Vietnam
Tỉnh Quảng Ninh

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 19

      Halong Bay

      27 april, Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Morgens bin ich zu Fuß in die Stadt. Bzw. an den Strand gelaufen. Mit schönem Leuchtturm.
      Mittags gings dann mit dem Boot in die Halongbucht, auch bekannt aus Filmen... Dort sind wir in eine Kalksteinhöhle. Alles sehr faszinierend. Es gab ein Loch in der Decke durch das die Sonne blitzen konnte.
      Das Wetter ist Heiß und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.🥵
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    • Dag 169

      From Halong to a sino-vietnamese home

      26 augustus 2019, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Halong City n'a rien envier à Haiphong. Tout y semble massif et artificiel, tourné vers le tourisme de masse et/ou de luxe. Immenses tours-hôtels, dont plein en construction, avenues et magasins tape-à-l'oeil.. J'ai limpression de pedaler à travers un Disneyland géant, sans âme. De nombreux indiscrets font de plus des photos et vidéos de moi depuis leur voiture ou scooters le long des larges routes, alors que je ne suis pas d'humeur, après ma jolie île de Cat Ba !
      Je me fais aussi piéger, à ne pas bien regarder les cartes : en fin de journée je me retrouve en bas d'un énorme pont que je dois prendre pour retraverser un bout de baie. Je dois faire un long détour par une voie rapide pour arriver à niveau. Il y a ensuite bien une piste cyclable, mais empruntée uniquement par des scooters qui foncent et me rasent de près. J'ai beau gesticuler pour leur expliquer que c'est une piste cyclable, qu'ils n'ont rien à faire là, cela reste évidemment sans effet, cest eux qui se demandent ce que je fais là avec mon casque et mon gilet jaune "RFF" : la plupart me regardent avec des yeux ahuris ou, hilares, répondent à mes gestes agacés avec de grands "coucous" joyeux...

      Ensuite, ça s'arrange. Pour atteindre le logement que jai repéré, je quitte enfin les grosses voies d'Halong pour de petits sentiers en bords de canaux, traversés par de mignons petits ponts. L'hôtel na rien d'une homestay et la nourriture n'est pas "home made", comme vendu sur Booking, mais c'est propre et calme, avec encore de jolies vues sur les pics karstiques. Un Egyptien un peu excité avec qui je partage la chambre me confie, les larmes aux yeux, ses déboires amoureux, qui l'ont poussé à tout plaquer, alors qu'il n'avait jamais quitté son pays et ne parlait pas anglais... Il a prévenu sa famille et son employeur depuis l'aéroport ! Sinon, un couple d'anglophones râleurs fument clope sur clope d'un air blasé : ils semblent s'être fait malmenés par l'organisation hasardeuse d'excursions par la "homestay"...

      Il me reste deux assez grosses journees avant la frontière : 73 km et 81 km mais qui ne m'ont pas laissé de souvenirs impérissables. J'ai du tracer... Je ne me rappelle même plus du logement à Tien Yen. Comme quoi, si l'on n'écrit pas rapidement et que l'on ne prend pas de photos, cest l'oubli assuré !

      Toujours est-il que je suis attendue à Mong Cai par un hôte en couchsurfing : Alan et sa famille. Leur vie est rythmée par des allers retours entre leurs pays respectifs : Lien Phen/Betty est Vietnamienne, Alan, Chinois, ils vivent en partie à Mong Cai côté vietnamien, d'où Betty va à Halong où elle gère une boutique, et en partie à Nanning côté chinois, où est scolarisée leur fille.

