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  • Day 36

    Frankfurt Flughafen

    September 29, 2018 in Germany ⋅ 🌙 13 °C

    Wir haben es geschafft und sind wieder in Deutschland angekommen. Etwas fertig weil wir fast nicht geschlafen haben auf dem Flug, aber auch glücklich wieder da zu sein. Frankfurt hat uns mit strahlendem Sonnenschein empfangen und kurz danach kam die SMS dass unser Gepäck nicht im Flieger war.
    Auf dem letzten Flug nicht ganz so schlimm aber trotzdem etwas nervig. Aber wir hatten in London auch nur knapp eine Stunde Zeit zum umsteigen. Wir waren dann schnell am Gepäck Schalter und es wurde uns wirklich nett erklärt dass wir das Gepäck entweder am Dienstag per Post bekommen können oder wir 45min auf den nächsten Flug warten müssen wo dann unser Gepäck drin ist.
    Das Warten fanden wir dann besser und wir haben dann auch die Koffer fast als erste bekommen. Alles wunderbar!
    Danach schnell in den ICE über Mannheim nach Hause, geplante Ankunft 22:05Uhr. Schön wars aber auch schön wieder daheim zu sein.
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  • Day 35

    Der letzte Tag

    September 28, 2018 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

    Wir sitzen gerade am Flughafen von San Francisco und warten auf das Boarding unseres letzten Fluges unserer langen Reise. Es waren 5 wunderschöne Wochen mit extrem vielen Eindrücken die wir nie vergessen werden und zur Sicherheit ist ja alles hier im Blog zusammen gefasst 😁
    Wir werden am Samstag Abend in Deutschland landen nachdem wir unseren Zwischenstop in London hinter uns haben.
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  • Day 34

    San Francisco

    September 27, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute war tatsächlich der letzte komplette Tag auf unserer fünf wöchigen Reise um die Welt. Morgen Abend geht es von San Francisco mit zwei Stunden Pause in London wieder zurück nach Frankfurt. Total verrückt und noch unvorstellbar.
    Der Gedanke war heute den ganzen Tag Gott sei Dank noch nicht da und wir haben mit 30.000 Schritten an einem Tag nochmal einen Rekord hingelegt. Es war aber auch einfach nur perfektes Wetter. 20 Grad, Sonnenschein und eine wunderschöne Stadt. Was will man mehr?
    Wir haben uns heute für 5 Dollar pro Person eine Tageskarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel geholt und sind zusätzlich zu dem vielen laufen immer wieder Kreuz und quer durch die Stadt gefahren. Auch das Cable Car haben wir nochmal benutzt, weil es einfach nur schön ist, vor allem wenn man außen dran stehen kann. Das ärgert dann zwar die Menschen die innen sitzen, aber das haben wir hingenommen, da es ja auch offizielle Plätze sind.
    Angefangen haben wir heute in der Gegend um den Hafen in der Hoffnung dass wir nach dem Frühstück heute mit der Golden Gate Brücke Glück haben. Und tatsächlich hat sich der Nebel Zentimeter weiße nach oben bewegt und bis wir dann zu Fuß nahe genug an der Brücke waren hat man auch das meiste sehen können. Danach wir gesagt mit dem Cable Car in Richtung Innenstadt, mit der Tram zurück zum Hafen über die extrem kurvige Lambert Street zum Bus und wieder in die Stadt. Dort wollten wir dann tatsächlich noch shoppen gehen, aber die Beine wollten gar nicht mehr.
    Also noch einmal Burger Essen gehen, mit einem Cheesecake den Magen schließen und ab ins Hotel. Inzwischen hat die Gegend hier auch fast alles gruselige verloren und wir finden es auch hier schön.
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  • Day 34

