traveled in 32 countries Read more Griebelschied, Deutschland
  • Day 120

    Fahrtag mit tiefem Einblick

    March 17 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Reise geht weiter gen Norden. In Tonnerre war ein Zwischenstopp geplant. Sonntags ist in dieser Region von Frankreich, also der Bourgogne und der Champagne ein ruhiger Tag. Kaum jemand ist unterwegs, so auch in Tonnerre . Die Stadt scheint trotz einer spektakulären Sehenswürdigkeit von einer Quelle, sehr ausgestorben. Und das, obwohl sie einen unschätzbaren Wert an Trinkwasser haben. Hier gibt es eine Karstquelle, den Fosse Dionne, den schon die Kelten zu schätzen gewusst haben. Seit dieser Zeit siedeln die Menschen an dieser blauen Quelle und die Stadt Tonnerre entstand.

    Optisch ist diese Quelle mit dem Blautopf in Blaubeuren zu vergleichen, aber hier viel beeindruckender, weil mitten im Stadtgebiet, umbaut mit großen Steinquadern, seit dem 18. Jahhundert teilsüberdacht und als ehemaliges Waschhaus voll genutzt.

    Wir sind fasziniert von dem sprudelnden Wasser, das sich mit 300 l/ sek. in einen Bach ergießt und das tief blau-türkise Wasser tut, mit dem zu erahnenden Felsloch , sein Übriges.

    Der Quelle schließt sich ein Höhlensystem an, das auf 370m erkundet wurde und wahrscheinlich auch mit einem 40 km entfernten Fluss im geologischem Zusammenhang steht, aber leider auch schon mehreren Höhlentauchern das Leben gekostet hat.

    Sehr faszinierend dieses sprudelnde Quell.

    Danach ging es nur noch darum, Kilometer zu machen. Die Bourgogne konnte noch mit Wald und vielen Wasserläufen aufwarten, die Champagne jedoch nur noch mit Feldern... ein bisschen langweilig! Nun stehen wir dennoch sehr schön in Arcis-sur-Aube, haben einen leckeren Kebab im Bauch und werden morgen nach Luxembourg durchfahren.
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  • Day 119

    Wir sagen Dankeschön!

    March 16 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Ihr lieben Mitleser, unsere Reise neigt sich dem Ende zu!

    Wir möchte danke sagen:

    An Heike, die unseren Aramis so hervorragend betreut hat und auch unser Haus.... welch ein Geschenk!!! Eigentlich durch nichts zu bezahlen... du bist toll!

    Wir sagen ein ebensolches und von Herzen kommendes Dankeschön an Britta und Peter, mit denen wir so entspannt durch Marokko und Spanien reisen konnten... wir vermissen nicht nur die gelbe Stunde!

    Das gilt auch für Tommy, mit dem wir schon seit 7 Jahren reisen...immer wieder ein Gewinn, Küsschen aufs Schnüsschen.

    Danke an Ede, Olaf und Kerstin, die uns während der gesamten Reise mit soooo coolen Tipps versorgt haben: das ist eine wahre Liebesbezeugung unter Reisenden.... auch wenn Olaf uns immer schimpft und als "verstrahlt" bezeichnet.

    Danke an alle, die wir auf unserer Reise getroffen haben, wie Erich und Thea, Annika, Anja und Micha, Richard, Benno , Ingrid und Bernd, die uns an ihre ganz speziellen Orte eingeladen haben.

    Und last but not least an alle , die unsere Reiseimpressionen liken, teilen und als Anreiz für ihre eigenen Reiseabenteuer nehmen.

    Wie schön euch dabei gehabt zu haben!!!! Dafür ein großes DAAAAANNNNKKKE!!!!!!

