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  • Day 11

    Step 25.5 - nur nich ein Katzensprung

    June 25, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Noch 15 Minuten S-Bahn, 10 Minuten Fußweg, dann halte ich meine Mädels wieder im Arm 🤗

  • Day 11

    Step 25.4 - Es wird entspannter

    June 25, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach den Wirren in München hat bis Halle/ Saale alles gut geklappt. Mit 300km/h durch den Thüringer Wald… Ich hatte in München gar nicht bemerkt, dass der ICE soooo lang war 😳.

    Die vorletzte Etappe steht an und ich sitze auf meinem ÖBB-Platz 🙄 Ich kann die technischen Unzulänglichkeiten der DB noch immer nicht verstehen. Aber für die Zukunft weiß ich/ wisst ihr Bescheid.Read more

  • Day 11

    Step 25.3 - ÖBB die bessere DB?

    June 25, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 27 °C

    Mit 27 Minuten Verspätung komme ich nun endlich am Hbf. München an. Bei der Einfahrt sehe ich meinen ICE bereits davon fahren. 5 Minuten warten wären doch nicht zu viel verlangt???

    Na gut. Den nächsten Anschluss gibt es 1h später. Aber für den Sprinter wird eine „Außergewöhnliche hohe Auslastung“ angezeigt. Mit durchgestrichenen Personen. Also auf zum DB-Reisezentrum und wenigstens die Platzkarten in den Sprinter übertragen. 20 Minuten warten, dann bin ich dran. Aussage der jungen Frau (sichtlich gelangweilt): Der Sprinter ist voll, da werden Sie auch ohne Reservierung nicht mehr mitgenommen… Ich kann ihnen für die Verbindung in 2 h (!!!) eine Platzkarte geben. Ab Leipzig.
    Na danke!
    Mit sämtlichen Papierkram gehe ich dennoch zum Sprinter und finde einen Platz, scheinbar ohne Reservierung und setze mich. Kurz darauf werde ich von hinten angesprochen. Eine Frau entschuldigt sich schon fast und meint: „Den Platz habe ich eben reserviert.“ Daraufhin frage ich gleich, wie und wo sie das gemacht hat. Das geht via ÖBB. Also Handy raus, ÖBB App aufgemacht, Verbindung M-DD eingegeben und siehe da, es gibt ohne Probleme Platzkarten für den Rest der Strecke. 🤷‍♂️

    Fazit:
    Eine individuelle Beratung im DB-Reisezentrum taugte (zumindest bei mit) nix. Die DB-App und DB-Webseite taugen bei meinem Problem auch nicht. TIPP: Nutzt bei sowas einfach mal die ÖBB-Seite oder /-App. Und dabei fahr ich hier nicht mal mit der ÖBB. 🙄
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  • Day 11

    Step 25.2 - Warten, warten, warten

    June 25, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Umstieg in Salzburg zieht sich. Ankunft 11:48 Uhr, planmäßige Abfahrt 13:00 Uhr. Mittlerweile steht als Abfahrtszeit 13:21 auf der Abfahrtstafel. Bei gut 20 Minuten Umsteigezeit in München bin gerade erstmals satt… Wenn das nicht klappt, dann ist die Platzkarte hinfällig und ich komme später heim. Ich bleibe optimistisch.Read more

  • Day 11

    Step 25.1 - alles Retour

    June 25, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 18 °C

    Es geht wieder zurück. Mit etwas Wehmut aber auch riesiger Freude, meine Mädels endlich wieder in den Arm zu nehmen.

    Der Bahnhof in Villach ist recht voll. Da ist die Freude über ein Platzticket natürlich groß. Ziel ist Wagen 9. der Zug fährt ein. Ich zähle: Wagen 6, Wagen 7, Wagen 8, Wagen 10, Wagen 11??? Im Zug hat man mir dann mitgeteilt, dass Wagen 9 kaputt ist 🤷‍♂️🙄

    Die 2,5h durch die Alpen bis Salzburg musste ich dennoch kaum stehen. Viele haben nur eine kurze Verbindung auf die andere Seite der Berge gesucht. Ab Bad Hofgastein war ausreichend Platz.
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  • Day 10

    Step 24.1 - Es fehlt Bewegung

    June 24, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 21 °C

    Selbst ich merke, dass die Bewegung der letzten Tage ihre Spuren hinterlassen hat. Nicht nur am Fuß, vielmehr fehlt aktuell die Bewegung. Ohne Ziel ist das schwierig. Da das Wetter durchwachsen aber trocken sein soll, steht wieder Baden auf dem Plan. Diesmal am Faaker See, da und dieser auf dem Gartnerkofel empfohlen wurde. Es gibt praktischerweise einen Bus, der bis dahin fährt.

