Thailand
Mae Win

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Travelers at this place
    • Day 10

      Elefantenbaden 🐘🏞

      May 30 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Was für ein wunderschöner Tag 😍 Wir wurden heute ganz früh abgeholt und haben uns auf den Weg ca. 1h außerhalb von Chiang Mai gemacht zu einer Elefantenfarm. Hier durften wir die Tiere füttern, zusammen Schlammbaden und zusammen im Fluss baden. Das war ein super schönes und einzigartiges Erlebnis. Ebenfalls ein ca. 1 jähriges Elefantenbaby namens Ma Li haben wir kennen gelernt. Was uns besonders gut gefallen hat, ist dass die Elefanten sich komplett frei auf einer riesigen, nicht eingezäunten Fläche bewegen können die an den thailändischen Jungel grenzt. Im Anschluss gab's noch eine Floßtour. Alles in allem ein sehr gelungener Tag. 😊Read more

    • Day 19

      Doi Inthanon-der höchste Berg Thailands

      November 18, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 15 °C

      Der höchste Berg Thailands? Ist 2500 Meter hoch und heißt Doi Inthanon. So hieß am Samstag das Ziel, und wir hatten Glück. Als wir im Nationalpark ankamen, war der Himmel klar und wir hatten eine spektakuläre Aussicht, was sehr selten ist, wie unser Guide meinte. Kalt war es hier oben übrigens nicht. Knappe 20 Grad. Die geführte Tour startete an den Tempeln, die für den früheren König Rama IX. und seine Frau gebaut wurden. Danach wanderten wir zwei Stunden durch den Dschungel, alles immer im Bereich von ca. 2000 Metern. Anschließend ging es dann zum Gipfel, der allerdings nicht so spektakulär war wie ein Gipfel in den Alpen. Alles bewachsen, sodass man hier gar keine Aussicht hatte. Im Anschluss brachte uns der Fahrer noch zu einem wirklich eindrucksvollen Wasserfall. Abends gab es dann das beste Essen, das wir in Chiang Mai hatten, im Restaurant The House by Ginger. Jedes Gericht war der Hammer.Read more

    • Day 35

      Mae Hong Don loop 2nd

      April 19, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

      Deuxième et dernière partie de ce loop avec tic et tac, le M et le J ou encore Mike Horn et le Guadeloupéen, les Immenses. Les instants était vraiment cosy, la motivation était là, plus de 200km avalé en 7h pour le dernier j dans les ptites route de campagne, à toute berz.

      J’ai évité bon nombre d’intoxications alimentaires et autres, malheureusement ça n’a pas été le cas d’un de nos collègues terrassés par la température, toujours en convalescence dans sa chambre d’hôtel, big up à lui!
      Les plats thaï étaient tellement pas chère, et surtout tellement bon. On a testé le shabu-shabu, comme sont nom l’indique ou pas, c’est une fondu japonaise avec de l’eau bouillant, un délire gustatif.

      Petites marches, petit bassin caché, belle cascade. On avait clairement besoin de se rafraîchir avec ces températures.

      Au final, ce périple m’a fait voir une parti du nord de la thaïlande pendant la période creuse, avec beaucoup moins de touriste, et ça, ça refait.

      On a eu une certaine autonomie avec nos scooter, on était grave flexible et pour le coup le petit trio était bien complémentaire donc aucun regrets à part la pollution mais c’est clairement indépendant de moi malheureusement 🤷🏽‍♂️

      Me voilà rentré à Chiang Maï le 23 avril, maintenant 🛫
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    • Day 43

      Übernachtung im Dschungel Doi Inthanon

      December 8, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach 2 Tagen in Chiang Mai habe ich mich für eine 2 Tages Wanderung mit Übernachtung im Dschungel entschieden. Meinen großen Rucksack lasse ich im Hostel, packe nur das Nötigste in meinen Tagesrucksack und warte auf den Abholservice.

      Mich erwartet wieder eine bunt gemischte Gruppe: 6 Niederländer, 2 Amerikanerinnen, 1 Australier, 2 Mexikaner, 2 Mallorquiner und ich als einzige Deutsche. 10 von 14 Teilnehmern sind Alleinreisende und wir wachsen schnell zusammen. Mal wieder sind die Geschichten fremder Menschen fast spannender als das Land in dem ich mich befinde. Ich habe viel gelernt: Warum Niederlande nicht Holland heißt, dass es keine Burritos in Mexiko gibt und dass Mallorca tatsächlich auf uns Deutsche angewiesen ist.

