Weltreise

Ekim 2016 - Mart 2017
Jean.nine tarafından 145 günlük bir macera Okumaya devam et
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  • Gün 44

    Koh Phayam

    4 Aralık 2016, Tayland ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute wurden wir vom Regen geweckt ☔
    Als wir aufstanden und uns fertig machen wollten, funktionierte der Strom nicht. Wie ich im Vorfeld von meiner Mama erfuhr, funktioniert der Strom erst ab 17 Uhr bis zum Sonnenaufgang, da der Strom hier solarbetrieben ist.
    Wir frühstückten dann wieder in unserer Unterkunft im Restaurant.
    Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen, der Himmel war trotzdem noch ziemlich bewölkt.
    Wir entschieden uns einen Strandsparziergang zu machen. Der Strand war sehr lang und erinnerte uns eher an die Ost-oder Nordsee bei den bescheidenden Wetterverhältnissen. Dafür war der Strand fast menschenleer. Wir entdeckten nette Strandbars, schöne Bungalows und Restaurants.
    Nach dem Strandsparziergang entspannten wir etwas in unserem Bungalow bevor wir die paar Läden im Ort erkundeten.
    Abends aßen wir direkt am Strand und hörten noch ein Sebastian Fitzek Hörbuch bis zum Einschlafen.
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  • Gün 45

    Koh Phayam

    5 Aralık 2016, Tayland ⋅ ⛅ 5 °C

    Heute Morgen haben wir in einem sehr süßen Hippiecafé gefrühstückt. Die Inhaberin ist vor Jahren hierher ausgewandert und betreibt zusammen mit einem Thai mit krassen Dreads das Café.
    Heute haben wir das selbstgemachte Müsli gegessen, morgen wollen wir auch hier frühstücken und das selbstgemachte Brot probieren 😍
    Beim Frühstück haben wir wieder zwei Mädels getroffen, denen wir gestern schon begegnet sind. Mit den beiden haben wir uns lange über Thailand und Myanmar unterhalten.
    Ansonsten hat es heute wieder überwiegend geregnet. Wir waren nochmal in den Läden hier unterwegs und sind beide fündig geworden.
    Ich habe mich lange mit einer Ladeninhaberin unterhalten, die mit viel über diese Insel und die anderen Inseln erzählt 😊
    Danach haben wir es ausgenutzt, dass das Wlan funktionierte und haben uns neue Ebooks etc. gekauft ✌
    Danach waren wir nur noch essen und haben den Abend gemütlich ausklingen lassen 👌
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  • Gün 46

