Reise in den Herbst

August 2018 - Dezember 2021
Die Reise begann schon vor langer Zeit.
Wie,wann und wo sie endet?
Es wird merklich kühler. Nach dem langen und heißen Sommer erfasst mich ein inneres Frösteln, unbestimmte Wehmut und Melancholie.
Bald steht eine neue Etappe an.
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  • Tag 35

    Hiking to Brohm Lake

    28. September 2018 in Kanada ⋅ ☀️ 20 °C

    Für heute hatten wir uns etwas mehr Bewegung verordnet. Ich hatte von einem Trail zum Brohm Lake gelesen.
    Deshalb nach Frühstück und "Rei in der Tube Wäsche" waschen und zum trocknen an GUNTER aufhängen
    Abmarsch zum Trail.
    Hiken bedeutet auch in Kanada: Über Stock und Stein
    Klettern und Wandern. Lohnend sind die Trails meistens, wen auch mit Anstrengung verbunden.
    So auch hier. Beginn mit very steep section, dann weiter auf und ab zum Teil über hölzerne gezimmerte Treppen.
    Wunderbare Ausblicke und ein klarer Bergsee waren die Belohnung. Insgesamt Hike von 4,5h.
    Wir haben das ganz ordentlich bewältigt und freuen uns jetzt auf Steak und Gemüse.
    Inzwischen sind weitere deutsche Nachbarn eingetroffen. Allerdings kontaktarm.
    Die Kanadaer sind fast zwanghaft am Feuerle machen.
    Das haben wir schon auf den anderen CGs bemerkt.
    Morgen: Vancouver bis Dienstag, dann Seattle und
    Fischles.
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  • Tag 36

    Vom Rain Forest nach Rain City

    29. September 2018 in Kanada ⋅ ☁️ 16 °C

    Fahrt über Sqamish und entlang der Felsenküste mit dem fjordartigen Meeresarm beeindruckend. Dichter Verkehr. Mit Google zum Capilano RV Park gefunden.
    Innerstädtischer Platz in relativer Citynähe. Neben
    Lions Gate Bridge. Ohne jegliche Atmosphäre und Charme.
    Enge sites, aber praktisch ( fully Level concrete pads ) und gut gepflegt, sauber.
    Beim Einrangieren haben wir kleines Loch an der Stirnseite des Alkovens bemerkt. Möglicherweise Steinschlag oder von Truck. Es war Regen angesagt und wir haben das mit
    Reparatur Tape von Henkel provisorisch getapet.
    Hoffen, dass es bis Mittwoch hält.
    Am Nachmittag dann mit Bus nach Downtown.
    Merkwürdige Bezahlung: Tapping mit Kreditkarten, aber nur 1 Karte / Person. Dafür relativ preiswert:
    2€ für ganzes Netz, gilt 90 Minuten.
    Fahrt über Lions Gate Bridge mit Sicht auf Vancouver bis Mitte Downtown und dann die markantesten
    Orte abgelaufen.
    Vancouver ist eine Mischung von London und NYC, schöne Lage an Bergen und Meer, aber stark übersiedelt und vom Charakter ähnlich wie alle zumindest westlichen Metropolen.
    Wetter war bedeckt und so sind wir auf den ersten Blick etwas enttäuscht. Am Abend kam der Regen, es regnet wohl bis Dienstag. Aktuell ziemlich trist.
    Mal sehen wie sich das noch entwickelt.
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  • Tag 37

