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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 11

      Erster No Service Part

      Ieri, Stati Uniti ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern ist noch Kyon aus Salt Lake City in den Park gedrudelt. Er war vor 15 Jahren schonmal in diesem Park von Austin campen und meinte das sollte kein Problem zum Campen sein. Ich ging dann noch hinunter nach Austin um Abend zu essen. Austin war voll mit den Boozefighter Biker und natürlich auch im einzigen Restaurant Grandma. Kam noch ins Gespräch mit ein paar Boozefighters, waren sehr freundlich und interessiert. Nachdem ich gegessen hatte, war das Restaurant für Boozefighter privat party geschlossen. Hat Papa Moll wieder mal Glück gehabt.
      Zurück im Park noch Kyon gequascht bevor es ins Zelt zum schlafen ging. Was bemerkt da Papa Moll. Die Luftmatratze war wieder flach. Da muss eim Loch existieren. Da es nun zu Regnen anfing hiess es für mich auf dem Parkboden zu schlafen. Der Regen blätscherte bis gegen Mitternacht auf das Zeltdach, was ein Einschlafen schwierig machte. Bin dann doch eingeschlafen und so gefühlte jede Stunde erwacht. Um 5:15 hiess es aufwachen, aber es war noch dunkel. Kein Problem, wofür hat man eine Fahrradlampe. Eingeschaltet und nichts passierte
      Aku leer. 🤔🤔🤔. Kyon war auch schon wach und flickte im Lichte des Pavillonlichtes seinen Schlauch, der an Luft. verlor. Um 6:15 waren wir beide bereit zur Abfahrt. Er Richtung Middlegate und ich Richtung Eureka. Für mich ein Kaltstart vom gröberen, da es gleich schwer bergauf ging.
      Nach dem ersten Passaufstieg und der darauffolgenden Abfahrt gings gleich wieder hoch auf den nächsten Pass und einer erneuten Abfahrt..
      Anschliessend hiess es eines dieser zum Great Basins National Park gehörenden Valley zu durchqueren. Das dauerte mehrere Stunden. Die Landschaft war teils gigantisch, der Verkehr gering und zuvorkommend. Als ich endlich in die Nähe von Eureka kam, war wieder ein geringer Aufstieg notwendig, wäre auch kein Problem gewesen, wenn da nicht der plötzlich der stark aufkommende Gegenwind gewesen wäre. Davor hatte sich Papa Moll immer gefürchtet. Gegenwind lassen die Kräfte rasch schwinden. Irgendwann war der Aufstieg geschafft und rin Supermarkt in Sicht. Da lernte ich zwei nette junge Amis kennen, welche erst jetzt nach Austin aufbrechen wollten. Wir haben noch über mein Restrap Setup diskutiert und Erdbeeren von Papa Moll verzerrt, dann trennten sich unsere Wege wieder. So gings mit frischen Kräften nach Eureka, wo es nun wieder einmal ins Motel geht. 👍
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    • Giorno 10

      Tag der Riesengrashüpfer

      8 giugno, Stati Uniti ⋅ ☁️ 16 °C

      Letzte Nacht hatte ich erstaunlicherweise recht gut geschlafen. Um 5:00 bin ich erwacht und siehe da, es tagte schon. Also rasch aus dem Zelt und alles eingepackt, noch den gekauften Orangensaft und Süssgebäck verdrückt und ab gings mit meinem Carbonesel. Zunächst weiter ohne Radstreifen, aber das war kein Problem, da es an diesem Samstag kaum Verkehr hatte und die paar Autos und wenigen Trucks fuhren alle sehr anständig. In Cold Springs machte die Frau gerade das Restaurant auf und verwöhnte mich mit scrambeld eggs mit Toast.
      Ab da gabs dann auch wieder einen Radstreifen und ab jetzt auch die Riesengrashüpfer. Papa Moll versuchte sein bestes, um die Dinger nicht zu überfahren, aber einzelne hatte es wohl erwischt. Es waren derer zuviele und die Autofahrer kümmerten die Dinger verständlicherweise gar nichts. Die Dinger gingen auf die Strasse, um die zerquetschten Kollegen zu fressen und wutden dabei selber zerquetscht. Über 80 km dasselbe Schauspiel. Einmal mehr, einmal weniger. Die ganze Zeit begleitete mich dabei ein süss saurer Geruch.
      Am Schluss hiess es dann nochmals kräftig in die Pedale treten, da Austin höher liegt.
      Motel hatte es deren 2. No vacancy. Jetzt sitze ich am Rande des Dörfchens in einem Spielpark und werde wohl oder übel hier übernachten.
      Soeben hat mir noch ein Vorbeireisender ein Kühlgetränk offeriert. Aber aktuell ist es recht kühl, da ein Gewitter sich anbahnt 🤔🤧
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    • Giorno 254

      Border Canada/USA

      7 giugno, Stati Uniti ⋅ ☁️ 13 °C

      Weiter geht es über den White Pass mit 1003m. Das ist auch die Grenze zwischen Canada und USA. Der U.S. Border Service kommt dann 23 km vor Skagway.