      Von unserem Reiseguide erfahre ich, dass er sein ganzes 59-jähriges Leben nie außerhalb von Thailand war. Er hatte weder die Zeit noch das Geld. In dem Augenblick fühlte ich mich erneut peinlich berührt und privilegiert.

      Im Norden Thailands kann man viel erleben: die Berge, Thaiboxen, Thaimassagen, Kochschulen, unzählige Tempel und viele Elefantenauffangstationen. Die Touristenbüros sind stolz darauf, dass man hier nicht auf Elefanten reitet, sondern stattdessen sie baden und füttern darf. Ich war trotzdem skeptisch und schaute mir das Spektakel nur von Weitem an. Und ich bleibe skeptisch. Es wirkte alles friedlich, aber wirklich frei leben die Tiere hier nicht. Und ob ein Elefant täglich Baden muss, finde ich auch fraglich... Anyway! Besser als im deutschen Zoo ist es dann doch.

      Die Wanderung selbst war sehr schön. Am ersten Tag sind wir ca. 15 km bis zum Camp gelaufen. Durch Reisfelder, vorbei an Wasserfällen, Palmen, Bananen-, Kaffee- und Kakaobäumen. Wir waren auch in einem kleinen Dorf des Karen-Stammes. Dort leben etwa 30 Menschen in Bambushütten, mit Schweinen, Hunden, Hühnern... Ein bisschen komisch war dieser Besuch schon. Ich war froh, dass wir nicht das "Longneck" Karen-Dorf besucht haben (das sind die Frauen mit den langen Hälsen und Ringen um den Hals). Die gesamte Bergbevölkerung der Karen mit 1 Millionen Einwohnern ist breit im Dschungel verteilt.

      Begleitet wurden wir auf unserer Wanderung von 3 Hunden, die auch Abends am Lagerfeuer und über Nacht im Bambushaus stets bei uns blieben. Am nächsten Tag gab es noch ein Bambus-Rafting auf dem Fluss und der Rest der Truppe fütterte die Elefanten. Niederländisch: olifants.

      Insgesamt waren es zwei wundervolle Tage und ich bin froh, dass ich den Weg in den Norden auf mich genommen habe.
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    • Day 74

      Elephant sanctuary and goodbye Chiang Ma

      November 11, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      After one day of checking out and in to the same hostel with Aaron & Antonia I relaxed the whole day because I didn’t feel so well. At the next day I went to an Elefant sanctuary, and it was amazing!(unfortunately not with Aaron and Antonia, because they felt to sick 😭).

      We drove 1 1/2 h to the sanctuary & after that we got some information about elephants.(80-120 year old, Asian elephants are 3m tall, African 5m)

      I gave them food, caressed her skin and made them full of mood. After that we went on a shower, so that we can clean up the mood. (an elephant pooped three times while bathing and one stuff cleaned it up😂)

      We also explored one waterfall, which was very cool! After lunch they drove me home.

      I am now going to Pai with a 4h van. (I drove with a grab scooter, which costs me 3 times less than renting a car & it is faster😂💪🏽)

      I had again say goodbye to Aaron und Antonia.😭 they will do the Elefant sanctuary and a cooking class.

      Because of not feeling optimal I will eat some light food 😂💪🏽
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    • Day 7

      Tag 6 - Dschungel

      August 18, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Wie gestern schon ging es auch heute zimlich früh los. Um 8.00 saßen wir im Tuktuk auf den weg zum Dschungel. Wir holten Alex aus Australien und eine nette Familie aus Paris ab und fuhren weiter. Zuerst auf einen kleinen Markt und dann weiter zum Startpunkt unserer Wanderung wo wir auf neue Mitglieder unserer Gruppe trafen.

      Dann ging es los. Vorbei an Reisfelder und Flüssen näherten wir uns dem Dschungel. Immer wieder begegneten uns Elefanten und Schmetterlinge flogen umher. Obwohl David, unser guide, gesagt hatte die Strecke sei sehr entspannt, waren wir alle nach kürzester Zeit Tropfnass. Es ging immer weiter den Berg hinauf (und das zimlich steil) tiefer in den Thailändischen Dschungel. Nach einigen Stunden Wanderung kamen wir dann zu unserem ersten Stop. Einem Wasserfall in dem wir baden gehen konnten. Nachdem wir alle nass geschwitzt waren, nahmen wir das Angebot dankend an. Trotz dessen, dass das Wasser sehr kalt war hatten wir jede Menge Spaß und Vorallem eine kleine Abkühlung. Danach gab es noch einen leckeren Reis mit Ei der in Bananenblättern serviert worden ist bevor wir uns wieder an den Anstieg des Berges machten.

