A 21-day adventure by Tatpan Read more
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    Cowboys on Horses riding #Route 66

    May 26, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Williams, so hieß das verwilderten Örtchen in dem wir die Nacht verbrachten, übrigens das dritte Mal in einem Best Vale, Preis Leistung ist echt in Ordnung- wir sollten langsam einen Premiumkunden Status erhalten ^^ Williams - Cowboys auf ihren Pferdchen reiten die Straße entlang, ein Steakhouse und Saloon folgt dem Nächsten, Camper so lang dass sie zwei Tanksäulen auf einmal blockieren und viele Schilder die uns daraufhinwiesen , dass wir auf der Route 66 übernachteten. Ich glaube Dario wollte gerne länger bleiben, doch unsere Reise muss fortgesetzt werden. Heute ist unser Programm nicht so dicht geplant, deshalb haben wir den Morgen gemütlich beginnen lassen. Dario wurde brav mit Harry Belafonte geweckt und nannte mich daraufhin Lümmel, was fällt ihm ein?? Sowas muss ich mir doch nicht bieten lassen.
    Beim Frühstück haben wir eine Deutsche getroffen , die viel zu wenig Zeit für die schönen Spots eingeplant hat , also mussten wir sie erstmal einer besseren Planung belehren und gaben ein paar Tipps, daraufhin haben uns dann als Cowboys der Moderne auf unsere Pferdchen gesetzt (317), oben ohne versteht sich. Noch schnell ein Beweisbild mit der Route 66, dessen Ende wir in Santa Monica schon kreuzten und ab zum Hoover Damm.
    Bemerkenswert wie Dario und ich immer wieder unterschiedliche Temperatur Empfindungen haben, wenn ihm kalt ist, sitz ich mit Tank Top da und anders rum. Heute war mir warm.
    Kurzes "Meier"pedia aufgeschagen - Route 66 führt durch 8 Bundesstaaten mit einer Strecke von 3944km. Als erste durchgehend ausgebaute Straße die quer durch die USA führt, diente sie als hauptwirtschaftliche Verkehrsknotenpunkt. Nach und nach wurde sie ersetzt durch highways und interstates, das war der Untergang mancher Städtchen. Heute lebt diese Straße hauptsächlich vom Tourismus der Nostalgifans, so wie wir es gleichtun. wir fahren das wohl landschaftlich reizvollste Teilstück der #66 über kingman nach seligman ab. Außer ein paar alten Schildern , dem einen oder anderen Diner im Stil der 50er und heruntergekommene und deshalb wieder reizvolle Saloons sind die Käffer eher im Verfall, vermitteln aber ein guten Eindruck der alten Zeiten. So Cruiser wir also der nicht endenwollenden Straße und sehen das Hitzeflimmern vor uns, die Kühe neben uns und die Berge um uns. Ein Genuß!

    Das muss ich noch loswerden, das Adrenalin von gestern war so genial, dass es für mich heute noch anhält. Am Rand des Grand Canyon stehen, mit den Fußspitzen den Rand der Klippe fühlen, die Natur auf sich wirken zu lassen, Adler zu beobachten die sich von der auftreibenden Thermik hochschrauben, Steine in die Klippen werfen und sie nicht Aufschlagen zu sehen oder hören, klettern und den Alltag komplett zu vergessen sich als Teil des Großes Ganzen zu fühlen und den feuerroten Ball am Hintergrund hinter den Bergen verschwinden zu sehen, es hat mich zwar erst spät aber dann mit voller Wucht erwischt. Nachwehen sind noch da . Ich hoffe ich nehme noch genug davon mit nach Deutschland. Ein Stück Pfadfinder ist in uns beiden geblieben. :) deshalb haben wir gestern auch die Spuren von Rehen im Wald verfolgt und ich bin auf abgestorbene verästelte Bäume geklettert, haben abgefahrene Pflanzen entdeckt und wir sind der Sonne entgegen gewandert.
    Ich bin so froh diese Reise angetreten zu sein, es ist kein einziger Tag auch nur eine Minute langweilig. Und ein großes Danke an dieser Stelle an meinen komplett anders polarisierten aber völlig durchorganisierten Bruder, ohne ihn vieles nicht so möglich gewesen wäre.
    Viele Kleinigkeiten die die Reise besonders gemacht haben, können nicht im Blog oder auf Fotos festgehalten werden , das muss man erlebt haben, dieses Abenteuer. es macht mich etwas wehmütig, dass es sich dem Ende neigt. Die drei Wochen haben sich durch die lange Fahrten, vielen Erlebnisse und tausend verschiedene Eindrücke angefühlt wie 3 Monate. Alles erlebte fühlt sich eher an Wald stammt es aus einem anderen Urlaub, so viel war das bereits.