      Der Beamter schaut sich unsere Pässe an, dann in seinen Computer und meint, wir sollten bitte das Auto parken und in die Office kommen.

      Dort fragt uns ein anderer Beamter, ob wir noch arbeiten würden und vor hätten in Amerika zu arbeiten. Beides verneinten wir und sagten Ihm, das wir in Rente wären und unsere Kinder in Deutschland auf uns warten. Darauf sagte er, er schaut mal was er für uns machen könnte.

      Nach 5 min kam er mit unseren Pässen wieder:
      Wir können weitere 6 Monate in die USA einreisen. Noch kurz Photo und Finger eingescannt, 12 $ bezahlt und es ist geschafft:
      6 Monate USA bis zum 6.12.2024. Yeah!

      Hier überqueren wir wieder eine Zeitzone: plus 1 Stunde.
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    • Giorno 28–29

      Tag 28 Km 432-461

      5 giugno, Stati Uniti ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute haben wir knapp die 30km Grenze erreicht und das erste paar Socken hat aufgegeben.Es war wahnsinnig heiß und ich fand es ziemlich anstrengend mit dem vollen Rucksack. Dafür sind wir jetzt an einem wunderschönen Campspot und konnten uns sogar im Fluss waschen 🤩
      Morgen versuchen wir es zu den heißen Quellen zu schaffen. Das sind allerdings 34Km, aber die Motivation ist groß! Was kann es besseres geben als sich nach einem langen Tag im warmen Wasser zu entspannen. Also drückt uns die Daumen 😘
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    • Giorno 65

      Der zweite Monat & Fazit Wüste

      7 giugno, Stati Uniti ⋅ ☀️ 27 °C

      Kaum zu glauben, dass ich nun schon zwei Monate unterwegs bin. Es fühlt sich immer noch an wie ein Traum und ich bin so dankbar, dass ich das machen kann und das mein Körper das mitmacht. Meine Füße haben mich nun schon 700 Meilen bzw. 1.130 km getragen.
      Die Wüste habe ich hinter mir gelassen und somit auch den ersten der 5 Abschnitte. Auch wenn ich nicht gedacht habe, dass ich zwei Monate bis hierhin brauche, bin ich doch zur rechten Zeit hier in Kennedy Meadows (bezogen auf den Schnee in den Bergen).
      Im zweiten Monat bin ich deutlich schneller geworden, sei es beim laufen als auch beim Camp auf- und abbauen. Es hat sich eine Routine gefestigt, die alles noch viel einfacher macht. Ich stehe nun auch noch mehr so planlos im Supermarkt, weil ich besser weiß, was ich mag und wie viel ich brauche. Aber eines hat sich (noch) nicht geändert: die Erdnussbutter-Ramen esse ich immer noch am liebsten!
      Auch die Meilen, die ich nun locker an einem Tag laufe, haben sich erhöht. 20 Meilen also 32 km sind auch über mehrere Tage kein Problem mehr. Ich war kaum zu bremsen und musste schauen, dass ich mich nicht übernehme.
      Mein Körper hat sich weiter verändert. Bergauf ist immer noch anstrengend, aber ich bin schneller als noch vor ein paar Wochen. Außerdem merke ich, wie ich mehr Gewicht verliere. Ich musste sogar einen neuen Hüftgurt für meinen Rucksack bestellen, weil ich den alten nicht mehr eng genug stellen konnte.
      Auch psychisch geht es mir so gut wie schon lang nicht mehr. Ich liege abends manchmal in meinem Zelt und muss fast weinen, weil ich so glücklich bin. Die letzten beiden Monate waren mit Abstand die glücklichsten, die ich seit langem hatte. Ich denke, die kleinen Erfolgserlebnisse jeden Tag tun mir gut.
      Ich habe in den vergangenen Wochen einige andere aufgeben und abbrechen gesehen, doch ich hatte nie den Gedanken, dass ich das hier an irgendeinem Punkt aufgeben würde. Auch wenn ich manchmal ein bisschen Heimweh habe!