    Koh Phayam

    6 Aralık 2016, Tayland ⋅ ⛅ 3 °C

    Heute war ein sehr besonderer Tag für mich: Meine Mama kam uns auf Koh Phayam besuchen ☺😍 Zurzeit macht sie Urlaub mit Frank eine Insel weiter auf Koh Chang 🌴 Sie kam wegen mir dann zwei Tage früher als ursprünglich geplant nach Koh Phayam und wir haben zusammen mit Laura den Tag genossen.
    Meine Mama kam gegen 10/halb 11 in unserer Unterkunft an. Es war schon ein komisches Gefühl, sie auf einmal in Thailand zu sehen 😀 Ich hab mich riesig gefreut und konnte mir ein paar Freudentränen nicht unterdrücken 🙈
    Es fühlte sich so an, als wäre unserer Abschied am Hannover Hauptbahnhof gestern gewesen und nicht schon über 5 Wochen her.
    Nachdem Mama sich ein schönes Bungalow ausgesucht hat und ihren Koffer abgestellt hat, sind wir erstmal frühstücken gegangen. Wir kehrten in dasselbe Hippie Café ein, in dem Laura und ich einen Tag zuvor gefrühstückt haben.
    Diesmal bestellte ich mir das selbstgemachte Brot, das ich mir schon am Vortrag ausgeguckt habe. Meine Mama bestellte dasselbe zusammen mit zwei Fruchtshakes 🍹
    Obwohl meine Mama schon dreimal davor auf Koh Phayam war, kannte sie dieses Café nicht und es gefiel ihr auf Anhieb 👌
    Nachdem wir die ersten Neuigkeiten ausgetauscht hatten und aufgegessen hatten, holten wir Laura vom Strand ab. Zu dritt machten wir uns auf den Weg ans andere Ende des Strandes zu Jupp, einen Thailänder, der sein eigenes Lokal hat und Bungalows vermietet. Jupp kann außerdem fließend deutsch, da er mal in Deutschland studiert hat. Mama besucht ihn jedes Mal, wenn sie auf Koh Phayam ist. Als wir dort ankamen wussten Laura und ich auch weshalb. Sein Lokal ist herausragend. Überall hängen Schilder, Ketten, Deko etc, die am Strand angespült wurden. Sein Lokal sieht sehr zusammengewürfelt aus. Es ist schwer zu beschreiben und hat seinen ganz eigenen Charm. Man sieht deutlich, dass Jupp sein Lokal und die Bungalows, die er vermietet, mit Liebe zum Detail angefertigt hat 😍
    Jupp erkannte meine Mama und begrüßte uns herzlich. Er führte uns gleich zu einer riesigen Schaukel, auf der wir zu dritt Platz nehmen konnten. Dort servierte er uns Getränke und wir unterhielten uns lange mit ihm 😊
    Jupp ist ein sehr herzlicher Mensch, den man anmerkt, dass er sein Leben und die Begegnung mit anderen Menschen sehr genießt. Jupp erzählte uns viel aus seinem Leben und von seiner Zeit in Deutschland. Er lachte sehr viel dabei und war auch sehr interessiert an uns.
    Er erzählte uns, dass lange Zeit ein Weißkopfseeadler bei ihm auf seinen Anwesen gewohnt hat. Der Adler war damals verletzt und er hat ihn gepflegt. Danach ist er ihm nicht mehr von der Seite gewichen und auch zahm gegenüber anderen Menschen geworden ☺ Meine Mama berichtete, dass sie den Adler die letzten Male sehr nah kommen konnte, ohne das er weg flog. Jupp sagte, dass sein Adler nun ein Weibchen gefunden hätte und deshalb weiter gezogen sei. Nur ab und zu käme er noch vorbei.
    Kurz darauf verschwand Jupp und kam mit Fotoalben wieder, in denen sein Adler zu sehen war. Des Weiteren waren auf den anderen Fotos Backpacker zu sehen, die eine Zeit in seinen Bungalows gelebt haben.
    Zwischendurch machte uns Jupp sehr köstliche frittierte Bananen mit braunen Zucker, die er uns ohne Bestellung oder Anfrage auf Kosten des Hauses servierte 👌
    Anschließend zeigte er uns drei Bungalows, die auf einem Hügel hinter dem Strand lagen. Die Bungalows waren unglaublich schön, weil sie nach vorne zum Strand hinaus keine Fenster hatten. Sie sahen eher aus wie Baumhäuser mit Meeresblick. Er nannte uns die Preise, die überraschend günstig waren. Laura und ich hätten sofort eine Nacht in so einem Bungalow verbracht, wenn es keine Mücken in Thailand gäbe.
    Nach dem netten Besuch bei Jupp gingen wir den Strand entlang zu unserer Unterkunft. Heute schien die Sonne und ließ uns das schlechte Wetter der letzten Tage vergessen 🌞 Wir tranken noch etwas zusammen und unterhielten uns bevor Laura und ich unsere Backpacks packten.
    Leider war das Wiedersehen mit meiner Mutter nur kurz, da Laura und ich für diesen Tag einen Nachtbus vom Festland aus nach Bangkok gebucht hatten.
    Laura und ich wurden um 16 Uhr von zwei Taxirollerfahrer abgeholt, die uns ans andere Ende der Insel zum Pier brachten. Der Abschied von meiner Mama war traurig, aber ich werde sie ja in gut 3 Monaten schon wiedersehen 🙈
    Am Pier angekommen trafen wir zufällig wieder auf Jupp, der sich sehr freute. Wir quatschten noch kurz mit ihm und er ließ ein Foto mit uns mit seinem Handy machen, damit er es meine Mutter zeigen kann 😂
    Diesmal kam unser Speedboat am Steg an und nicht wie letztes Mal im offenen Meer. Es fuhren auch deutlich weniger Menschen zurück nach Ranong als auf der Hinfahrt. Auch hier trafen wir wieder auf bekannte Gesichter 😃
    Inzwischen war es leider sehr stürmisch geworden, sodass die Rückfahrt sehr holperig verlief. Das Boot kam immer wieder ziemlich hart auf die Wasseroberfläche auf und wir wurden ziemlich herumgeschüttelt 🙈
    Nach 40 Minuten kamen wir am Pier in Ranong an, auf den unser Sammeltaxi zum Busbahnhof schon auf uns wartete. Zusammen mit anderen Reisende fuhren wir zunächst in die Stadt hinein. Laura und ich waren schon verwundert, weil wir bei unserer Hinfahrt zum Pier einen anderen Weg gefahren waren. Nach 20 Minuten stellte sich auch heraus wieso, als unser Sammeltaxi in der Stadt hielt. Der Anbieter hatte einen 1 1/2 stündigen Aufenthalt eingeplant, damit die Reisende sich in der Stadt für die anstehende 9-stündige Busfahrt ausstatten und in dem eigenen Restaurant essen konnten 🙈
    Laura und ich statteten uns im Supermarkt mit Proviant aus bevor wir eine Stunde auf unsere Weiterfahrt im Restaurant warteten.
    Als es dann endlich weiterging und wir beim Busbahnhof ankamen, war es nur noch eine halbe Stunde bis zur Abfahrt. Unser Bus war ein Doppeldecker und hatte 32 Sitzplätze. Dadurch hatten wir viel Beinfreiheit und konnten unsere Lehnen ziemlich weit nach hinten schrauben ohne unseren Hintermann/Hinterfrau zu stören. Außerdem gab es Beinlehnen, was uns ermöglichte, einigermaßen bequem zu schlafen 😊
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  • Gün 48

