly cats who were living life to the fullest in their seemingly infinite eat-sleep-repeat mode (…eyes closed 90% of the time). When the animals were awake they played around and sometimes even followed us to our lodges to jump on our couch (or the bed) as if it was theirs. We were in “cat heaven”!! 😻

      After 2 days of pure relaxation at the infinity pool or the lobby (during rain showers) we decided to explore the island a little bit more and rented 3 motor scooters each for <8 € for a full 24h. After a little bit of scooter training we were all pretty much on the same skill level - ready to visit Yao Noi’s beaches and attractions. It didn’t take us long to realise that the entire island could be rounded within less than 1,5 h and that there wasn’t too many things to do after all. Bear in mind that the entire Ko Yao district
      (i.e. Yao Noi + Yao Yai) only has a population of approx. 18.000 people.

      So, our days consisted mainly of driving around, going for a swim, having coffee, flying and taking videos with Pascal’s drone as well as going out for dinner. While we appreciated the veggie lifestyle at our hotel we realized quite quickly that things like a green Thai curry tastes even better when it is cooked with chicken or shrimps. So, on day 2 we scrapped our zero meat resolution and went back to eating and drinking whatever we felt to.

      Buying alcohol was however not so easy as there were only a handful of shops that sold wine and beer due to the fact that roughly 90% of the island's population are Muslims for whom the consumption of alcohol is forbidden anyway.

      As we learned from the owner of a restaurant called Rice Paddy the village elders of Yao Noi decided years ago to only allow alcohol sales on certain parts of the island. This applied to both shops and restaurants.

      While there were certain shops that had a license we didn’t get a detailed explanation where they were. To us, it seemed that the western side of Yao Noi was alcohol free, while in the east you could get it. Funny fact: The only seven eleven shop on the island was located on the “wrong” side, which didn’t allow for alcohol sales. Too bad for the franchise… 😅

      One night, after having had dinner at an Italian Restaurant called Luna (yes, like the cat!) we were looking for a shop to buy some Singha and Chang beer cans. Pascal was driving his scooter a few hundred meters ahead of Semmy and Anni and stopped at a small shop to check whether they were selling what we wanted. As this was not the case he came out seconds later to head back to his scooter. As he steps out of the store he sees the girls on their scooters come closer and starts waving at them. Pascal then quickly jumps on the blue scooter next to him (which surprisingly had its key already stuck in the ignition) - not realizing it’s NOT his scooter he is sitting on. Neither did the girls notice any difference and so the three of us head back on the road to continue our search. A few miles down the road we run into a liquor store where we buy our beers before returning happily to our hotel where we then spent a wonderful evening together playing cards.

      The next morning at breakfast “Som O” our hotel manager approaches us laughing and explains what a mess we created: The poor guy whose scooter Pascal had stolen was forced to walk home because contrary to
      the locals practice, Pascal had NOT left the key in his scooter. 🙈

      The whole situation was then escalated via the island’s Facebook group in which Som O identified the thief on a mugshot that was taken by the shop’s security camera. A darling that she is she drove the stolen scooter in the morning from the hotel back to the owner exchanging what shouldn’t have been mixed up in the first place. As she showed us the photographic proof on her phone we began laughing tears. What an incredibly funny - yet embarrassing story!! 😂

      PS: Pascal gave Som O some money to give to the victim as kind of compensation for his inconvenience.
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    • Dia 143

      Ao Nang

      7 de dezembro de 2022, Tailândia ⋅ ☁️ 29 °C

      Efter Koh Chang for vi alltså till Ao Nang i Thailand för att möta upp med Joels kollega Jitin och hans fru Vega som påbörjat sin långresa någon månad tidigare. Vi kom till Bangkok med buss sent på kvällen, och flög sen tidigt på morgonen till Krabi flygplats.
      Ao Nang ligger på fastlandet, och är en liten turiststad tillhörande just Krabiregionen. Vi bodde på ett hotell nära stranden, väldigt praktiskt "mitt i" utan att det var alltför störande med ljud från omringade nattliv. Vi stannade totalt 4 dagar och 3 nätter, vi kom tidigt på morgonen så vi kunde utnyttja hela den första dagen.

      Vi inledde Ao Nang med att hyra moppar och åka till något som kallas Tiger Cave Temple, ett buddhistiskt tempelområde, där ett av templen ligger högt upp på ett berg, ruggigt brant klättring på en trappa 300 meter upp, men det var det värt! Galen utsikt över omgivningarna, tyvärr en massa palmplantager, men även dramatiska karstberg och regnskog. Efter att ha pustat ut på toppen tog vi oss ner igen, och besökte själva Tiger Cave, det grotttempel i samma berg som området fått sitt namn ifrån. Namnet kommer från att innan människor tog området i beslag, så bodde det en tiger inne i grottan. Bybefolkningen kunde ofta höra den vråla i morgontimmarna när den sökte skydd efter nattens jakt. Men så togs tyvärr grottan över av en grupp buddhistiska munkar och nunnor, så tigern flyttade och sågs aldrig igen. Moppeturen till och från templet gick genom ett trädtäckt karat-landskap, som gav känslan av Ha Long Bay, fast utan vatten, mäktigt!
      På kvällen åt vi god middag och såg på en makalös solnedgång på restaurangen The Last Fisherman vid stranden i Ao Nang.

