Dr. Hollywd & Dr. Dr. Sunshine

August 2021 - January 2022
Neue Orte entdecken, wandern in der Natur, Menschen kennenlernen, alte Freunde wiedersehen, Städte erkunden, über Kultur und Geschichte lernen, Zweisamkeit, Yoga, Kulinarisches, neue Erkenntnisse.... das alles erhoffen wir uns auf dieser Reise. Read more
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  • Day 12

    Foodprint

    August 18, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Update zum Essen: Unseren anfänglichen Eindruck, dass es nicht leicht ist, sich hier gesund & ausgewogen zu ernähren, können wir glücklicherweise revidieren. Mit z.T. etwas Recherche findet man stets Fruchtiges & Frisches zu richtig fairen Preisen. Tacos, Totopos, Empanadas, Burritos, Fajitas, Empanadas und Quesadillas gehören natürlich auch auf den Speiseplan. 🌮🧉🍉🍓🍌🍍🥝🧇🥗🍛🦐
    Bloß nach gutem Kaffee muss man oft lange suchen. ☕😬
    Hatte mir im Supermarkt eigenes Pulver gekauft und nach einer Woche ein kleines Schild darauf bemerkt: "Descafeinado" 🙈
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  • Day 13

    Hauptstadthopping

    August 19, 2021 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach dem Dschungelabenteuer fuhren wir einige Stunden zu unserem Zwischenstopp in Campeche, Hauptstadt der gleichnamigen Region. Außerdem waren wir neugierig, da uns die Stadt als verschlafener kleiner Hafenort beschrieben wurde.
    Low-Budgetmäßig übernachteten wir in einem simplen Hotel. Zu unserer Überraschung wurde uns dort am nächsten Morgen sogar ein Frühstück frisch bereitet, das gar nicht mal so schlecht war!
    Vor der Abfahrt schlenderten wir noch durch die hübschen Gässchen zum Meer. Dabei wurde es allerdings immer stürmischer...

    Mit Sturm und Regen begleiteten uns dann die Ausläufer von "Grace" auf dem Weg nach Mérida, der Hauptstadt der Region Yucatan. Entwurzelte Bäume und Äste überall. Defekte Stromleitungen hingen teilweise herunter und wir mussten durch die Stadt einen Umweg nehmen, um Kreuzungen zu vermeiden, die uns all zu hoch überflutet schienen. Ronito ist nämlich noch Nichtschwimmer. 🙃
    In Mérida fühlten wir uns nicht wirklich wohl und manchmal sogar richtig unwohl....
    Zum Beispiel hatten wir bei der Ankunft das Problem, dass unser Host uns nicht den Zugangscode zum Gebäude geschickt hatte. Da wir auf der Reise kein mobiles Internet oder Telefon (horrende Kosten!) haben, waren wir erstmal hilflos. Und das nach langer Fahrt und Maren musste schon seit längerer Zeit dringend auf's WC. 🙈Das Auto wollten wir nicht wieder zum Schwimmen animieren. Es stand gerade leicht erhöht- sicher vor Überflutung. Also liefen wir los. Auf der Suche nach Wlan mit Flip Flops und Regenjacke. 😁
    Aufgrund des Unwetters hatte in unserem Stadtteil alles geschlossen. Da fütterten wir ein Münztelefon mit Pesos, jedoch waren wohl auch viele Leitungen defekt. Wir fragten auch einige Leute, jedoch waren die ziemlich abweisend und unfreundlich.
    Endlich trafen wir ein mutmaßlich mexikanisch-französisches Touri-Pärchen, das Internet hatte. So konnten wir den Host erreichen und alles war wieder gut. ☺
    Aber wir freuten uns die Großstädte wieder zu verlassen und uns auf den Weg nach Valladolid zu machen...
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  • Day 15

