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  • Day 342

    Home sweet home

    December 9, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 1 °C

    Sooo ihr Lieben,
    nun bin ich wieder gut zu Hause angekommen. Krass wie schnell dieses Jahr vorbei ging!! Danke, dass ihr mich die ganze Zeit über begleitet habt.

    Freu mich euch alle wiederzusehen!
    Schön wieder da zu sein. Home is halt einfach where the Dom is!
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  • Day 338

    StoneTown

    December 5, 2017 in Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute Morgen machten Sue und ich uns auf den Weg nach StoneTown. Sie musste ein paar Sachen regeln und zum ATM (gibt sonst keinen in der Gegend).

    Nach einer guten Stunde erreichten wir schließlich die "City". Leider fing es so an zu schiffen, dass wir uns nach einem schnellen Gang über den Markt (hauptsächlich Fleisch und Fisch - nichts für schwache Nerven) erstmal in ein Cafe retten mussten. Naja gegen ein leckeres Frühstück hatten wir beide nichts einzuwenden. Irgendwann stand dann zwar alles unter Wasser, aber es hatte aufgehört zu regnen und wir konnten los.
    StoneTown besteht aus vielen ziemlich alten Häusern, die kleine, teilweise enge Gassen bilden.
    Fast jedes dieser Häuser verfügt über eine alte, verwaschene Holztür. Hätte so eine Tür am liebsten mitgenommen! Naja die passt leider nicht mehr in meinen Rucksack.
    Habe dafür dann ein paar andere schöne Dinge gekauft. StoneTown ist relativ touristisch und von daher gibt es viele Shops mit Souvenirs usw..
    Dadurch, dass ich meinen very own guide praktischerweise dabei hatte, bekam ich sofort die schönen und besonderen Läden gezeigt und konnte mir die Standard Läden sparen.
    Dementsprechend wurden wir schnell fündig und waren nach zwei Stunden durch. 🛍

    Obwohl StoneTown mir wirklich gut gefallen hat und nochmal ein bisschen mehr Afrika war, gefällt mir hier die Küste trotzdem noch am Besten !!! Dieser Strand ist einfach nicht zu toppen🏖🌴

    Bilder folgen, sobald ich wieder besseres Internet habe.
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  • Day 332

    Karibu Zanzibar

    November 29, 2017 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    So ihr Lieben finally melde ich mich nun von meinem letzten Stop: Sansibar.
    Hier ist es einfach wunderschööön!! Aber seht selbst :)
    Ich genieße nun meine letzten Tage und mache nicht soooo viel.
    Bis jetzt bin ich ein bisschen am Strand gelaufen. hab mich mit der Freundin hier getroffen und sonst viel relaxt.
    Also mir geht es mehr als gut!

    Freu mich auf euch!
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  • Day 325

    Burj Khalif

    November 22, 2017 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 28 °C

    Ich war nach der langen Reise zwar immer noch sehr müde, aber ich hatte ja schließlich nicht so viel Zeit mir Dubai anzuschauen, also habe ich mich gegen 16Uhr dann endlich aufgerafft.
    Praktischerweise ist neben dem Burj Khalil, dem höchsten Gebäude der Welt und Wahrzeichens Dubai, direkt auch eine riesige Mall. Beides wollte ich mir anschauen.
    Die Mall war wie zu erwarten auch ziemlich groß. Neben extrem teuren Läden, gab es einen Wasserfall, ein Aquarium und sogar eine Skihalle. Die spinnen, die Araber. Naja...das zeigt glaub ich ganz gut wie viel Geld die hier haben.
    Ich blieb dann noch für die berühmte Wassershow, die zwar kurz aber sehr beeindruckend war und machte mich danach auf den Rückweg zu meinem neuen Hotel, dass viel näher am Flughafen ist als das vorherige.
    Hier ist alles ein bisschen komisch und zugemüllt mit allem möglichen Kram, aber für eine Nacht ist das ok.

    Am nächsten Morgen machte ich mich schon früh auf den Weg zum Bus, um zum Flughafen zu fahren. Time for Sansibar!! Obwohl es nur 3 Haltestellen waren, stellte sich das Busfahren schwieriger heraus, als geplant. Man braucht nämliche eine elektronische Karte als Ticket, die ich natürlich nicht besaß. Zum Glück war der Bus Officer super lieb und erlaubt mir mit dem Metro Ticket zu fahren. Also schnell zur Metro Station, Ticket kaufen und rein in den Bus.