    Yangon

    8 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach 9 Stunden im Bus kamen wir gegen halb 6 morgens in Bangkok an. Die Busfahrt war ganz angenehm und wir konnten beide ein paar Stunden mit Unterbrechungen schlafen 😊
    Wir kamen mit dem Bus in der Nähe der Khaosan-Road, der Backpacker Meile an, die wir bei unserem letzten Bangkok Aufenthalt erkundeten. Da es noch sehr früh war uns unser Flug erst um halb 12 ging, wollten wir auf der Khaosan-Road frühstücken gehen ☕ Als wir die Backpacker Meile erreichten, erkannte ich sie nicht wieder. Alle Geschäfte hatte zu und die Märkte an den Straßenränder sind verschwunden. Mit Mühe fanden wir einen McDonald's, der eben aufgemacht hat. Ich hätte niemals gedacht, dass ich die Backpacker Meile einmal so ausgestorben sehen würde 😲 Bei McDonald's bestellten wir Kaffee und nutzen die Steck-dosen, um unsere elektronischen Geräte aufzuladen. Wir trafen zwei deutsche Back-packerinnen, die ebenfalls die Zeit bei McDonald's totzuschlagen versuchten. Die beiden Schwestern waren bereits 3 Monate unterwegs in Thailand, Laos und Kambodscha. Sie wollten den heutigen Tag nutzen, um Souvenirs zu kaufen, bevor es für sie morgen nach Hause ging Wir unterhielten uns ca. 2 Stunden angeregt mit ihnen, bevor wir ein Taxi zum Flughafen nahmen 😊 Eigentlich wollten wir mit einem Shuttle-Service zum Flughafen fahren, aber Bangkok schaffte es wieder uns zu enttäuschen. Die Shuttle Busse fuhren nur zwei-stündig zum internationalen Flughafen. Wieder einmal stellten Laura und ich fest, dass Bangkok für eine Millionenmetropole ziemlich schlecht organisiert ist und das öffentliche Verkehrssystem schlecht ist 😕 Wir fanden ein Taxi für eine passablen Preis. Wir waren eigentlich gut in der Zeit und dachten, dass wir locker 2 Stunden vorher am Flughafen sein werden. Wir hatten nur nicht mit dem Verkehr in Bangkok gerechnet 🙈 Die Straßen waren komplett voll und wir kamen nur sehr langsam voran. Nach einer halben Stunden, in der wir nur ein paar Kilometer voran gekommen sind, fragten wir den Taxifahrer nach eine Möglichkeit schneller zum Flughafen zu gelangen. Er erwähnte die Option, den Highway zu benutzen, deren Nutzung knapp 2 € mehr kosten würde. Wir sagten ihn, dass wir die 2 € zahlen würden und er fuhr Richtung Highway. Trotzdem dauerte es erstmal sehr lange, um überhaupt zum Highway zu gelangen 😕 Laura und ich bekam langsam Angst, unseren Flieger zu verpassen. Die Taxifahrt war wegen unserer wachsenden Angst und einen gruseligen Taxifahrt, der sich sehr unmoralisch benahm, der absolute Horror. Laura und ich hatten zu der Angst, den Flieger zu verpassen auch noch Angst vor dem Taxifahrer, der es scheinbar sehr genoss, zwei junge Frauen in seinem Auto sitzen zu haben. Die Taxifahrt war ein Alptraum 😣😣😣 Als wir endlich den Flughafen erreichten hatten wir noch genug Zeit. Wir verließen so schnell es ging das Taxi, um den schrecklichen Taxifahrer zu entkommen und unser Gepäck abzugeben... Alles lief rund und wir flogen knapp 1 1/2 Stunden bis nach Yangon. Wir waren beide sehr traurig, Thailand zu verlassen, aber auch froh Bangkok endlich hinter uns zu lassen. Der Flughafen in Yangon war überraschend modern. Myanmar war das Land, das wir uns am wenigsten vor-stellen konnten. Wir lasen im Vorfeld bereits vieles, dass auf ein eher unterentwickeltes und ärmliches