      Wieder ging es auf kleinen trampelpfaden durch das Dickicht und auf holzbrücken über Flüsse bis wir an einen zweiten Wasserfall gelangten an dem wir erneut baden gehen konnten. Unterwegs hörten wir immer wieder einen ohrenbetäubenden Lärm, der an eine säge erinnerte. David, unser guide, erklärte uns, daß es sich dabei um zikaden handelt.

      Bei dem letzten Anstieg zum Gipfel des Berges mussten wir nochmal all unsere Kräfte sammeln um dann in einem wunderschönen Bergdorf aus kleinen Hütten anzukommen. Überall liefen Tiere umher. Hunde und ihre Babys, Katzen, Hühner, schweine und Kühe. Eine alte Frau mit einem so herzlichen Lachen zeigte uns wie man traditionell einen schal webt. Ich durfte es sogar ausprobieren und muss zugeben dass es viel Übung und Fingerspitzengefühl verlangt. Doch die alte Dame lachte sich Tod bei meinen Versuchen auch wenn ich finde ich habe es garnicht so schlecht gemacht.

      Nach einem Tag mit knapp 8 Stunden wanderzeit und 800 höhenmeter bei etwas über 30°C kamen wir dann in unserer Hütte im Dschungel an. Es war eine große Blech Hütte auf Stelzen in der es mehrere durch wellbleche abgetrennte Bereiche zum Schlafen gab. Nichts besonderes aber trotzdem wunderschön! Nach einer Dusche, zu der wir uns trotz der ganzen schwitzerrei überwinden mussten wurde für unsere Gruppe ein lecker Abendessen auf dem Feuer gekocht.

      Unsere Gruppe bestehend aus drei Freundinnen aus den Niederlanden, einer Familie aus Paris, einer weiteren Familie aus Barcelona, Alex aus Australien und wir aus Deutschland hatten dann den restlichen Abend sehr viel Spaß dabei das Kartenspiel Arsch zu spielen was zwar jeder kannte aber in seinem Land mit anderen Regeln spielte. Es wurde viel diskutiert und gelacht. Nach und nach gingen alle ins Bett nur April und Max aus Barcelona blieben übrig, die mit mir und Rouven in meinen Geburtstag hinein feierten.
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    • Day 32

      Elephant Freedom

      February 11, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 25 °C

      Heute haben wir das Elephant Freedom Project besucht, eines der vielen Elefanten-Camps im Norden Thailand‘s.
      Es war eine wundervolle Erfahrung den großen und majestätischen Tieren gegenüber zu stehen, ohne dass diese dabei in irgendeiner Form von Gefangenschaft leben.
      Wir durften die Elefanten füttern und sind mit ihnen Spazieren gegangen - was kein wirklicher Spaziergang war, weil die Elefanten lieber an Ort und Stelle fressen wollten und das auch durften. Wir nutzten die Zeit die Tiere zu beobachten und dem Guide viele Fragen zu stellen.
      Nach unserem Mittagessen haben wir Snackbällchen aus verschiedenen Zutaten hergestellt und diese dann den Elefanten gefüttert, die es kaum erwarten konnten. Anschließend sind wir mit den Elefanten zum Fluss gelaufen und durften mit ihnen baden. Es war sowohl für uns, als auch für die Elefanten ein riesen Spaß.

      Die Elefanten konnten sich die ganze Zeit frei bewegen und wurden von ihren Mahouts* nur mit Kommandos geführt. Es gab auch kein Gehege, in dem die Elefanten eingesperrt waren - ihre Weide war offen. Ein Mahout erklärte uns, dass die Elefanten wissen, dass sie hier verlässlich Futter und Pflege bekommen und daher nicht einfach weg laufen.

