KOLO-RICA

mars - avril 2024
Vom Oderbruch übern großen Teich nach Sudamerica En savoir plus
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  • Jour 23–26

    COSTENO BEACH - TAYRONA

    23 mars, Colombie ⋅ ☁️ 29 °C

    Hallo es gibt Neuigkeiten: Lili ist da 🤘🏼👼🏼🥳
    Getroffen wurde sich am Busbahnhof in Santa Marta, von dort aus ging es direkt an die Karibikküste nach Costeno Beach, oder wie unsere Hostelnachbarn zu sagen pflegen: „relax it’s costeno“ .. naja. Wunderschön ist es hier auf alle Fälle. Vom Bett ins Meer sind es 20 Meter, die wir gerne in Kauf nehmen 😁 Ansonsten wurde das Nachtleben genossen und der Nationalpark Tayrona besucht. 🐒🐠🌴🐚🌞En savoir plus

  • Jour 27–30

    RIOHACHA

    27 mars, Colombie ⋅ ☀️ 31 °C

    … oder wie wir sagen: Rio-Hatschi. Denn für uns war erstmal Schonen angesagt, wir haben uns nämlich eine kleine Erkältung eingefangen. Der Wechsel aus täglich über 30 Grad draußen und gefühlten -10 im Bus war wohl doch etwas viel. Deswegen konnten wir leider die Wüstentour nicht mit den anderen gemeinsam bestreiten, sondern haben das Hotelbett gehütet. Nach einem Tag mit milder Klimaanlage, Ruhe und mehreren Mützen Schlaf ging es uns aber schon viel besser und wir gingen an Tag 3 auf Erkundungstour in der Stadt. Viel gab es allerdings nicht zu erkunden. Bisschen Street Art, süße Doggos, den Kaufpark Eiche Riohachas, aber vor allem sehr viel Müll und Autos bei denen das Ordnungsamt in Alemania Schnappatmung bekommen würde. Ein Highlight war für uns die Entdeckung eines tollen Restaurants, dass wir dann gleich 3 mal besucht haben. Ansonsten wurde auf dem Rooftop unseres Hotels entspannt und dann hieß es schon Abschied nehmen vom Rest der Reisegruppe. Für die anderen beginnt in ein paar Tagen die Lohnarbeit, während wir noch 4 Wochen Südamerika vor uns haben. Beim nächsten Footprint werden viele Erlebnisse passiert sein tun, also bleibt dran, wir haben euch lieb 🫰🏼En savoir plus

  • Jour 30–33

    PALOMINO

    30 mars, Colombie ⋅ ⛅ 29 °C

    Herzliches „Shaka“ an alle. Oder vielleicht doch lieber Aloha & make love, not war. Wie auch immer, hier in Palomino ist es sehr entspannt, was uns gut gefällt. Unsere erste Surfstunde haben wir gut gemeistert und wurden von den Lehrern gelobt, auch wenn der ein oder andere Schluck Salzwasser unsererseits verzehrt worden ist, wir bleiben dran. Am nächsten Tag durften wir bei der morgendlichen Hunderunde des örtlichen Tierheims am Strand entlang dabei sein. Dort wurden wir mit viel Liebe und unzähligen Hundeblicken in Empfang genommen. (Ist natürlich eins von Lilis Kolumbien Highlights bis jetzt). Zum Abschluss des Tages konnten wir uns ganz entspannt auf dem Rio Palomino treiben lassen. Alles in Allem war Palomino gut zu uns, wir kommen gerne wieder 🥳🏄🏼‍♀️🧘🏼‍♂️💘 Morgen gehts in die Berge zum akklimatisierten, et is HOT!En savoir plus

