Living in: Viernheim, Deutschland Read more Viernheim, Deutschland
  • Day 2

    Angekommen!

    July 28, 2023 in Japan ⋅ 🌙 27 °C

    Die Anreise verging sprichwörtlich wie im Flug. Wir beide sind zum ersten Mal mit Japan Airlines geflogen, weshalb wir freudig überrascht wurden, dass sowohl zum Abendessen als auch zum Frühstück Stäbchen gereicht wurden.

    Nachdem unser Gepäck auch in Tokio ankam, haben wir unseren mobilen Internet-Router und die 3-Wochen-Zugpässe am Flughafen eingesammelt (Lukas hatte aus DE natürlich bereits alles vorab reserviert und bezahlt).

    Mit dem Zug sind wir dann eine Stunde in Richtung des Zentrums von Tokio gefahren. Zur Abrundung eines gelungenen Urlaubsstarts darf natürlich die ein oder andere Sushi-Rolle/-Variante nicht fehlen, weshalb wir uns diese noch im Hotelzimmer gegönnt haben. Für die nächsten vier Nächte werden wir in Tolio sein und dann weiter in den Norden bzw. Westen Japans ziehen.
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  • Day 1

    Lasset die Reise beginnen

    July 27, 2023 in Germany ⋅ 🌧 19 °C

    Es ist soweit. Die Ferien bzw. der Urlaub haben begonnen und die Rucksäcke sind gepackt.

    Voller Vorfreude warten wir auf den Beginn des Boardings am Frankfurter Flughafen. Zur Einstimmung auf den Flug haben wir uns bereits einen Aperol bzw. ein Weißbier gegönnt.

    Vor uns liegt ein 13,5 Stunden Flug nach Tokio. Wir lassen das regnerische Wetter in Frankfurt hinter uns und freuen uns auf tropische 36 Grad in der Hauptstadt Japans.

    Es kann losgehen 😊
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  • Day 32

    Hallo Winterzeit

    December 30, 2019 in Germany ⋅ ☀️ 0 °C

    Gesund und munter sind wir wieder in Deutschland gelandet. An den Temperaturunterschied von teilweise 35 Grad müssen wir uns zwar noch gewöhnen, aber auch das werden wir hinbekommen.

    Damit schließen wir dieses Kapitel und somit auch diesen Block. Wir hoffen, wir konnten Euch die überwältigenden Eindrücke vermitteln und Euch dadurch auf unsere Reise ein wenig mitnehmen.

    Liebe Grüße
    Lukas und Natalie
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  • Day 32

    Kurzer Zwischenstop

    December 30, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 37 °C

    Ein Flughafen bei Nacht ist nicht sonderlich interessant. Unser erster Umstieg beschert uns gleich mal 7h Aufenthalt in Melbourne, von 23 bis 6 Uhr. An Schlaf ist bei dem Betrieb der zahlreichen weiteren Gäste und Putzkolonnen allerdings überhaupt nicht zu denken.

    Der Flug hier her war aufgrund der 5-Köpfchen Familie in unserer Reihe eine Katastrophe. 5-köpfig? Ja, richtig! Das Baby hatte keinen eigenen Sitz und „durfte“ die meiste Zeit auf Omas Schoß, neben Nati, „sitzen“. Die Mutter wollte lieber eine Serie auf dem Handy schauen, was das Baby nicht so cool fand und daher die kompletten 3h Flugzeit Aufstand geübt hat! Von Gezappel und Geturne über das ständige Geschrei und Geheule war alles dabei. Wir waren soo froh endlich aus dem Flugzeug zu steigen!