      Avec eux, j'ai le droit à toute la panoplie des attentions ideales : lessive, douche, chambre pour moi seule, conseils pour mon itinéraire en Chine, réparation de drapeau, dîner délicieux, avec en prime une bouteille de vin rouge de France ! Alan et Betty me donnent aussi une carte SIM chinoise, changent mes Dongs en Yen, me chargent de provisions... Leur gentillesse est sans limites !
      Apres diner, on part pour la traditionnelle balade digestive familiale puis on prend un jus au café du coin. La vie de proximité est chaleureuse, ils connaissent beaucoup de monde et me disent préférer cette atmosphere de ville moyenne à la métropole plus anonyme de Nanning. Le lendemain, apres un dernier petit déjeuner vietnamien dans un autre café tenu par une amie, je suis escortée à la frontière par Alan et sa fille Tshinglin. Je réalise ma chance d'avoir rencontré cette famille et suis ravie à la perspective de les retrouver, sans doute dans 3 jours, en Chine, où ils seront retournés pour la rentrée de Tshinglin. Vive Coushsurfing !
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    • Dag 65

      Halong & Lan Ha Bay

      8 november 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Für heute hatte ich eine Bootstour mit 20 Leuten gebucht. Die Leute waren alle super lieb und es waren sogar drei deutsche dabei, die ersten seit ich aus Deutschland weg bin! Es ging durch die atemberaubenden Limestone Formationen des Lan Ha Bays zu einem schwimmenden Fischerdorf, wo wir die Fischereimethoden kennenlernen konnten. Dann fuhren wir weiter zum Halong Bay, wo wir mit Zweier-Kayaks durch die kleinen Kanäle und sogar durch drei Höhlen durchpaddelten. Mega schön! Dann gab's super leckeres Essen mit Meeresfrüchten an Board, bevor es mit einem kleinen Schwimmstopp im Sonnenuntergang wieder zurück nach Cat Ba ging. Die Tour war eines meienr Highlights in Vietnam! Die Routen, die der Anbieter gewählt hatte, waren überhaupt nicht überlaufen wie ich dachte, wir waren meistens das einzige Boot weit und breit! Danach schlenderte ich noch bisschen durch den Hafen, sah mir den Sonnenuntergang an und ging dann Calamari essen. Ein großer Fehler! Bald darauf merkte ich wie mein Bauch zu grummeln und zu Schmerzen begann. Ich machte mich auf den Weg zum Hotel. Zwischendrin kam ich an einer Feierlichkeit zu Ehren irgendeines Nationalhelden vorbei und wurde eingeladen mich dich zu setzen. Es wurden allerlei Aufführungen dargeboten von Fächertänzen bis hin zu Chorgesängen. Aber meine Bauchschmerzen wurden immer schlimmer und ich ging bald weiter. (Achtung, empfindliche Gemüter ab jetzt aufhören zu lesen!) Auf dem weg merkte ich plötzlich wie der erste Durchfallschub kam und ich rettete mich gerade noch in einen Hinterhof. Die armen Leute, die das am nöchsten morgen entdeckten. Es tut mir aufrichtig leid! Danach schaffte ich es gerade noch ins Hotel, bis es richtig losging. Ich schloss mich 2 Stunden in die Toilette neben der Rezeption ein. Immer wieder, wenn ich dachte es ginge und ich könnte zur Rezeption gehen und erklären, was los wäre, ging es wieder los. Bald übergab ich mich auch. Und alles begleitet von unerträglichen Bauchschmerzen. Schließlich war eine kleine Pause, ich ging hinaus. Die Mädels von der Rezeption waren super süß, eine fuhr sofort zur Apotheke und besorgte Medizin (Berberin von Bereberitze, wusste nicht, dass das bei Durchfall hilft), die ich leider nicht bei mir behielt, und Elektrolytlösung. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich nicht alleine bin, dass sie für mich sorgen und zeigten mir, wo sie schliefen, falls ich sie bräuchte in der Nacht. Es war eine furchtbare Nacht, möglicherweise die schlimmste meines Lebens, begleitet von etlichen Klogängen, Brechreizen, Schüttelfrost und Bauchkrämpfen. Am nächsten Morgen war ich noch sehr schwach, aber es war überstanden. Die Empfangsdame erklärte mir noch, was ich essen dürfte und was nicht (Reis, Suppe, trockenes Brot und lustigerweise nur Blattgemüse, kein "body vegetable"). Sie hatte extra eine Bekannte gefragt, die Ärztin ist. Außerdem ging sie auf Nummer sicher, dass ich auch ja die restliche eklige Elektrolytlösung trank, indem sie sie in meiner trinkflasche auflöste. Ich hatte eigentlich vorgehabt sie wegzuschmeißen, weil sie so widerlich schmeckt. Das hatte sie wohl geahnt. ;) Naja, da musste ich also durch. Wir verabschiedeten uns herzlich und dann ging es für mich mit der Fähre und dem Bus nach Ninh Binh.Meer informatie

