traveled in 4 countries Read more
  • Day 53

    The Swala adventure pt.3

    March 23, 2023 in Panama ⋅ 🌬 27 °C

    Was wir sonst so in Guna Yala gemacht haben:
    Langsam gleitet der Katamaran über das Meer. Die Segel gesetzt, wir liegen vorn in der Hängematte und betrachten die vorbeiziehenden kleinen Inseln. Nicht mehr als etwas Sand und ein paar Palmen. Hier und da eine Hütte aus Bambus und Palmblättern.

    Wir schwimmen zu einer kleinen Sandbank, oder nehmen das Schlauchboot, um bei einem Piña Colada den Sonnenuntergang zu genießen. Nestor klettert auf eine Palme und pflückt Kokosnüsse. Vor den Inseln hängen Hängematten im Sand, sodass man fast schwerelos im Wasser liegen kann.

    Es fahren Kunas vorbei und verkaufen Fisch aus dem Holzboot, der abends sogar denen schmeckt, die eigentlich keinen Fisch mögen.
    Read more

  • Day 52

    The Swala adventure pt.2 - Schnorcheln

    March 22, 2023 in Panama ⋅ 🌬 27 °C

    Schnorcheln jeden Tag.
    Erste Aktivität nach der Ankunft - Schnorcheln. Jeder packt sich eine Brille, Schnorchel und optional ein Paar Flossen und los geht's. Nestor fährt uns mit dem Schlauchboot zum Riff nahe der kleinen Insel und zeigt uns die Richtung in die wir schwimmen sollen.

    Das Wasser ist klar und angenehm warm, eine Vielzahl an Korallen steht still oder schaukelt ruhig mit der Strömung. Ein paar Fische schwimmen vorbei. Wir sehen unter anderem längliche Fische, die senkrecht im Wasser schwimmen, vielleicht um an den Korallen zu knabbern?.

    Neuer Tag, neuer Schnorchelspot.
    Wir einigen uns, zu schreien, wenn wir etwas spannendes sehen. Vielleicht einen Rochen, Hai (die sollen hier auch sein, aber völlig harmlos), oder andere Besonderheiten. Zwischen diesen zwei Inseln ist die Strömung etwas stärker, man kann sich ohne Aufwand am Riff entlang treiben lassen. Wir bewundern kleine und große Fische, blaue, gelb gestreifte und gepunktete. Irgendwann hören wir jemanden rufen und sind zum Glück nah genug, um heranzueilen. Ein riesiger Rochen dreht direkt unter uns seine Runden.

    Letzter Tag. Schnorchel Tip von Nestor. Allerdings sind alle anderen schon sonnenverbrannt und müde vom Nichts tun, sie haben genug. Doch wir nehmen alles mit was geht und fahren zu dritt mit Nestor an der kleinen Insel vorbei, bis dorthin wo die Wellen brechen. Hier ist das Wasser deutlich rauer und die Wellen sehr hoch. Hier beginnt das Riff. Diesmal mit deutlich stärkerer Strömung, in wenigen Sekunden treibt man einige Meter weit, man muss gut aufpassen, nicht gegen die Korallen zu treiben.
    Doch dieser Trip ist das Highlight. Große Fischschwärme von (grob geschätzt) bis zu 30 Fischen schwimmen vorbei. Außen herum noch viele verschiedene weitere Fische. Immer wenn ich auftauche und nach Nestor und dem Boot schaue, rufe ich 'sooo many fish! Wow!'. Ich bin begeistert. Wieder gucken wo Philipp ist, die Strömung ist echt stark.
    Irgendwann versucht Philipp meine Aufmerksamkeit durch Winken auf sich zu ziehen. Zum Glück schafft er es, denn direkt unter uns (als ich gucke sind wir schon drei Meter weiter getrieben) liegen drei schwarze Haie am Boden im Sand (!!). Da sie sich nicht bewegen, nur ca. einen Meter groß sind und wir eh schon längst abgetrieben sind, sind wir wenig beängstigt, dafür umso beeindruckter. Wir bitten Nestor uns nochmal mit dem Boot zurückzufahren, damit wir die Haie nochmal sehen, doch leider finden wir sie nicht mehr. Die Wellen spielen verrückt.