    Und nicht zu vergessen die Mamans! Immer mit Kommentaren und ganz nah am Geschehen. :-)

    Heute nur ein paar Eindrücke von der Fahrt von einem zum anderen Kanal.... über das Berry, Cote de Nivernai und die Bourgogne (der geneigte Französischkenner möge bitte über die fehlenden Accente hinwegsehen ( die Tastatur gibt es einfach nicht her))

    Bonne soiree!
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  • Day 118

    La Creuse, über das Land der 1000 Kühe

    March 15 in France ⋅ ⛅ 13 °C

    Es ist kaum zu glauben, wie abwechlungsreich Frankreich ist.

    Wir fuhren vom mittelalterlichen Uzerche durch den Landstrich La Creuse - bedeutet "die Mulde" . Nachzuvollziehen durch die hügelige Landschaft und in jeder erahnbaren Mulde lag dann auch ein Teich , See oder Stausee. Zudem ging es über das Plateau der 1000 Kühe, im Original "Parc de Regional de Millevache de Limousin"- davon haben wir vielleicht 500 Vierbeiner gesehen...

    Ansonsten wechselte die Landschaft von- im europäischen Vergleich- schwedischer Seenlandschaft, über Hunsrücker Hochwald, englische Knicklandschaften, mit akurat geschnitten Hecken und Hochmoorlandschaft, wie im Hohen Venn, ab... sehr kurzweilig. Und trotz des bedeckten Himmels keinesfalls langweilig. Wir hatten La Creuse, in Zentralfrankreich soooo leer und landschaftlich so schön nicht auf unserem Reiseschirm.

    Eine Kaffeepause kurz vor Felletin und Chambon sur Voueize bestätigten unseren Eindruck einer sehr idyllischen Landschaft mit ebensolchen Orten.

    Hinter Montlucon fanden wir dann am Canal de Berry, neben der "Écluse de Perreguines" einen schönen Stellplatz, noch im Sonnenschein, springenden Fischen, Froschgequake, sowie Hundegejaule (wahrscheinlich ein Züchter mit vielen Hunden).... oder doch Wölfe???? Passen würde es....

    Neben dem Kanal liegt eine Zugstrecke, mit einem Leuchtschild, dass die Geschwindigkeit der rollenden Wagen auf 100 km/h beschränkt, was unsere eigene Reisegeschwindigkeit von durchschnittlich 50 km/h fein kolportiert.

    Wir sind zufrieden mit unserer Entscheidung, Frankreich nicht nur als Durchreiseland zu sehen, sondern immer wieder kleine Stopps einzulegen und das Land auf uns wirken zu lassen!

    Wir blieben bis jetzt auch von den Bauernprotesten verschont, obschon wir mindestens in jedem zweiten Ort umgedrehte Ortsschilder und manchmal auch Transparente fanden, die beides von der Protesthaltung der Jungbauern zeugen, die u.a. strikt gegen Agrarimporte aus dem Ausland sind.... angesichts der riesigen Landflächen, die fast ausnahmslos bestellt sind, ist das sehr mehr als verständlich....

    Wir genießen noch den lauschigen Abend... bonne nuit!
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  • Day 117

    Savoir vivre in Périgueux (2)

    March 14 in France ⋅ 🌙 10 °C

    Wie angekündigt hier noch ein paar Bilder.... nicht nur von Périgueux! Und wer ein Faible für Schlösser hat, muss auch hier hin!

  • Day 117

    Savoir vivre in Périgueux (1)

    March 14 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Ja doch! Wir wissen, dass die berühmte Höhle von Lascaux gleich nebenan liegt und noch gefühlte 1000 andere sehenswerte Orte...Frankreich ist eben très belle ou agréable! Wir genießen es immer wieder hier durch zu fahren.

    Heute sollte es aber "nur" Périgueux werden. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen 22 Grad, also bestes Flanierwetter, gingen wir in die mittelalterliche Innenstadt von Périgueux, das aber auf eine mehr als 2000 Jahre alte Geschichte zurück blicken kann.

