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  • Day 73

    Airlie Beach - here we are!

    June 21, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach weiteren 300 km haben wir die Tour nach Airlie Beach endlich gemeistert. 💪🏼
    Nach dem Check-in auf dem Campingplatz haben wir einen kleinen Spaziergang unternommen und uns dann an den Strand gelegt um uns von den Strapazen der Fahrerei zu erholen.
    Morgen wollen wir dann Airlie Beach erkunden. ☺
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  • Day 72

    Back on the Road

    June 20, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Unser nächster Halt ist Airlie Beach, denn von hier aus haben wir eine Tour zu den Whitsunday Islands gebucht.

    Bis Airlie Beach sind es jedoch knapp 1000 km. Unterwegs gibt es keine wirklichen Highlights.
    Wir haben uns also entschieden früh in den Van zu steigen und bis zum Sonnenuntergang durchzufahren.
    Wir haben uns natürlich einige Stops gegönnt und mussten unseren hungrigen Hippie auch einige Male mit Benzin füttern.

    Unterwegs haben wir leider viele tote Kängurus am Straßenrand gesehen. Deshalb haben wir uns extra bemüht noch vor der Dunkelheit anzukommen.

    Nach 700 km haben wir dann um kurz vor 6 passend mit der Dämmerung auf einem Rastplatz im nirgendwo Halt gemacht und dort die Nacht verbracht.
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  • Day 71

    Drop Bear Adventures

    June 19, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Drop Bear Adventures.

    Dieses kleine, junge Unternehmen ging erst 2011 an den Start. Seit 2015 halten sie sich jedoch Jahr für Jahr an der Spitze der Fraser Island Touren auf TripAdvisor.

    Hanna und Mark haben wirklich ein wahnsinnig tolles Unternehmen gegründet und leben ihren Traum.
    Mit unglaublichen Enthusiasmus und fast schon etwas kitschig gibt Hanna auf ihrer Homepage einen Eindruck über das Abenteuer auf K'Gari.
    Nachdem wir sie, Mark und ihr Unternehmen jetzt persönlich kennen gelernt haben, glauben wir ihr wirklich jedes einzelne Wort.
    Unser Guide Jaden verkörpert die Philosophie der beiden wohl wie kein zweiter. Als Aborigine-abstämmiger hat er uns mit einer unglaublichen Leidenschaft die Schönheit der Insel und die kulturelle Vielfalt und Geschichte des hiesigen Aborigenestammes, des Butchulla Stammes, nahegebracht.
    Ihr merkt schon, dass wir wirklich schwer beeindruckt sind von der ganzen Dropbear Crew!

    Jetzt aber nochmal ein paar Highlights unseres heutigen Tages auf K'Gari.

    Zunächst hat uns the Transporter Nina durch den Regenwald zur Central Station gefahren.
    Mitte des 20. Jahrhunderts war dies der Mittelpunkt der Forstwirtschaft auf Fraser Island, bis diese in den 50er Jahren dort verboten worden ist. Heute bietet die Central Station einige Informationen über die Geschichte der Insel und viel Platz zum Picknick und um die Ruhe dieses alten Waldes zu genießen.

    Danach sind wir zum Lake Birrabean gefahren. In diesem idyllischen See haben wir uns abgekühlt und dann am Strand mit Jaden unsere zweite Boomerang Lehrstunde bekommen.

    Am rötlich schimmernden Lake Boomanjin gab es dann nochmal eine Stärkung bevor wir uns auf den Rückweg begeben haben.

    Die Fahrt zurück nach Noosa war dann nochmal ein unglaubliches Erlebnis. Nachdem wir den Großteil unserer Gruppe in Rainbow Beach herzlich verabschiedet haben, haben wir den Great Beach Drive zurück zum DropBear Headquarters genommen.
    Knappe 50 km sind wir über den Strand von Rainbow Beach nach Noosa gefahren und konnten dabei den Sonnenuntergang genießen. Das war wirklich der absolute Wahnsinn und ein würdiger Abschluss unseres Abenteuers auf K'Gari.
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  • Day 70

    K'Gari

    June 18, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    K'Gari - Fraser Island.

    In der Sprache der Aborigines bedeutet K'Gari Paradies. Und tatsächlich hat uns dieses Paradies vor der Ostküste Australiens wirklich umgehauen.
    Wir mussten die Eindrücke der beiden Tage erstmal sacken lassen.
    Aber nun eins nach dem anderen.

    Früh am Morgen sind wir in unser 2-tägiges Abenteuer gestartet. Um 7 Uhr haben wir uns mit unserem Guide Jaden und ungefähr der Hälfte der Teilnehmer am Drop Bear Headquarter in Noosa getroffen.
    Nach einer kurzen Einführung durften wir dann das Safety Video über Fraser Island genießen. Dieser unterhaltsame 30 minütige Beitrag wurde vom Queensland Parks and Wildlife Service gedreht und ist verpflichtend für alle Besucher der Insel.

