Südamerika & Kanada

April - June 2024
Begleite uns 3 Monate durch Peru, Kolumbien und Kanada Read more
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  • Day 24–26

    Surfing 🏄🏽‍♀️

    April 26 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    2 Tage haben wir in einem Surfhostel in Huanchaco verbracht. Wenn wir nicht gerade im Wasser auf den Surfbrettern waren, sind wir irgendwo in der Sonne rumgelegen oder saßen in einem Café. Wir haben hier einen Gang runtergeschalten, das ein oder andere Café besucht und auch ein Mittagschlaf durfte nicht fehlen. Am ersten Tag ist Sina noch mit uns gesurft, die frühere Reisebegleiterin von Clara und Sophie ist nämlich zufällig im selben Hostel wie wir. Heute hatten wir dann 2 Surfstunden zu dritt- eine am morgen und eine sunset surflesson. Immer im Wechsel hilft uns Juan die Welle zu bekommen und gibt uns einen kleinen Schupser zum richtigen Zeitpunkt mit den Worten: Stand up, stand up!!!
    Jede Surfstunde fängt mit einer Theorie und Trockenübung an. Juan sagt jedem genau was er falsch macht und wie er es verbessern kann, dann muss es jeder auf dem Boden vor machen. Danach schnappen wir uns die Boards und watscheln barfuß durch den halben Ort zum Anfänger Strand. Aber das scheint hier normal zu sein. Der Pazifik ist kalt und etwas rau. Die Wetsuits schützen etwas vor der Kälte, aber der erste Kontakt ist trotzdem immer eine Überwindung.
    Heute sind wir in den Sonnenuntergang gesurft. Da lagen wir also, alle auf unseren Brettern und haben darauf gewartet bis die nächste Welle kommt. Dabei haben wir sehr viel gelacht und Witze mit Juan gerissen. Die Surfstunden waren super lehrreich und haben uns alle ein großes Stück weitergebracht. Endlich können Sophie und ich auf kleinere Surfbretter umsteigen und kommen von unserem Anfängerboard auf ein nächstes Level. Es macht einfach unfassbar viel Spaß besser zu werden, dazuzulernen und jede Welle immer sicherer nehmen zu können. Die Herausforderung besteht aktuell nicht mehr bei „überhaupt aufstehen“ sondern auf einem dünneren, kleineren Surfboard die Balance genauso zu halten wir auf dem vorherigen. Deshalb haben wir morgen früh direkt noch eine Stunde gebucht, bevor es zum Flughafen geht. Das frühe aufstehen ist es uns definitiv wert nochmal surfen zu können. Heute haben wir bereits insgesamt unsere 10. Surfstunde absolviert und man kann es mittlerweile schon fast surfen nennen.
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  • Day 27

    Ab nach Kolumbien- oder doch nicht

    April 29 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach 4 Wochen Peru wäre es heute für uns weiter in das nächste Land gegangen😇. Heute morgen klingelte um 5.50 Uhr der Wecker - aber nicht weil es Zeit für unseren Flug war, sondern weil wir noch eine Surfstunde bei unserem Surflehrer Juan wahrnehmen wollten. Mit einem „Good Morning, are your ready“ wurde wir freudig um 6.30 Uhr zur Theorie begrüßt (übrigens ist es absoluter Luxus das die Gruppe nur aus uns drei besteht und Juan uns zur Liebe so früh aufgestanden ist). Nach ein paar Trockenübungen ging es dann auch schon zum Wasser. Definitiv eine weitere lehrreiche Stunde bei wieder neuen Wasserbedingungen, andere Strömungen, andere Wellen.