    Valladolid ❤

    August 21, 2021 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

    Der Ort unseres Herzens. Hier haben wir uns besonders wohlgefühlt. Vielleicht lag es auch daran, dass wir in den Tagen zuvor einige unschöne Erlebnisse hatten, aber in Valladolid haben wir uns direkt willkommen gefühlt. 😍
    Unsere Vermieter waren sehr freundlich und zugewandt. Sie bereiteten uns am Morgen ein typisches yucatanesisches Frühstück, brachten unsere Wäsche zur Lavandería (1. Mal gewaschen! :)) und gaben uns viele Tipps.
    Außerdem gab es hier viele gesunde und leckere Essensmöglichkeiten. An jeder Ecke konnte man sich- besonders zu Nils' Freude- einen frisch gepressten Saft holen.
    Die Häuschen waren wieder hübsch bunt und wir haben ein sehr leckeres Eis gefunden. Natürlich nicht durch Zufall: Nils recherchiert stets gründlich, bevor eine Eisdiele aufgesucht wird. Meist die beste der Gegend. 😋
    Die Temperatur? Eindeutig zu warm für ein T-Shirt, aber alle Tops waren ja in der Wäsche. 🤷🏼‍♀️ Hier muss man sich nur dann etwas überziehen, wenn man längere Zeit im klimatisierten Inneren ist. Die Mexikaner haben die Angewohnheit, es dermaßen herunterzukühlen, dass man es kaum aushält. Im Flughafen waren 4 Schichten + Wollpulli nötig.
    Für Abkühlung sorgten auch wieder zwei wunderschöne Cenoten. Die Höhlencenote "Dzitnup" mit ihrem faszinierenden Lichtspiel zur Mittagszeit war außergewöhnlich. Die Andere namens Oxman hatte dafür ein Schwungtau. Herrlich!!!
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  • Day 17

    Farbe in die Sache

    August 23, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Von Valladolid aus planten wir einen Ausflugstag, um ein letztes Mal Maya-Stätten zu sehen und dies mit den Salzbecken "Las Coloradas" zu verbinden.
    Früh morgens machten wir uns daher auf nach Norden und erreichten die Ruinen von Ek Balam noch vor der Meute. Hier gab es ein Areal zu sehen, das zwar kleiner und weniger imposant als Calakmul ist, aber dafür das Leben der Maya in den Stätten sehr gut nachempfinden lässt.
    1,5 Stunden weiter gen Norden und am Rande des Meeres fanden wir die wunderschön pink leuchtenden Salzbecken, in denen aus Meerwasser Salz für Industrie und Weiterverarbeitung gewonnen wird. Geführt wurden wir von Miguel, dessen Fotografenqualitäten mindestens so gut waren wie seine Erklärungen zu den Becken, allerdingsauf Spanisch. 😁 Wir konnten immerhin einiges verstehen und googelten zur Sicherheit noch einmal nach: Algen, Mikroorganismen und Salzwasserkrebse produzieren den Farbstoff Beta-Carotin, der für die Pinkfärbung verantwortlich ist. 💗 Auch die dort lebenden Flamingos erhalten so ihe Farbe.
    Es ergab sich dann aufgrund des heranrollenden Gewitters ein besonders eindrucksvolles Farbspiel.
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  • Day 19

    Ich war noch niemals in New York

    August 25, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach unserem wunderschönen Aufenthalt in Valladolid galt es Yucatan und Mexiko zu verlassen und unsere Abenteuer in den USA fortzuführen.
    Der letzte Tag in Cancun vor dem Abflug brachte keine schönen Bilder, sondern Stress durch den noch zu erledigenden Corona-Test, ein lautes, ungemütliches Flughafenhotel ohne Internet, das wir Hals über Kopf wechselten, und eine kurze Nacht.
    Die Einreise in die USA verlief vergleichsweise einfach, aber die stressigen Situationen zehrten noch an Nils' Nerven und ein Infekt legte Maren flach, so dass die zwei ersten Tage in New York relativ ereignislos waren (wir sahen die St Patricks Chapel und Nils war im Central Park joggen). Am dritten Tag holten wir jedoch viel auf und besichtigten per Marathon das Rockefeller Center, das Empire State Building, den Central Terminal, das Flat Iron Building und die Brooklyn Bridge. Abgerundet wurde der Tag mit einem Abendessen in Chinatown und einem Bier in jenem Pub, der der Serie How I met your Mother als Inspiration diente.
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  • Day 23