    Danach durften wir dann die Geländewagen nach Rainbow Beach fahren. Nina und ich haben uns den roten Landcruiser geschnappt und ich hab mich ans Steuer gesetzt.
    Die Fahrt nach Rainbow war echt sehr entspannt. Der 4,5l Allrad fährt sich sehr geschmeidig, seine wahre Stärke liegt aber natürlich abseits der Straße und zum Glück sind wir schon etwas später in den Genuss gekommen.
    Zunächst haben wir aber in Rainbow Beach den Rest unserer Gruppe eingeladen und haben dann mit der Fähre nach Fraser Island übergesetzt.

    Angeführt von Jaden im ersten Landcruiser sind wir über den 75 Mile Beach zu unserer Unterkunft gefahren. Per Walkie-talkie hat Jaden uns Anweisungen und Tipps gegeben, wie wir uns am besten auf diesem Sand Highway verhalten sollten.
    Tatsächlich gilt der 75 Mile Beach wirklich als offizieller Highway und wird außerdem auch als Start- und Landebahn für Flugzeuge genutzt.

    In unserer hübschen Unterkunft gab es dann erstmal sehr leckere Wraps zu Mittag, bevor wir uns wieder in die Toyotas gestürzt haben und zu unserem ersten Stop auf der Insel gefahren sind.
    Unterwegs gab es dann aber schon das erste unerwartete Highlight.
    Gerade als uns tatsächlich ein Police Officer am Strand herausgewunken hat, haben sich im Meer nur wenige hundert Meter entfernt einige Buckelwale gezeigt und sich munter aus dem Wasser gestürzt. Zusammen mit dem Officer haben wir uns das Spektakel angeschaut.

    Maheno Shipwreck.
    Das Schiffswrack der SS Maheno liegt seit dem Jahre 1935 am Strand von Fraser Island.
    Die Geschichte des ehemaligen Luxusdampfers ist wirklich interessant. Als Passagier- und Vergnügungsschiff ist die SS Maheno 1905 in See gestochen.
    Während des ersten Weltkriegs hat sie dann als Lazarettschiff für die australischen und neuseeländischen Truppen vor Gallipoli gedient.
    Im Juli 1935 trat die SS Maheno ihre letzte Fahrt nach Japan an um dort verschrottet zu werden.
    Im Schlepptau eines anderen Schiffes wurde sie jedoch von einem Zyklon erfasst und ist an der Küste von Fraser Island gestrandet und versinkt seitdem langsam immer weiter im Sand.
    Vom Schiffswrack aus sind wir zu unserem zweiten Stop auf der Insel gefahren.

    Eli Creek.
    Vier Millionen Liter Trinkwasser fließen pro Stunde von diesem Bach aus in den Pazifik. Das Wasser vom Eli Creek zählt zu den reinsten der Welt und schmeckt wirklich fantastisch.
    Man kann sich mit der Strömung dieses kleinen Flüsschens ins Meer treiben lassen, oder einfach das frische, kalte Wasser genießen.

    Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft konnten wir noch einige Dingos am Strand beobachten und einer vom ihnen ist sogar noch eine Weile neben uns her getrottet.

    Nach einem perfekt gebratenen Steak, haben wir noch eine Einführung ins Didgeridoo spielen bekommen. Beim Spielen dieses traditionellen Instruments der Aborigines haben wir uns beide sehr gut geschlagen.
    Zum Abschluss des Tages konnten wir dann unseren aller ersten Mondaufgang am Horizont erleben. Das war wirklich ein echter Hingucker und hat diesen wunderbaren Tag perfekt abgerundet.
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  • Day 69

    Strandtag in Noosa

    June 17, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute haben wir einen ganz entspannten Tag am Main Beach in Noosa verbracht.
    Wir haben die Sonne genossen, waren im Meer planschen und haben die Akkus für die nächsten Tage wieder aufgeladen.

  • Day 68

    Noosa National Park

    June 16, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute sind wir den Coastal Walk in Noosa gelaufen um den hiesigen Nationalpark zu erforschen.
    Von unserem coolen Campingplatz sind wir nach dem Frühstück zum Main Beach von Noosa Heads gelaufen.
    Mit der Einkaufsmeile, den vielen Cafés und Restaurants konnte man direkt erkennen, dass hier viel Leben in der Stadt steckt.

