Australien

April 2023 - September 2024
Nach 3 Wochen Bali habe ich das spontanste Abenteuer meines Lebens gestartet - 1,5 Jahre Work&Travel in Australien. Read more
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  • Day 287

    Tuross Head + Narooma

    January 28 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nächster Stopp an der Küste: Tuross Head
    Theoretisch nur angehalten um den einsamen Baum an der Landspitze zu sehen und sich somit etwas die Beine zu vertreten.
    Am Strand gab es komischerweise viele „Hütten“, welche aus Treibholz gebaut wurden. Warum auch immer.

    Und dann kamen wir nach „Narooma“, wo wir insgesamt 3 Tage bzw. 2 Nächte standen. Einfach weil der Nächtigungsplatz super war und das Wetter mehr oder weniger mitgespielt hat. Tagsüber purer Sonnenschein und abends dann Wolken und frisch. Wie man auf dem Foto sieht, wo ich im Auto hocke.
    Zu sehen gab es eine Robbe, welche an der Bootrampe drauf gewartet hat, etwas von den Fischern abzubekommen.
    Der Strand in der Bucht war perfekt zum schwimmen und Sonnen. Jeden Morgen kam ein Bus vorbei, welcher Kaffee verkauft und zum sitzen eingeladen hat.
    Hinzu kommen Robben, welche sich auf den Felsen der Brandung gesonnt bzw. ausgeruht haben und ein Stein, welcher ein Loch in Form von Australien hat.
    Dazu gab es günstige Wäscheautomaten und ein süßes Café nebenan.
    Insgesamt einfach ein schöner kleiner Ort!
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  • Day 284

    Bendalong + Mollymook

    January 25 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Das Wetter ist derzeit eher dürftig. Fast durchgängig wolkig, abends kommt ab und zu die Sonne mal durch.
    Dementsprechend haben wir die Strände in „Jervis Bay“ überspringen. Bis auf einen - „Boat Harbour Beach“!
    Denn hier kann man große Stingrays (Stachelrochen) direkt am Strand beobachten und sogar berühren. Unerwartete Oberfläche und Masse. Die Körper sind etwas Gummiartig und sehr glatte Oberfläche. War definitiv eine Erfahrung wert!
    Danach haben wir den Parkplatz in „Mollymook“ angepeilt, denn dort gab es freie, heiße Duschen! Das musste natürlich ausgenutzt werden und dazu hatten wir beim schlafen einen Blick aufs Meer.
    Wir wurden allerdings früh „weggeschickt“, da Campen theoretisch nicht erlaubt ist und am 26.01. auch der „Australian Day“ ist und dort ein Markt aufgebaut wurde.
    Haben wir natürlich genutzt zum schlendern und Käffchen trinken inklusive der Begutachtung alter historischer Autos von Veteranen.
    Die folgende Nacht standen wir mitten im Wald, komplett für uns alleine und sehr ruhig.
    Haben trotz feuchtem Holz ein Lagerfeuer irgendwie zum brennen bekommen und dabei gequatscht, gelesen und Abendbrot gegessen.
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  • Day 282

    Kangaroo Valley

    January 23 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Es ging mal wieder etwas Richtung Inland.
    Wir hatten einen Campingplatz gefunden, wo Kängurus und Wombat frei herumlaufen sollen.
    Auf dem Weg dorthin noch am „Cambewarra Mountain Lookout“ angehangen. Doch wie sie sehen, sehen sie nix! Waren scheinbar direkt in den tief hängenden Wolken drin.
    Sicherlich ein schöner Blick auf das umliegende Land und Meer aber nur bei schönem, klaren Wetter. Nicht heute.
    Dementsprechend weiter Richtung Campingplatz gefahren und noch kurz im kleinen Dorf „Kangaroo Valley“ angehalten.
    Dort steht eine alte historische Brücke aus Stein, Holz und Seilen. Man spürte die Schwingungen deutlich sobald ein Auto oder LKW drüber gefahren ist, aber immer wieder erstaunlich, wie stabil die Brücken gebaut wurden und somit einige Jahrzehnte erhalten bleiben!
    Auf dem Campingplatz „Bendeela Recreation Area“ angekommen, wurde das Setup aufgebaut und mehr oder weniger nix gemacht außer lesen.
    Abends kamen dann die Kängurus und Wombats heraus! Wombats sind super süß.
    Das sind kleine, massive Tiere, die süß daher kommen aber glaube wehtun können.
    Und Spezialität von denen - nachts unter die Autos kriechen und den Rücken so stark schubbern, sodass sich das ganze Auto wackelt und bewegt. Interessante Tiere!
    Und ein super Ausflug ins Landesinnere.
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  • Day 281