    • Dag 50

      Garden Bay - Ha Long Bucht

      22 november 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      So heute können wir euch von unseren zwei Tagen auf dem Boot erzählen.
      Es war traumhaft schön.
      Wir hatten beide keine hohen Erwartungen an das Boot und was uns darauf erwartet. Aber egal wie es hat alles übertroffen. Nicht nur landschaftlich sondern auch eben das Boot selber und das Ambiente und die ganze Verpflegung und und und.
      Also von vorne, wir wurden mit einem kleineren Boot zum großen gebracht und konnten dort unsere Kabine beziehen. Man hat direkt aus dem Zimmer auf das Meer und die Felsen gesehen. Selbst in der Dusche war ein rießiges Panoramafenster zum Meer hinaus.
      Dann gab es das erste lunch. Es war ein 6 Gänge Menü vom Feinsten...
      Nach einer kurzen Pause stiegen wir dann wieder auf unser kleines begleitboot dass uns zu einem der Felsen fuhr in dem wir eine Höhle besuchten, anschließend ging’s zum Kajak fahren in den Sonnenuntergang hinein.
      Zurück auf dem großen Boot gabs dann bald schon ein BBQ Dinner. Ein gigantisches büffet mit Fleisch und Fisch in allen Variationen, unterschiedlichste Beilagen und Soßen, ein Nachtisch und Obst Buffet. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht raus.
      Vollgefressen und müde sind wir in unsere Kabine und gleich eingeschlafen.
      Das Frühstück heut morgen war schon um 7 Uhr da wir um 7:30 Uhr wieder mit unserem kleinen Boot los mussten. Es ging in ein floating fishing village, ein does auf dem Wasser mit einer kleinen Geundschule und ganz vielen Fischfangvorrichtungen und Zuchtbecken für Austern usw.
      Zurück auf dem Boot haben wir unsere Sachen gepackt und uns wiedermal an den Esstisch begeben. Wieder ein Lunch, wieder 6 Gänge.
      So viel gegessen wie in den zwei Tagen haben wir in diesem Urlaub noch nie.
      Zurück am Festland haben wir auf unseren Bus gewartet der uns zurück nach Hanoi brachte dort ausgestiegen haben wir uns auf den Weg gemacht zum Bahnhof um unseren nächsten Zielort Ninh Binh zu erreichen. Zugefahren in Vietnam ist zwar nicht ganz so sauber und freundlich wie mit der deutschen Bahn aber definitiv mehr als pünktlich und mit mehr Verpflegung.
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    • Dag 12

      North tour - Day 6 & 7

      4 september 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Finally we have arrived to the sea at Ha Long Bay. The city is super modern but the tourists are missing ( still post covid…). The sea water is very warm (30degC) but also quite dirty. We will stay here for 2 days a d then start our next trip to the South! 🤩🤙Meer informatie

    • Dag 185

      Lan Ha Bay

      22 september 2022, Vietnam ⋅ 🌧 84 °F

      We spent the day cruising Lan Ha Bay, which is right next to Halong Bay. Lan Ha is very similar but with a fraction of the tourists so very peaceful and serene. When we headed out it was fairly nice, but as the day went on the weather got rougher and rougher. In the end, we kind of liked it better then if it was just a beautiful blue skied day. We got to see Vietnam in its full glory, at the end of monsoon season.