      Insgesamt war der Abschnitt, der immer nur „The Desert“ also „Die Wüste“ genannt wird, viel vielfältiger als ich es erwartet hatte. Ich wusste, dass mich Schnee erwartet, aber dass ich viele Nächte frierend im Zelt liege und über mehrere Tage durch Schnee laufe, hätte ich nicht gedacht.
      Wir haben ein gutes Jahr erwischt. Es war ein feuchter Winter und generell war es nur jetzt am Ende so richtig heiß. Im Vergleich zu anderen Jahren waren wir gesegnet mit viel Wasser. Es war so viel grüner als ich es erwartet hatte und auch die vielen Blumen und Blüten waren schön anzusehen!
      Ich bin trotzdem sehr froh, dass es jetzt erstmal vorbei ist mit der Hitze (zumindest hoffe ich, dass es in der Sierra kühler ist). Ich freue mich auf die vielen neuen Erfahrungen, die ich machen werde und alle die tollen Ausblicke!
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    • Giorno 265

      Gand Canyon

      2 giugno, Stati Uniti ⋅ ☀️ 14 °C

      Für mich ist das der 2. Besuch im Grand Canyon. Beim ersten Besuch war nur der Kaibab Trail offen. Nun sind der Kaibab und der Bright Angles Trail offen. Leider konnten wir nicht bis zum Plateau Point wandern, aber ich bin der Meinung, dass der Kaibab Trail interessanter ist. Auch hatten wir die Gelegenheit es ein bisschen gemütlicher zu nehmen und abends ein Feuer zu machen. Der Campground ist im Wald und wie in den meisten NP’s grosszügig angelegt.Leggi altro

    • Giorno 9

      Nevada Desert

      7 giugno, Stati Uniti ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einer schlecht geschlafenen Nacht gings mit Früchten Magen um 6:30 los nach Middlegate Station. Ein Must Be für Touris in Nevada. Die Strecke war auch für Papa Moll navigationstechnisch nicht schwierig. Immer schön der US50 entlang zumeist geradeaus. Der Strasse besass nun keinen Radstreifen mehr, aber bis jetzt habe ich noch keine aggressiven Ami-Autofahrer erlebt. Der Belag war eher rau, sodass auch auf ebener Strecke ein Widerstand vom Belag kam. Aber die Landschaft war nur ein Traum. So wild- Apache Land.
      Man könnte die ganze Zeit nur Fotos schiessen.
      Dann kamen aber doch noch zwei Steigungen, natürlich als es begann warm zu werden. So waren bald 1 1/2 Trinkflaschen leer getrunken. Sobald die Temp. steigen ist Molls Wasser/Bierbedarf enorm.
      Jetzt bin ich in Middlegate Station angekommen und 3🍺 getrunken und werde wohl zim ersten Mal mein Zelt auspacken 🤔🥱😎🌞
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    • Giorno 63

      Tag 60: Meile 675.3 bis Meile 694.7

      5 giugno, Stati Uniti ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Nacht war traumhaft! Ich habe fast durchgeschlafen und bin auch ganz gut erholt aufgewacht. Es war windstill und warm, sodas ich meinen Quilt (Schlafsack ohne Rücken) komplett öffnen und als Decke benutzen konnte.
      Da wir bereits am höchsten Punkt des Trail übernachtet haben, ging es gleich morgen gute sechs Meilen bergab zu einem Bach. Ich hatte absolut kein Wasser mehr und füllte dort ein bisschen auf. Dann ging es 2.3 Meilen weiter bis zum nächsten Bach. Dort filterte ich vier Liter Wasser. Einen trank ich gleich und drei waren für den Rest des Tages eingeplant. Es waren noch gut zehn Meilen und 700 Hm zu überwinden. Nach gestern hatte es mir vor dem Anstieg gegraut, doch er war bei weitem nicht so steil und das erste Stück ging durch den Wald. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und vor der Mittagssonne oben sein. Das hat tatsächlich auch ganz gut geklappt. Oben angekommen war weit und breit kein Baum oder sonstiger Schatten, also hieß es, einfach weiter. Ich hatte zum Glück meinen Sonnenschirm, der zumindest meinem Kopf Schatten spendete. Und der Ausblick spendete Trost.. Ich sah wieder die Berge der Sierra Nevada und war einfach nur glücklich!
      Etwa zwei Meilen vor dem Tal, der nächsten Wasserquelle und dem heutigen Campingplatz sah ich Marlena und Fabian unter einem Baum sitzen. Ich gesellte mich zu ihnen und wir blieben bis 15 Uhr dort sitzen. Dann düsten wir zusammen ins Tal, um vor den anderen da zu sein und gute Plätze für die Zelte zu bekommen. Leider waren die wenigen guten Schattenplätze schon vergeben. Wir warteten mit dem Aufbau der Zelte und wuschen uns und ein paar Klamotten im Bach. Gegen 17 Uhr setzten wir uns dann schon zum Abendessen zusammen und hofften, dass die Sonne bald hinter den Büschen verschwindet.
      Die letzte Nacht in der Wüste steht an! Es war auch abends noch sehr warm, sodass ich nur schwer in den Schlaf fand. Außerdem gibt es auch viele Wanderer, die die Abendstunden noch nutzen und erst spät im Camp ankommen. Gegen 21.30 Uhr wurde ich deshalb wieder aus dem Schlaf gerissen. Zum Glück war der Rest der Nacht ruhig.
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    • Giorno 12