      Dagen efter åkte vi båt över till en grannstrand (tyvärr var enda sättet att komma dit via båt), som hette Railay beach. Väldigt vacker! Vi hängde i solen, snorklade, spelade lite pingis och åt god (och dyr!) lunch innan vi promenerade genom Railaybyn till stranden Phra Nang Cave Beach. Oh my god så vackert det var!! Man promenerade längs med en bergvägg med enorma stalaktiter och stalakmiter samt stora trädrötter som slingrade sig, innan man kom ut på stranden, där bergväggen hängde ut, typ hundra meter hög, över stranden. Man liksom "åts upp" av naturen. Heeelt otroligt, och då har vi ändå sett mycket vackert under denna resa. Själva stranden var också magisk med fin vit sand, klart vatten och många små pluppöar utanför som gav en otrolig bakgrund till stranden. Vi satt inte ner under tiden där utan bara badade och gick runt och njöt och fotade miljön. Det fanns också flera stora grottor i berget (därav namnet) och efter ett tag där inne upptäckte vi att det överallt var instucket.. penisar i trä! Vi skrattade först, men insåg snart att det måste finnas en anledning eftersom det var så många. När vi kikade in i ytterligare en av grottorna så såg vi plötsligt en enorm hög av träpenisar, alltså vi snackar hundratals, varav en var 1.5 m hög och 2 dm bred. Då började vi googla och insåg att det var ett fruktbarhetstempel. Par som har problem att få barn kan lägga en sån träfallos där inne och sen ska grottans prinsessgudinna hjälpa till med fertiliteten.
      Den kvällen var alla fyra sugna på indiskt, och eftersom Jitin och Vega är från Indien fick de i uppdrag att välja en indisk restaurang (det fanns massor!) och sen också välja ut maten. Och herregud så gott det var! Vi beställde ett gäng olika rätter som vi delade på, tillsammans med naanbröd av olika slag (ost, vitlök, smör, vanlig) samt roti (en annan, billigare, brödvariant, lik naan, som Joel tyckte var godare till maten). Vi rullade ut från restaurangen när vi ätit upp, och sen pratade Joel om maten resten av kvällen, haha.

      Sista hela dagen i Ao Nang åkte vi på en båttur runt Hong-ön utanför Ao Nang i Krabibukten. Vi stannade på fem olika ställen för snorkling, lunch, bad och sightseeing. Höjdpunkten var själva Hong-öns strand. Dramatiska klippväggar, härligt vatten och vacker, vit sand. Vi spelade strandpingisturnering och njöt av solen innan båten tog oss tillbaka till Ao Nang. På kvällen åt vi sjukt god fried rice och pad thai i en liten kiosk vid stranden. Solnedgången var magisk, så vi satt kvar på stranden till solen helt var nere, och drack några kalla Leo-öl från samma kiosk. Livskvalitet!!

      Ao Nang rekommenderar vi verkligen till de som vill bo bekvämt mer i en liten stad som fortfarande har en vacker strand. Från Ao Nang går många turbåtar både runt till öarna runtikring, och vidare till andra delar av Thailand. Det är lätt att ta sig hit via Krabi flygplats, och lätt att ta sig därifrån. Lite för mycket stad för vår smak, men väldigt praktiskt!
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    • Dia 165

      Khao Lak

      29 de dezembro de 2022, Tailândia ⋅ ☁️ 27 °C

      Khao Lak fick bli resans sista långstopp, från den 20/12 tills vi skulle ta oss mot Bangkok för att flyga hem morgonen den 5/1. Detta inkluderade en dykresa på 3 dagar och 3 nätter, men den får ett eget inlägg!

      Planen var som sagt att avsluta resan relativt lugnt, med mycket strandhäng och bad. Vi bodde först 3 nätter på ett ställe som hette Sunset Resort, ett halvlyxigt ställe precis i början av stranden utanför huvuddelarna av Khao Lak. Vi hade det toppen, solade och badade och åkte på en moppetur runt i Khao Lak, där vi framför allt besökte olile tsunami-minnesplatser. Khao Lak var det område i Thailand som drabbades allra hårdast av flodvågskatastrofen 2004, nästan alla som dog i Thailand, dog i Khao Lak. Vilket var runt 5000 thailändare och 2000 turister. Det statligt styrda museet var det bästa, litet men så fint och informativt uppbyggt. Utanför står två stora och flera små båtar som spolades hela vägen dit (ca 2 km) från havet under tsunamin. De visade också upp föremål, små som bestick och restaurangmenyer, till stora som bilar, som man tagit tillvara på under uppröjningen. Väldigt gripande.
      Vi besökte också en vacker utsiktspunkt där man vid vackert väder ser ända till Similian-öarna. Jätteskönt att bara tuffa runt på moppen och åka precis dit vi ville. Justja! På väg hem körde vi förbi en stor elefant med sin ägare som gick längs motorvägen :O