    Clifton + Kiama

    January 22 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

    Zurück an der Küste und direkt zu einer sehr bekannten Küstenstraße bzw. eher Brücke.
    Denn hier war scheinbar kein Platz an der steilen Küste und somit wurde eine geschwungene Brücke um den Felsen herum gebaut. Gut zu fahren aber noch besser vom Aussichtspunkt anzuschauen. Sonnenschein, ein paar Wellen und das ein oder andere Auto. Perfekt für eine kurze Pause.

    Am 22.01. dann mit Joana, einer deutschen Backpackerin, getroffen und geschaut, ob wir uns verstehen, um den Weg Richtung Süden gemeinsam bzw. im Convoy zu fahren.
    Sind entlang der Küste gelaufen bzw. mehr geklettert und das alles mit Badelatschen bzw. Barfuß. Kleines Abenteuer und dabei immer gut unterhalten und die Aussichten aufs Meer genossen.
    Turns out - haben uns gut verstanden und werden die nächsten Tage/ Wochen zusammen reisen.
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  • Day 280

    Blue Mountains National Park

    January 21 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Raus aus dem Großstadt Trubel und zurück in die Natur Australiens. Dieses Mal:
    Blue Mountain National Park

    Der Name kommt von den vielen Eukalyptusbäumen, welche einen blauen Dunst erzogen.
    Das ist denke ich auch teils auf en Fotos zu sehen, dass die Wälder etwas bläulich daherkommen.
    Einige kleine Spaziergänge gemacht aber am Ende ist diese Natur Highlight zu nah an einer Großstadt und somit viel zu viele Touristen.
    Und soooo viel war am Ende dann doch nicht zu sehen, wenn man nicht darauf aus ist, jeden einzelnen der vielen Walks zu machen.
    Somit habe ich den einen Tag effektiv genutzt und bin dann zurück an die Küste gefahren.
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  • Day 278

    Sydney 3.0

    January 19 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Back in Sydney. Da wo alles begann!

    Witziger Weise musste die australische Freundin hierher kommen für ihr britisches Work&Travel Visum und somit haben wir Sydney 2 Tage zusammen gemacht.
    Bisschen laufen, bisschen Fähre fahren und gut Dumplings essen oder Kaffee trinken.
    Immer wieder schön hierher zu kommen.
    Finde die großen Städte hier in Australien sonst sehr uninteressant aber Sydney hat mich!
    Bisher immer eine gute Zeit mit netten Menschen gehabt!
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  • Day 277

    Palm Beach + Dee Why + Manly

    January 18 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nächste Stationen:
    die nördlichen Stadtteile von Sydney

    Palm Beach:
    Ruhiger Ort mit einem sehr schmalen Landzipfel, wo zwei Strände nur weniger Meter auseinander sind.
    Dazu gibt es an der Landspitze das „Barrenjoey Lighthouse“. Schöne alte Architektur mit einem robusten Leichtturm und dem Wärterhaus.