    Wie anfangs erwähnt, fehlt Bewegung, sodass wir uns mit leichtem Gepäck auf den Rückweg nach Villach machen. 10km in flachem Gelände sind ja keine Herausforderung mehr. Zumal das Gepäck nur Badesachen und etwas zu trinken umfasst.

    In Villach zurück sieht man auch mal touristisch weniger schöne, aber notwendige Bauten. Hier z.B. hat sich Infineon breit gemacht.
    Der Weg durch die Stadt zum Hotel führt uns wieder am „Pasta Mama“ vorbei, wo der Koch gerade draußen sitzt und uns wie alte Bekannte grüßt. Wir kehren nicht ein, weil wir erstmal ins Hotel duschen und den Zeckenbefall checken wollen. Erste Zecken haben wir bereits unterwegs abgelesen.

    Frisch geduscht sind wir wieder in die Stadt, auf der Suche nach was zu Essen. Die empfohlene Pizzeria ist leider voll, so gehen wir einen Burger essen (weder MCD noch BK). Gut gestärkt schauen wir auch mal durch die Nebengassen der Innenstadt und kommen am Ende bei einem Café raus, wo wir eigentlich einen Absacker nehmen wollten. Es sollte aber kein Absacker werden, denn die Stadt hielt noch eine Überraschung bereit. Kurz vor unserem Hotel wurde in einer großen Pizzeria (die hatte ich bisher nicht wahrgenommen) Livemusik gespielt. Sehr laut und sehr fröhlich. Ein erheblicher Teil der Gäste war am Tanzen und Mitsingen. Alles italienische Titel, scheinbar auch alles Italiener. Wir sind dort hängen geblieben und haben die Stimmung genossen. Bei einer solchen Gelegenheit trifft man selbstverständlich neue Bekannte wieder, wie die Chefin und den Koch des „Pasta Mama“.
    Wir setzen uns mit zu der Feier, trinken noch etwas, bis die Livemusik zu Ende ist. Wir verabschieden uns auch von unseren neuen Bekannten und kehren zum Hotel zurück.
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  • Day 9

    Step 23.1 - ohne Berg geht’s doch

    June 23, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 18 °C

    Für heute stand auch planmäßig der Abgang vom Nassfeld an. Aber statt Richtung Refugio Nordio steht als Ziel Villach an. Dank der „Kurkarte“ ist die Nutzung der Seilbahnen kostenfrei, sodass wir noch entspannt ins Tal kommen. Gedrängt hat uns wieder der Wetterbericht. Es sind bereits für den Vormittag Gewitter angekündigt. Wer weiß wie lang die Seilbahn noch fährt oder wie lang man da mit fahren will.
    Im Tal gibt sofort Anschluss mit dem Bus Richtung Hermagor. Der CityJet nach Villach steht auch schon da und wartet auf uns. Was den Zustand des Regionalverkehrs betrifft, sollte die DB mal hospitieren.

    Das angekündigte Gewitter und damit die erhoffte Abkühlung lässt auf sich warten, also kühlen wir aktiv im Presseggersee. Die Bahnen fahren ja stündlich und einchecken geht ja auch erst am späten Nachmittag.

    Gut erfrischt geht es wieder weiter mit der Bahn nach Villach. Unser letztes Hotel liegt sehr bequem direkt am Hbf. Nach dem Einchecken und Zimmer beziehen gab es noch einen kleinen Stadtrundgang. Die Innenstadt scheint nicht allzugroß. Aber das Kneipenleben ist bereits am Freitag sehr aktiv. Und zieht es etwas weiter raus aus der Stadt und auf dem Rückweg kommt so langsam Hunger auf. Da kommt „Pasta Mama“ (https://www.pastamama.at) genau richtig. Sehr individuell und freundlich eingerichtet, das richtige Flair und passende Hintergrundmusik machen das leckere Essen komplett.

    Den Abend haben wir dann noch in der Stadt bei ‚netten Getränken‘ verbracht. Auf dem Rückweg treffen wir neue Bekannte: die Chefin und den Koch des „Pasta Mama“.
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  • Day 8

    Step 22.1 - ohne Berg geht’s nicht

    June 22, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 20 °C

    Unsere Tourenpläne sind ja nun hinfällig. Auf dem Zimmer abhängen ist auch nix. Zum Glück gibt’s auch hier Berge. Der Gartnerkofel klingt mit 2.195m wie ein geeignetes Ziel. Also hoch geht’s. Der Aufstieg ist gewohnt anstrengend, wobei mittlerweile eine ausreichende Gewöhnung da ist und der Anspruch weit von den bisherigen Touren weg ist. Toll ist es dennoch, oben zu sein.