    Danach schnell duschen und ab an den Flughafen von Trujillo. Unser erster Flug hatte erst Verspätung von Trujillo nach Lima, doch dann wurde er komplett gecancelt aufgrund der schlechten Sicht durch das Wetter . Anschließend nach einem ganzen Mittag am Flughafen und umdisponieren weil wir unseren Anschlussflug dadurch nicht wahrnehmen können, kehren wir wieder zurück in unser Stammhostel. Morgen versuchen wir erneut nach Lima zu kommen und am Mittwoch dann hoffentlich nach Kolumbien…. drückt die Daumen das nicht erneut das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht.
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  • Day 28

    Immerhin einen Stopp weiter

    April 30 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

    Nachdem wir wieder zurück in unserem
    geliebten Surfhostel waren, gab es am Dienstag dann direkt wieder Surfstunden. Wir wurden am vorabend wieder mit offenen Armen empfangen und unser Surflehrer war sehr motiviert an unserem gelernten anzuknüpfen. So ging es mit Juan um 11 Uhr zur erneuten Surfstunde. Am Nachmittag nahmen Sophie und ich dann noch eine Stunde, die definitiv die heftigsten Wellen der letzten Tagen beinhaltete und wir auch sehr K.o nach der Stunde waren. Um 22 Uhr ging dann erneut der Flieger allerdings nur unser erster Stopp nach Lima. Um auf Nummer sicher zu gehen haben wir den ersten Flug einen Tag früher genommen, um bei einem erneuten Wetterumschwung wenigstens den zweiten Versuch nach Kolumbien wahrzunehmen zu können und eine Busfahrt als Plan B zeitlich noch einzukalkulieren.

    Alles lief diesmal planmäßig und wir landen gegen 23.15 in Lima. Dort haben wir direkt am Flughafen ein Hotel genommen, sodass der Weg am nächsten Tag nicht allzu lange und aufwendig wird.
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  • Day 29–30

    We did it 🇨🇴

    May 1 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

    Am Mittwoch war es dann soweit. Um 18 Uhr ging unser Flieger nach Medellin. Planmäßig landeten wir gegen 21.15 Uhr. Allerdings dauerte die Einreise dann noch gut 1,5h aufgrund der vielen Menschen und der geringen Anzahl an Schaltern 🥲. Zusammen mit einem Belgier, der uns während der Wartezeit schon fragte ob er mit uns ein Taxi teilen kann, fahren wir dann noch 35min in die Stadt zu unserem
    Hostel. Gegen halb 1 fallen wir dann endlich ins Bett.

    Am nächsten Tag schlendern wir du h Medellin. Mit dem Taxi geht es zuerst ins Zentrum und dann noch weiter zur Comuna 13, einem ganz eigenen Distrikt der Stadt in welchem andere Regeln herrschen. Da können auch schonmal mitten in der Stadt 6 Rolltreppen auf den Berg hoch führen. Die Bilder sagen denk ich alles. Medellin zeichnet sich vor allem durch die vielen Graffiti Bemalungen an unzähligen Wänden aus. Dadurch wirkt die Stadt schön bunt und feierlich. Das Wetter ist allerdings etwas launisch- frühs wurden wir zunächst mit starkem Regen begrüßt, der sich allerdings im Laufe des Tages auflöste- angenehm warm ist es jedoch trotzdem.

    Hier uns da werden traditionelle Köstlichkeiten auf der Straße probiert und Abends lassen wir den Tag noch mit einem Bierchen ausklingen. Die Waffel besteht aus einem Belag aus Frischkäse, Käse, Karamell und Maracuja Marmelade - einfach soo lecker 😍!
    Dafür das der Weg nach Kolumbien etwas holprig war, haben wir uns heute schon relativ gut eingelebt.
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  • Day 31

    Wilde Fahrt nach Salento

    May 3 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Am Morgen schauen wir uns noch unser Viertel El Pablo an, kaufen Lebensmittel für die nächsten Tage ein und fahren dann gegen 14 Uhr weiter mit dem 🚌 7h nach Salento. Die Busfahrt war schonmal besser, am Dach regnet es rein- genau auf meinen Sitz, laute spanische Musik und der Busfahrer meint nebenbei noch ein paar WhatsApp Memos aufzunehmen. Also alles wie immer.