      Cookie Class

      6 giugno, Stati Uniti ⋅ 🌙 18 °C

      8.38 Uhr und ich war wach - also schnell nach unten, gucken wer da schon aufgestanden ist. Erica kam gerade aus dem Keller und erzählte mir, dass sie sich heute Morgen Gedanken gemacht hatte, was wir nächste Woche unternehmen können. Sie zeigte mir paar Plätze auf der Karte zum Wandern, die tolle Landschaften haben sollen und schauten uns diese anschließend online an. Als Sina wach wurde sprachen wir auch mit ihr darüber und ich glaube sie fand die Orte auch ganz gut. Als nächstes überlegten wir, wie wir den heutigen Tag Zeit gestalten können, der grobe Plan war schon gemacht, weil wir Dienstag mit Anni besprochen hatten zu ihr zu fahren. Da wir noch frühstücken mussten und wollten, entschieden wir uns erst dann bei Anni zu erscheinen, wenn sie, Dawn und die Kinder (diese waren nämlich zum Mittagessen dort) mit dem Essen fertig sind. Also hatten wir noch bis 11.30 Uhr Zeit, bis wir los mussten. Heute aßen wir unser Frühstück wieder drin, weil es wieder relativ windig war und heute sogar etwas frisch. Nach dem Frühstück machten wir uns fertig und fuhren rechtzeitig los zu Anni nach Clearwater. Dort angekommen, wurden gerade die letzten Bissen verputzt und dann einmal kurz verdaut, bevor wir mit Cookie Class anfingen. Miles ist nämlich öfter bei Anni, wo sie gerne zusammen backen (Cookie Class), mit Werkzeug spielen (Tool School) oder andere Sachen zusammen entdecken. Also backten wir heute auch zusammen Cookies, genau genommen M&M/Chocolate Chip Cookies, was ziemlich gut lief. Anni gab uns was wir brauchten und machte Mengenangaben und Sina und ich passten auf, dass Miles es richtig machte und halfen manchmal. Als der Teig fertig war, probierte Miles eine Menge Teig, das ist natürlich sein Lieblingspart von Cookie Class. Als die Cookies fertig gebacken waren, gab es Cookies und Donuts, die Dawn gekauft hatte. Carter ist heute nämlich 10 Monate alt geworden, weshalb es 10 Donuts gab. Zu jedem Monat gibt es anscheinend ein kleines Fotoshooting, wozu auf eine Tafel geschrieben wird, was er bereits kann oder hat. Ich finds ziemlich cool, da man später die Entwicklung auf süße Weise sehen kann. Während Anni und Miles rausgingen und Carter einen Nap machte, unterhielten wir uns noch mit Dawn und Erica über unsere nächsten Besuche hier, weil die sind natürlich schon geplant. Danach half ich mit Dawn und Erica Annis Regal in der Garage aufzubauen, während Sina draußen mit Miles spielte. Da Miles im Beet spielte, wurde es anschließend Zeit mit Wasser zu spielen. Auch Carter wurde langsam wach, was man erst am Babyphone sehen und dann als ich in die Nähe kam auch hören konnte. Erica und Dawn waren inzwischen zu einem Garage Sale gefahren, weshalb ich nach unten ging um Carter hochzuholen. Erst gingen wir raus, aber da war es ihm zu kalt, weshalb wir wieder reingingen, Puffs aßen, an Deckeln knabberten, auf Tischen tanzten und durch die Gegend watschelten. Langsam wurde es auch Zeit zum Essen - es gab Pasta Alfredo mit Knoblauchbrot und Brokkoli. Nach dem Essen räumten wir schnell auf, während die Kinder badeten und sich fürs Bettchen fertig machten. Bevor es allerdings nach Hause ging lasen wir mit Miles und Erica noch in dem Deutschbuch, was Mama Miles letztes Jahr schenkte. Dann wurde Carter auch müde und wir machten uns alle auf den Weg nach Hause, der aber aus einem Umweg zu den Nelson Bros bestand. Wie auch letztes Jahr kauften wir dort diese riesen Cinnamon Roll und den Cinnamon Twister. Zuhause schnappte ich mir schnell den Fourwheeler und guckte mir mit Sina noch den Sonnenuntergang hinter dem Wald am Feld an. Da dort aber ziemlich viele Mücken waren, beschloss ich nach paar Minuten den Heimweg anzutreten. Im Haus spielte ich dann noch mit den Babykatzen und gehe jetzt ins Bett.Leggi altro