    Doch das Spektakel ist noch nicht vorbei! Auf dem Rückweg zum Katamaran müssen wir nochmal das seichte Wasser nahe der Insel passieren und Nestor deutet auf jeden Rochen den er entdeckte. "Go down, go down" sagt er, wir strecken unsere Köpfe samt Schnorchel und Brille vom Boot ins Wasser und sehen einen Stachelrochen direkt von oben aus einem Meter Entfernung. Er is riesig, gepunktet, und frisst irgendetwas im Sand. Ich denke ich sehe einen kleinen Fisch, der den Rochen unter der Flosse begleitet, doch Nestor klärt mich auf, dass es ein Rochenbaby ist!
    What an adventure!
    Read more

  • Day 51

    The Swala adventure pt. 1

    March 21, 2023 in Panama ⋅ 🌬 28 °C

    Die Swala ist ein Katamaran, der Platz für bis zu 11 Personen bietet. Zusammen mit Captain Fernando segelt sie durch die San Blas Inseln an der Karibikküste Panamas. Dieses Gebiet wird noch heute ausschließlich von den Ureinwohnern bewohnt und heißt eigentlich Guna Yala. Alle 365 Inseln sind im Besitz der Kunas und werden bisher von ihnen vor der großen Tourismusbranche geschützt. Es gibt dort weder Luxushotels noch große Yachten, sondern lediglich Holzhütten, Zelte und kleinere Anbieter von Segel- und Speedboot Touren. Ein wahrer Schatz der Karibik.

    Morgens um Punkt 5 Uhr (überraschend pünktlich für Zentralamerika, da waren selbst wir noch am Zähne Putzen) werden wir von einem Jeep direkt vor dem Hostel in Panama City eingesammelt. Es gibt nur eine sehr kurvige und holprige Straße die nach Guna Yala führt, und nach etwa 3 Stunden sind wir am 'Hafen' angekommen. Nach weiteren 30-60 Minuten im Speedboat lernen wir endlich Fernando, den Captain der Swala, der ganzjährig auf dem Boot wohnt, kennen. Ab hier benutzen wir 3 Tage lang weder Handy, noch Uhr, deshalb herrscht kein Zeitgefühl. Auch die Schuhe werden verstaut. Nestor, einer der beiden zusätzlichen Crew Mitglieder, 'glaubt' er besitzt auch ein Paar Schuhe.

    3 Tage lang Schnorcheln, Schwimmen, Sonnen (aber meistens eher Schatten suchen), Segeln, Essen, Herumliegen, um Inseln Spazieren, im Sand laufen, die Karibik Bestaunen.
    Read more

  • Day 44

    Somoto Canyon

    March 14, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌧 31 °C

    Der Cañon de Somoto ist eine atemberaubende Schlucht, durch die man halb schwimmend, halb wandernd hindurchgehen kann.

    Der Canyon wurde "2004 von Forschern entdeckt", aber natürlich haben die Einheimischen schon viel früher in diesen Pools mit unglaublichem Ausblick gebadet, ihre Kühe im Tal gehalten und Sprünge von bis zu 20 Meter hohen Felsen ins tiefe Wasser gewagt.

    Wir hatten noch kurz gezögert, eine Tagesreise im Bus auf uns zu nehmen um nur einen Tagesausflug zu unternehmen, aber sind überglücklich über unsere Entscheidung. Zusammen mit drei anderen, die wir alle im Bus von León noch Somoto treffen, entscheiden wir uns für die 6-stündige Tour am nächsten Tag.

    Anfangs spazieren wir noch am ganz unscheinbaren Fluss entlang, waten durch hüfthohes Wasser und bestaunen die steilen Hänge. Es dauert nicht lang, bis wir durch die nur wenige Meter breite, aber bis zu 200 Meter hohe Schlucht schwimmen, komplett bekleidet, inklusive Schuhen (wir wussten natürlich was auf uns zukommt). Der Anblick ist atemberaubend und wird von Stunde zu Stunde besser.

    Auch für Action ist gesorgt. So trauen wir uns am Anfang kaum von einem 4 Meter hohen Felsen ins kühle Wasser zu springen. Doch bei insgesamt 7 Sprungfelsen auf der gesamten Strecke haben wir einige Gelegenheiten zu üben. So werden die Felsen höher und die Überwindung größer. Doch tatsächlich schaffe ich (Jana) auch die anscheinend bis zu 12 Meter hohen Felsen (wie hoch genau weiß wohl keiner). Wenn auch sehr unelegant, aber ich springe. Am Ende gibt's noch eine kurze Bootsfahrt, da der Fluss hier tiefer und länger wird.

    Irgendwann fängt es an zu nieseln und der Himmel wird dunkler. Es fängt auch zu gewittern an, aber da sind wir zum Glück schon an Land, auf dem Weg zurück zum Hostel. Dort angekommen dauert es keine 10 Minuten und es schüttet wie aus Eimern. Wir ziehen uns warm an und freuen uns auf ein spätes Mittagessen. Es war ein schöner Tag.

    Und dann fängt es an zu Hageln. In Nicaragua.

    Tatsächlich werden wir auch die Tage danach noch überraschend viel und dauerhaften Regen in Granada erleben, ziemlich ungewöhnlich für Mittelamerika in der Trockenzeit. Das sollte allen Klimawandelleugnern zu denken geben.
    Read more

  • Day 42

    León

    March 12, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

    León ist eine Kolonialstadt vergleichbar zu Granada. Jemand meinte Granada sei mehr in Stand gehalten. Wir meinen in León ist mehr los. Wir wandern ein wenig durch die Straßen, sehen ein paar Kirchen und Märkte. Es gibt für uns nicht viel zu tun.