  • Jour 33–36

    MINCA II

    2 avril, Colombie ⋅ ☁️ 26 °C

    Weil‘s so schön war und wir erstmal genug hatten von der Hitze an den Karibikstränden (Luxusprobleme 🧘🏼‍♂️) sind wir nochmal in die Berge Mincas gereist. Hier hatten wir ein tolles Hostel auf ca. 1400m und einem dementsprechend tollen Ausblick. Hier konnten wir die Seele baumeln lassen und endlich mal die langen Sachen anziehen die wir mithaben, juhu! Am ersten Nachmittag/Abend konnten wir uns gar nicht loseisen von der tollen View. Am 2. Tag haben wir den Beginn der Regenzeit miterlebt und konnten unsere geplante Wanderung leider deswegen erst um 15:30 beginnen. Fataler Fehler. Mütter lesen jetzt ab hier bitte nicht mehr weiter. Wir sind auf Empfehlung der lieben Menschen in unserem Hostel zum Wasserfall („Cascada“) Jaguar gewandert. Der gesamte Weg war angegeben mit einer Zeit von 3h. Locker easy 15:30-18:30, 18 Uhr geht die Sonne unter, das wird schön. Der Weg war toll, die Natur dort ist einfach unfassbar beeindruckend, wir haben viele Vögel gesehen und Brüllaffen gehört. Angekommen am ersten kleinen Wasserfall haben wir uns dort erstmal abgekühlt. Da wir so spät dran waren und es am Tag so viel geregnet hatte waren wir ganz alleine. Der große Cascada Jaguar war ebenfalls unsere Anstrengung bis dahin wert. Als wir da waren war es etwa 17:45. Auf dem Plan des Hostels stand wenn man den „Little more difficult“ Weg nehmen möchte muss man einfach am Wasserfall vorbei und dann bergauf. Und dann soll man irgendwann ankommen. Und eure Wandermäuse wollten natürlich more difficulty. Den Teil der dann kam haben wir allerdings massiv unterschätzt. Er war steil, rutschig und manchmal gar kein richtiger Weg. Es wurde dunkler und dunkler und wir haben schon überlegt ob wir hier irgendwo ein Nachtlager aufschlagen könnten. Genug Wasser und selbstgemachte Brownies hatten wir zur Stärkung dabei. Zum Glück wurden wir begleitet von tausenden Leuchtkäfern, die uns mit aller Kraft den Weg leuchteten. Durch die Dunkelheit konnten wir den eigentlich vorgesehenen Pfad aber irgendwann einfach nicht mehr erkennen. Als wir schließlich eine befestigte Straße erreichten waren wir heilfroh. Aber auch da war es so duster (Straßenlaternen gibt es in den Bergen natürlich nicht) , dass wir noch ewig brauchten bis wir endlich müde, verschwitzt und dreckig, aber auch sehr glücklich gegen 20:30 im Hostel ankamen. Ausführungen Ende, Ende gut alles gut, Mütter dürfen hier wieder einsteigen oder aufatmen. Wir haben unsere Lektion gelernt. Am nächsten Tag brach Mike dann (im Hellen und mit ausreichend Zeit im Gepäck) zu einer kleinen Wanderung auf, Lili machte einen Offday und erholte sich von den Strapazen des Vorabends. Den letzten Morgen begannen wir um 6 Uhr mit Birdwatching mit unserem Local Guide, der uns nicht nur viele Vögel zeigte, sondern sich mit diesen auch in ihren jeweiligen Vogel-Sprachen unterhalten konnten. Das war toll. Dann hieß auch leider schon Abschied nehmen von unserer tollen Unterkunft und den lustigen Atzen die wir dort kennenlernen durften. Dann ging es im Regen mit Motorrädern den Berg hinab (😵‍💫) und dann auf nach Barranquilla, Queen Shakiras Heimatstadt.En savoir plus