Land (im Vergleich zu den anderen südostasiatischen Ländern) deutete. Umso überraschter waren wir, als wir aus dem Flugzeug ausstiegen. Es lief alles glatt: wir bekamen ohne Probleme einen Einreisestempel, wir fanden sofort einen Geldautomaten und ein preis-wertes Taxi. Im Vorfeld hatten wir gelesen, dass Taxifahren in Myanmar sehr teuer sein soll. Wir zahlten jeder knapp 3 € für die 1-stündige Taxifahrt mit einem netten Taxifahrer, was wir als einen angemessenen Preis bewerteten. Die Straßen waren in einem tadellosen Zustand und es gab sogar Bürgersteige 😀 Nach Kambodscha haben wir mit dem Schlimmsten gerechnet. Es waren aber überwiegend Autos zu entdecken. Nur vereinzelt sahen wir Motor-räder, was wir als sehr untypisch für Asien empfanden. Viele der Autos waren sehr alte Modelle, die man kaum noch in Deutschland zu sehen bekommt. Es waren zudem auch sehr viele Autos unterwegs, sodass die Straßen sehr voll und verstopft waren. Dadurch stank es sehr nach Abgasen 🙈 Was uns auch sofort auffiel war die Bekleidung der Myanmesen. Nahezu jeder trug Fußlange Röcke, sogar Männer. Die Röcke der Männer waren aber anders geschnitten und wirkten nicht so feminin. Die Tatsache, dass auch Männer Schultern und Knie bedeckten, wirkte auf uns sehr sympathisch. In Thailand mussten sich nur die Frauen verhüllen. Hier scheint es mehr Gleichberechtigung in diesem Punkt zu geben 😊 Unser Hostel war klein, aber fein. Unser Zimmer ist echt winzig und besteht eigentlich nur aus Bett. Es erinnert uns aus eine Schiffskabine oder Gefängniszelle mit Schiebetüren. Aber das macht es auch sehr gemütlich 😀 Das Hostel war auch unschlagbar günstig, denn die Unter-künfte in Myanmar sind im Vergleich zu Thailand sehr teuer. Hier zahlen wir knapp 7€ pro Person pro Nacht, was für Yangon ein unschlagbarer Preis ist. Wir zogen nach einer kurzen Verschnaufspause los zu einem Markt. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir viele Foodmarkets, viele bunte Mehrfamilienhäuser, die mit Wäsche behangen und mit verschiedenen Farben angemalt waren und viele Frauen, die ihre Gesichter mit einer goldenen Farbe bemalten. Yangon war nochmals ganz anders als die anderen asiatischen Städte, die wir bisher gesehen haben. Es erinnerte uns zum Teil auch an eine indische Stadt, obwohl wir beide noch nie in Indien gewesen sind. Auf dem Markt wurde überwiegend Stoffe, Schmuck und Schnitzereien verkauft. Der Markt wurde fast ausschließlich nur von Myanmesen besucht und dementsprechend fielen wir auf wie bunte Hunde 😀 Wir wurden immer wieder angestarrt, schüchtern angelächelt oder freundlich angesprochen. Die Myanmesen machten einen sehr netten und interessierten Eindruck auf uns. Der Markt war interessant durch all die unter-schiedlichen Menschen und Eindrücke, aber wir fanden keine schönen Sachen, die wir kaufen wollten. Wir zogen anschließend weiter und schlenderten durch die Gassen. Yangon scheint deutlich fortschrittlicher zu sein als wir anfangs vermuteten. Wir entdeckten auch vereinzelnd internationale Ketten wie KFC oder McDonald's. Auffällig war, dass wir kaum Restaurants sahen. Die Myanmesen scheinen Straßenessen zu bevorzugen, da es Essensstände und Garküchen nahezu überall zu geben scheint. Es gibt hier auch keine 7eleven, dafür größere Supermärkte 👌 Erschöpft kamen wir im Hostel an und gingen früh schlafen 😪Okumaya devam et