      Rain is nothing new for me being raised in the Pacific NW - I’ve visited Detroit Michigan during massive thunderstorms - and of course, the rain I’ve experienced in South Carolina is far from tame. But this here is something that has to be experienced to believe. I’ve never seen it downpour so hard, for so long. It POURED for HOURS! Amazing to watch and be out in.

      It was a beautiful tour of the limestone rocks. We left thru an old fishing floating village where they are farming local fish. Amazing to see people living on this floating “city”. We drove out a few hours into the bay and then got into kayaks and paddles around the bay, stopping at beaches and swimming. Then got back to the boat where people jumped from the third story!! Showered, then we’re fed a beautiful Vietnamese seafood lunch before cruising back for two hours.

      It was a beautiful day!
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    • Dag 65

      Gedankenkarussel und neue Erkenntnisse

      14 oktober 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Vorgestern hatten wir eine lange Anreise in den Norden Vietnams. Diesmal waren wir vorsichtiger mit unserer Vorfreude, denn die letzten Stationen, die wir neugierig besuchten, haben unsere Erwartungen eher gedämpft.
      Aber welche Erwartungen können wir schon realistisch an ein uns fremdes Land haben? Und welche Erwartungen haben wir an uns? Idealerweise hätte sich die große Begeisterung für alles und jeden unserer ersten Wochen bis hierher weitergezogen, dem war aber nicht so. Und wahrscheinlich haben wir Vietnam durch unsere Indonesien-Brille betrachtet und immer wieder Unstimmigkeiten im Gesamtbild erkannt.
      Wir haben uns also noch nicht wirklich auf unsere neue Umgebung eingelassen und unser Urteilsvermögen war getrügt.
      Nach dieser Erkenntnis, erahnen wir eine neue Erfahrung die wir gerade machen. Sich immer wieder neutral,gespannt und aufgeschlossen auf ein neues Land einzulassen ist wohl eine wichtige Einstellung beim Reisen.
      Was sich womöglich selbstverständlich und selbsterklärend anhört, wurde uns erst in einem Gespräch miteinander bewusst.
      Und mit dieser Erkenntnis und neuem Bewusstsein haben wir nun unsere rosarote Brille abgelegt und widmen uns der Halong Bucht, die uns in unserer neuen Unterkunft umgibt.
      Die mit Regenwald bedeckten Kalksteinfelsen im Meer wecken in uns wieder Euphorie und die aktuellen Unterkunft in der wir gerade leben sorgt auch für einen wichtigen Wohlfühleffekt.
      Wir haben den gestrigen Tag damit verbracht die Umgebung zu erkunden und gemütlich durch die wirklich schöne, saubere und auch "ruhigere" Stadt zu schlendern. Ziel für den heutigen Tag, neben der Planung für die nächsten Tage, war es neue Schuhe für mich zu besorgen. Nachdem die zwei letzten Sandalenpaare meine Füße mit Blasen verziert haben musste diesmal was gemütliches, Indien- taugliches und qualitativ hochwertiges her.
      Gelandet sind wir in einer großen Markthalle voller Stände die alles bereit hielten was sich naive Touristen für günstige Preise wünschten - nur ohne den Anspruch auf Qualität.
      Mit einem schicken Paar für 2,50€ verließen wir die Markthalle und haben uns tatsächlich für den Preis gewundert und auch geärgert, dass nach 200 Metern die ersten Schnallen abgerissen sind-nach 250 Metern die erste Sohle abgefallen ist- und nach 300 Meter beide Sohlen und drei Schnallen weg waren und ich nach 310 Metern wieder Barfuß durch die Straßen Hai Phongs lief.
      Mit Füßen, die aussahen als hätte ich die ganze Reise keine Schuhe getragen und sie nicht mal gewaschen habe, kam mir der gefundene H&M vor wie eine Fatamorgana vor. Mit neuen Sandalen für mich hatten wir einen schönen Spaziergang entlang der Halong Bucht fanden anschließend zu einem richtig guten indischen Restaurant. Wir genossen unser erstes gutes Abendessen in Vietnam und haben uns köstlich über den Fehlkauf amüsiert.
      -wir amüsieren uns hier übrigens- trotz der bisherigen Reiseerfahrung die uns noch nicht so erfüllt hat sehr viel. Das ist uns schon oft aufgefallen, dass wir sehr viel und von Herzen lachen. Wir erklären uns die vielen Lachanfälle mit dem Gefühl von "Unbeschwertheit" das durch die große "Feieheit" geweckt wurde.
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    • Dag 66