    Gleich zwei Kirchen /Kathedrahlen, im byzantinischem Stil erbaut, konnten wir bewundern... Die Hauptkathedrale ist ein gigantisch großes Bauwerk, mit vielen Kuppeln und mächtigen Kronleuchtern, die irgendwann einmal über dem Kopf Napoleon des III. , bei dessen Krönung gehangen haben....

    Ach in dieser Stadt ist alles sehr, sehr geschichtsträchtig und man hat das Gefühl durch ein Geschichtsbuch zu hüpfen, dazu kommen viele kleine Läden, Boutiquen, an fast eben so vielen kleinen lauschigen Plätzchen, mit mindestens genau so vielen lauschigen Cafes , Bars oder Restaurants.

    Für den sehr kulturbeflissenen Touristen gibt es auch einen beschilderten Rundweg entlang der wichtigsten und ältesten Gebäude des Stadt.
    Wir sind ihn nur teilweise gegangen, da sich die Stadt selbst erklärte.

    Hier kann man es sich gut gehen lassen, treiben lassen, eben so wie die L´Isle träge durch die Stadt fließt... uns entrinnen nur noch "Ach wie schön" und "Oh, schau mal hier und da", "hier könnte man sofort hin ziehen".

    Am Ende saßen wir dann eine ganze Weile im Cafe du Place de Périgueux und machten das, was auch die Einheimischen so machen: Cafe trinken, Mittag essen, Weinchen, Bier oder Pastis trinken, Leute schauen, Sonne genießen.
    Du schöne Stadt , wir kommen wieder!!!!! (so schön, dass wir noch einen zweiten Bildbeitrag dazu schicken....)

    Wir sind dann weiter gereist, durch den/das Perigord- ja dem geneigten Kenner und Feinschmecker läuten da die Trüffelohren!!!/ aber auf die Foie Gras (Gänsestopfleber) können wir echt verzichten :-(

    Wir tuckerten bis in die nächste Region, den /die Limousin. Auch schön, aber die Häuser sind nicht mehr mit hellem Stein gebaut und blauen Fensterläden wie in der Gascogne versehen, sondern viel dunkler und aus Bruchstein. Trotzdem nicht weniger sehenswert. Die Berge werden höher, Flüsse begleiten uns ständig. Nun stehen wir in Uzerche, schauen auf die rauschende Vézère und den gegenüberliegenden, an den Steilhang gebauten, mittelalterlichen Ort, mit Schloss etc.

    Das schauen wir uns morgen etwas genauer an, bevor es dann weiter Richtung nach Hause geht.
    Une bonne soirée! Schlaft gut.
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  • Day 116

    Fahrimpressionen: Gascogne ins Perigord

    March 13 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachmittags ging es noch weiter: über Agen nach Bergerac, das wir uns unbedingt anschauen wollten, da es eine mittelalterliche Stadt ist. Leider waren alle Zufahrten nahe ans historische Zentrum für uns gesperrt, da es überall eine Beschränkung auf 3,5 Tonnen gab. Der eigentliche Aire de Stationnement pour Camping Car lag gute 5 km außerhalb des Stadtkerns. Zu weit für uns!

    Wir wurden den Eindruck nicht los, dass Bergerac zumindest keine Wohnmobiltouristen über 3,5 t will oder willkommen heißt.

    Also Achselzucken und weiterfahren ... deshalb gibt es dann heute nur ein paar Fahrimpressionen, von der Gascogne bis ins Perigord, wo wir nachmittags in Perigueux ankamen... Dann Jubel, Applaus , ein yippie yei yäh: Zufahrt in die Stadt bis 7,5 t erlaubt! Das freute uns, schnell einen Stellplatz auf einem Parkplatz ergattert, noch ein paar Sonnenstrahlen und Wärme genossen und einen netten Plausch mit Tommy gehalten...
    Beim abendlichen Gang um und über den Parkplatz, hatten wir dann tatsächlich "Frankreich auf dem Asphalt gefunden"!
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  • Day 116

    In der Gascogne

    March 13 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Unser erstes Ziel war gestern Eauze in der Gascogne (historische, sehr große Gegend im Südwesten Frankreichs, umfasst mehrere Departements, jetzt Occitaine), die u.a. berühmt für ihren Armangnac und die Musketiere ist.