  • Jour 36–38

    BARRANQUILLA

    5 avril, Colombie ⋅ ⛅ 31 °C

    In Barranquilla haben wir so richtig nur einen ganzen Tag verbracht und haben nicht viele Fotos geknipst, sorry an die Community. Die Stadt hat uns trotz vieler Nicht-Empfehlungen und Verschmähungen in den einschlägigen Reiseführern sehr gut gefallen. Wir haben uns aber auch nur in den reicheren und nicht so gefährlichen Vierteln aufgehalten. Da Lili im Tayrona Park ein Paar Schuhe von Mike verloren hat (hatten wir so auch nicht auf der Urlaubsbingoliste) wollten wir unseren Barranquilla Aufenthalt nutzen und sind während der bratenden Mittagshitze in die Mall gegangen, um nach Wanderschuhen für Mike Ausschau zu halten. Letztendlich haben wir Decathlon Equipment ausprobiert, Leute geguckt (es war Samstag und gefühlt alle Leute mit Kohle waren shoppen) und ein neues Trikot vom örtlichen Verein „Athlético Junior“ für Mike erworben. Schuhe gab‘s leider keine passenden. Am Abend haben eure Lieblings-Almans dann die Shakira Statue besucht. Diese steht direkt am Rio Magdalena und dort ist eine riesige Fläche, die komplett freizeitlich genutzt wird. Dort kann man entspannt was trinken, Volleyball spielen, Inliner fahren oder erneut unserer Lieblingsaktivität nachgehen: Leute gucken 🌚 Da mal mitschreiben Berlin! Anschließend haben wir uns natürlich pflichtbewusst das Spiel unseres neuen Lieblingsvereins angeguckt. Wir haben eine 1:4 Klatsche kassiert aber waren durch Mikes neues Trikot trotzdem irgendwie Teil der Menge und nicht nur die Gringos deren meist gesagter Satz „No hablo espanõl“ lautet. Danach wollten wir auf den Schock der demütigenden Niederlage noch irgendwo entspannt draußen sitzen und was trinken, aber das ist hier irgendwie leider kaum möglich da entweder die Musik ohrenbetäubend laut ist (den Menschen hier scheint das komplett egal zu sein) oder die Sitzmöglichkeiten drinnen sind und da durch die Klimaanlage arktische Temperaturen herrschen. Schlussendlich haben wir am Späti gecornert und einfach mal wieder Leute geguckt. Am nächsten Morgen haben wir entspannt ausgeschlafen und uns aufgemacht zu unserem letzten Stopp vor Costa Rica 🔥En savoir plus

  • Jour 38–41

    PUERTO COLOMBIA

    7 avril, Colombie ⋅ 🌬 32 °C

    Wie schon Nelly weise feststellte: All good things must come to an end. Und deswegen endete hier unsere Zeit in Kolumbien. Dem Land der Crossmotorräder und der Hupkonzerte. Der kalten Busse und rasanten Busfahrer (keine Sorge hier muss nicht gegendert werden Maggus). Des fehlenden Wechselgeldes und der fehlenden Englischkenntnisse . Der Arepas und Jugos naturales (con agua sin azucar natürlich). Der vermüllten Strände aber wunderschönen Natur. Der hohen Wellen und niedrigen Hemmschwellen. Der solo Flaschenbiere (☹️) und Coco Locos. Uns hat es aber trotz oder gerade wegen der großen Differenzen und unterschiedlichen Eindrücke sehr gut gefallen. Von uns gibt es einen Weiterempfehlungsstempel.
    Puerto Colombia war ein schöner Abschluss unserer Reise. Es gabs endlich mal eine eigene Küche und selbstgemachte Mahlzeiten, die zweite (erfolgreiche) Surfstunde, einen tollen Meerblick vom Zimmer aus und natürlich wurde Mikes Geburtstag gefeiert. Asche auf dein Haupt falls dir jetzt siedend heiß einfällt dass du nicht gratuliert hast.
    Diesen Beitrag schreiben wir bereits ins Costa Rica, wir sind gut angekommen, haben einen klasse Mietwagen und einen kleinen Schock weil hier alles doppelt so teuer ist 🥺 Aber wir freuen uns schon auf unsere Zeit hier - wir hoffen ihr auch!
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  • Jour 41–44

    SANTA ELENA

    10 avril, Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Pura Vida wünschen euch eure Travelmäuse! Für uns ging es nach unserer Ankunft direkt in die Berge nach Santa Elena/Monteverde (mit unserem Mietauto juhu). Erstmal wurde Santa Elena erkundet, hier werden bewusst viele Spots für Foto Almans geschaffen, lieben wir. Am ersten Tag gab es dann gleich ein Highlight. Es wurde geziplined auf der längsten Zipline Lateinamerikas inklusive Tarzan Swing und Superman Slide. Zwischendurch musste viel gewandert werden um zur nächsten Plattform zu gelangen. Anstrengende und ein wenig beängstigende Angelegenheit, aber dabei auch sehr spaßig 🥰 danach waren unsere Adrenalinspeicher vorerst leer und wir ließen den Abend bei einer Partie Schach und zwei 7 Euro Bier (🥲) ausklingen. In der Nacht wurde es dann enorm windig, wir als Brandenburger Plattländer würden es schon als Sturm bezeichnen. Dementsprechend wenig wurde zumindest von Lili geschlafen. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass diese Windgeschwindigkeiten (bis zu 49 km/h) für diese Höhe und die Zeit aber ganz normal seien. So konnten wir etwas verspätet (weil nochmal der Wecker neu gestellt werden musste) unseren Tagesplan durchziehen. Ein Glück. Denn dann ging es für uns noch höher in die Berge in den Nebelregenwald von Santa Elena. Es gibt auch daneben noch ein größeres Reservat, das von Monteverde, aber wir entschieden uns für das kleinere, da es nicht so überlaufen, günstiger und dabei aber genauso schön sein soll. Und was sollen wir euch sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Wir haben probiert die magische Stimmung dieses Ortes für euch festzuhalten, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Natürlich gibt es trotzdem einige Impressionen die wir euch nicht vorenthalten wollen. Nachdem wir den langen Weg gewandert waren gab es erstmal eine Stärkung inklusive Nasenbärensichtung 🔥 danach wanderten wir noch ein paar andere Wege im Reservat. Als effiziente Deutsche verbietet es sich uns so viel Geld auszugeben und es dann nicht voll auszukosten. Insgesamt haben wir dann 7 Stunden dort verbracht und waren danach dementsprechend platti und es ging früh in die Koje. Jetzt liegen wir gerade in unserer neuen Unterkunft mitten im Wald, welche nach oben hin offen ist und lauschen den Naturgeräuschen und hoffen dass wir heute Nacht nicht von einer Spinne heimgesucht werden. Naja, Nachti an alle 💘En savoir plus