    Next x-ing - Hoover Damm . Kurzes Hintergrundwissen, der Damm wurde 1984 in die Liste der historic civil engineering landmarks aufgenommen. Las Vegas verdankt ihre Existenz diesem Bau. Da die tausenden Arbeiter damals mit ihren Familien dort hinzogen und es weit und breit nichts gab und Glücksspielen & Alkohol damals überall verboten war außer in Vegas, sind die Arbeiter regelmäßig nach Vegas gegangen, dadurch wuchs die Stadt zu dem was sie heute ist. außerdem werden Strom und Wasser vom Damm aus für die Versorgung von Vegas benötigt.
    Der Damm wurde ursprünglich jedoch gebaut, um vor Überschwemmungen zu schützen und ein kontrollierte Wasserabagbe zu sichern.
    Auf der Fahrt zum Hooverdamm haben wir eine kleine Rallye gehabt mit ein paar Autos und einer Art Monstertruck. Es hat echt Spaß gemacht in der Gruppe die erlaubte Geschwindigkeit für längere Zeit zu überschreiten. Bitte keine Standpauke an dieser Stelle... man kann nicht nur gesetzestreu bleiben .
    Dabei sind wir schon fast am Hooverdamm vorbei gefahren, doch nur fast. Am Damm selbst gab es Parkplätze die man dort bezahlen muss und es gab für umsonst welche - ich verstehe nicht die Logik nicht ...
    Jedenfalls war es ein schönes Gefühl den Damm zu überfahren bzw auch zu überlaufen. Dabei sind wir von der Arizona Zeitzone in die Nevada Zeitzone gelaufen. Abgefahren. Da könnte man gleich zwei mal hintereinander Silvester feiern. ^^
    Der Damm wirkte in live nicht so groß wie man ihn aus Filmen kennt , dennoch war es sehr beeindrucken. Die Sonne am Damm hat uns jedoch in die Knie gezwungen wir wussten nicht, ob Cabrio und Sonne oder geschlossen und Klima die bessere Lösung war, beides war suboptimal. man darf nicht vergessen, dass wir hier quasi in der Wüste sind.

    Um nicht von der Hitze zu sterben, sind wir weiter in unser trautes Heim. Hitting Vegas - bei den Veganern :p ist es nicht minder warm 😵
    Man könnte meinen wir haben wohl nicht genug bekommen von Vegas.. Ja ich denke das ist richtig. also jetzt Vegas noch mal richtig. Alles auf rot 50/50 ob der Urlaub refinanziert wird oder wir in D von Luft und liebe Leben müssen ?!
    Wir haben uns also mal gegönnt, macht man ja sonst nie, vor allem nicht in diesem Urlaub . Unser Hotel - Mandalay Bay, mit eigenem Sandstrand und Shark Tank, Dachterrasse und einem eigenen Club mehreren Restaurants und Shopping Möglichkeiten, einem riesen Casino und vieles mehr inkl. zwei doppelt kingsize Betten ist wohl das luxuriöstete Hotel in dem wir jemals waren. Gehört zur Four seasons Kette und bietet jeglichen Schnickschnack. Wer in Vegas spart macht was falsch!
    Also der Plan ist Sachen aufs Zimmer, Badehose anziehen, Beachparty und dann ausgehen. das Beste dabei wir müssen für all dies nicht einen Fuß aus der Hotelanlage raus, es gibt alles was Vegas zu bieten hat hier drin. , inkl. Nightclub.

    Mal sehn was die Nacht so bringt .. ;-)
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  • Day 19

    Die Mutter aller Schluchten !

    May 25, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    I'll be back ! Dieses Land ist so unfassbar reich an Naturschätzen - man wird quasi von ihnen erschlagen - brutal sind sie zu uns. Du schaust links aus dem Fenster und bekommst eine verpasst, du schaust in den Rückspiegel und bekommst eine verpasst...so geht das hier am laufenden Band. Im Zion sind mir fast die Tränen gekommen und das ist kein Scherz...
    Man muss einfach wiederkommen.