    • Giorno 13

      Cookie class and tool school

      6 giugno, Stati Uniti ⋅ 🌙 15 °C

      Um halb 8 AM bin ich das erste mal wach geworden. Da ich aber noch so müde war, habe ich mir eine Bibi Blocksberg Folge angemacht und weiter geschlafen. Bis um 9:30 AM mein Wecker mich aufgeweckt hat. Total verschlafen und erschüttert über die späte Uhrzeit bin ich nach unten gegangen um Marie und Erica im Wohnzimmer über einer Karte hängen zu sehen. Bevor ich mich überhaupt setzten konnte, hat Marie mich voll getextet, bis sie selbst merkte, dass ich kaum etwas wahrnehme. Als ich dann langsam zu mir kam haben wir den heutigen Tagesablauf geklärt. Danach haben Marie und ich uns Frühstück gemacht. French Toast Sticks, zwei Spiegeleier und ein paar Streifen Bacon gab es für mich. Als wir fertig gegessen hatten, haben wir uns fertig gemacht und es ging Richtung Clearwater, denn dort wohnt Andrea. Dort angekommen war auch Dawn mit Kindern da und wir haben mit Miles zusammen gebacken. Er und Andrea nennen es “Cookie class”, denn sie backen sehr häufig Cookies zusammen. Das fördert seine Motorik total und er lernt noch besser Zusammenhänge und Abfolgen zu verstehen. Am liebsten ist er allerdings immer der Tester. So werden mehrere Löffel Teig gegessen, bevor entschieden wird, ob er wirklich gut ist. Während die Kekse gebacken haben, sind Miles und ich in den Keller gegangen und er hat mir gezeigt, was für Gewichte er stämmen kann. Für seine 2 Jahre ist er schon sehr stark. Als die Kekse fertig gebacken waren, haben wir sie zusammen mit einem Kaffee und ein paar Donuts gegessen. Heute ist Carter 10 Monate alt geworden. Fertig mit Kaffee und Donuts/Cookies ging es für uns raus, denn “Tool school” hatte begonnen. Miles lernt dabei mit Schaufel und Hake das Beet zu pflegen. Viel mehr haben wir beide allerdings mit der Erde gespielt. Dabei wurden wir super dreckig, doch mit einem Eimer voller Wasser, konnten wir uns spielerisch wieder sauber machen. Wieder drinnen haben wir ein wenig gespielt und sind durch die Gegend gerannt, bis es wieder etwas zu essen gab. Es gab Nudeln und Hähnchen in Sahnesoße. Wow war das lecker. Als Nachtisch gab es Donuts und Cookies. Miles und Carter haben danach noch gebadet, denn heute wurde viel mit Schmutz herum gespielt. Danach haben wir zusammen mit Miles das deutsche Buch gelesen, welches wir ihm letztes Mal geschenkt haben. Gegen 7:45 PM ging es auch für uns nach Hause. Da ich nicht wirklich gut geschlafen haben, war ich auch wirklich müde. Auf unserem Weg zurück haben wir noch kurz bei dem Laden mit den riesen Donuts gehalten und wir haben uns mit ein bisschen Gebäck eingedeckt. Außerdem waren wir noch in dem kleinen Laden mit Klamotten, der direkt mit in dem Gebäude war. Danach ging es weiter nach Hause. Da die Sonne sehr schön am untergehen war, bin ich zusammen mit Clyde zum Feld gerannt. Und ja ich meine wirklich gerannt. Der Weg ist ganz schön weit und ich war fix und alle am Feld angekommen. Sonst fahren wir die Strecke ja immer nur. Marie kam mit dem Four Wheeler hinterher. Der Sonnenuntergang war soooo schön. Danach ging es aufs Sofa und ich kuschelte mit den Katzen, bis es wieder ins Bett ging.Leggi altro

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