  • Jour 44–47

    CHACHAGUA

    13 avril, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    Hey you guys from germany! Uns hat es nach Chachagua in die Nähe von La Fortuna verschlagen. Das ist, so haben wir uns sagen lassen, wegen der Vulkane hier das touristischste Gebiet Costa Ricas. Und das merkt man auch, alles ist voller Menschen, voller Werbung und voller Autos. Wir waren froh, dass wir eine tolle Unterkunft abseits dieses Trubels finden konnten. Unser Haus war auf einem großen Grundstück, umgeben von Bäumen, Tieren und immer wieder wechselnden Wetterphänomen, Natur pur :) Außerdem gab es natürlich wieder tolle Hunde. Apollo und Zeus (englische Aussprache: Zous) sind noch ziemlich jung und haben uns ganz schön auf Trapp gehalten. Eigentlich wollen sie den ganzen Tag einfach nur möglichst viel Aufmerksamkeit. Wir hatten aber natürlich ein bisschen was geplant, deswegen konnten wir sie nicht den ganzen Tag kraulen. Am ersten Tag ging es für uns in den kleineren Park des Arenal Vulkans . Hier wandert man vorbei an ehemaligen Lavaströmen, Seen und Wäldern immer mit Blick auf den großen Vulkan. Danach kühlten wir uns an einer der wenigen Cold und nicht Hot Springs ab (haben vergessen Fotos zu machen hehe). Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, denn es ging zu den Mistico Hängebrücken und wir wollten dort ein bisschen die Ruhe des Morgens genießen und hoffentlich ein paar Tiere sehen. Und wir waren erfolgreich - es waren nicht viele Menschen dort, wir hatten die Brücken oft für uns und durften einige Affen und Kolibris sehen ✨ danach machten wir uns noch einmal auf zum Park aus dem Tag davor (man kann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen hin und für 25$ pro Person haben wir Sparfüchse das natürlich ausgenutzt!). Und dafür wurden wir belohnt. Wir durften eine Faultiermama und ihr Baby bestaunen 💘 Am Abend machten wir ein Lagerfeuer und Stockbrot mit unserem Gastgeber Jason, Apollo und Zeus. So viel zu den Tagen. Nun zu den Nächten (Oma Ingrid falls du das liest, lies lieber nicht weiter): das Haus in dem wir geschlafen haben war echt süß und dass es nach oben hin ein bisschen offen war fanden wir am Tag noch wirklich cool. In der ersten Nacht aber nutzten diesen Umstand zahlreiche Mücken und Käfer aus um uns zu attackieren. Also kauften wir uns einen Mückenstecker und liehen uns einen Ventilator aus, um in Nacht 2 und 3 besser geschützt zu sein. So weit so gut. Allerdings hatten wir schon in der ersten Nacht manchmal das Gefühl das etwas über (oder unter?) der Matratze trippelt, hofften aber wir hatten es uns einfach eingebildet (beide gleichzeitig, bestimmt 🙂). Als wir das in der zweiten Nacht wieder spürten knipsten wir das Licht an und fanden eine kleine (bestimmt süße aber in diesem Moment gar nicht so) Maus, die neben Mikes Kopf mit uns unserem Harry Potter Hörbuch lauschte. Es folgte eine wilde Jagd auf die Maus, die Unentschieden endete, da wir sie nicht fingen, sie uns aber für den Rest der Nacht und auch in der Nacht darauf in Ruhe ließ. Wir dachten eigentlich damit hätte sich das geklärt, allerdings fiel uns dann beim Abziehen des Bettes ganz am Ende auf, dass die (einen Monate alte!!!) Matratze an der Seite aufgebissen war und unsere kleine Mausfreundin dort ein Nest für ihre Babys eingerichtet hatte. Wir hatten uns in der ersten Nacht also doch nicht getäuscht, die Mausis waren die ganze Zeit unter uns 🐭🤝🏼 Wir haben aber erstmal genug von krabbelnden Besucher*innen in der Nacht und freuen uns, dass unser neues Hostel ein Netz über dem Bett hat. Gute Nachti, pura Vida!En savoir plus