    Townwalk with Umbrella

    30. September 2018 in Kanada ⋅ 🌧 12 °C

    Nach Frühstück und Skypeversuch, dann Telefon mit
    Maren , Gregor und Lukas und Justus, ins benachbarte
    Shopping Center Park Royal. Es handelt sich um eine mittelgroße Mall mit üblichen Kettenläden und Angebote für verschiedene Zielgruppen der Mittelklasse von Vancouver Nord. Ist wohl eine nachgefragte Wohngegend für diese Schicht.
    Viele Leute, auch viele Kinderchen.Letzteren steht ein
    großes Spielhaus zur Verfügung mit Betreuung.
    Den akustischen Äußerungen zufolge durchaus akzeptiertes Angebot
    Bei Regenwetter liefen die Geschäfte in der Mall trotz
    Sonntag wie geschmiert. Wir waren auch dabei.
    Durch viel Schauen und Vergleichen haben
    wir einen schönen Beutezug hingelegt.
    Es gab in der Mall einen großen japanischen Supermarkt namens Osaka .
    Qualitativ sehr hochwertiges Angebot besonders Fleisch und Fisch. Wagyu erster Klasse ( nur vom Anschauen!) Ca. 700 can.Doll. das Kilo. Allerhand Meeresgetier lebend. Darunter Weichtiere von
    eigenartigem Aussehen( nachschauen unter: geoduck clam)
    Letztlich haben wir für17,43€ erstanden:
    1 Papiergeschenktasche ( Fischles), 3x20 Herbstservietten, 2 Schirme (Knirpse), ( 1 Dollar+ Store) sowie 6x Cola Zero 0,22, 12 Jumboeier, 1x Cranberriescone, 1x Mangomuffin, 1x Ananas Croissant, 1x Multigrain Loaf ( Osaka).
    Am Nachmittag dann Downtown , mit Schirm! Ohne wäre recht feucht geworden. Robson Street auf und ab.
    Interessante Geschäfte besonders asiatischer Provenienz. Asiaten sind hier fast hälftig vertreten als Geschäfte und als Kunden.
    Im Edelkaufhaus Nordstrom ( Bekleidung, usw.) haben wir Manolo Blahniks angeschaut. Ist aber wohl eher was für Jüngere.
    So war der Regentag doch ganz unterhaltsam.
    P.S: Angelika Handy hat den Geist aufgegeben.
    Adresse jetzt: kholtzoko@gmail.com .
    Haben auch bei Ingrig wg. Birthday angerufen.
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  • Tag 38

    Tourinepp und Aquabus

    1. Oktober 2018 in Kanada ⋅ 🌧 13 °C

    Wollten heute zum vielgerühmten PUBLIC MARKET auf Granville Island. Mit Bus hingefahren und nach kurzem Irrweg auf Hauptverkehrsstrasse auf Brücke
    den richtigen Weg unter der Brücke gefunden.

    PM war bunt und ziemlich besucht ( 12.30 pm)
    Bei genauerem Hinsehen allerdings alles Touris z.T.
    mit Bussen ankariolt. Auslagen und Waren sahen nicht schlecht aus , allerdings auch nicht herausragend. Von allem Etwas.
    Beim Betrachten der Preise zog es uns aber fast die Schuhe aus. Die lagen im Schnitt bei 150 bis 200 Prozent. Z.B. Fish and Chips 14 can.Dollar , das Gleiche bei Früchten, Nüssen, Kaffee im Pappbecher, nominal large real knapp medium: 5.50 can Doll.
    Da haben wir verzichtet und sind mit einem entzückenden Aquabus ins Olympic Village getuckert. Eine schöne 30 minütige Sightseeingtour
    für Dollar 8 (Seniors!) zu zweit.
    Weiter durch's Village und Dr. Sun Yat- Sen Chinese
    Garden, Millenium Gate zur Carrall Street.
    Dort war dann wohl Alles versammelt was etwas abwertend auch menschliches Strandgut genannt wird. Es erinnert mich an die Beschreibung der früheren Bowery, Lower Eastside , in NYC.
    Gemessenen Schrittes weiter und wieder im besseren Teil der Carrall angekommen. Denkmal Gassy Jack
    ( GAStown!).
    Dann wollten wir noch 2 viel gelobte Konsumplätze erobern. Der Erste, nach längerem Fußmarsch, entpuppte sich als öffentlicher Platz mit Ansammlung von staatlichen Einrichtungen und Behörden. Und so war auch die Aktivität ( Robson Square). Habe ich sicher was falsch verstanden.
    Der Zweite wurde als Edelmall beschrieben ( Royal Mall) war aber leer und trist.Bestimmt nicht Royal und nicht Mall.
    Nach derlei Frust haben wir uns noch etwas Hackfleisch fürs Abendessen besorgt, dann zu GUNTER und zum Duschen. Der Regen hatte am Morgen aufgehört und es war noch äusserst schwül,
    sodass wir beim Marschieren doch in's Schwitzen kamen.
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  • Tag 39