    Gegen 21 Uhr erreichen wir Salento, eine ganz kleine Stadt die gefühlt nur aus 10 Straßen besteht. Richtig schöne kleine Häuser! Wir springen alle nochmal unter die Dusche bevor wir dann ins Bett gehen, da wir am nächsten Tag schon die ersten Aktivitäten auf dem Plan haben.
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  • Day 32

    Cocora Valley

    May 4 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Gestern morgen starten wir den Tag erstmal entspannt mit Pancakes. Danach wechseln wir die Unterkunft und geht es an den Hauptplatz, wo wir mit dem Jeep nach Cocora Valley gefahren werden. Hier kauft man immer eine Hin- und Rückfahrt direkt. Nach 30min kommen wir an und starten den Rundweg. Insgesamt liegen 14 km vor uns mit verschiedenen Stationen.

    Schon als wir ankommen, nieselt es. Generell hängen sich in den Palmen oft die Wolken auf, weshalb es auch diesmal sehr nebelig ist. Hat allerdings etwas mystisches 😊. Auf der Strecke kommen wir an verschiedenen Aussichtspunkten vorbei. Der Weg zum Kolibri- Haus war dann eine Herausforderung- ich glaube so einen rutschigen Weg bin ich selten gelaufen 😂. Deshalb war es nicht verwunderlich das Clara einige male den Boden küsste und man selbst nach jedem vierten Schritt ins taumeln kam. Waren wir auf eine Wanderung vorbereitet? - Fehlanzeige 🥲. Turnschuhe und helle Hose natürlich aber wir waren auch auf einen entspannten Rundweg eingestellt und nicht auf eine Jungle Tour.
    Als wir dann außer Atem am Kolibri Haus ankamen und die Dame sagt „Herzlich Willkommen ihr könnt einen Tee, Kaffee oder Kakao haben und der Eintritt kostet 20.000 COP.“ wir schauen uns an, sehen uns um und fragen uns wo das Kolibri Haus eigentlich sein soll. Die Frau deutete auf einen Baum vor uns und wir können es garnicht glauben, dass wir all den Weg für eine kleine Kolibri Stelle hochgelaufen sind🥲. Wir beschließen direkt wieder zu gehen, weil das ist uns der Eintritt definitiv nicht wert. Dann geht der Weg zurück ins Tal nur noch bergab und ist definitiv anstrengend durch den rutschigen Weg. Nach 1,5h kommen wir dann endlich wieder zurück an die Ausgangsstelle und fahren mit dem Jeep wieder nach Salento.

    Gegen 17 Uhr kommen wir wieder zurück und kochen uns erstmal ein leckeres Abendessen. Es gibt Kartoffel mit Gemüse und Limette 🍋‍🟩. Danach schlendern wir noch durch Salento uns genehmigen uns den ein oder anderen Drink und Shot. Dann treffen wir Sina wieder, die heute auch in Salento mit dem Bus ankommt und wir verabreden uns auf ein Bier. In der Nacht fallen wir dann todmüde ins Bett 🛌.
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  • Day 33