  • Gün 48

    Yangon

    8 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

    Das Frühstück war in diesem Hostel sogar inbegriffen. Da dieses Hostel auch eine eigenes Café und Bakery besitzt, dachten wir, dass das Frühstück vielleicht ganz lecker werden könnte. Aber Fehlanzeige 🙈 es gab Kaffee ohne Milch, dafür mit Kaffeeweißer und Toast mit gaaanz wenig Erdbeermarmelade. Wir beschlossen uns für morgen eine neue Frühstücks-location zu suchen 😂 Danach gingen wir zu DER Sehenswürdigkeit in Yangon: Der Shwedagon Pagode. Wir haben gehofft, mehr von der Stadt sehen zu können, wenn wir gehen. Aber leider führte unser Weg an langen Hauptverkehrsstraßen entlang und nicht an sehenswerten Straßen 🙈 Nach knapp 40 Minuten kamen wir an. Am Eingang mussten wir knapp 6€ Eintritt bezahlen und unsere Schuhe abgeben. Barfuß fuhren wir dann mit einer Rolltreppe zu den Pagoden. Sofort fiel uns die riesige goldene Pagode auf, die sich mittig auf dem Gelände befand. Zusätzlich befanden sich noch kleinere Pagoden, Tempel und Anbetungsstätten dort. Wir wurden von den Myanmesen wieder mit großen Augen beobachtetet. Eine Mutter mit ihrer Tochter wollten zusammen mit uns ein Foto machen und auch wir ließen mit Lauras Kamera ein Foto machen. Wir wurden so nett gefragt und es machte die beiden so glücklich. Das war schön zu sehen 😊 Auch zwei Jungs wollten ein Selfie mit uns machen 😁 Nach einer Stunde verließen wir das Gelände und ruhten uns in einem Fastfood Restaurant aus. Anschließend fanden wir eine Travel-Agency und erkundeten uns nach Bussen nach Bagan. Man riet uns zum Central Station zu fahren und dort Tickets zu kaufen. Wir nahmen ein günstiges Taxi und fanden dort eine Verkaufsstelle ☺ Leider gab es für die 9-stündige Fahrt keine Tickets mehr für den VIP Bus (32 Plätze), sodass wir mit einem normalen Bus über Nacht fahren müssen 🙈 Danach gingen wir in den Central Station, um mit einem Circulait Train eine dreistündige Stadtrundfahrt zu machen 😀 das Ticket kostete 15 Cent und die Zugfahrt war ein tolles Erlebnis. Bereits im Bahnhof waren die Myanmesen wieder sehr interessiert und hilfsbereit. Es waren aber auch leider viele Kinder zu sehen, die versuchten Getränke zu verkaufen und Kinder, die den Müll durchsuchten. Die Armut, die es hier in Yangon auch zu geben scheint, war hier sehr offensichtlich. Ich aß z.B. als wir auf den Zug warteten eine Wassermelone🍉 In der kurzen Zeit war ich umgeben von zwei Kindern, die etwas von meiner Melone anhaben wollten 😢 ich gab den Kindern mein letztes Stück, was sie sehr glücklich zu machen schien. Im Zug saßen wir in einem Abteil mit Schweizer Touristen und vielen Einheimischen. Der Zug war sehr offen, d.h., dass es keine Türen oder Fenster gab. Die Gleise waren sehr schlecht, sodass der Zug nur sehr langsam fahren konnte, was wieder die lange Fahrzeit erklärt. Die Fahrt war sehr beein-druckend und wir konnten viele Eindrücke von den Menschen und deren Lebensweise ge-winnen. Wir fuhren vorbei an Dörfern mit Wellblechhütten, an Dörfern mit Strohbungalows und an Wohngebieten mit Mehrfamilienhäusern. Überall sah man Kinder, die auf den Straßen spielten, uns zu winkten und Drachen stiegen ließen 😊 Wir sahen auch wieder viele Essensstände und auch im Zug versuchten viele Myanmesen selbstgekochtes Essen, Früchte oder Maiskolben zu verkaufen. Viele weibliche Essensverkäuferinnen transportieren ihre Ware auf dem Kopf tragend 😲 Wir sahen auch leider wieder viel Armut und vermüllte Flüsse und Straßen. Der großen Müllberge und der Gestank fiel uns leider sehr auf.
    Aber wir entdeckten auch niedliche Dörfer, die von Reisfeldern und Kuhweiden umrandet wurden 😊 Im Bus setze sich ein jüngerer Myanmese zu uns. Ich unterhielt mich länger mit ihm auf Englisch. Ich fragte ihn vieles über Myanmar und deren Sprache und Kultur. Er er-zählte mir z.B., dass die goldene Farbe, die viele Frauen im Gesicht tragen, als Make-up gilt und aus Bäumen gewonnen wird 😊 er erzählte mir auch viel über sein Leben und, dass er gerne mit dem Zug föhrt, um in Kontakt mit Touristen zu kommen und sein Englisch zu ver-bessern. Nach 3 Stunden kamen wir müde von den vielen Eindrücken am Hauptbahnhof an. Auf dem Weg zurück zum Hostel entdeckten wir noch eine Bäckerei und kauften uns ein sehr leckeres Käse-Schinken Brötchen 👌
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  • Gün 49