    Nach Schlaf los nach Seattle

    2. Oktober 2018 in den USA ⋅ ⛅ 14 °C

    Am Morgen früh auf ( 7 am ). GUNTER gedumpt und gerichtet. Auf Carwash Site GUNTER gewasht.
    Sollen Ihn innen und außen sauber abgeben ( lt. Vertrag).
    Dann so gegen zehne losgefahren und ohne Probleme
    US Border passiert. Dann langweilige Fahrt bis
    Seattle Sand Point Way.
    Wir bzw. Angelika packt schon mal wieder.
    Ich habe die Logistik für Freitag zum Pickup SVC bei
    CANADREAM weitgehend geklärt.
    Werden mit Bolt Bus nach Seattle fahren. Dort weiter
    mit Skytrain. Zum Bus in Seattle vermutlich mit UBER.
    Damit wäre dann heute der erste Teil der Reise beendet. Morgen GUNTER abgeben. Intermezzo
    In Seattle bei Fischles.
    Beginn 2. Teil am Freitag.
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  • Tag 39

    In Between

    2. Oktober 2018 in den USA ⋅ ☁️ 11 °C

    Jeder Tag ist ja beschrieben und abgehakt. Aber wir haben uns gefragt : welche 3 oder 4 Erlebnisse waren
    besonders eindrucksvoll ?
    Angelika: Ganz am Anfang der Flug über Grönland mit guter Sicht, Strecke Dawson/ Tok ( TOW Hwy),
    Saint Elias Mountains und Kluane, Haines und Skagway, Stewart und Hyder.
    Mir haben imponiert: Die Campgrounds in den Provincial Parks, die Natur, die Ruhe und die Landschaft dort. Der Norden Yukon/ Alaska, weil doch noch weitgehend unbekannt. Die geringe Besiedlung, das Ursprüngliche, die spürbare Pioniermentalität.
    Je weiter wir nach Süden kamen, desto mehr zivilisatorische Einflüsse machten sich bemerkbar.
    Vancouver war eine Stadt mit geringen Unterschieden zu anderen Metropolen. Für uns interessant war, trotz
    des großen Anteils von Menschen mit asiatischem Habitus, der durchgehende europäisch- französische
    Grundton, natürlich überlagert vom American Way of
    Life.
    Das Alles natürlich mit dem Vorbehalt der doch sehr beschränkten Urteilsfähigkeit des ersten und kurzen
    Blicks.
    Herausfordernd und beglückend zugleich war die erste Erfahrung einer solchen Reise zu zweit mit dem Wohnmobil und dass wir auch schwierige Situationen
    konstruktiv und mit gutem Ende bewältigen konnten.
    Hoffentlich gilt das auch für den jetzt folgenden
    zweiten Teil.
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  • Tag 41