    Dee Why:
    Hat mehr oder weniger nur zum schlafen gedient, wo ich auf einem großen Parkplatz stand. Denn mein Tagesziel war immer:

    Manly:
    Manly ist ein bisschen wie Potsdam und Berlin. Wenn man dem Großstadttrubel entfliehen möchte, nimmt man die Fähre von Sydney nach Manly und alles ist deutlich ruhiger, entspannter und mit schöneren Stränden.
    Schöne lange Promenade zum spazieren und dem ein oder anderen versteckten Strand.
    Auf dem Hügel stehend befindet sich ein Schloss oder eine alte Kirche (egal wie - sehr imposantes Gebäude) in dem privat studiert und gewohnt werden kann.
    Dazu gibt es noch einen wunderschönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Skyline von Sydney und tollem Sonnenuntergang inkl. ablegendem Kreuzfahrtschiff. Super Spot zum frühstücken oder Abendbrot essen.
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  • Day 272

    Nelson Bay + Newcastle

    January 13 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Nächster Halt: Nelson Bay
    Zurück, wo ich beim letzten Mal gestoppt bin und wie immer ein wunderschöner kleiner Ort, mit perfektem Schlafplatz, Strand und kostenlosen (kalten) Duschen.
    Strandtag eingelegt und einen groben Plan für die nächsten Tage geschmiedet.

    Am 13.01. bei Penny (Schwester von Buster) und Lenny und deren 3 Kids in Newcastle angekommen und deren unfassbar schönem Haus! 80er Jahre Design Haus mit Meerblick, Pool, Garten im Hang und privatem Weg hinunter zum Strand und Meer. Einfach ein Traumhaus! Und ich hätte den ganzen Tag in der Küche sitzen und hinausschauen können. Unfassbar schön!
    Ich durfte im freien Schlafzimmer nächtigen und sie haben mich herzlichst empfangen. „My castle is your castle“ wie Lenny so schön gesagt hat.
    Am ersten Tag viel gequatscht, Haus und Garten bestaunt, am Auto gewerkelt und etwas eingebaut und einfach die Zeit genossen.
    Am zweiten Tag hatte ich mich morgens mit Katie (Schwester von Buster) in Newcastle getroffen und sie war quasi mein persönlicher Guide. Sind gute 16.000 Schritte durch Newcastle gelaufen. Schöne alte Stadt mit historischen Gebäuden. Als Abschluss sind wir ins Meer gesprungen bevor es angefangen hatte zu regnen.
    Am Abend gab es eine kleine Party mit Nachbarn und Freunden inkl. 24h geschmortem saftig zartem Braten und Freunden, wo der Mann aus Deutschland kam. Somit wurden sich auch ab und zu in deutsch unterhalten.
    Am 15.01. bin ich kurz runter zum Strand, hab mein Auto wieder gepackt und gegen frühen Nachmittag weiter gezogen.
    Diese Familie ist einfach sehr herzlich und ich kann jeder Zeit vorbei schauen, falls ich ein Problem habe!
    Und ich weiß nicht, ob ich jemals wieder in solch einem Millionen Haus nächtigen werde.
    Einfach traumhaft die Hütte!
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  • Day 269

    Kempsey + South West Rocks + Hat Head

    January 10 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Zurück an die Ostküste!
    Auf dem Weg dorthin einen Stopp eingelegt beim „Moonbi Lookout“. Guter Spot für die erste Nacht im neuen Dachzelt. Schläft sich super und schön groß.
    An der Küste angekommen, direkt mit einer Australierin getroffen, die ich unterwegs kennengelernt hatte.
    Ort und Zeit haben super gepasst und somit hatte sie mir die guten Spots entlang der Ostküste gezeigt. Von South West Rocks bis Port Macquarie. Strände, Walks, Flüsse und kleine süße Cafés oder Pizza direkt am Strand.
    Nach 5 Tagen habe ich mich dann verabschiedet, da ich weiter die Küste hinunter muss und meine Fähre nach Tassie am 10.02. geht und ich nicht in Stress kommen möchte.
    War eine gute Zeit um wieder in das Reisen hineinzukommen und wir haben die übersprungenen Highlights erledigt bevor es für mich jetzt wieder nach Nelson Bay geht, wo ich letztes Mal gestoppt bin.
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