    Daher kann der 14-stündige Flug im A380 jetzt nur besser werden. Soeben haben wir auch die Koffer abgegeben und warten darauf, dass die Sicherheitskontrolle öffnet, um zum Gate zu gelangen.
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  • Day 31

    S‘goht wieda hoim

    December 29, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Ganze 196 Tage hatten wir uns auf unsere Australienreise gefreut und auf den Hinflug hingefiebert. Jeden einzelnen Tag unserer Reise haben wir genossen, jeden Tag voll ausgenutzt, viel erlebt und neues kennengelernt. Vor allem die tolle Lebensart der Australier hat uns überwältigt. Die freundliche Art, gegenseitige Rücksichtnahme und Lebensfreude gepaart mit einer Gelassenheit und dem Fokus, dass jeder Einzelne das Beste aus seiner Zeit machen soll ist unfassbar schön. Dieses Gefühl wollen wir so lange wie möglich konservieren.
    Das Wertvollste der 30-tätigen Reise ist allerdings die gemeinsame Zeit zu zweit fernab von all dem Alltagsstress.

    Für uns beide ging ein großer Traum in Erfüllung, den roten Kontinent besuchen und kennenlernen zu können, welchen wir definitiv nicht zum letzten Mal als Reiseziel gewählt haben.

    Zum Abschluss ein kleines Best of....

    Bestes Urlaubserlebnis:
    - N/L: Ausblick auf Whitheaven Beach

    Größter Flop im Urlaub:
    - N: Kaffeebox hat sich während der Fahrt geöffnet und das hintere Drittel des Campers verdreckt.
    - L: Kaum gegrilltes Seafood in Restaurants bekommen - wenn dann frittiert

    Größtes Learning im Urlaub:
    - N: Segelstrips werden künftig auf luxuriösen Booten gebucht
    - L: Keine Hostels mehr

    Vorsätze, die wir gerne mit nach Deutschland nehmen möchten:

    - N: Generell sich seine Zeit bewusster einteilen und wenn ich mich in einer stressigen Situation befinde, denke ich an die schönen Orte in Australien, wo die Wellen das Land treffen (und die Welt völlig in Ordnung ist).

    - L: sich am Tag immer mindestens eine Stunde Zeit nehmen für das, was einen wirklich erfüllt/glücklich macht

    Größte Erkenntnis:
    - N/L: Australier pflegen einen viel entspannteren und rücksichtsvolleren Lebensstil als wir Deutschen
    - N/L: Burger King heißt in Australien Hungry Jack‘s.

    Positive Überraschung:
    - N: jede Menge saubere/gepflegte Toilettenanlagen entlang der Route
    - L: Luxus des Campers (Cruisin); entspannter Verkehrsfluss; Fahrradfahrer dürfen auf der Autobahn fahren

    Empfehlung für Australienreisende:
    - N: Fuck the Money; mit einem Moskitonetz, Schere und Gaffertape kann man den Camper vor unbeliebten Mitbewohner schützen
    - L: Campingplätze statt Hostel, Besuch der Whitsundays

    Lieblingsessen im Urlaub:
    - N: Bananenbrot
    - L: In Byron Bay im Fish Heads: Grilled Baby Squid

    Lieblingsbier:
    - N: Pure Blonde
    - L: Great Northern/ Summer bright Lager

    Durchschnittliche Übernachtungspreise pro Nacht/ Stellplatz (powered site): 45-50 Dollar

    Durchschnittliche Ausgaben pro Tag für zwei Personen (Sprit, Ausflüge, Verpflegung, OHNE Übernachtung und Shopping): 120-130 AUDollar

    Durchschnittlicher Wechselkurs: 1 Dollar - 0,62 Euro

    Campingplätze/Unterkünfte:

    Base Sydney (Hostel):
    + Lage überragend, Frühstück im Scary Canary klasse und günstig, private Badezimmer sind vollkommen in Ordnung
    - jeden Abend ist Party im Hostel

    Bateau Bay - Blue Lagoon:
    + toller Ausblick
    - kleiner Pool

    Port Stephens/Fingal Bay- Beachside Holiday parks:
    + gute Lage
    - Camp Kitchen war nicht im Betrieb

    Port Macquarie Breakwall - NRMA Parks + Resort:
    + super Lage, toller Weg zum Meer, tolle Bar zwischen Campingplatz und Meer
    - Zahlenschloss an den Toiletten

    Coffs Harbour/Arrawarra - NRMA Parks Darlington Beach:
    + Leben mit Kängurus, weitläufiger Campingplatz, toller Pool
    - wenig BBQ-Stellen