    Yangon

    9 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute hatten wir noch den ganzen Tag in Yangon, da unser Bus erst um 19 Uhr nach Bagan fuhr 🙈 Wir haben ausgeschlafen, uns in Ruhe fertig gemacht und unseren Backpack gepackt 😊 so gegen 10 Uhr sind wir dann losgegangen in Richtung des Marktes, auf dem wir den ersten Tag in Yangon waren. Dort haben wir gestern ein süßes Café entdeckt, in dem wir ein sehr leckeres Mandel-Croissant frühstückten ☕👌 Danach sind wir zu einem weiteren Tempel mit goldenen Pagode gegangen 🙈 auf dem Weg dorthin konnten wir wieder viel entdecken: Straßenessen, birmische Familien, nette Straßen, Hundewelpen, Mönche und vieles mehr 😊
    Der Eintritt für die Pagode war unverschämt teuer, da der Tempel deutlich kleiner war als der vom Vortrag. Die Pagode an sich war sehr schön und wirkte sehr prunkvoll. Wir trafen einen Mönch im weinroten Gewand, mit dem wir uns unterhielten. Er zeigte uns stolz seine Sam-mlung an ausländischen Geldscheinen, die er von Touristen bekommen hat. Er selber hat Myanmar noch nie verlassen. Gegen eine kleine Spende durften wir ein Foto von ihm machen 😊 Anschließend machten wir erstmal eine Pause, da es den Tag deutlich heißer war als die Vortage 🌞 Anschließend statteten wir uns im Supermarkt mit Proviant aus und gingen zu unserem Hotel zurück. Wir saßen noch ca. 1 1/2 Stunden in der Lobby und luden unsere elektronischen Geräte auf bevor wir uns ein Taxi nahmen. Die Taxisuche war deutlich auf-wendiger als wir dachten, da die meisten kein Englisch konnten und uns nicht verstanden, wo wir hinwollten 🙈 wir fanden dann einen netten Taxifahrer, der uns allerdings mitteilte, dass wir 1 1/2 Stunden zu dem Busbahnhof brauchen würden. Nach ein paar Metern wussten wir auch warum: es herrschte Feierabendverkehr und die Straßen waren komplett voll mit Autos. Laura und ich wurden immer nervöser und hatten Angst, den Bus zu verpassen 🙈 Wir erreichten dann zwar pünktlich den Busbahnhof, aber dieser war riesig. Es dauerte nochmal 10 Minuten bis wir mit dem Taxi unseren Bus erreichten 😣 Laura und ich waren schon jetzt mit dem Nerven am Ende. Im Bus angekommen suchten wir unsere Plätze. Außer zwei weiteren Deutschen war der Bus voll belegt mit Einheimischen 😀 Leider war die Fahrt sehr unruhig und Laura und ich fanden keine gemütliche Schlafposition 🙈 daher konnten wir auf der 8 stündigen Fahrt so gut wie gar nicht schlafen 😕 wir fuhren in meinen Geburtstag rein und Laura gratulierte mir um kurz nach Mitternacht. Völlig k.o. kamen wir um 4 Uhr morgens in Bagan an 😪
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  • Gün 51

    Bagan

    11 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem wir um 4 Uhr morgens am Busbahnhof in Bagan ankamen, suchten wir uns ein Taxi, welches wir mit den anderen Deutschen teilten 🙈 wir zahlten viel zu viel, aber wir wollten einfach nur ins Hotel und schlafen 😪 Im Hotel war die Tür angelehnt und als wir laut "Hello" riefen, erschienen 3 Frauen, die hinterm Tresen geschlafen hatten 😀 wir durften auch schon aufs Zimmer und fielen sofort ins Bett und schliefen 5 Stunde durch bevor wir um 10 Uhr durch meinen Wecker geweckt wurden 🙈 Wir suchten anschließend nach einem netten Café, in dem wir meinen Geburtstag mit einem leckeren Frühstück starten wollten. Wir fanden dann ein nicht ganz so stylisches Café, aber dafür mit leckeren Pancakes mit Eis 👌
    Anschließend liehen wir uns Fahrräder aus und radelten zu den vielen Tempeln. Bereits in der Stadt konnten wir einige Tempel entdecken 😍 Auf der Hinfahrt hielten wir immer mal wieder an, um die schönen Tempel zu fotografieren 🙈 außerdem brauchten wir mehrere Pause, da es den Tag über 30 Grad waren 😂 Wir zielten 3 größere Tempel an, die die schönsten und am besterhaltenste sein sollten. Die alten buddhistischen Tempel waren mehr als beeindruckend und jeder so verschiedenen 😍 Wie in Kambodscha trafen wir auf viele Einheimische und auch viele Kinder, die uns versuchten Postkarten, Hosen etc. zu verkaufen 🙈 Ich fühlte mich in ein anderes Jahrhundert zurück versetzt als ich die Einheimischen betrachtete: man konnte viele Landwirte entdecken, die mit veralteten Geräte wie einer Sense das Gras mähten. Viele trugen Strohhüte und hatten ihre Gesichter mit der goldenen Farbe bemalt. Vor dem Hintergrund der alten Tempel wirkten die Menschen echt wie vor 100 Jahren 😲 Nach den Tempelbesuchen fanden wir ein nettes vegetarisches Restaurant, in das mich Laura zu meinen Geburtstag einlud 😊 hier in der Gegend scheint es viele vegetarischen Restaurants zu geben. Vielleicht hat das etwas mit ihrem buddhistischen Glauben zu tun. Nach einem leckeren Fried-Rice with Cashewnuts-Gericht, radelten wir zu einem Tempel, von dem aus man den Sonnenuntergang sehr gut sehen soll 😍 und wir wurden nicht enttäuscht, im Gegen-teil. Der Sonnenuntergang vor der Kulisse der alten buddhistischen Tempeln war der schönste Sonnenuntergang, den ich je gesehen habe ☺ das war mein absolutes Geburtstagshighlight 😍 wir waren zwar nicht die einzigen, die den Sonnenuntergang von dem Tempel aus be-trachteten, aber das machte uns nichts aus. Hin und wieder entdeckten wir auch buddhistische Mönche, die den Sonnenuntergang mit uns beobachten ☺ Im Dunkeln ohne Gangschaltung und ohne Licht radelten wir die 5km wieder zurück zum Hotel. Anschließend ließen wir meinen Geburtstag zusammen ausklingen 😊 der Tag fühlte sich zwar nicht an wie mein Geburtstag, dafür fehlt mir meine Familie, aber es war auf jeden Fall ein unvergesslicher Tag ☺ ich bin froh, dass ich Laura an meiner Seite habe, mit der ich meinen Geburtstag verbringen durfte 👭
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  • Gün 51