    Alstadt Salento

    May 5 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

    Erneut starten wir mit einer Runde Pancakes bevor wir uns in die Stadt begebenen. Die kleinen Gässchen laden einfach dazu ein, ein wenig herum zu schlendern. Clara entscheidet sich spontan, an einer Kaffeetour bei dem man eine Kaffeefarm besucht und Kaffee verkosten kann, teilzunehmen. Für Sophie und mich ist das eher weniger etwas, weshalb wir entscheiden in der Stadt derweil zu bleiben. Die Zeit nutzen wir, um einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, durch die Natur rund im Salento. Dabei kommen wir an dem ein oder anderen Reiterhof vorbei und genießen die Aussicht. Bei einer Ranch halten wir an und fragen, ob wir ein bisschen Zeit bei den Pferden verbringen dürfen (auch wenn wir nicht an einer Reittour interessiert sind). Der Arbeiter dort ist super nett und beantwortet uns einige Fragen und erzählt etwas über die Pferde und die Rasse. Super interessant denn er erzählt uns, wie man die einzelnen Rassen hier äußerlich Unterscheiden kann. In Kolumbien findet man die Rassen Mangalarga, Marchador und Paso Fino. Paso Finos behalten ihre lange Mähne, während die Kolumbianischen Criollos eine Stehmähne bekommen. Generell sind diese auch stämmiger und etwas größer gebaut als die Paso Finos. Theoretisch würde man sie allein an dem Körperbau erkennen aber aufgrund der großen Herden, der Zucht und der Konkurrenz unter den Pferdehaltern wird das hier anders gehandhabt. Der 5 jährige Zeus fand unseren Besuch besonders entspannt wie man auf dem Bild erkennen kann ☺️. Danach holen Sophie und ich noch unsere Wäsche ab und wir begeben uns später zusammen mit Clara auf den Aussichtspunkt von Salento. Abends kochen wir wieder gemeinsam und gehen nochmal durch die Gassen. Wir treffen uns ein letztes mal mit Melissa und Sina bevor sich jetzt unsere Wege trennen.
    Zufällig treffen wir in einem Café Venezueler, die ihre Deutsch Kenntnisse an uns testen wollen und Clara und ich uns 10 Minuten mit Ihnen unterhalten bevor wir dann eine Heiße Schokolade mit Käse testen. Klingt verrückt aber schmeckt wirklich lecker. So wurde aus „Wir holen kurz mal was“ ein fast 20 minütiger Aufenthalt bevor wir zurück zu den anderen kehren. Wir begleiten die anderen noch zu ihrer Unterkunft und gehen selbst zurück in unser Zimmer.
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  • Day 34

    Zwichenstopp Pereira

    May 6 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der heutige Tag war dem Umzug von Salento nach Pereira gewidmet. Von dort geht unser Flug morgen in der Früh nach Cartagena. Da Pereira gut eine Stunde entfernt ist, legen wir hier einen taktischen Zwischenstopp ein. So starten wir den Tag sehr gemütlich und verbinden diesen in der schönen Altstadt von Salento. Dort haben wir einen Makrame-Laden gefunden und haben mehr oder weniger eine Großbestellung abgegeben. Nachdem wir diese abgeholt haben geht es für uns am Nachmittag dann auch schon an die Bushaltestelle. Der Bus nach Pereira ist ziemlich klein. Einen Kofferraum oder Platz für Gepäck gab es nicht, so bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Rucksäcke mit in das Collectivo zu quetschen. Die Fahrt war rasant und interessant. Besonders interessant war die Tatsache, dass die Bustür eigentlich die Hälfte der Fahrt offen war und wir alle panisch unsere Sachen festgehalten haben.
    Aber wir haben es geschafft und hüpfen etwas verdotzt aus dem Bus. So wirklich wohl ist uns allen nicht nach dieser Fahrt. Aus unserem Taumeln weckt uns Sophie mit: „Oh Nein! Meine Schuhe!!“. Ja Sophie hat ihre guten Wanderschuhe im Bus liegen lassen und dieser war schneller weg als wir uns umdrehen konnten. Erst brechen wir alle gemeinsam in Gelächter aus, bevor wir einen Plan schmieden wie wir die Schuhe wieder zurück bekommen. Das Collectivo fährt wieder zurück nach Salento. Fragen wir nun Sina ob sie in einer Stunde am Busbahnhof in Salento sein kann und den Bus durchsuchen kann? Oder wir laufen einfach auf die andere Seite des Terminals, wo die Zustiege sind und hoffen darauf, dass unser Bus hier noch steht. Und siehe da, wir finden den Bus und Sophies Schuhe wieder. Danach geht es mit einem Mini Uber in die Unterkunft. Diese war leider nicht sehr offensichtlich zu finden. So laufen wir die ganze Straße hinauf und wieder runter und suchen vergebens. Ein Mann spricht uns an und schickt uns zur vermeintlich richtigen Haustüre. Dort klopfen wir erst mal und werden anschließend von einer kolumbianischen Oma ins Wohnzimmer gebeten. Sie ruft ihre Tochter an. Es stellt sich heraus, dass ihre Tochter ebenfalls Wohnungen vermietet, das aber nicht unsere Unterkunft ist. Die Tochter half uns jedenfalls in unsere Unterkunft zu kommen. So würde ich behaupten Ende gut alles gut. Und so endet der Tag mit Pasta und früh ins Bett gehen.
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  • Day 35