    Top of New York

    August 29, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Die letzten Tage in New York nutzten wir um weitere Sehenswürdigkeiten und Viertel zu erkunden. So wanderten wir auf einer stillgelegten, ehemaligen Hochbahntrasse, liefen durch die hippen Viertel Chelsea und Soho und speisten in Little Italy. Das Essen war aber kaum mit dem aus "real big" Italy zu vergleichen. Ein kulinarisches Highlight stellte an diesem Tag aber der weltberühmte Banana Pudding von Magnolia Bakery dar.
    Neben der eindrucksvollen Kulisse vom Top of the Rockefeller Center und der überwältigenden Besichtigung von Ground Zero sowie der Spitze Manhattans mit Blick auf die Freiheitsstatue, ließ Nils noch einen Gruß beim lieben Donald zurück.
    Mit diesen beeindruckenden Bildern verließen wir New York und brachen auf Richtung Miami und Roadtrip...
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  • Day 26

    See you later alligator

    September 1, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

    Dann flogen wir also nach Miami. Und es lief auch wieder alles wie am Schnürchen, bis sich am Intl. Flughafen MIA nach langem Warten am Hertz-Schalter herausstellte, dass unser neuer Mietwagen nicht dort, sondern am einige Meilen entfernten Flughafen "Opa-locka" 👴🏻wartete. 🤤
    Also wurde ein Uber genommen und nach einigem weiteren Hin und Her (unser Wagen stand nämlich doch nicht an der uns aufgetragenen Stelle) erhielten wir ein Gefährt, das später auf den Namen Steven getauft werden sollte. Steven besaß leider kein Kofferraum- Cover. Schön blöd, wenn man plant, sein ganzes Hab und Gut häufig im Auto zu lassen.
    Problemlos könne man das Auto gegen eines mit Abdeckung umtauschen, allerdings bloß am Intl. Flughafen. 😅🙈🙈🙈
    Das taten wir dann auch am Folgetag.
    Erstmal wollten wir uns aber etwas erholen und Miami Beach genießen. Wie gelingt das besser als bei einem Picknick am Strand mit Abendsonne?☀️
    Von Miami Beach aus fuhren wir tags darauf auch in die Everglades, wo wir eine Tour mit dem Airboat machten, einiges über Alligatoren lernten und auch welche zu Gesicht bekamen. 🐊😳
    Natürlich ließen wir uns auch die berühmte Key Lime Pie nicht entgehen. Als riesengroßer Nachtisch bzw. Gebäck-/ Kuchen-Fan gibt es bei mir eine Rangliste der weltbesten Nachtische. Geschmacklich ähnelt die Pie schon ziemlich meiner Nr. 1 (dazu in einem späteren Footprint mehr), aber sie ist einfach verdammt süß. Zu süß.
    Mit gesundem Frühstück versuchen wir hier übrigens oft, den süßen Verlockungen, denen wir oft erliegen, entgegenzusteuern.
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  • Day 29