      Die Elefanten in solchen Camps wurden früher zu Arbeitszwecken genutzt. Da dies heute alles von Maschinen erledigt wird, sind die Elefanten quasi ‚arbeitslos‘. Da es zu viele sind (in Thailand über 2000) und das Land mittlerweile zu stark besiedelt ist, können die Elefanten nicht einfach wild leben.
      Es gibt sehr viele solcher Camps, in denen es den Elefanten gut geht und mit dem Geld, was Touristen zahlen um einen Tag mit Elefanten zu erleben, die Erhaltungskosten übernommen werden. Leider gibt es auch sehr viele Camps, in welchen die Elefanten angekettet sind, geritten werden dürfen und im allgemeinen nur für den Profit gehalten werden.

      *ein Mahout ist eine Person, die für einen Elefanten zuständig ist. Mahouts kümmern sich um ihre Elefanten, tragen die Verantwortung für diese und kennen sie und ihre Persönlichkeit.
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    • Day 92

      Chiang Mai - Elefantencamp

      December 1, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Für den zweiten und letzten Tag in Chiang Mai haben wir uns etwas ganz besonderes aufgehoben. Und zwar einen Besuch bei den Elefanten. Das Reiten der Tiere wird seit einiger Zeit aus Tierschutzgründen nicht mehr angeboten, es gibt aber viele Touren zu glücklichen Elefanten, die man füttern, streicheln und mit denen man baden gehen kann. Wir entschieden uns für eine Tour bestehend aus Elefantenbesuch am Morgen im Maeklang Elephant Skycamp und Trekking-Tour zum höchsten Punkt Thailands, dem „Doi Inthanon“, am Nachmittag.
      Nach einer rasanten (aber dennoch guten) Fahrt im Minibus kamen wir im Elefanten-Camp in den Bergen an. Zu unserer Überraschung gab es auch einen kleinen, 2 Monate alten Babyelefanten. Sogar der kleine hat schon eine extrem raue Haut.
      Nach dem Füttern und dem gemeinsamen Baden, gab es zum Mittagessen Pad Thai ( was sonst 😝). Gestärkt ging es danach mit dem Minibus Richtung Gipfel.
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    • Day 61

      Chiang Mai - Elephant Sanctuary

      February 28 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein absolutes Highlight - unser Besuch bei Elefanten. Abholung kurz nach acht vom Hotel und anders als erwartet nur wir beide und das den ganzen Tag. Im Elefantencamp haben wir den ganzen Tag mit unserem Guide und den beiden Elefantenführern verbracht. Wir waren unterwegs mit Lala (4 Jahre) und Lulu (10 Jahre). Erst mit Zuckerrohr füttern um Vertrauen zu gewinnen, dann etwas umherlaufen. Später haben wir noch andere Elefanten kennengelernt - jede Altersstufe von sieben bis sechzig. Nach dem Mittagessen Schlammbad und dann Wasserbad im Fluss mit Lala und Lulu. Sehr beeindruckend.Read more

    • Day 10

      Der Elefantenprofessor

      November 4, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

      Die faszinierende Geschichte des «Elefantenflüsterers».
      Als Bodo Förster kurz nach der Wende aus Ostberlin aufbrach, um in die Welt des Asiatischen Elefanten einzutauchen, legte er sich vorher einen für ihn alles entscheidenden Satz zurecht: «I am Bodo from East Germany and I want to ride elephants.» In Thailand schlug die Seele des Tierpflegers sofort Wurzeln.
      Wir besuchen Bodo für zwei Tage. Es sollten zwei unvergessliche emotionale Tage werden, die wir gemeinsam mit den Dickhäutern erleben. Bodo Förster ist Unternehmer, Erzähler, Vater für viele soziale Projekte und er gibt tiefe Einblicke in die Welt der Elefanten. Über die Elefanten sagt er:
      „Sie lehren uns eine tiefe Demut. Der Elefant ist das einzige Tier, das mit Menschen lebt, aber das wir nicht mit unseren Körperkräften bezwingen können. Genetisch betrachtet ist der Elefant ein Wildtier. Er gehört zu den wenigen Tieren, die sich im Spiegel erkennen können, die ein Bewusstsein haben. Wenn du vor einem Elefanten stehst, kannst du dir über zwei Dinge sicher sein: Erstens: Du bist immer kleiner als ein Elefant. Zweitens: Du weißt nie, was im Kopf eines Elefanten vor sich geht.“
      Wir genießen die Nähe zu den Elefanten, besonders Yaya mit ihrem kleinen Bullen Didi haben es uns angetan. Es waren zwei einzigartige Tage, die wir erleben durften.
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    You might also know this place by the following names:

    Mae Win, แม่วิน

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