    Auf der Route nach Eauze fuhren wir an unzähligen Weinbergen (eher Hügeln), Herrenhäusern, Schlössern und kleinen lauschigen Örtchen vorbei. Die erste Teilstrecke war sehr reich an Wasserläufen, die fast alle über die Ufer getreten waren. In Estang hielten wir an einer alten Stierkampfarena von 1901 , die die Nähe zur früheren, großen spanischen Provinz Navarra zeigt. In Eauze machten wir eine Kaffeepause, besichtigten die kleine mittelalterliche Stadt, nebst Kirche um dann weiter nach Condom zu fahren.

    Ein kurzer Zwischenstopp an einer Doppelschleuse der Petite Baise zeigte uns, wie sehr, sehr idyllisch die Gascogne sein kann.

    In Condom angekommen, fanden wir einen schönen Stellplatz mit Aussicht auf einen Park mit Teichen und der Petite Baise. Am heutigen Morgen weckte uns die Sonne und frühlingshafte Temperaturen... zack, zack und auf ins Centre Historique! Die Kathedrale Saint Pièrre de Condom ist ein riesiges gotisches Bauwerk , umgeben von sehr schönen mittelalterlichen Häusern, die den typisch französischen, etwas abgerockten Charme versprühen. Ein Cafe in der Sonne und das Treiben genießen, das passte uns prima! Heute gehts dann noch weiter evtl. bis nach Bergerac. A bientôt !!!!
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  • Day 114

    Adios Euskadi, bien venue France

    March 11 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Im Vergleich zur kastilischen Hochebene ist es im Baskenland (Euskadi) Richtung Meer sehr dicht besiedelt, einfach voll und hektisch... alles quetscht sich in die Schluchten, Täler und an die Berge... Nicht so schön und in den Städten und Orten sieht man sehr viele Grafittis, der weniger künstlerischen Art.

    Das regnerische Wetter tut sein Übriges, um die Fahrt leicht anstrengend werden zu lassen. Wir machten kurz vor der französischen Grenze noch ein paar Besorgungen und schlüpften dann in Irun über die Grenze nach Frankreich.

    Auch hier reihen sich die Orte von Biarritz, Bidart bis nach Anglet nahtlos auf.... das Wetter wurde aber besser, der Blick auf den aufgewühlten Atlantik stimmte auch versöhnlicher und die höheren Temperaturen waren angenehm. Wir fuhren so etwas entspannter gen Osten bis nach Bénesse-Maremne. Dort fanden wir neben der Kirche unseren Stellplatz. Das Glockläuten begleitete uns in den Schlaf und weckte uns am nächsten Morgen.
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  • Day 113

    Kastilien: Getreide und Trutzburgen

    March 10 in Spain ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach dem späten Start in Salamanca, fuhren wir noch über das hübsche Städtchen Tordesillas, am Douro gelegen, bis nach Palencia. Durch die kastilische Hochebene fährt es sich etwas reizarm, da kaum Bäume und statt dessen nur Getreidefelder zu sehen sind. Dies sollte sich bis gestern so fortsetzen. Abwechslung findet man im Bereich La Manga nur in kleinen Dörfern mit umso größeren Trutzburgen, wir z.B. in Ampudia.
    Beeindruckend sind jedoch eher die Weite des bestellten Landes und die Wolkenbilder.

    Palencia bot einen feinen Stellplatz, die Stadt interessierte uns jedoch weniger und so ging es weiter durch die Hochebene, zur Abwechslung bei Regen und an Flüssen vorbei, die beträchtliches Hochwasser hatten. Unser Ziel war Burgos, das wir auch besichtigen wollten, jedoch dieser Plan in Ermangelung an stadtnahen Parkplätzen, schneidend kaltem Wind und heftigem Regen verworfen wurde.