      I övrigt var Khao Lak väldigt vilsamt. Vi bokade ett lyxigare ställe över juldagarna, tack vare att vi tillslut utnyttjade min 30-årspresent från Vendela, Nathalie, David och Benjamin (tack igen!!) så då ville vi verkligen passa på att utnyttja tiden där. Vi borde i en stor lyxig bungalow, några meter från vattnet, med en fantastisk veranda med solnedgångsutsikt. Så skönt att bara ligga i en solstol och göra ingenting. Medan Jojo låg och sov i stolen tog Joel ett par promenad äer längs stranden, väldigt vackert! Alldeles bredvid låg en resort som hade väldigt bra happy hour-priser, så där njöt vi av solnedgången nästan varje dag på den stranden. På detta lyxigare boende var vi också "tvungna" att vara med på deras julfest, man kunde liksom inte boka där utan att också köpa julfestbiljett. Vi lyckades dock pruta ner priset 1000 baht, så kändes helt ok! Julfesten var precis så man kan förvänta sig; en enorm buffe med både västerländsk, thailändsk och övrig asiatisk mat, väldigt gott! Även efterrättsbuffén var maffig och supergod. Sen var det show typ, musik och uppträdanden med danser från hela världen, ett lotteri och en spexig värdinna. Vi var dock helt slut, så vi lämnade poolområdet där festen var vid 22 och satte oss och tittade på från vår balkong istället.

      Vi flyttade hotell en tredje gång och valde ett mer budgetställe denna gång, men det var ett riktigt bra billigt hotell uppe vid huvudgatan. Stora rum med en altan, mycket avställningsyta och ett stort badrum, och dessutom lätt att ta sig ner till stranden. Vi fortsatte vårt lugna avslut på resan med strandhäng, men vi bokade också resans sista äventyr - en tredagars dyk-LiveAboard, alltså liknande den till Komodo Island, men med dykning varje dag!

      Khao Lak i sig är inte ett särskilt kul ställe tyckte vi. Genom hela byn går en enorm, 4-filig typ motorväg, som är superstrulig att köra på. Man kan bara korsa över till andra sidan på vissa specifika ställen, så om man inte fulkör på fel sida av vägen ibland så kan det hända att man måste köra 1-2 km förbi dit man ska, göra en U-sväng i U-svängsfilen, och sen köra tillbaka sagda kilometer. Dessutom blir ju miljön i stan rätt trist, högljudd och trafik-smutsig. Den långa stranden några hundra meter ner från huvudgatan är dock otroligt fin, och solnedgångarna där var helt magiska. Trevliga restauranger med rimliga priser, och dessutom inte så mycket folk på sina ställen. Så ska man hit och vill undvika stadskänsla, ska man definitivt betala lite mer och bo nere vid havet, eller i alla fall på havs-sidan av stora vägen.
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    • Dia 20

      Ao Nang

      10 de janeiro de 2023, Tailândia ⋅ 🌧 24 °C

      Heute ging es mal wieder mit dem Mini-Van weiter in Richtung Krabi an den Ao Nang Beach.
      Waren nur 2,5 Stunden, daher easy zu machen. 🚐

      Nach der Ankunft gab es ein kleines Bier am Beach und danach ging es nochmal kurz in den Pool.
      Gerade als wir aufs Zimmer sind, hat es auch angefangen zu regnen. Obwohl es nun länger geregnet hat, ist das natürlich kein Problem in Thailand und mit ein paar Schirmen 🌂 vom Hotel ging es auch dann irgendwann Richtung Abendessen.
      Gleich bei uns um die Ecke ist auch ein Nachtmarkt, den wir morgen dann nochmal explizit auskundschaften müssen. 😎

      Nach einer kleinen 🍍 gab es nochmal bisschen Livemusik und 🍸. So kann man den Abend schön ausklingen lassen.

      Für die nächsten Tage wollen wir nochmal einen Ausflug mit dem Boot buchen und ein paar Inseln besuchen. 🏝😁😎
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    • Dia 13

      Unser Traumstrand

      23 de janeiro de 2023, Tailândia ⋅ ⛅ 30 °C

      Den Nachmittag verbrachten wir am ‚Little long Beach“, der noch ziemlich abgelegen ist. Wir hatten den ganzen Nachmittag den ganzen, wunderschönen Strand für uns alleine und verbrachten die Zeit mit Baden, lesen, Muscheln sammeln und am Strand entlang schlendern. 🌴
      Zeitweise regnete es ein bisschen - aber es war sehr schön, weil es immer noch warm war. Und auch hier sind uns zwei Hunde begegnet😄
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Changwat Phangnga, จังหวัดพังงา

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