    San Francisco - Stadttour

    September 27, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach unserem ersten Schock wegen der Wohngegend von gestern hatten wir erstaunlicherweise eine extrem ruhige Nacht und extrem gut geschlafen. Gut gelaunt aus dem Hotel raus, Sonnenschein und weit und breit keine komischen Gestalten. Die kommen wohl erst mit der Dunkelheit. Direkt nebenan ist ein kleines kreolisches Kaffee, was sehr exotisch klang, aber ein total mega leckeres Frühstück hatte.
    Um kurz nach 9 wurden wir dann von unseren Freunden vor dem Hotel abgeholt die auch hier im Urlaub sind und einen Mietwagen hatten. Zusammen ging es dann in Richtung Innenstadt, wo wir eine Stadttour gebucht hatten. Fünf Stunden zu Fuß durch die Innenstadt mit insgesamt ca. 20 Leuten und einem Guide. Es war echt super abwechslungsreich und interessant auch mal etwas über die Geschichte der Stadt zu erfahren. Mein Highlight war mit Sicherheit die Fahrt mit dem Cable Car, vor allem weil wir uns aussen ran hängen durften während der ganzen Fahrt. Absolut problemlos aber man hat den besten Blick und auch noch ein bisschen mehr Spaß! Das Wetter hat sich perfekt gehalten, immer sonniger und wärmer den ganzen Tag.
    Nach der Tour sind wir dann gegen Mittag noch in ein Hippie Viertel gefahren um das auch mal zu sehen. Alles sehr alternativ und bunt dort. Aber auch die Häuser ganz anders als in der Innenstadt.
    Nach diesem Abstecher ging es dann in Richtung Hafen um die Golden Gate Brücke anzuschauen. Aber dort die große Enttäuschung: alles voller Nebel und keine Brücke in Sicht. Wir sind noch extra nahe hin gefahren aber die Sicht war mega schlecht und noch nicht einmal ein Pfeiler zu sehen. Wir versuchen es morgen nochmal 🤗
    Aus lauter Enttäuschung ging es dann in die Cheesecake Factory wo der Tag dann mit einem Beacon Beacon Cheeseburger und oreo Cheesecake doch noch sehr zufriedenstellend beendet wurde.
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  • Day 32

    San Francisco

    September 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute hatten wir einen wirklich langen Reisetag und wieder einen neuen Kontinent auf der Reise abgehakt. Wir sind gestern Abend um 17Uhr vom Hotel mit dem Boot aufgebrochen. Damit ging es dann zum Flughafen in Bora Bora. Dann ein kurzer Inlandsflug nach Tahiti und dort mussten wir dann 5 Stunden auf unseren Flieger nach LA warten. Alles planmäßig aber trotzdem nervig. In Tahiti ist nachts auch nicht wirklich was los am Flughafen. Pro Tag 2 internationale Flüge ist ja auch nicht üppig 🤔
    Der Flug ging knapp 8 Stunden und wir konnten Gott sei Dank beide etwas Schlaf mitnehmen.
    Die Einreise in die USA hat absolut problemlos geklappt. Wirklich schnell und unkompliziert. Wir hatten uns hier extra 5 Stunden Puffer gelassen, weil der Inlandsflug nach San Francisco nicht als Anschlussflug galt und deswegen wollten wir sicher gehen.
    Angekommen sind wir in San Francisco eigentlich mit dem Sonnenuntergang. Da es ein Inland Flug war, ging dieses mal alles noch schneller. Wir sind dann mit der Bahn in die Stadt gefahren, da die Haltestelle nur 5 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt ist.
    Angekommen haben wir zuerst nur moderne und schöne Gebäude gesehen aber schon nach den ersten Schritten sind uns die Leute doch suspekt vorgekommen und wir waren uns immer unsicherer wo wir gelandet waren. Sehr dubiose Menschen auf der Straße die hier anscheinend auch direkt leben. Endlich am Hotel sah das Hotel dann doch recht schön aus. Von innen etwas alt aber annehmbar. Und wirklich zentral gelegen. Nachdem wir uns 10 Minuten gesammelt hatten ist Aylin auch wieder eingefallen dass wir schon mal vor dem Viertel hier gewarnt wurden. Aber das hatten wir gar nicht mehr auf dem Schirm. Wir werden aber damit zu Recht kommen und einfach ein bisschen aufpassen. Es wollte heute niemand was von uns aber man muss ja auch nichts provozieren.
    Mehr Eindrücke von der Stadt dann an morgen. Wir treffen uns morgen mit Freunden die zufällig auch hier sind und machen dann eine geführte Tour zu Fuß durch die Innenstadt.
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  • Day 30