    Auf gehts nach Sansibar!!!!
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  • Day 323

    Welcome to Sim City

    November 20, 2017 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 28 °C

    Also hier sieht es ja mal exakt so aus wie bei SimCity in der arabischen Version. Hochhäuser, teure Yachten und Autos und dann dieser Beachclub, in dem ich gestern war. Männer mit knappen Badehosen, teuren Uhren und Goldkettchen, halb nackte Frauen mit 10 Tonnen make up im Gesicht - und das am Strand ?!?
    Es gab sogar richtige Türsteher, die die Taschen nach Essen und Trinken kontrolliert haben.

    Aber so richtig viele Araber in ihren weißen Gewändern hab ich außer am Flughafen noch nicht gesehen. Weiß nicht wo die sich so aufhalten. Dafür aber umso mehr Europäer, Inder und Russen.

    Heute fahre ich mal mit der Metro ein bisschen durch die Gegend.

    Kussi nach Hause, freu mich auf euch ❤
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  • Day 318

    Nusa Penida

    November 15, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach den letzten Tagen, war es so schön mal wieder in einem richtigen Bett zu schlafen und das zu machen worauf man Lust hat.
    Unsere Unterkunft war wirklich schön und total gemütlich!
    Auch der Besitzer und das Staff waren super nett. Wir liehen uns einen Roller und erkundeten die Insel!
    An Tag 1 ging es zur Crystal Bay. Wir brauchten zwar ne gute Stunde dorthin, aber es hat sich definitiv gelohnt. Anfangs waren wir sogar fast die Einzigen.
    Dort relaxten wir, tranken eine Kokosnuss und gingen baden, soweit das mit den Steinen möglich war. Gegen Nachmittag zog sich er Himmel leider zu und es fing an wie aus Eimern zu schütten. Wir entschlossen uns zurück zu fahren. Pitschnass und durchgefroren kamen wir wieder am Homestay an. Ich habe mich nach einer Dusche ins Bett gekuschelt und bin den ganzen Tag nicht mehr aufgestanden. Hannah war nur kurz was essen.
    An Tag 2 ging es für uns in die andere Richtung. Der Strand und auch der Weg dorthin war lange nicht so schön wie am Vortag und wir mussten auch wieder einen kräftigen Regenschauer abwarten, bevor wir endlich los konnten.
    Trotzdem genossen wir es am Strand. Auf dem Rückweg bekamen wir sogar noch einen wunderschönen Sonnenuntergang zu Gesicht.
    Ein guter Abschluss für Nusa Penida.

    Die Insel ist im Gegensatz zu Bali oder andere Inseln noch sehr ursprünglich und von daher auch noch echt traumhaft. Aber es werden momentan richtig viele neue Unterkünfte gebaut. Lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis auch hier alles voll mit Touris ist.

    Mit der Fähre gings zurück nach Bali in die Nähe von Uluwatu, wo wir ein schönes Hostel gefunden haben. Alles ist noch ganz neu und wir haben quasi eine Wohnung für uns, für ganze 8€.
    Heute Morgen gings für Hannah zurück nach München. Die Arbeit ruft.
    Ich bleibe jetzt noch bis übermorgen und melde mich aus Dubai wieder.

    Bis bald ihr Lieben!
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  • Day 315

    Mount Rinjani

    November 12, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 11 °C

    Nach zwei Nächten im Camp, entschieden wir uns zu 6. (David, Tia, aus Schweden. Jan, Hannah, Norman und ich) dazu, die zwei Tagestour auf den Rinjani Vulkan zu machen.
    Wir wurden von zwei Einheimischen, einem Vater und seinem Sohn, und später noch von vier anderen begleitet, die unser Zelt, Essen usw trugen.
    Wir nahmen nur eine kleine Tasche mit Wechselklamotten und Zahnbürste mit.

    Direkt vom Camp aus liefen wir gegen 9Uhr los. Anfangs glich es eher einem Spaziergang durch Wald und Felder, und wir waren erleichtert. Von vielen hatten wir gehört, dass es ganz schön anstrengend sein wird.
    Irgendwann wurde es dann ganz schön heiß und uns lief der Schweiß wie sonst was.
    Wir erreichten schließlich einen Wald und es fing an bergauf zu gehen.
    Nach zwei Stunden war es so steil, dass ich teilweise auf Händen und Füßen hochkrabbelte, auch weil es dann doch ziemlich anstrengend war.
    Nach einer Weile mussten wir alle 10min Pause machen, weil es wirklich soooo anstrengend wurde.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich an unserem "Schlafplatz" an. Leider fing es während Hannah, Norman und ich kurz zu einem Wasserfall gingen, um unsere Wasserflaschen aufzufüllen, so was von an zu regnen, dass wir pitsche nass wieder oben ankamen, wo der Rest sich bereits unter eine Plane gekuschelt hatte.
    Dort sind wir halb erfroren. Als es endlich aufhörte zu regnen, machten die Jungs ein Feuer und wir schauten uns den tollen Sonnenuntergang an.
    Nach einem Nasi Goreng (Reis mit Hühnchen) legten wir uns in unsere Zelte. Zu dritt war es doch ganz schön eng, der Boden extrem hart und schräg noch dazu, sodass die andern beiden immer wieder auf mich drauf rollten. An Schlaf war also nicht wirklich zu denken.