    Wir sind hier für die Durchreise und die Vulkan Boarding Tour. Sehr leckeres Essen gibt es in etwas hochpreisigeren Restaurants auch. Sogar eine französische Bäckerei. Wir haben genug von Reis und Bohnen, und finden hier sehr gute Abwechslung.
    Read more

  • Day 40

    Jiquilillo

    March 10, 2023 in Nicaragua

    Jiquilillo ist ein kleines Fischerdorf an der nördlichen Pazifikküste Nicaraguas. Mit einem Umstieg kommt man dort nach ein paar Stunden von León aus mit dem Bus an. Wir steigen direkt vor der Unterkunft aus, doch sie sind nicht über unsere Reservierung informiert.

    Kein Problem, es gibt nur Kommunikationsschwierigkeiten, genügend Betten sind frei. Denn zusammen mit dem anderen Backpacker im Bus sind wir die einzigen Touristen hier. In der Unterkunft, aber vermutlich auch im ganzen Dorf.

    Hier gibt es nicht viel zu tun, so kann man für ein paar Tage die Ruhe genießen und die hektischen Städte hinter sich lassen. Der Strand ist meistens menschenleer. Hin und wieder baden ein paar Einheimische im Meer, abends ziehen die ganzen Fischerboote los. Eine unbefestigten Straße führt durch das Dorf, ein paar sandige Nebenstraßen führen zwischen Häusern hindurch. Überall laufen neben Hunden auch Hühner, Küken und Ziegen von einem Garten in den anderen. Jemand spielt laut Musik ab, während andere ihre Hütten bedachen oder neu streichen. Es riecht nach Lagerfeuer. Hin und wieder verirrt sich eine Kuh auf das Grundstück unseres Hotels und wird prompt von den Hunden herausgetrieben.

    Wir besuchen ein Meeresschildkröten Rescue Center. Ein paar Menschen fangen die Schildkröteneier ein, bevor sie von anderen Menschen gegessen werden. Sie ziehen sie groß und lassen sie dann frei ins Meer.

    Der Fisch den wir zum Abendessen bekommen wurde in der Nacht zuvor gefangen und schmeckt unglaublich gut.
    Read more

  • Day 38

    Cerro Negro

    March 8, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

    In León buchen wir eine Volcano Boarding Tour am Cerro Negro. Diese Aktivität ist hier sehr bekannt geworden und an jeder Ecke kann man die Tour buchen.
    Morgens irgendwann geht's los mit einem Shuttle zum Vulkan Cerro Negro, dem jüngsten Vulkan Nucaraguas. Das heißt auf der Ladefläche eines Pickups, 45 Minuten lang, den größten Teil der Fahrt eine Sandpiste entlang, es ist ziemlich holprig.

    Dort angekommen bekommt jeder ein Holzbrett / einen improvisierten Schlitten in die Hand gedrückt und es geht ca. 40 min bergauf zum Krater. Nach einem kurzen schönen Ausblick über ein Feld von Lavagestein folgen die Anweisungen. Zurücklehnen, Füße immer am Boden, zum Bremsen Versen in den Sand drücken. Klingt easy.

    Man kann die Hälfte der Strecke von oben aus gar nicht sehen, da hinter einem Hubbel der Abhang recht steil wird. Aber sobald man mal unterwegs ist, gibt es kein zurück mehr. Schwarzer Sand und Steine fliegen einem um die Ohren, durch die Sicherheitsbrille sieht man kaum etwas, so verkratzt ist sie schon. Nach ca. 20-30 Sekunden ist der Spaß auch schon wieder vorbei. Unten angekommen gibt's für jeden Rum-Cola und ein Stück Wassermelone.

    Zur Tour gehört auch ein Shuttle zum Strand, nach einer kurzen Siesta am Nachmittag.
    Read more

  • Day 36

    Volcán Masaya

    March 6, 2023 in Nicaragua

    Vulkane, Vulkane, Vulkane. Wir hatten wahrlich genügende Vulkanwanderung, was ein Glück kann man zum Vulkan Masaya fast bis ganz oben mit dem Auto fahren. Der Vulkan ist noch aktiv und man kann von oben glühende Lava sehen. Deshalb möchten wir zum Sonnenuntergang dort hin, und Entscheiden uns für eine Tour, sodass wir nicht im Dunkeln den Heimweg antreten müssen.