    Weiter ging es dann an der Küste entlang zum Boiling Pot, in dem die Wellen munter vor sich her blubbern. Entlang der wunderschönen Tea Tree Bay sind wir dann zum Dolphin Point spaziert. Leider haben sich hier heute keine Delphine gezeigt, aber zum Glück haben wir sie ja schon ein paar mal im Meer planschen gesehen.
    Vorbei an der felsigen Granite Bay sind wir dann zu den Pforten der Hölle gegangen. 🔥
    Wenn man von oben auf die Hell's Gates schaut, kann man leicht erkennen, wieso sie ihren Namen erhalten haben.
    An der Alexandria Bay haben wir einen kleinen Picknickstop eingelegt und einige Jetskis und Wasserski-Fahrer beobachtet.
    Das Ziel des Coastal Walks ist der Sunshine Beach. Dieser kilometerweite Strand ist eine beliebter Surf- und Badeort.
    Von dort aus sind wir mitten durch den Nationalpark zurück in die Stadt gelaufen und haben uns zum Abschluss ein Eis am Strand gegönnt.
    Dann ging es zurück zu unserer Campsite und wir haben noch ein wenig die Sonne genossen.
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  • Day 67

    Noosa River

    June 15, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Da für heute Regen gemeldet war, haben wir uns auf den Weg in ein Shopping Centre nach Brisbane gemacht. Wir wollten beide gerne noch nach neuen Badesachen schauen und ein bisschen stöbern.
    Leider war unser Einkaufsbummel nicht von Erfolg gekrönt.
    Zum Glück hat sich das Wetter jedoch von seiner besseren Seite gezeigt, sodass wir schnell weiter zu unserem nächsten Stop, Noosa Heads, gecruist sind, um noch ein paar Sonnenstrahlen einfangen zu können.
    Unser Holiday Park liegt nämlich direkt am Noosa River und hat sogar einen eigenen kleinen Strand.
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  • Day 66

    Brisbane

    June 14, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute sind wir in die City von Brisbane gedüst.
    Nahe des Streets Beach haben wir unseren Camper abgestellt.
    Dieser künstlich geschaffene Strand wurde 1992 als Teil der Southland Parklands eröffnet.
    Auf dem Gelände der World Expo 88 ist hier eine wunderschöne Parklandschaft direkt am Brisbane River ins Leben gerufen worden.

    Von dort aus haben wir der GOMA, der Gallery of Modern Art, einen Besuch abgestattet. Einige gesellschaftskritische Werke haben uns zum Nachdenken gebracht, der Besuch dort hat uns echt sehr gut gefallen.

    Über die Kurilpa Bridge sind wir dann ins Zentrum von Brisbane gelaufen, wo wir uns zunächst die City Hall und das darin befindliche Museum of Brisbane angeschaut haben.
    Mit einem leckeren Gelato bewaffelt sind wir dann durch die Botanic Gardens geschlendert.

    Zum Abschluss unser Brisbane Tagestour haben wir uns vom Mt. Coot-Tha aus am Blick über Brisbane erfreut und dort noch ein wenig die Sonne genossen.
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  • Day 65

    Surfers Paradise

    June 13, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach einer Runde Frühsport und einem Frühstück in der Sonne sind wir nach Surfers Paradise aufgebrochen.
    Die Skyline direkt am Strand konnten wir in den letzten Tagen schon während des Surfkurses bestaunen. Deshalb wollten wir das Ganze mal genauer unter die Lupe nehmen.

    Die Hochhäuser am Strand haben uns ziemlich an Miami erinnert. Wir haben die City und den Strand zu Fuß erkundet und noch ein wenig am Meer entspannt.

    Danach sind wir weiter Richtung Brisbane gefahren. Die nächsten beiden Tage übernachten wir etwas außerhalb im Brisbane Holiday Village.
    Diese coole Ferienanlage hat neben einem Pool und Tenniscourt auch einen Minigolf Platz zu bieten.
    Hier hat es eine herbe Klatsche für mich gegeben. Nina hat ihr bestes Minigolf gezeigt und eine super Partie gespielt.
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  • Day 64

    Der letzte Surftag - vorerst

    June 12, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ist tatsächlich schon der letzte Tag unseres Surfkurses angebrochen.
    Die letzten 4 Tage sind wie im Fluge vergangen. Wir haben die Zeit genossen und echt viel gelernt.
    Nina hat an ihrer Technik feilen können und nochmal einen großen Schritt nach vorn gemacht.
    Ich bin auch super begeistert von meiner ersten Surf Erfahrung.
    Wir haben heute beide 2-3 große, ordentliche Wellen richtig gut bekommen und sind stolz wie Oskar.

    Coach Eddie war auch sehr zufrieden mit unserer Leistung. Er hat uns außerdem ermutigt uns sobald wie möglich wieder ein Brett auszuleihen, um uns dann auf eigene Faust in die Wellen zu wagen.
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