    Tauchen im Paradies

    September 23, 2018 in French Polynesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute ist er also da der letzte ganze Tag im Paradies. Morgen werden wir zwar noch den Tag über bis 17 Uhr hier sein, aber um 11 müssen wir auschecken und ab dem Moment ist man ja doch irgendwie weg.
    Also den letzten Tag nochmal ordentlich genießen. Um 6.30Uhr war wecken, dann ab zum Frühstück, fertig machen und dann ab zum Bootsanleger zum Tauchen. Aber es kam über 30 Minuten kein Boot. Gott sei Dank wartete noch ein anderer Gast, der sich als Franzose heraus stellte der in Luxemburg wohnt. Er hat kein gutes Haar an allen Franzosen der Welt gelassen und nur gemeint ich dürfe mich nie auf Planungen mit Franzosen verlassen.
    Nach 45 Minuten kam dann doch jemand, allerdings mit dem Auto und wir mussten noch ein Stück über die Insel fahren. Dann nochmal 15 Minuten warten und dann kam das Boot.
    Ich hatte ja schon etwas bammel weil der letzte Tauchgang vor 2 Jahren war. Aber ich war dann bei den Halbprofis und meine Tauch Lehrerin hat in 5minuten nochmal alles erklärt und auch unter Wasser 2mal eingegriffen, so dass alles wunderbar glatt lief.
    Wir hatten zwei Tauchgänge, den ersten im offenen Meer mit massig Zitronenhaien, Riffhaien, kleinen Rochen, Moränen und vielem mehr. Die Haie hatten definitiv mehr Angst als wir und deshalb sind auch alle Bilder nichts geworden weil sie so weit weg waren. Aber die Art ist schon deutlich mächtiger als die kleinen Riffhaie.
    Nach einer kurzen Pause mit Spekulatius, Tee und Kokosnuss ging es dann wieder in die Lagune in der wir uns ganz nah am Boden an eine Herde aus 20 Rochen angeschlichen haben. Dort dann einfach 10 Minuten auf den Boden gelegt und nur gestaunt. Danach ging es dann weiter durch eine Mini Höhle für Anfänger zu den Korallen mit tausenden Fischen in allen Farben.
    Aylin hat in der Zeit wieder den Strand genossen und ab dem Nachmittag haben wir das dann gemeinsam gemacht.
    Morgen geht's dann also weiter über Tahiti in die USA. Der nächste Eintrag kommt dann wahrscheinlich aus San Francisco.
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  • Day 29

    Bora Bora

    September 22, 2018 in French Polynesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute morgen hatten wir keine großen Erwartungen an den Tag ausser nochmal schön am Meer zu liegen, vielleicht noch etwas Sonne abzuholen und die Ruhe genießen.
    Dann war aber nach leichtem Nieselregen am Morgen beim Frühstück auf einmal eine Stunde lang wirklich starker Wind und es hat einfach alle Wolken komplett zerpflückt. Es war auf einmal genau so wie es in allen Katalogen zu sehen ist wenn man an Bora Bora denkt. Strahlender Sonnenschein, kaum eine Wolke am Himmel und abartig viele Blautöne im Wasser.
    Nachdem die Chefin auf einmal weg war und 30 Minuten nur wild überall Bilder gemacht hatte, durfte ich danach auch einmal live alles anschauen was sie so fotografiert hat. Aylin war im Himmel, weil sie endlich Ihre Südsee gefunden hatte, wie auf den Bildern versprochen! Die schönsten Bilder sind tatsächlich auf den Holzstegen der Wasservillen entstanden.

    Nachmittags haben ich Aylin so lange bequatscht dass wir doch unbedingt Kajak fahren müssen, dass sie irgendwann entnervt zugestimmt hat. Bei der Insel gegenüber von uns, circa einen Kilometer entfernt gibt es einen Schnorchel Spot der Aquarium heißt und da wollte ich unbedingt hin. Es war etwas anstrengend hin zu kommen da wir gegen die Strömung fahren mussten, aber nachdem ich Aylin am Strand der fast einsamen Insel abgesetzt hatte bin ich los zum schnorcheln und es hatte sich komplett gelohnt! Wirklich wie im Aquarium waren überall Korallen über Korallen und Fischschwärme die ich so bisher noch nie hatte.
    Zurück auf der Insel hatte Aylin einen neuen Freund: den Hund des einzigen Bewohners der winzigen Insel 😁

    Danach ging es wieder zurück wobei aus noch ungeklärter Ursache, Gerüchte sprechen von menschlichem versagen der Steuerfrau, unser Kajak gekentert ist. Jetzt waren wir dann doch froh an den Schwimmwesten. Vor allem weil sich das Ding einfach nicht mehr drehen lies. Also Flossen an, Aylin ans Boot festgeklammert und los ging die wilde Fahrt. Dank der Strömung ging es dann doch recht gut vorwärts. Kurz vor den Wasservillen kam dann doch noch unser netter Poolboy der die Kajaks betreut zu uns raus gepaddelt, hat uns mitsamt Kajak ins Schlepptau genommen und die letzten Meter gerettet. Ich denke dass er das öfter mal machen darf 😏
    Für ihn gab's ein dickes Trinkgeld und für uns einen großen Eisbecher 👌
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  • Day 27

    Bora Bora

    September 20, 2018 in French Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute morgen aufgewacht bei strahlendem Sonnenschein ging es zum letzten Mal zum frühstücken in Huahine und danach aufs Zimmer zum packen und dann ab an den Strand. So war der Plan... Aber dann hat es wieder angefangen zu regnen. Also lesen im Zimmer und nachdem der Schauer dann vorbei war doch noch chillen am Strand um dann mit dem Bus zum Flughafen. Nach 15 Minuten Flug kam dann auf einmal aus den Wolken der absolute Wahnsinn zum Vorschein: Bora Bora.