    Cartagena

    May 7 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Tag startet sehr früh für uns. Um
    Genau zu sein um 4.45 Uhr, denn um 5.30 Uhr müssen wir ins Taxi steigen und an den Flughafen fahren. Das Timing passt, der Check in läuft. Am Gate versuchen wir noch etwas die Augen zu zumachen, die Nacht war wirklich sehr kurz. Dann steigen wir in den Flieger ein und erreich gegen 9:30 Uhr Cartagena. Vom Flug bekommen wir eigentlich nichts mit, denn uns sind allen die Augen zu gefallen.
    In Cartagena angekommen können wir direkt unser Hostel beziehen und müssen uns ganz schnell eine kurze Hose anziehen, denn es ist so unfassbar heiß hier. Zudem ist die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass einem nichts anderes übrig bleibt als zu schwitzen… ziemlich unangenehm, aber damit müssen wir uns für die nächsten Tage somit abfinden.
    Wir erkunden die Stadt Cartagena zu Fuß und laufen durch die kleinen Gassen. Überall werden gemalte Bilder verkauft.
    Gegen Mittag ist uns so heiß, dass wir uns eigentlich garnicht mehr bewegen wollen, also beschließen wir den restlichen Nachmittag im Pool zu verbringen.
    Am Abend starten wir nochmal eine zweite Erkundungstour in der Hoffnung, dass die Temperaturen etwas abkühlen. Falsch gedacht auch nach diesem Spaziergang geht es direkt wieder unter die Dusche.
    Früh fallen wir ins Bett, die kurze Nacht vom Vortrag hängt uns doch noch etwas in den Knochen.
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  • Day 36

    Rosario Island

    May 8 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach dem Frühstück geht es direkt zur ersten Tour. Mit dem Bus geht es zum Playa Blanca, von welchem wir mit dem
    Speedboot zu den Inseln gebracht werden. Doch bevor es wirklich losgeht gönnt sich Sophie von den nervigen Verkäufern die im Sekundentakt um uns herum schleichen erstmal eine Sonnenbrille 🕶️ und als wir am Playa Blanca ankommen kannten uns dann auch alle, nachdem Sophie stolperte und sich den ganzen Saft den sie in der Hand hielt überkippte.

    Zuerst ging es in klarem Wasser schnorcheln 🤿. Danach besuchten wir eine Partysandbank auf der einen Insel- ja richtig gelesen hier wird im Wasser der ein oder andere Drink geschlürft, gegessen und auch Shisha geraucht. Hatte definitiv ein Ibiza Vibe. Dort treffen wir auch die Neuseeländer, mit denen wir den Salkantay Trek gelaufen sind 😇.
    Für uns gab es einen Krabben- Cocktail und Bananenchips. Auf der dritten Insel gab es dann noch frische Früchte und einen entspannten Platz am Wasser.

    Abschließend bekommen wir dann noch Lunch am Playa Blanca und fahren wieder nach Cartagena.

    Abends gehen wir noch essen und streifen durch die schönen Gassen der Stadt.
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