  • Jour 47–49

    UVITA I

    16 avril, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

    Hooooola 🥰 wir befinden uns gerade an der Pazifikküste Costa Rica’s. Luxusproblem incoming: Hier ist es hot hot hot. Wir sind im wunderschönen Cascada Verde Hostel (shoutout an Linda für die Empfehlung) und verbringen hier ganze 5 Nächte, einfach weil es uns so gut gefällt und es ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Das Hostel liegt mitten im Wald, ist zu allen Seiten hin offen und bietet dadurch eine tolle Aussicht in die Natur inklusive toller Geräuschkulisse vor allem nachts! Es gab hier außerdem ein kostenloses Upgrade für uns und wir nächtigen genau neben der Terrasse mit toller View, Durchzug durch kaum vorhandene Wände und einem Mückennetz (❤️). Wir haben hier schon so viele Tiere in freier Wildbahn bewundern können, eigentlich könnte man den ganzen Tag im Hostel auf der Terrasse verbringen (machen wir auch manchmal 🌚). Gleich um die Ecke ist ein toller kleiner Wasserfall mit einem natürlichen Pool in dem man planschen und reinhüpfen kann. Da wir hier so viele tolle Bilder geknipst haben folgt später noch ein zweiter Post. Jetzt lasst euch erstmal von unsererseits Eindrücken beeindrucken. Pura Vida!En savoir plus

  • Jour 49–52

    UVITA II

    18 avril, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

    Willkommen zu Teil 2. Wir haben dann doch mal das Hostel und den Ort verlassen und waren im Manuel Antonio Nationalpark. Das ist der meist besuchte Park des Landes und das merkt man auch. Dafür sieht man hier sehr viele Tiere. Gerade die Kapuzineräffchen haben sich aber so sehr an die Menschen gewöhnt dass sie einem sehr nahe kommen, Dinge aus Rucksäcken stibitzen und auch durchaus aggressiv werden können. Dass die Touris ihnen so nahe wie nur irgendwie möglich kommen müssen um ja ein ultra nahes Foto zu schießen befeuert das Ganze natürlich enorm. War für uns eher unangenehm zu beobachten, dadurch wirkte es wie ein riesiger Zoo mit lärmenden Menschen, die es als ihr Recht wahrnehmen die Tiere mit Blitz und aus nächster Nähe zu fotografieren. Dazu war es in diesem Park enorm heiß und schwül, wir haben uns so einen abgeschwitzt und das Meer hat hier beinahe Außentemperatur , also auch keine wirkliche Abkühlung :( Dafür ist die Natur unfassbar schön und die Strände echt traumhaft. Wir haben aber aufgrund der eben genannten Problematik nicht viele Fotos gemacht.
    Danach haben wir uns mit einem Eis und einem leckeren Essen in einem tollen vegetarischen Restaurant für unserer Anstrengung belohnt 😸 Am letzten Tag wanderten wir zu einem Wasserfall mit natürlichen Pools in der Nähe unseres Hostels. Hier planschten wir Ewigkeiten und ignorierten die Wetterapp, die uns Regen ab 18 Uhr prognostizierte. Wir liefen dann natürlich im strömenden Regen zurück. Ich muss wahrscheinlich nicht dazu sagen, dass die Vorhersagen hier sonst nie stimmen oder? Naja. Hat uns trotzdem viel Spaß gemacht und wir sind ja nicht aus Zucker wa 🌚 Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen und pünktlich losfahren, denn wir mussten unser Boot bekommen! 11:30 war Abfahrt, 11:27 rollten wir an den Steg, perfekt, alles wie immer.
    Bis zum nächsten Mal! 💘
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