    Gunters Adieu und Public Market Seattle

    4. Oktober 2018 in den USA ⋅ ⛅ 8 °C

    Gestern GUNTER nach Hause gebracht. Dazu 20 mi
    auf I 5 gefahren. Auf z.T. 6 Spuren durch Seattle. Immer tapfer mitgefahren rechts und links überholt durch 5 und 6 Achser mit Auflieger und Anhänger., Spurwechsel. GUNTER musste höllisch vorsichtig sein.
    Der Fahrer kam zeitweilig ins Schwitzen.
    Letztlich ging aber Alles gut. Noch Foto von
    GUNTER's Verletzung für Versicherung.
    Dann mit Lighttrain in die Stadt. Space Needle und
    bissl Innenstadt.
    Dann mit Bus wieder in Sand Point Way und das Essen mit Hello Fresh vorbereitet. Am Abend dann gemütliches Essen mit unseren äußerst netten und großzügigen Gastgebern Mari, Thomas und Aaron.
    Es gibt ja genügend Gesprächsstoff mit dem jungen Paar.
    Heute dann morgens logistische Probleme weitgehend gelöst.( wie von Montreal nach Hudson?
    Mietwagen übernehmen)
    Bei Hertz gibt es da noch ein Problem. Wir kommen um 5.15 pm in Catskill an, die machen aber um 4.30pm zu. Rückfragen bei ADAC , Antwort steht aus.
    Dann in die Stadt: Pioneer Square " Altstadt", weiter
    zum Public Market. Das war diesmal ein abwechslungsreicher Marktbesuch .Viele Menschen aber nicht nur Touris, eindeutige Abzocke konnten wir nicht feststellen. Gelöste Atmosphäre, gute Qualität.
    Wir hätten gerne viel mitgenommen ob Lebensmittel oder Textiles. Ausserdem wurde Appetit immer stärker. Fische, Fleisch und Wurst, Backwaren Sandwich, Süssspeisen....
    Dann habe ich einen Branmuffin teilweise verdrückt um der Qual ein Ende zu machen.
    Heute Abend wollen wir mit Fischles ein kleines Abschiedsessen mit Thai Food geniessen.
    Morgen um 5.30 am startet die nächste Etappe.
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  • Tag 42

    Farewell, Transit, Restart

    5. Oktober 2018 in Kanada ⋅ 🌧 10 °C

    Gestern Abend haben wir noch lange mit unseren
    " Wirtsleuten" zusammengesessen und uns über Beruf, Familie und insbesondere die Kinder unterhalten. Wie sie wurden was sie sind und wie sie werden was sie sein wollen.
    Es war ein sehr schöner Abschluss der 3 Tage.
    Wir danken Mari und Thomas für ihre liebenswürdige und großherzige Gastfreundschaft. Wir fanden uns gut und herzlich aufgenommen.
    Der kleine Aaron ist mit 2 Jahren ein ganz aufgewecktes Büblein, dazu offen und kontaktfreudig.
    Mit einem Satz: Wir waren und sind begeistert.
    Der kleinen Familie wünschen wir natürlich von Herzen alles Gute für die Zukunft und hoffen auf ein gesundes und glückliches Wiedersehen.
    Ganz früh 5.30 am haben wir dann " das Weite gesucht ". Die Logistik mit UBER, Bolt Bus, Skytrain klappte wie am Schnürchen. Um 1h pm standen wir in Templeton bereit und wurden von CANADREAM mit Privatshuttle abgeholt.
    Paperwork und Einweisung dauerten allerdings etwas länger, weil viel ausführlicher und sehr ins Detail gehend. Wir haben ja schon mit GoNorth und GUNTER
    Erfahrung.
    Überraschend war das Fahrzeug: Kein SVC wie vereinbart sondern ein großer MH-A . Warum ?
    Wegen Winterprogramm und Kältegefahr. Das Fahrzeug hat eine spezielle Winterausrüstung mit
    " Arctic Pack" und extragroßem Propantank . Da kann nix einfrieren und zusätzlich gab es noch Decken, Isoliervorhänge, Schneekettten und Eis und
    Schneekratzer. Na dann!
    Bissl stressig war aber die Fahrt zum Chilliwack River CG weil langes Wochenende in Kanada ( am Montag hier Thanksgiving) und viel Verkehr und Stau.
    Wir kamen spät weg und mussten ja auch noch einkaufen. So sind wir zum ersten mal im Dunkeln gefahren und bei Nacht am CG angekommen (8hpm).
    Es gab noch einen freien Platz - Juhu.
    Jetzt ist Angelika wieder am Auf- und Einräumen.
    Später gibt's noch was zum Essen und dann halten wir besinnliche Abendandacht.
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  • Tag 43