    Um drei Uhr nachts, hieß es aufstehen und weiter. Die schwerste Etappe wartete auf uns.
    Doch der Sternenhimmel und der Blick ins Tal, entschädigte die brennenden Oberschenkel und den schmerzenden Popo.
    Oben angekommen auf ca. 2500m, war es so kalt, dass wir trotz langer Hose und Pulli ziemlich froren.
    Langsam wurde es hell, die Sonne ging auf und wir konnten endlich auch die Umgebung besser sehen. Ich denke die Bilder sprechen für sich!!!

    Der Rückweg war zwar nicht ganz so anstrengend wie hoch, ging aber so in die Knie und Füße, dass wir 8 Stunden zum Camp zurück brauchten.
    Ich war immer so langsam, dass ich Norman, mit seinen großen Schritten, immer hinterher rennen musste.

    Dementsprechend müde, aber auch glücklich und ein bisschen stolz, kamen wir endlich wieder an. Ich hatte keine Lust mehr mich zu unterhalten und legte mich einfach in eine Hütte, wo ich später mit noch drei anderen etwas beengt schlief. Irgendwoher kamen in der Nacht, wo wir auf dem Berg waren, so viele Leute, dass es kaum mehr Platz zum Schlafen gab.

    Am nächsten Morgen wachten wir alle mit extremem Muskelkater auf und konnten uns kaum bewegen. Das war es aber definitiv wert!

    Hannah und ich wollten nun weiter zurück nach Bali und von dort nach Nusa Penida, auf eine andere Insel. Gegen Nachmittag gings auf die Fähre, die erst nach ca. 2 Stunden endlich losfuhr. Nach weiteren vier Stunden an Board, in denen wir uns mit dem Singen von Weihnachtslieder die Zeit vertrieben, kamen wir endlich gegen 10Uhr abends in Padang Bai an. Unser Hostel war zwar zum Glück nicht weit weg, aber wir mussten mit unserem Muskelkater einige Treppen hoch. Das muss ausgesehen haben! Wie Omis unter lautem seufzen kämpften wir uns die letzten Meter bis zur Eingangstür. Dort mussten wir feststellen, dass diese bereits abgeschlossen war. Zum Glück erreichten wir den Besitzer telefonisch und konnten eeeeendlich schlafen.

    Heute Morgen um 10Uhr nahmen wir die nächste Fähre nach Nusa Penida. Hier sind wir nun in einem schönen Homestay untergekommen, mit gemütlichem Bett, eigenem Bad und AC. Das Ganze für 10Euro pro Person, also immer noch vollkommen ok.

    So nun aber Schluss für heute!

    Schicke euch Sonne und Wärme!!
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  • Day 312

    Auf der Suche nach einem ATM

    November 9, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 16 °C

    Hannah und ich mussten noch Geld holen. Netterweise kriegten wir einen Scooter vom Camp. Angeblich sollte der nächste ATM nur 5km entfernt sein. Im Endeffekt fuhren wir 30km, bis wir einen fanden, der nicht kaputt war und für uns funktionierte.

    Bei Sonnenuntergang gings dann zurück zum Camp. Wir fuhren durch wunderschöne Reisfelder, in denen sich die Sonne spiegelte, vorbei an Einheimischen, die uns zuwinkten und begrüßten.
    Der Umweg hat sich auf jeden Fall gelohnt!!
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  • Day 311

    Selbst gemachter Café

    November 8, 2017 in Indonesia ⋅ 🌙 15 °C

    David, ein Spanier, wollte unbedingt mal ausprobieren Café zu machen. Irgendwoher hatte Sam sogar Café Bohnen, die sie dann über dem Feuer geröstet und mit Reis und kleinen Koksstückchen gestreckt haben.
    Zum Mahlen des Cafés gings einmal eben rüber zu den Nachbarn. Und Fertig!
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