    Dies wiederholte sich in Vitoria-Gasteiz, der Hauptstadt des Baskenlandes. Die Innenstadt fanden wir vor lauter Hochhäusern erst gar nicht und der gänzlich fehlende Charme dieser Trabantenstadt ließ uns schleunigst weiterfahren.

    Endlich veränderte sich auch ein wenig das Landschaftsbild. Mit Blick auf den " Picos de Europa" und den "Parque Natural y Fuentes Carrionas y Fuente Cobre-Montana Palentina" ( da möchte man doch kein Ranger sein und eine Arbeitsortbenennung beschreiben), sahen wir schneebedeckte Gipfel leuchten und wir kurvten durch das leicht wellige Vorgebirge der Pyrenäen.

    Mit mehreren Anläufen fanden wir dann in Olatzi unseren Stellplatz. Einige Tabernas lockten uns mit Essen und Getränken, bis wir schließlich bei einer kaminbestückten Gaststätte mal wieder leckere Burger aßen. Ein schöner Abend!
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  • Day 111

    Schlafen unter der Brücke in Salamanca

    March 8 in Spain ⋅ 🌬 7 °C

    Heute stand die Fahrt nach Salamanca an. Diese alte Stadt, mit Wurzeln in der keltischen Zeit, wurde uns mal wieder vom lieben Ede empfohlen und war knapp 150 km entfernt. Leider hatte Tommy an seinem LKW eine kleine Undichtigkeit am Dach festgestellt und es tropfte zum Glück genau in seine Duschtasse. Also kurz zum Baumarkt und Dichtband holen. Da es in Strömen regnete suchte uns die beste Navigatorin der Welt einen geeigneten Stellplatz...unter einer Brücke...auch für uns sehr speziell ;-)

    Tommy dichtete das Dach ab und weil es echt stürmig, regnerisch und kalt war, beschlossen wir den Abend in den warmen Autos zu verbringen, ein Stadtbesuch stand dann für Morgen an...

    Etwas besseres Wetter begleitete uns dann nach einem kurzen Spaziergang zum historischen Stadtkern. WOW, was für Bauten dort...tolle Kirchen, Konvente, Palazzios und Universitätsgebäude...alles noch etwas größer und weitläufiger als in Cáceres. Leider waren aber auch hier etliche Gebäude geschlossen und so durften wir ausschliesslich einen Blick in die alt ehrwürdige Universität aus dem 12. Jahrhundert werfen...hier macht lernen bestimmt noch Spaß.

    Am großen Plaza Mayor tranken wir einen leckeren Kaffee und führten anschliessend unseren Rundgang fort. Die Stadt hat sicherlich genug für 2-3 Tage zu bieten, aber da wir heute noch ein kleines Stück weiter fahren wollten, ging es dann am frühen Nachmittag entspannt zu den LKW zurück...um dann festzustellen das Tommys Düx nicht mehr ansprang, Starterbatterien leer. Kurze Beratung und nach Ausbau der selbigen ein Taxi bestellt. Tommy packte die Batterien ein und ließ sich zum Neukauf fahren. Wieder zurück wurden diese eingebaut und wir konnten weiter...

    Über die Aktion war es dann auch schon Spätnachmittag und wir legten lediglich 80 km zurück um dann in Castrejon de Trabancos einen schnuckeligen Stellplatz zu finden...optimalerweise mit einer kleinen Bar in 50 m Entfernung. Da wir keine Lust mehr hatten zu kochen bestellten wir versuchsweise drei Hamburger, Pommes und Bier/Wein...was eine Überraschung...die Burger groß, frisch und mega lecker, genauso die restlichen Bestellungen...so wurde es noch ein schöner Kneipenabend unter einigen Einheimischen...zurück im Hennes plauderten wir noch bis spät in die Nacht weiter bevor wir uns schön warm ins Bettchen begaben...
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