Surgeon with one goal: travel this whole world. Read more Karlsruhe, Deutschland
  • Day 13

    Wieder am Gepäckband

    April 25 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach einem ruhigen Flug durch die afrikanische Nacht sind wir wieder sicher in Frankfurt gelandet, und stehen schon wieder am Gepäckband. Meiner Meinung nach viel zu früh.

    Ich danke für's mitlesen und mitreisen, und freue mich schon aufs nächste Mal.

    Bis dann. Bis zur nächsten Reise. Take care and bye bye.
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  • Day 12

    The Mighty Vic Falls

    April 24 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute ging es zum letzten Highlight unserer Tour: zu den Victoria Falls. Diese wurden 1855 durch Dr. Livingston gefunden, der ursprüngliche Name war Der Donnernde Rauch. Und das verstand man auch sehr gut, als man sich dem Fällen näherte. Es ging durch einen üppigen grünen Urwald bis an die Fälle heran. Und mein Gott ist das beeindruckend!
    Nun sitzen wir aber schon wieder am Flughafen und Arten auf unseren Rückflug...
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  • Day 11

    Das Letzte Land

    April 23 in Zimbabwe ⋅ 🌙 22 °C

    Heute morgen ging es zunächst um 6 Uhr auf große Safari durch den Chobe Nationalpark. Mit einem Jeep ging es durch die kalte Morgenluft (der Guide und ich sind beinahe erfroren) zum Ubundu Gate. Von dort ging es tief rein in den Park und es hat auch nicht lange gedauert bis die ersten Elefanten sich zeigten. Und das Highlight: sie hatten einen ganz kleinen mit dabei 😍 neben Impallas, Pavianen, Springböcken und Skorpionen konnten wir wieder Hippos beobachten und als weiteres kleines Highlight mehrere vollgefressene und müde Löwen. Wir konnten bis auf 2m an sie ran und unsere Fotos knipsen. Wir sahen mehrere Leopard Spuren, dieser versteckte sich jedoch leider. Sodass mir Nr. 5 der Big Five immer noch fehlt und ich wohl oder übel wieder nach Afrika muss 😜
    Nach der Safari gab es erstmal Frühstück bevor wir dann zur Simbabwischen Grenze aufbrachen. Nach der Abgabe unserer 30$ für das Visum ging es mit neuem Bus und Fahrer bis nach Victoria Falls wo wir die Nacht vor dem letzten Tag morgen verbringen werden.
    Den Abschluss des Tages bot uns wieder eine kleine Schiffstour auf dem Sambesi mit einem herrlichen Sonnenuntergang.
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  • Day 10

    Endlich eine richtige Safari

    April 22 in Botswana ⋅ 🌙 25 °C

    Zunächst ging es mit dem Boot wieder zurück zum Ausgangscamp, wo der Bus schon auf uns wartete. Und er Regenzeit ist das Camp teilweise überflutet, daher ist alles auf Stelzen gebaut.

    Es ging dann weiter Richtung Botswanischer Grenze, doch kurz davor bogen wir nochmals in den Busch ab. Von einer weiteren Lodge ging es dann mit einem echten Jeep auf Safari. Der Fahrer war dieses Mal richtig gesprächig und versuchte uns so viel wie möglich zu zeigen. Leider hatten die meisten Tiere wohl grad Frühstückspause; aber das ist eben Natur. Im Verlauf zeigten sich dann doch noch ein paar Giraffen und ein Hippo, der immer wieder abtauchte, als er sah, dass wir immer noch da rum standen 😜 Trotzdem war es eine wunderbare Safari, denn man hatte das Gefühl "Safari".

    Anschließend ging es über die Namibisch-Botswanische Grenze (mit Alibischuhen in den Händen damit unsere Koffer nicht noch nach mehr Schuhen durchsucht werden). Eher unspektakulär das Ganze.

    In der heutigen Lodge (direkt am Chobe) hatten wir kurz Zeit uns frisch zu machen, bevor es auf eine Safari vom Wasser aus los ging. Die Sonne stand schon tief und verlieh der gesamten Szenerie etwas ganz Besonderes, Warmes, Schönes. Aber sie brannte auch noch auf der Haut 😅

    Und dann endlich zeigten sich die Dickhäuter. Einige Elefanten mit vielen Jungen grasten am Ufer und boten sich unseren Kameras und noch viel wichtiger unseren Augen an. So gemächlich und umsichtig. Und dann direkt daneben viele Hippos: teilweise auch am grasen, teilweise am rum lungern und teilweise ein kleines beschützend. Einfach putzig. Außerdem gab es noch Krokodile, Antilopen, Impallas, verschiedenste Vogelarten (die ich als ausgewiesener Ornithologe natürlich alle mit lateinischem Vor- und Zunamen wiedergeben kann 🙈😅) und Büffel. Es war einfach toll.
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  • Day 9

    Bus Bus Bus

    April 21 in Zambia ⋅ 🌙 25 °C

    Heute lag wieder eine weite Strecke vor uns: einmal durch den kompletten Kaprevi Streifen bis kurz vor die Grenze Botswanas. Unterwegs streiften wir verschiedene Landschaften, von Naturparks (mit gelegentlichem Giraffen Besuch am Straßenrand - deutlich hübscher wie Rehe oder Wildschweine) über besiedelte Gebiete (bei denen man Frauen beim Wasserholen beobachten kann - Afrika pur) bis hin zu kleineren Städten mit Tankstellen.

    Eigentlich sollten wir nachmittags eine Safari machen, jedoch standen keine Jeeps zur Verfügung, bzw. diese waren noch unterwegs, deshalb wurde die Safari erstmal auf Morgen verschoben. Anstelle besichtigten wir ein Heritage Museum und beobachteten traditionelle Tänze (wobei ich mir bei letzterem immer etwas unwohl vorkomme...).