    Byron Bay - Glen Villa Resort:
    + perfekte Lage, großer Stellplatz
    - Sanitäre Anlagen sehr alt, Campingkitchen naja

    Brunswick Heads - Reflections Holiday Parks: - Zahlenschloss an den Sanitärenanlage, schlechte Lage (wenig drum herum)

    Gold Coast - Down Under Hostels:
    + Lage überragend, gratis Frühstück + waschen
    - Sanitäre Anlagen schlecht, keine Sicherheit im eigenen Zimmer (Zahlenschloss wechselt Code nicht)

    Brisbane - Punthill:
    + Lage top, sehr modernes, großes und top ausgestattetes Appartment
    - unfreundliches Personal, Renovierungsarbeiten in Lobby, schlechte Parkplatzsituation mit Hitop Camper

    Hervey Bay - Point Vernon Holiday Park:
    + schöner Pool, schöne Campkitchen
    - alte Sanitäre Anlagen

    Yeppoon - Capricorn Yeppoon:
    + Sanitäre Anlagen, gute Lage, günstige Leihfahrräder
    - kleiner Pool, wenig Liegemöglichkeiten

    Bowen - NRMA:
    + geniale Lage, toller/großer Pool

    Townsville - Big4 Rowes Bay:
    - Stellplatz ohne betonierte Sitzfläche, kleiner Pool

    Die Heimreise ist gestartet. In circa 36 Stunden werden wir wieder in München eintreffen. Von dort aus werden wir Euch ein letztes Mal über unseren Blog über unsere Ankunft informieren. Bis dahin, schönen Sonntag ❤️
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  • Day 30

    Schnorcheln am Great Barrier Reef

    December 28, 2019 ⋅ ☀️ 28 °C

    Um Punkt 7 Uhr wurden wir heute morgen vom Shuttleservice abgeholt, der uns zum Hafen Cairns gebracht hat. Hier trafen wir auch zum dritten Mal eine deutsche Familie, welche wir bereits wir in Hervey Bay und Yeppoon getroffen hatten - so klein ist also die Welt😅.

    Nachdem wir letzte Woche mit dem Segelboot das Inner Reef kennengelernt hatten, ging es heute mit dem Schiff nach einer 2,5 stündigen Fahrt zum Outer Reef.

    Der erste Schnorchelstop war von hohem Wellengang geprägt, weshalb man auch oft keine gute Sicht hatte, aber nach dem Mittagessen aufm Boot ging es zum zweiten Point ... was soll man sagen? Wow!
    Genau so hatten wir uns das vorgestellt. Es gibt tatsächlich noch Teile des Great Barrier Reefs, die noch nicht zerstört wurden. Die Zeit verging daher wie im Flug, weshalb uns das Bootpersonal nach Ablauf der Schnorchelzeit zurückpfeifen musste aufs Boot.

    Nach der Rückkehr in den Hafen sollte die abendliche Nahrungsaufnahme nicht lange auf sich warten lassen und wo führte unser Weg auch an diesem Abend hin? Natürlich ins Dunwoody‘s zum Steakessen. Aufgrund einer vergessenen Teilbestellung von gestern hat uns das Restaurant einen 20 Euro Gutschein geschenkt, den wir heute selbstverständlich eingelöst haben. Zurück ging es dann mit dem Bus, wo wir auf einem Baum vor unserem Hotel noch circa 40-50 weiß/gelbe Papageien gesehen haben - eine unglaubliche Tierwelt, die dieses Land bietet!

    Morgen genießen wir die letzten Stunden am Pool, bis es dann gegen 15:30 Uhr für uns zum Flughafen geht - die circa 36 Stunden Rückreise warten auf uns.
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  • Day 29

    Bye bye Camper

    December 27, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Das Tagesmotto lautete heute: nichts tun ist auch mal völlig okay. Schließlich waren wir die letzten 4 Wochen fast jeden Tag auf Achse. Daher haben wir uns dazu entschlossen einen gemütlichen Tag im Hotel zu verbringen und keinen Tagesausflug mehr nach Port Douglas zu machen. Bevor es nach dem Frühstück zum entspannten Teil überging, haben wir unseren Camper in eine Waschstraße in Cairns gefahren. Um eine makellose Abgabe bei der Autovermietung zu erreichen, wollten wir diesen nochmal herrichten. Und das hat sogar mega Spaß gemacht! Durch die Tipps eines deutsch/australischen Mitarbeiters konnten wir für nur 7 Dollar das Fahrzeug aufhübschen.