    Ein gigantischer Landeanflug und nur noch staunen über die vielen verschiedenen Blautöne von Himmel und Wasser. Ich glaube die machen hier extra noch ne Show aus dem Landen, wir sind nämlich wirklich wunderschön entlang der Insel geflogen.
    Der Flughafen ist auf einer vorgelagerten Insel, den so genannten Motus. Für alle die in den großen Luxus Hotels wohnen, also auch wir, hatte jedes Hotel ein eigenes Wassertaxi geschickt mit dem es dann durch die Lagune ging.
    Wir haben ja schon einige Inseln gesehen, aber das war bis jetzt definitiv die Insel mit dem größten wow Effekt.
    Untergebracht sind wir in einem Beach Bungalow. Der Blick vom Bett geht direkt ins Meer und nach der Terasse kommt gleich unser kleiner Strandabschnitt. So wie man sich die Südsee vorstellt.
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  • Day 26

    Huahine Teil 2

    September 19, 2018 in French Polynesia ⋅ 🌧 25 °C

    Die letzten 2 Tage auf Huahine waren wahrscheinlich vor allem durch das verrückte Wetter geprägt. Wir hatten alles vom Sinnflutartgien Regen über strahlenden Sonnenschein. Beides entweder im Wechsel oder auch mal gleichzeitig.
    Aber im Endeffekt auch nicht wirklich tragisch. Es war immer warm und wir haben einfach die schönen Wetter Phasen genutzt um am Strand zu sein. Lesen, Schnorcheln, Musik hören, aber auch Netflix schauen war dann mal drin. Es hatte sich doch noch gelohnt ein paar Sachen heruntergeladen zu haben. Das Internet war nämlich eher langsam.
    Wir waren auch noch mal in dem kleinen Ort neben dem Hotel, einfach um noch ein bisschen mehr zu sehen. Ausserhalb der Resorts ist alles natürlich nicht mehr so gepflegt, die Straßen eher löchrig, viele herrenlose Hunde und herunter gekommene Gebäude. Aber dann auch immer wieder schön gerichtete Gärten, strahlende Kinder beim Spielen und die total freundlichen Einheimischen.
    Ansonsten ein echt schönes, etwas einfacheres Hotel, aber mit ganz viel Charme!
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  • Day 24

    Huahine

    September 17, 2018 in French Polynesia ⋅ 🌧 25 °C

    Heute haben wir dann unseren ersten Insel Wechsel hinter uns. War wirklich total entspannt und ging ganz fix. Heute morgen noch frühstücken in Moorea, um 9 wurden die Koffer im Zimmer abgeholt. Halb 10 Abfahrt und um 10.25 Uhr war dann schon der Start. Nach 25 Minuten waren wir dann schon auf Huahine angelangt.

    Wir hatten heute morgen tatsächlich mal etwas Pech mit dem Wetter. Es hat tatsächlich ein bisschen geregnet. Aber nicht abgekühlt und es ist auch nicht schwül geworden danach. Beim landen war aber schon wieder alles trocken.

    Da wir in der Südsee alle Transfers mitgebucht hatten ging es vom Flughafen dann auch entspannt mit dem Bus in 10 Minuten zum Hotel. Wir mussten dann zwar kurz aufs Zimmer warten weil es noch nicht fertig war, aber wir waren dann eben direkt am Strand.
    Da Aylin ein bisschen erkältet ist von der Klimaanlage die wir wohl zu oft benutzt hatten, war auch heute wieder nur Ruhe angesagt. Wir hatten nur noch einen kleinen Abstecher in den Ort neben dem Hotel, dort ist man aber in 5 Minuten. Wirklich ein winziger Ort aber mit echt lustigen kleinen Läden. Und dem größten Supermarkt unserer gesamten Reise mit eigener Auswahl die es in den meisten deutschen Supermärkten so nicht gibt. Eher unverständlich bei der Mini Insel, aber es gibt bestimmt einen Grund 😁
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