    Bagan

    11 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute haben wir ein entspannten Tag gehabt. Wir haben hier im Hotel gefrühstückt und uns anschließend für mehrere Stunden an den Pool gelegt 🏊🌞 nach den ereignisreichen Vortagen sehnten wir uns nach Entspannung 😍 Gegen Nachmittag haben wir uns auf dem Weg zu einer Bäckerei gemacht, die uns von Einheimischen empfohlen wurde. Dort wollten wir einen verspäteten Geburtstagskuchen essen. Wir fanden in der spärlich bestückten Bäckerei Käse-kuchen und tranken Eiskaffee bei brennender Geburtstagskerze auf dem Tisch, die ich von meinen Mädels auf Reise mitbekommen habe ☺ Auf dem Rückweg mieteten wir uns einen elektronischen Roller, da wir uns morgen Früh den Sonnenaufgang bei den Tempeln angucken wollen 😍 Anschließend gingen wir essen. Ich bestellte einen Tomatensalat, der mir von einer Backpackerin empfohlen wurde und Frühlingsrollen. Es schmeckte gut, aber die thailändische Küche schmeckt uns beiden besser 😀✌Okumaya devam et

  • Gün 52

    Bagan

    12 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 19 °C

    Unsere Nacht war sehr kurz, da wir bereits um 03:45 Uhr aufgestanden und um 04:30 Uhr mit unserem E-Roller losgedüst sind 🚴 Wir sind zu dem Tempel gefahren, an dem wir an meinem Geburtstag bereits den Sonnenuntergang gesehen haben. Bereits kurz vor 5 Uhr waren wir da und ergatterten einen Platz ganz oben. Außer uns waren erst eine Hand voll Leute da. Da-runter professionelle Fotografen, die ihre Kamera + riesen Objektiv auf einem Stativ posi-tioniert hatten 🙈 Nun hieß es warten, unzwar knapp 1 1/2 Stunden. Leider habe ich nicht daran gedacht eine Jacke einzupacken und so saß ich bibbernd im Dunkeln auf einem alten Tempel 🙈 nach und nach kamen immer mehr Leute hinzu, aber wir hatten mit Abstand die besten Plätze ☝ da hat sich das frühe Aufstehen auf jeden Fall gelohnt. Langsam wurde es heller. Gegen 06 Uhr hatten Laura und ich schon Sorge, dass man an diesem Tag womöglich keine Heißluftballons sehen könnte. Aber wir wurden nicht enttäuscht: Pünktlich zum Sonnen-aufgang gegen halb 7 starteten 20 Heißluftballons 😍 es war ein so wunderschöner und unbe-schreiblicher Anblick, wie die Ballons über den alten Tempel in den Sonnenaufgang flogen. Nach vielen Fotos, genossen wir unser mitgebrachtes Frühstück bei dem aller-schönsten, magischen Ausblick. Auf Bagan bei Sonnenaufgang mit den Heißluftballons hatte ich mich im Vorfeld besonders gefreut und schon Monate vorher war dieses Bild mein Destophintergrund 😊 das ist das schöne am Reisen und es fühlt sich jedes Mal so unreal an, wenn man die Sehenswürdigkeiten dann endlich mit seinen eigenen Augen sieht 😍 Nach unserem Früh-stück guckten wir uns noch 3 weitere Tempel an, die alle unter dem Erdbeben im August leicht zerstört wurden. Ein Tempel war leider gar nicht mehr wieder zu erkennen, da die ganze Spitze eingebrochen war 😕 aber die Myanmesen waren fleißig dabei, die Schäden wieder auszugleichen und das auf ihre Art: als Baugerüst dienten dünne Holzstäbe, die nicht sehr sicher aussahen, aber 4 Myanmesen trugen. Wir entdeckten Mönche mit Bauhelmen, die fleißig mit anpackten und überhaupt sehr viele fleißige Bauarbeiter 😲 Da Laura und ich Angst vor den sandigen Straßen hatten, schoben wir unseren Roller häufig oder gingen zu Fuß. Zu der Uhrzeit waren wir fast alleine unterwegs und die Temperaturen waren sehr angenehm 😊
    Gegen 10 Uhr waren wir mit der Besichtigung der wichtigsten Tempel durch und waren durch den Schlafmangel völlig k.o. Wir fuhren zum Hotel zurück und legten uns an den Pool auf unbequeme Liegen und schliefen beide schnell ein 😪 Gegen Nachmittag fuhren wir mit dem Roller nochmal los, um Lebensmittel einzukaufen. Danach wollten wir den Roller wieder abgeben, aber wir fanden einfach nicht den Laden🙈 wir fuhren bestimmt 3x daran vorbei bis wir endlich erkannt wurden 😂 Anschließend liefen wir zum Hotel zurück und gingen sehr früh schlafen 😪
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  • Gün 54