    Die Abgabe verlief nachfolgend - wie erwartet - erfolgreich, was uns natürlich super happy stimmt, aber auch traurig zugleich. Jederzeit wieder würden wir uns genau für solch ein Modell entscheiden. Der Mittelklasse Camper hat unsere Bedürfnisse absolut erfüllt.

    Nach der Rückreise mit dem Bus zum Hotel hat uns der kühle Pool getröstet. Hier hat es Nati dann doch noch geschafft ihr Gesicht, Bauch und Knie zu verbrennen 🙈.

    Das Abendessen ließen wir uns von Ubereats liefern, welches ein ähnlicher Lieferservice wie Foodora ist (nur noch cooler). Der Uber-Fahrer hat unser Essen im Restaurant abgeholt, in welchem wir gestern waren, und dann zu uns gebracht. Wir haben unser Essen dabei über das Live-Tracking zu keiner Zeit aus den Augen gelassen. Auch heute waren die Steaks wieder on Point!

    Morgen verbringen wir unseren letzten vollen Urlaubstag am Great Barrier Reef, wo wir insgesamt 4 Stunden schnorcheln werden. Wir freuen uns mega darauf und hoffen auf weniger Quallenkontakt als letztes Mal 😉
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  • Day 28

    Sie haben Ihren Zielort erreicht

    December 26, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Planmäßig sind wir heute wieder früh aufgestanden und haben schon vor Sonnenaufgang unser Lager abgebaut, um die letzte Etappe nach Cairns zu nehmen. Als wir noch ein letztes Mal aufs Klo gehuscht sind, bevor es los ging, haben wir einen Campbewohner beim Waschen gestört ... Nati hat glücklicherweise die Eule entdeckt, an der Lukas noch im Halbschlaf vorbeigelaufen ist.

    Das Zwischenziel, Mission Beach, haben wir pünktlich erreicht, sodass wir dort noch lecker frühstücken konnten, bevor wir an den Strand gingen. Der Strand war wieder wunderschön und sehr leer, was heute allerdings eventuell am schlechten Wetter lag - es war zwar schwül heiß bei 30 Grad, aber bewölkt und teils nieselte es leicht. Also ging es recht zügig weiter nach Cairns.

    Auf dem Weg dorthin ist uns erstmals richtig bewusst geworden, dass der Urlaub zu Ende geht, als Nati die Fahrtzeit nutzte, um Lukas nach Highlights, Flops, Überraschungen sowie Pros und Cons der Campingplätze und des gesamten Urlaubs zu befragen. Die Erkenntnisse halten wir in einem letzten Post die nächsten Tage noch fest.

    In Cairns angekommen, sah das Wetter schon freundlicher aus und wir sind der Hitze am Pool entflohen. Anschließend haben wir den Camper ausgeräumt, da wir uns morgen von dem guten Stück trennen müssen, das uns die letzten Wochen sehr ans Herz gewachsen ist.

    Das Hotel hier bietet neben dem tollen Hauptpool noch ein 25m Becken, in dem wir ein paar Bahnen gezogen haben, bevor es zum Steakessen ging. Lukas hat mal wieder seine Meeresfrüchte bekommen, diesmal als Surf&Turf mit Sirloin Steak. Für Nati gab es natürlich lieber den Lappen Fleisch pur und medium rare, so mag sie es am liebsten.

    Den Abend lassen wir im Hotel ausklingen. Nati ist es gar nicht mehr gewohnt, Dusche und Toilette für sich und im Zimmer zu haben anstatt der sanitären Anlagen. Das wird sich wohl aber auch wieder einpendeln.