      Ein Tag nach unserem Geschmack

      15 oktober 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sah die Welt um uns schon wieder schöner, heller, bunter und freundlicher aus.
      Unser Tag war so schön, dass wir die Weiterreise um einen Tag verschoben haben..wieso gehen, wenns gerade schön ist 😊
      wir haben unter Palmen gelegen, Podcasts gehört, Englisch gelernt, uns die Beine vertreten und gut gegessen 😁
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    • Dag 90

      Quan Lan

      15 oktober 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Quan Lan var en relativt okänd liten ö för oss, Joel hade hittat något på nätet om att det var fint, så vi tänkte att vi chansar och ser. Det är ju när man reser på detta vis som man kan våga testa sådant man inte är säker på!

      Vi åkte från Cát Bà mot fastlandet på förmiddagen, och efter lite båt- och bussbyten var vi tillslut framme på Quan Lan, vilket är en putteliten ö rätt österut från Halongbukten. Den 2 timmar långa båtresan genom Ha Long Bay var en riktig höjdare, små vackra pluppiga öar överallt. En gång i tiden har nog Quan Lan varit ett populärt resemål (innan pandemin?) för vi såg nerstängda hotell typ överallt längs huvudgatan i huvudorten i södra/mitten av ön. Befolkningen verkade dock väldigt ovana vid att se västerlänningar, för så fort vi gick in i de centrala delarna så stirrade alla och hälsade på ett sätt som folk inte gjort tidigare, och vi hade snart en skara nyfikna barn efter oss som följde efter minsta steg vi tog. Lite småjobbigt faktiskt när vi mest ville lösa praktiska saker, typ som var vi kunde hitta vatten.

      Vi försökte även hitta en restaurang i byn med utsikt över havet, men det var stört omöjligt, alla ställen pekade bara in mot gatan. Vi gick istället tillbaka till vårt hotell och ägarens syster lagade mat åt oss och vi avnjöt den väldigt goda maten (om man bortser från de sockrade (?!?) pommes fritesen vi tog som för-snacks) i den vackra solnedgången med utsikt över havet och solen stor och röd som en blodapelsin.
      Trötta efter en lång resdag såg vi fram emot att gå och lägga oss. Joel la sig ner i den ena sängen och... BRAK! Hela botten föll ur!! Trälisten som höll upp hela trossbotten lossnade från sängstommen, så han föll med en smäll rätt ner i backen! Som tur var, var inga händer eller tår på fel ställen, för i så fall hade vi garanterat fått brutna ben i fötter eller händer.. Vi kallade på personalen som snickrade i en halvtimme, och sen var sängen "som ny". Vi la oss dock ner, och vände oss om i sängen, med stor försiktighet efter det!
      Vi kan också lägga till att sängarna på detta hotell var de absolut sämsta vi legat i någonsin! De var så hårda att det är bekvämare att ligga på liggunderlag på sand! När man låg på rygg fick man ont i ryggslutet eftersom det inte var någon svikt alls i madrassen. Så man låg som en planka över stenar typ. Det är inte ofta vi skriver negativa saker i recensionerna på ställen vi gillar i övrigt, men här gjorde vi det, för att alltså det var galet. Vi funderade mycket på hur inköpsprocessen av dessa madrasser gick till egentligen.