    Bagan

    14 Aralık 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach knapp 11 Stunden Schlaf weckte uns der Wecker 😀 wir machten uns schnell fertig und aßen Frühstück im Hotel bevor wir uns an den Pool legten. Erst gegen 18:30 Uhr wurden wir abgeholt, um mit den VIP Nachtbus zum Inle-lake zu fahren. Also mussten wir den Tag in Bagan noch irgendwie rumkriegen. Leider wussten wir nicht mehr genau, was wir machen sollten 😂 Nachdem wir knappe 2 Stunden am Pool gelegen haben, gingen wir zu dem Café, an dem ich an meinen Geburtstag gefrühstückt haben. Wir wollten das schnelle Internet nutzen, um Uni-Bewerbungen zu schreiben und für Recherchen. Ich bewarb mich an der Fh in Mainz und Laura bestellte Weihnachtsgeschenke für ihre Mom. Anschließend liehen wir uns nochmal einen E-Roller, um den Sonnenuntergang nochmal von einem anderen Tempel sehen zu können. Bevor wir losfuhren, packten wir unsere Bsckpacks. Gegen halb 4 düsten wir los. Eine Hotelangestellte gab uns den Tipp, zu einem nicht so bekannten Tempel zu fahren, von dem man einen super Blick haben soll. Wir fuhren knapp 20 Minuten und stellten unseren Roller wieder früh ab, weil der Tempel nur über einen Sandweg zu erreichen war. Als wir beim Tempel ankamen, entdeckten wir nur zwei Paar Flip Flops davor und keine weiteren Menschen. Wir entdeckten dann eine steile, dunkle Treppe, die auf das Dach führte. Der Aufstieg war echt gruselig 🙈 Auf dem Dach angekommen erwartete uns ein wunderschöner Ausblick 😍 außer uns war nur ein französisches Pärchen dort. So konnten wir ungestört warten und Fotos machen 👌 Gegen 17 Uhr kamen leider noch mehr Leute in Minivans. Insgesamt waren wir ca.15 Leute, also nichts im Vergleich zu den Vortagen. An diesem Tag war es leider sehr bewölkt, sodass man den Sonnenuntergang nicht ganz so lange sehen konnte. Neben den Sonnenuntergang konnte man auch den Vollmond in seiner ganzen Pracht betrachten 🌝Auf dem Rückweg zum Hotel gaben wir den Roller ab und gingen in ein Restau-rant, in dem wir schon zwei Tage zuvor gegessen hatten 👌Wir waren dann erst gegen 18 Uhr im Hotel und bereits um 18:20 Uhr wurden wir von dem Busunternehmen abgeholt. Gestresst buchten wir aus und packten unseren letzten Kram zusammen bevor es dann in einen großen Fahrzeug mit viel zu vielen Leuten zum Busbahnhof ging. Der VIP Bus bot mehr Platz als der normale Bus, aber war leider nicht so bequem wie der Nachtbus in Thailand 🙈 dazu war es noch sehr kalt, sodass die Fahrt nicht ganz so angenehm war.Okumaya devam et