    TCH AND FRASERVALLEY

    6. Oktober 2018 in Kanada ⋅ ⛅ 7 °C

    Am Morgen haben wir erstmal unsere Umgebung visuell erkundet. Schließlich war es stockdunkel als wir ankamen.
    Und siehe da: Ein malerisch gelegener RVPark am
    rauschenden Fluss. Das Rauschen hatte uns in der Nacht etwas irritiert. Quelle ?
    Deshalb nach Frühstück kurzer Spaziergang ( Bilder s. Footprint vom 5.10.). Herrliche Natur um uns herum und der Park war zu 95% belegt!
    Weil eine längere Fahrt bevorstand, um 9h am Abfahrt.
    Alsbald auf TransCanadaHighway ( BC 1 East).
    Bei Hope auf 1 geblieben und durch's Fraser Valley Richtung NE zunächst Cache Creek. Da waren wir schon mal, aber von Norden kommend ( 26.9.).
    Das Fraser Tal ist über weite Strecken canyonartig
    ausgebildet. Erinnert an Bilder aus China und Arizona.
    Demensprend viel zu sehen und zu bestaunen.
    Kaffeepause mit Applefritter im RV ( bisher namenlos).
    Weiter nach Kamloops , Besorgungen im Real Canadian Superstore sowie Wein- und Bierreserven erneuert.
    Das Steuern des Riesengefährts außerhalb breiter Strassen geht nicht ganz ohne Stress. Insbesondere Angelika hat ihre liebe Not Fahrer mit Fahrzeug durch
    Engstellen und Gefahrenzonen zu lotsen. ( Vorwärts geht, Rückwärts abartig, Seitwärts unmöglich)
    Um 5h pm Pine Grove CG erreicht.
    Duschen und Abendessen. Morgen Revelstoke im Visier.
    Allen einen schönen Tag !
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  • Tag 44

    Shuswap Lake and Williamson Lake

    7. Oktober 2018 in Kanada ⋅ ☁️ 7 °C

    Heute morgen frisch, aber nicht gefroren. Um achte auf und nach kleinem Breakfast zurück über BC 5 nach Kamloops. Dann wieder über TCH nach Osten
    entlang Shuswap Lake , ewig lang und verzweigt.
    Im Gegensatz zu den lakes im Norden jedoch besiedelte Ufer, Städtchen und Gewerbe. Unterwegs Kaffeepause mit Schneckenudeln ( Cinnamon Rolls).

    Dann ins Tal nach Revelstoke in Richtung Rocky Mountains. Rechts und links werden die Berge höher, schneebedeckte Gipfel.
    Unser CG Williamson Lake, Nebensee vom ArrowLake, liegt idyllisch im Tal, von Wäldern und Bergen umgeben.
    Nach Auffüllen Fresh Water und anschliessen Powerline Handwäsche verschiedener Kleidungsstücke durch Angelika. In Trockner und dann auf Trail rund um See. Zu gleicher Zeit nehmen 2 deutsche Damen, Typ pensionierte Lehrerinnen , den Kampf mit dem Trail auf.
    Wir setzten uns ab und verlaufen uns etwas, finden aber Dank MAPS den Weg zurück ins Camp.
    7,5 km in 2h incl. herumirren.
    Dann Bierchen, News erkunden.
    Als Sonntagabendessen gibt es: 1/2 Avocado ,
    gebratenes Lachsfilet mit grünem Spargel und gebratenen Tomätchen, dazu Bagel mit Butter danach
    kanadischer Brie. Sauvignon Blanc als Begleitung.
    Später evtl. noch süsses Betthupferl.
    Das genügt. War ein schöner Sonntag.
    Morgen soll's nach Lake Louise gehen ( Banff).
    Road conditions sollen gut sein, aber kaaaalt soll's werden.
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