    Runter geht es dann dank Touristenkarte mit der Seilbahn. Und da hier alles touristisch erschlossen ist, gibt es noch zwei andere Seilbahnen sowie eine Sommerrodelbahn, die auf uns warten. Der Tag ist gerettet.
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  • Day 7

    Step 21.2 - Es heißt Abschied nehmen

    June 21, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 27 °C

    Untere Valentinalm - Nassfeld

    Nun ist es tatsächlich soweit. Nachdem alle „Gefährten“ angekommen sind, werden die weiteren Reisepläne besprochen. Die Meisten müssen zurück zu ihren Autos in Sillian oder Lienz. Für zwei Mitstreiter ist klar: „Wir haben Zeit und laufen nach Mauthen“. Bleiben noch 8 übrig. Das Taxi ist ein VW-Bus und hat 8 Plätze aber da der Tag noch lang ist, laufen mein Reisebegleiter und ich mit nach Mauthen. Der Rest nimmt das Taxi. Und damit heißt es Abschied nehmen. Für mich zum zweiten Mal. Am Ende steht die Idee, den Weg nächstes Jahr gemeinsam zu Ende zu gehen.

    Zu viert machen wir uns also auf den Weg nach Mauthen und steigen weiter stetig steil und bei stetig steigender Temperatur ab. Irgendwann begegnen uns Menschen. Menschen mit Kinderwagen. Die Zivilisation ist endgültig erreicht. Die weitere Reise erfolgt mit dem ÖPNV, wobei wir uns von unseren letzten Gefährten nach zwei Busstationen verabschieden. Wir fahren weiter bis nach Tröpolach und müssen dort wieder ein Taxi nehmen. Es kommt ein VW-Bus mit 8 Plätzen, der gerade 6 Wanderer von der unteren Valentinalm nach Lienz und Sillian gebracht hat 😂 Offensichtlich gibt es hier nur ein Taxi.

    Das Nassfeld ist ein Skiressort. Unsere Unterkunft ist ungewöhnlich luxuriös und passend zum Abschluss gibt es einen Grillabend. In der Nähe zieht ein Gewitter vorüber. In etwa da, wo wir eigentlich landen wollten.
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  • Day 7

    Step 21.1 - Runter kommen

    June 21, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Wolayerseehütte - untere Valentinalm

    Der Abend auf der Wolayerseehütte mit (fast) allen Gefährten war wieder toll. Nette Unterhaltungen, viel Lachen, gutes Essen, Rückblicke auf das Erlebte.

    Heute heißt es jedoch Abstieg zur unteren Valentinalm und weiter nach Kötschach-Mauthen. Und wieder heißt es vor dem Abstieg bergan zu gehen. Es liegt wieder ein knapp 1km langes Schneefeld mit ordentlich Steigung vor uns. Die letzte Möglichkeit die Grödel auszutesten. Also angezogen und los. Top! Kein Rutschen mehr, kein „Reintreten“ in den Schnee für sicheren Stand. Ein deutlich kraftschonendes Vorangkommen. Hätte ich das mal schon an der Obstanzerseehütte so gemacht 🙄.
    Mit Überquerung des Törls verlassen wir die angenehmen Wandertemperaturen um die 10°C und jeder Schritt abwärts führt uns in wärmere Gefilde. Der Abstieg beschert uns wieder einige Begegnungen mit Murmeltieren, die uns die gesamte Reise begleitet haben. Etwas mulmig ist mir bei Durchquerung der Geröllhalde. Weniger, weil es anspruchsvoll wäre, vielmehr weil die Kellerspitzen (höchste Berge der Karnischen Alpen) rechts von uns Geräusche machen (knacken) und ich bereits einen kleineren Abgang weiter oben gesehen habe (kleines Geröll, blieb an Fuß der Wand liegen).

    Ab der oberen Valentinalm folgen wir der Fahrstraße und kühlen die Beine nochmal in eine Becken eines Wasserfalls, denn es ist noch nicht mal 10:00 Uhr uns schon richtig heiß.

    Bis zur unteren Valentinalm bleibt alles entspannt und dort angekommen, gibt es erstmal was zu trinken 🙂
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