    Unsere Lodge heute konnten wir nur per Wassertaxi erreichen. Die 20 minütige Fahrt über den Sambesi bot uns aber einen wunderschönen Sonnenuntergang, ein paar Hippos in der Ferne und eine warme Briese.
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  • Day 8

    Angola vielleicht? Ja!

    April 20 in Angola ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir brachen spät von Tsumeb auf mit Ziel Rundu, ziemlich im Norden Namibias, um genau zu sein, direkt an der Grenze zu Angola.
    Wir begannen den Tag mit einer Außenbesichtigung eines geschlossenen Museums (nur unter der Woche geöffnet) um anschließend weiter nach Groenfontein zu fahren. Hier besichtigten die anderen kompensatorisch einen Meteoriten (60t leicht) während ich das Ganze von oben begutachtete.
    Dann ging es wieder sehr lange in den Bus, bis wir schlussendlich Rundu erreichten. Nach einem kurzen Besuch eines hiesigen Supermarktes ging es Richtung Unterkunft. Insgesamt muss man sagen, dass wir ein bisschen mehr im Herzen Afrikas angekommen sind. Die Behausungen sind mittlerweile Lehmhütten, es gibt mehr afrikanische Ferraris (Eselwagen) als Autos und es ist eher einfach.
    Unsere Lodge liegt direkt am Okawango (bzw. hier noch Cubango) und ist malerisch. Im Hintergrund klimpern Frösche und Zikaden zirpen. Wunderbar!
    Zum Sonnenuntergang ging es noch auf eine Bootstour mit spontanem Stopp in Angola 😍
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  • Day 7

    0/5 Big Five 😭

    April 19 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute ging es ja bereits wie gestern geteasert auf Safari. Allerdings muss ich rückblickend sagen, das war keine richtige Safari, sondern eher eine Durchfahrt durch den Etosha Park. Zwar in einem Geländewagen, der Fahrer hat aber weniger gesehen wie wir, was eher schlecht ist. Aus Südafrika kenne ich es auch, dass man gezielt irgendwo hinfährt, das sich die Fahrer untereinander per Funk Plätze durchgeben. Unser einziges Ziel heute war immer gerade aus... :/ Außerdem saß ich die ganze Zeit in der Sonne, daher bin ich jetzt links braun 😂
    Zum positiven: wir konnten eine wunderschöne Landschaft bestaunen und haben u.a. Zebras, Gnus, verschiedene Vögel, Erdhörnchen und Giraffen gesehen. Ein Gepard oder Leopard ist mal ganz kurz aufgetaucht im Gebüsch, aber unmöglich zu fotografieren.

    Nunja, wir hoffen alle auf die nächste Pirschfahrt :)
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  • Day 6

    Von der Stadt ins Outback

    April 18 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute war wieder ein Reisetag durch die Namibische Natur. Vom sandigen Swakopmund ging es gen Norden immer der Sonne entgegen. Schnell verwandelte sich der Sand in ein paar Sträucher, diese schlossen sich zur Steppe zusammen um irgendwann einheitlich gelb-grün zu werden.
    Unterwegs hielten wir mehrfach für Fotos und Eis an. Unter anderem bewunderten wir einen riesigen Termitenhaufen (der Turm dient jedoch nur als Klimaanlage und nicht als Wohnviertel), aßen leckeren Cheesecake in einem kleinen Kaffee und staunten über die Weiten Afrikas. Genauso stellt man sich das einfach vor. Und der liebe Wettergott meinte es gut mir uns und schenkte uns ein Regenschauer in einigen Kilometern Entfernung, welcher uns wunderschöne Fotos bescherte.
    Die Lodge in der wir heute unter kommen ist wunderschön. Viele kleine Häuschen verteilt in dichtem Grün und um uns herum meilenweit Leere. Wunderbar. Hier könnte man es länger aushalten. Morgen geht es dann endlich wieder auf Safari 😍

    Bilder folgen, Internet kacke
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  • Day 5

    Der Neblige Atlantik

    April 17 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

    Wir begannen einen gemütlichen und etwas diesigen Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück.
    Anschließend ging es Richtung Walvis (also Walfisch) Bucht auf einen kleinen Schiffskutter von dem wir die Fauna des Ozeans bewundern sollten.
    Die Namibische Luftabwehr besuchte uns augenblicklich in Form von 4 freundlich zugewandten Pelikanen. Sie alle wollten nur das eine: Fisch! Hat da jemand Fisch gesagt? Und schon war Johnny die zahme Robbe mit von der Partie. Die Pelikane und die Robbe Johnny watschelten über das ganze Schiff und posierten für die Kameras. Etwas weiter draußen folgten uns dann auch noch Delphine, für die die Schiffsvibration wie eine Massage ist.
    Und dann kam ein kleines Highlight: ein Buffet mit allen Köstlichkeiten (Oryx Hackbällchen, Chicken Strips, Samosas, Eier, Kalamarin und Austern) und dazu ein Rosé Sekt.
    Während wir so über den nebligen Atlantik schipperten tauchten immer wieder große Schiffe auf die gespenstisch still vor der Küste lagen, ein bisschen Fliegender Holländer Vibes. Der Guide beruhigt uns, das letzte Mal, das jemand verschwand ist schon über eine Woche her 👍🏼
    Am Nachmittag unternahmen wir dann noch einen Spaziergang durch Swakopmund, in dem noch erschreckend viel Deutsch gesprochen und geschrieben wird. Aber wir waren jetzt auch nicht das beste Vorbild, als wir uns ein Stück German Käsekuchen gönnten 😅
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