    From Paradise Beach to Outer Space

    September 4, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach Miami steuerten wir Melbourne, unsere erste Roadtripstation, an. Der Ort befindet sich drei Stunden nördlich von Miami an der Atlantikküste und liegt in der Nähe von Cape Canaveral und des Kennedy Space Centers, das Nils gerne besichtigen wollte.
    Wir entschieden uns drei Tage in Melbourne zu verbringen um auch die Möglichkeit zu haben, etwas die Füße hochzulegen. Das tolle Airbnb von Donna lud geradezu dazu ein. Es war ein typisch amerikanisches Vorstadthäuschen das grandios ausgestattet war.
    So verbrachten wir den ersten Tag hauptsächlich zu Hause, ruhten uns aus, gingen einkaufen, machten Yoga und planten die weitere Reise. Abends waren wir in einem urigen Irish Pub, was sich für uns beide als leidenschaftliche Pubbesucher besonders toll anfühlte, da wir seit Anfang der Pandemie nicht mehr im Irish Pub waren. Das Essen war auch super lecker; Highlight war die Shamrock Pie*, ein geeister Schokoladen- minzkuchen.
    Den zweiten vollen Tag verbrachten wir im Kennedy Space Center, wo wir das Space Shuttle Atlantis und viele weitere Raketen sahen. Danach gab es eine Abkühlung (wenn man das sagen kann) am Paradise Beach.
    Am Abreisetag machten wir noch einen Halt am bekannten Cocoa Beach, wo wir auch im größten Surfshop der Welt einkaufen waren und zum Frühstück eine Key Lime Pie verspeisten.
    Weiter ging es über unser erstes Motel in Savannah in die Great Smoky Mountains...

    *Maren: An dieser Stelle möchte ich noch einmal zum Thema "Beste Nachtische" zurückkommen. Als leidenschaftliche Nachtisch- bzw. Gebäck- oder Kuchenliebhaberin, bin ich stets dabei, meine Topliste der weltbesten Nachtische zu aktualisieren. Die Shamrock Pie teilt sich von nun an den Platz 3 mit dem legendären veganen Schokokuchen von "Vengo- die Gemüseküche" in Bremen. Auf Platz zwei liegt das "Chocolatine aux amandes" aus einer Bäckerei aus Lourdes in Frankreich. Das ist ein mit Mandel- / Marzipancreme gefülltes Schokocroissant. Nichts, aber auch gar nichts kommt an die Tarte au citron meringuée, natürlich ebenfalls aus Frankreich, heran.
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  • Day 32

    The Great Smoky Mountains

    September 7, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Natur, Natur, Natur! In den Great Smoky Mountains gibt es davon sehr viel! Herrlich!
    Die Fahrt dorthin war bereits toll. Echtes Road Trip Feeling. 🚗⛰
    Am Rande des kleinen Ortes Gatlinburg nächtigten wir in einer simplen aber komfortablen Lodge, um von dort aus zu wandern.
    Wir wählten für den ersten Tag den "Brushy Mountain Trail", der zwar einen guten Aufstieg bedeutete, dafür aber auch als Belohnung eine tolle Aussicht versprach. Mit genügend Wasser und Proviant ausgestattet, stapften wir motiviert los... 🏞 Je höher wir wanderten, desto kühler wurde es- wie angenehm! Der kleine Wasserfall war zudem erfrischend.
    Nach einigen weiteren Meilen kamen uns zwei Dudes entgegen, die erzählten, sie hätten ein paar hundert Yards weiter oben Bären gesehen. Der Eine, der einen großen Ast in der Hand hielt, schien besorgt, der Andere nicht.
    Wir entschieden uns weiterzugehen.
    Nach wenigen Minuten kam uns ein aufgeregtes Pärchen entgegen. Sie hätten ein Bärenjunges gesehen-mitten auf dem Wanderweg. Dieses sei erschrocken weggelaufen, woraufhin seine Mutti sich zügig näherte. Die beiden waren ein Stück gerannt und erholten sich von dem Schreck
    Sie waren nun uneinig, ob sie nicht umkehren sollten. Wir ebenso. Da kamen die nächsten beiden Wanderer. Mutig geworden durch die 6er-Gruppengröße und unwillens so kurz vor dem Ziel aufzugeben, wagten wir gemeinsam- lärmend und mit Ästen und Steinen in den Händen- den weiteren Aufstieg.
    Die Bären schienen weitergegangen zu sein. Nils und ich gingen an Position 4 und 5 als die Vorhut plötzlich rief: "She's coming down the tree!" Zuvor hatten wir gelesen, dass man, wenn man einen Bären trifft auf keinen Fall rennen soll. Doch nun rannten wir!!! Den steinigen Pfad hinab.
    Puh, das war nochmal glimpflich ausgegangen.
    Später am Abend wollten wir uns noch ein Eis holen. 400m? Das machen wir (entgegen amerikanischer Sitte) doch zu Fuß!
    Tap, tap, tap.... Waaaaas? Da ist ein Bär! Auf unserer Straßenseite, etwa 70m entfernt. Also zurück und doch mit dem Auto. Als wir an der Stelle vorbeifuhren, lief der Bär gerade über die Straße.
    Was für ein Tag!
    Am nächsten Tag folgte eine weniger aufregende, aber ebenfalls schöne Wanderung zu den Chimney Tops.
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  • Day 33