    Um Punkt 16 Uhr werden wir am Hostel abgeholt und bis zum Kraterrand gefahren. Es qualmt hier 24/7 aus dem Krater heraus, doch heute wohl stärker als sonst. Eine Riesige Rauchwolke steckt dauerhaft über dem Vulkan, der Rauch zieht in Richtung Parkplatz und ist unerträglich. Menschen husten, wir fühlen uns wie nach einer Packung Zigaretten.

    Zum Sonnenuntergang 'wandern' wir auf den benachbarten Krater, denn hier gibt es insgesamt 5 nebeneinanderliegende. Der Weg ist zum Glück nur kurz. Von oben haben wir einen beeindruckenden Blick auf die von der Sonne orange leuchtende Rauchwolke über dem Krater und die verblassenden Berggipfel im Hintergrund.

    Als es ganz dunkel wird, sind wir wieder unten, der Rauch hat sich ein wenig aufgelöst und von ein paar Ecken aus sieht man tatsächlich glühende Lava. Es ist nur wenig und der Krater sehr tief, sehr viele Menschen quetschen sich an die Aussichtspunkte, doch es ist echt beeindruckend blubberndes, leuchtend rotes Gestein zu sehen.
    Read more

  • Day 35

    Laguna de Apoyo

    March 5, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 32 °C

    Von Granada aus kann man einen wunderbaren Tagesausflug zur Laguna de Apoyo unternehmen, einem See in einem uralten riesigen Vulkankrater, was denn sonst. Man kann auch dort übernachten, doch uns reicht der Ausflug von Granada aus.

    Wir nehmen die öffentlichen Busse und werden nach ca 20 Minuten Fahrt an der Straße herausgeschickt. Noch bevor wir uns umschauen können wo der nächste Bus in Richtung Lagune fährt, werden wir angehupt, und auf den anderen Straßenseite winkt uns ein Chicken Bus Fahrer zu. Er weiß genau, wohin wir wollen.
    Nochmal 15 Minuten später befinden wir uns in einem kleinen Ort auf dem Kraterrand dieses Vulkans, und haben noch einen 30 minütigen Spaziergang zur Lagune vor uns.

    Im Paradiso Hostel buchen wir einen Day Pass, um den Tag an dessen Strand zu verbringen. Das war eine gute Wahl, hier gibt es Liegestühle im Palmenschatten, gratis Schwimmringe und Kajaks, und leckere Smoothies.

    Rechtzeitig machen wir uns auf den Rückweg, denn oben im Dorf fährt der letzte Bus um 16:30. Wir setzen wieder aufs Trampen, denn die Strecke nach oben war ganz schön weit, und das Wetter ganz schön heiß. Keine 50 Meter bergauf hält ein Pick-up für uns an. Wir springen auf die Ladefläche, wo schon eine 4-köpfige Familie steht oder auf Hockern sitzt. Sie wohnen nahe der großen Straße und nehmen uns den ganzen Weg mit, so sparen wir uns schon den ersten Bus. Ohne Wartezeit kommt auch direkt schon der Bus zurück nach Managua. Fast eine Stunde früher als geplant sind wir wieder im Hostel.
    Read more

  • Day 34

    Granada

    March 4, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

    Ankunft aus Popoyo 10 Mal schneller als geplant: Da der Bus 18km vom Hostel entfernt fährt, wollen wir - as usual- trampen. Unser Tramper Glück verlässt uns nicht. Ein sehr netter Holländer, der hier sein Hostel betreibt, fährt einmal im Monat nach Managua für einen Großeinkauf. Er fährt dafür einen kleinen Umweg über Granada, aus reiner Gewohnheit. Er fährt heute später los als sonst. Zudem hat er was vergessen und muss nochmal zurück. Da kommen wir ins Spiel - mit ausgestrecktem Daumen am Straßenrand. Wir wollen nur ein paar Kilometer bis zum Bus, doch wie unser Glück es so will, nimmt er uns mit bis nach Granada. Anstatt zurück nach Rivas, und per Chicken-bus, düsen wir mit dem guten Allradauto über die staubige Landstraße auf direktem Weg nach Granada. Noch am Vormittag kommen wir dort an, und haben einen zusätzlichen Tag gewonnen.

    So unentspannt wie wir sind erkunden wir die Stadt noch am selben Tag, und finden uns zum Nachmittagskaffee im Garden Café, und haben schon alles in dieser netten Kolonialstadt gesehen:
    Etliche kitschig dekorierte Pferdekutschen für Touris.
    Ein riesiger Markt, einmal drinnen, fühlt man sich wie im Labyrinth.
    Der coolsten Chicken Bus bisher - ohne Fenster und Dach düst er mit Passagieren vorn und einem DJ mit Pult hinten von Stadt zu Stadt und macht ordentlich Party.

    Für die nächsten Tage sind Ausflüge geplant. Nachmittags gratis Rum mit Mangosaft im Hostel Pool oder der Hängematte. Morgens Reis mit Bohnen, abends Falafel Pita.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android