      Quan Lan är som sagt jättelitet. Vi hyrde moppe andra dagen och åkte runt till varenda "Point of interest" på kartan, inklusive alla stränder. Det var helt ärligt inte jättemycket att se. Vi försökte tex besöka ett tempel som skulle finnas där, men det var först svårt att ens hitta dit, och när vi kom fram så fanns det liksom ingen entré och det så lite ut som en byggarbetsplats. En del saker hittade vi helt enkelt inte, vägarna dit fanns liksom inte i verkligheten. De stränder som fanns utmärkta gick antingen inte att ta sig till (vägarna övervuxna) eller så var de helt förstörda av plastföroreningar och stranden i sig liksom gick inte att vara på. De stränder som en gång haft lite restauranger och liknande var för det mesta övergivna och såg sorgligt skräpiga ut.
      Det fanns dock stränder som var heeelt otroliga. En fick vi vada över ett litet vattendrag för att komma till,​ men väl där var det verkligen värt det. Den var helt obebyggd, och enormt stor, bred och lång. Djungel hängde ut över stranden och det enda man hörde var vågornas skvalp.
      Tillslut hittade vi också en strand med en liten restaurang där vi åt lunch och hängde ett tag i deras solstolar.

      Vår resterande dag på Quan Lan spenderade vi på den första stranden vi åkte till dagen innan. Där fanns en liten bar/shop som verkade ägas av samma kille som ägde vårt hotell. Man märkte att de höll på att rusta upp efter pandeminedstängningar, alla små ställen runt om var stängda och slitna, men just detta ställe höll på att komma tillbaka. Det fanns ett par solstolar, de hade sopat bort allt skräp framför stället, och de hade dryck och lite snacks till försäljning. Vi var de enda där under dagen, så återigen hade vi en strand för oss själva. På eftermiddagen verkade det dyka upp lokalbefolkning dock, så förhoppningsvis fanns det fler som kunde köpa lite saker och hålla det igång. Mysig och lugn dag!

      Vi beslöt oss dock för att åka tidigt morgonen efter och påbörja resan mot Sa Pa i norra Vietnam!
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    • Dag 60

      Ha Long Bay

      22 november 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Ich bin wirklich etwas verflucht jetzt zum Ende meiner Reise...
      Gestern ging es also auf die Ha Long Bay Bootstour und es sollte eine beeindruckende Fahrt werden. Wäre es sicherlich auch gewesen, bzw war es die ersten vier Stunden auch, bis ich gegen Mittag wieder Recht starkes Fieber bekommen habe....

      Zumindest fühlte es sich so an. Corona kann es doch aber unmöglich sein, oder?! Es fühlt sich leider sehr ähnlich an 😕 Ich habe wieder um die 39°C Fieber und Schwindel. Daher liege ich jetzt wieder wie ein Depp in meinem Bett rum und mache garnichts...

      Die ersten vier Stunden der Bootstour waren aber mega schön. Auch wenn das Wetter nicht so 100% mitgespielt hat, ist die Bucht wunderschön. Es ging dann unter anderem auch mit dem Kayak raus in die Bucht und durch Höhlen hindurch :) Nach dem Kayak fahren wurde mein Zustand dann etwas schlechter, vielleicht war ich nicht warm genug angezogen? Dann gab es Mittagessen und da hat es mich dann komplett zerlegt. Den Rest der Tour habe ich also schlafend auf dem Deck verbracht 😦

      Ich weiß leider nicht was ich jetzt habe, Corona kann es nicht sein. Vielleicht eine kleine Lebensmittelvergiftung oder einfach eine Erkältung. Wenn ich jetzt wieder genauso lange krank bin wie beim letzten Mal, werde ich meinen letzten und den mir am wichtigsten Stopp ausfallen lassen müssen :(
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    Tỉnh Quảng Ninh, Tinh Quang Ninh

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