    From Knox to Nash

    September 8, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Eigentlich sollte unsere Route gar nicht nach Tennessee führen. Wir wollten an der Golfküste entlang nach New Orleans fahren. Doch der Hurrikan Ida wütete hier und hinterließ immense Schäden. Wir entschlossen uns daher Louisiana erst einmal zu umfahren und da erinnerte ich mich, dass Cristina, die kleine Schwester meiner Austausch-Schwester Andrea aus Peru, in Tennessee wohnt. Genauer gesagt lebt sie mit ihrem Mann in Knoxville.
    Als wir uns damals in Peru kennenlernten, war sie 14 und ich 16/ 17. Knapp zwei Jahre später verbrachte sie im Rahmen des Schüleraustauschs drei Monate in Hamburg und besuchte meine Familie für ein Wochenende. Damals schleppte ich sie mit zur Geburtstagsparty (18.) meiner Freundin Meike. Was für eine Party!
    Obwohl oder gerade weil es auch alkoholische Getränke gab und sie ja noch 15 Jahre alt war, ist ihr die Party bis heute in Erinnerung geblieben. Mir allerdings weniger. 😅🙈😅
    Nils und ich schlenderten erstmal durch Knoxvilles Innenstadt, da wir noch etwas Zeit totzuschlagen hatten. Wir entdeckten einige Murals, stellten bei Coffee & Bagel auf dem Market Square weitere Routenüberlegungen an und fuhren dann zu Cristina und Ryans Appartement. Das war so ein schönes Wiedersehen!☺ Cristina sieht fast genauso aus, wie damals. Bloß ein paar Tattoos sind dazugekommen. 😉
    Bei einem gemütlichen Grillabend hatten wir uns allerlei zu erzählen. Viel Englisch, etwas Deutsch und ein kleines Bisschen Spanisch.
    Hier konnten wir mal richtig auftanken und fühlten uns sehr wohl. Unsere Wäsche wurde sogar gewaschen, wir konnten ausschlafen und wurden toll bewirtet. ❤-lichen Dank euch beiden!
    Next Stop: Nashville. Genauer gesagt nächtigten wir in La Vergne, etwas abgelegen, da Unterkünfte in der Stadt unglaublich teuer sind. Die Fotos zeigen nur ansatzweise, in was für einer schnuckelig-gemütlichen AirBnB-Wohnung wir dort unterkamen. Unser Host Kelli versorgte uns mit eigens und frisch gebackenen Chocolate Chip Cookies und vor der Abfahrt durften wir noch frische Cupcakes probieren. 😇😇😇
    Nashville selbst hat uns übrigens nicht umgehauen. Es scheint die Bachelorette Party-Hochburg zu sein. Corona gibt es dort, wie auch vielerorts sonst hier, anscheinend auch nicht. 😷
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