    Die nächsten Tage soll das Wetter schlechter werden, was wir verstehen können, da Australien und der Wettergott bedauern, dass wir abreisen. Morgen stehen wir auf, gehen zum Schwimmen und danach ans Frühstücksbuffet, danach entscheiden wir, ob wir nach Port Douglas fahren oder in Cairns bleiben. Um 15 Uhr müssen wir jedenfalls den Camper abgeben.
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  • Day 26

    Ho ho ho(t) Christmas

    December 24, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Nacht im sauberen, nicht schwankenden Camperbett haben wir genossen und sind erholt in den Tag gestartet.

    Den weiteren Tagesverlauf haben wir einfach ganz entspannt gestaltet: Bücher lesen im Pool bei 33 Grad. Was braucht man mehr, um glücklich und entspannt zu sein?!

    Am Abend kam Santa Claus uns noch auf dem Campingplatz besuchen und weil wir beide das Jahr über so brav waren, gab’s für uns sogar Süßigkeiten :)

    Das Weihnachtsbuffet gestalteten wir mit Grillgut, Gemüse und Nudelsalat. Luki erfreute sich an Meeresfrüchten und Nati an einem Rumpsteak - herrlich!

    An dieser Stelle wünschen wir unseren Liebsten in der Heimat frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage. Auch wenn für uns das diesjährige Weihnachten voller Spannung, Aufregung und total neuen Eindrücken steckt, fehlen uns natürlich unsere Liebsten 😘❤️

    Merry christmas vom anderen Ende der Welt🎅🏻❤️

    PS: unsere morgige Fahrt bringt uns nach Townsville zu unserer letzten Übernachtung vor Cairns. Bis dann
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  • Day 25

    Quallenangriff auf Nati - 1 Überlebende

    December 23, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem wir die zweite Nacht wieder nur mit wenig Schlaf überstanden hatten, ging es für uns um 07:30 - 08:30 Uhr zum Schnorcheln. Die Anlegestelle heute ist besonders für ihre Korallenvielfalt bekannt, allerdings merkt man immer wieder, dass das Riff aufgrund von Ausbleichungen durch die Sonne und dämlichen Touristen, die mit Händen und Füßen die Naturschönheit zerstören, vorm Aussterben bedroht ist.
    Diese Erkenntnis ist leider sehr traurig, die Gedanken sind allerdings beim Anblick einer großen Meeresschildkröte verflogen. Tatsächlich hatten wir dieses große Glück und konnten eine entdecken!!!

    Der weitere Verlauf des Schnorchelvorgangs entwickelte sich etwas dramatisch - Nati wurde fast von einer großen, ekligen Qualle erwischt, weshalb sie fast bis nach Deutschland geschrieen hat - aber alles gut. Die Schnorchelanzüge, die wir tragen mussten, sind extra für solche Fälle da.

    Auf der dreistündigen Heimreise hat unser Deckhand Hakeem Adler vom Segelschiff durch Pfiffe angelockt und folglich durch Werfen mit Fleischstücken gefüttert. Das freute nicht nur uns Passagiere, sondern auch drei Delfine, die neben unserem Boot geschwommen sind - wundervoll!

    Die weitere Fahrt gestaltete sich für Lukas besonders spannend. Aufgrund seiner hilfsbereiten, freundlichen und offenen Art hat ihm unser Skipper das Steuer überlassen, da es auf dem Segelschiff zu einem kleinen Alarm kam - wir hatten aufgrund der starken Schieflage Wasser im Boot, weshalb sich die Belegschaft darum gekümmert hatte. Lukas wurde währenddessen das Segel anvertraut, und weil er das so gut gemacht hat durfte er noch weitere zwei Stunden segeln - klasse gemacht!

    Der Trip war definitiv unvergesslich und die Erlebnisse wunderschön. Für das nächste Mal wünschen sich allerdings 50% von uns beiden eine etwas luxuriösere Variante, die etwas mehr Komfort an Bord bietet.

    Nachdem wir dann gegen 12 Uhr in Airlie Beach wieder gesund und munter angelegt hatten, ging unsere Reise weiter in das eine Stunde entfernte Bowen. Hier werden wir auf einem Campingplatz mit Beachfront, direktem Meerzugang und Badebekleidung Weihnachten verbringen.
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