    Heute sind wir beide gut ausgeschlafen oder zumindest besser als die letzten Tage...Wir werden vor dem Wecker wach :) ...ich bin leicht erschrocken, da ich irgendwie immer noch verwirrt war vom Utah-Arizona Zeitunterschied...aber alles gut wir liegen voll im Plan.
    Luca ist heute deutlich wacher als gestern, was man daran merkt, dass er immer so ca. 2 Meter vor und nicht hinter mir läuft - zum Glück ist das letztere bei ihm aber eine Seltenheit ;)
    Wir satteln unser Pony, holen uns noch einen Kaffee an der Rezeption und reiten gen Süden.
    Next Stop Antelope Canyon , eine von Wasser und Wind kreierte Schlucht aus Sandstein.
    Auf dem Weg halten wir noch schnell beim Walmart - ich nehme übrigens keine Bestellungen mehr auf ;)
    Der Startpunkt unserer Tour liegt nur unweit von Page entfernt mitten in der Steppe.
    Von dem Canyon, den wir erwarteten fehlt aber bis jetzt jede Spur aber wir sind richtig hier, denn der Canyon ist nur durch einen schmalen Eingang mit einer sehr steilen Treppe zu erreichen.
    Unser Guide, ein junger Navajo führt unsere kleine Gruppe an, er macht das erst seit 5 Wochen, dementsprechend knapp fallen seine "Erklärungen" aus...egal der Canyon ist selbsterklärend :)
    Es gib nichts zu sehen außer Rocks and Sand und manchmal beides zusammen aufeinander, trotzdem sind mir mehr als angetan davon ;) wir sind eigentlich vielmehr absolut überwältigt - die Natur schlägt mal wieder mit voller Härte zu.
    Die Bilder sprechen für sich !
    Bevor es jetzt weiter Richtung Grand Canyon South Rim geht, halten wir noch am Horseshoebend an - hier kann ein Bild leider nicht wirklich alles festhalten - aber seht selbst.
    Ein Paar Donuts, Burnouts und Drifts später erreichen wir den East-Entry des Grand Canyon Nationalparks - zahlen unsere Gebühr - und steuern mit Minimap bewaffnet den ersten View-Point an.
    Der erste Blick auf dieses Ungetüm von Schlucht....der Colorado River sieht so friedlich aus, wie er sich durch den Canyon windet - aber das Wasser ist es, was dies alles erschaffen hat.
    Keine Brücke stört den Blick. Die einzigen Verbindungen zwischen Nord und Süd Teil des Plateaus sind 400 km auseinader :)
    Der Park ist unerwartet groß aber übersichtlich. Man fährt in etwa die ganze Zeit am Rim entlang, später folgt das Village, mit Hotels und Shops...wir sind platt...wir haben die Höhenluft und die Trockenheit unterschätzt...bei 2100 Meter ü.M. merkt man das schon leicht, kurze Pause und weiter.
    Wir müssen, um den westlichen Teil des Rims erkunden zu können, in den Shuttle Bis umsteigen, welchen wir an der vorletzten Station verlassen um den Trail zu Fuß zu erkunden.
    Irgendwie sind wir nicht bei der Sache...der Funke will noch nicht rüberspringen....sind wir etwa zu verwöhnt ? :)
    Wir haben den Fehler gefunden - der Trail ist schön aber wir brauchen mehr Adrenalin...also haben wir die Spielekinder in uns wieder erweckt und entscheiden uns den Rim zu beklettern...ja liebe Eltern es war gefährlich :) aber nur so ist dieser Ort für uns zu einer unvergesslichen Erinnerung geworden. Der Blick hinab in die knapp 1400 Meter tiefe Schlucht vom Rand eines Felsvorsprungs lässt das Adrenalin nur so durch den Körper fluten...wieder mal fühlt man sich wie ein Krümmel vor dieser majestätischen Landschaft.
    Man wünscht sich ununterbrochen Flügel, um es den Adlern gleichzutun und sich in die Schlucht zu stürzen...
    Wir warten noch den Sonnenuntergangam Hopi Point ab, werden ruhig und saugen diese Bilder einfach nur auf...
    Der letzte Shuttle bringt uns zurück ins Village, wo wir wieder in unser Pony umsteigen und durch den South-entrance den Park Richtung Williams verlassen. Vorbei an Tusayan, wo wir noch ein semi-leckeres mexican food zu uns nehmen, brettern wir in die Finsternis. Beinahe hätten wir noch eine engere Bekanntschaft mit einem Hirsch geschlossen....er lief im Ort einfach gemütlich über die Strasse...putzig!
    Unser heutiges Hotel in der Route 66 Cowboy Stadt Williams sieht gut aus - ein Bilderbuch-Motel.
    Morgen gehts wieder zurück nach Vegas...aber bis dahin - gute Naccht !
    Wer erkennt es im ersten Bild ?:)

    P.S. zum vorherigen Bericht habe ich die fehlenden
    Fotos hochgeladen.
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  • Day 19

    Fa-Zion-ierend

    May 25, 2016 in the United States ⋅ 🌙 4 °C

    Boa zwei Tage Vegas hatten es schon ganz schön in sich., und es kommen einfach noch mal 1,5 Tage Aber dafür, dass man im Prinzip eine Brotkrümelspur aus $$$ überall hinterlässt wo man einen Fuß hinsetzt, kann man auch Programm und Unterhaltung erwarten. ✌ Gestern Abend war Dario total motiviert das Nachtleben zum Tag zu machen, ich war noch von der Nacht zuvor ziemlich KO - aber unsere vollgestempelten Arme sprechen für sich. It 's Club crawling time. Beer Park, Pbr rockbar, KOI Club und Marquee Cosmopolitan (sehr high Society) standen gestern auf dem Programm. Ich zitiere Wiz Khalifa ," live young, wild and free" :-) Bei mir gab's auch noch Gambling, diesmal mit weniger Erfolg, aber so ist das eben, mal verliert man mal gewinnen die andern. ^^ mein Perso hat übrigens zur Verifizierung meines Alters nicht ausgereicht - schon etwas lächerlich die Amis manchmal. Ich durfte neulich im Supermarkt nicht mal ein Bier anfassen ohne meinen Ausweis zu zeigen.

    Dario war jedenfalls heute Früh noch etwas hangovered, daher habe ich das Steuer in die Hand genommen und uns Richtung Zion National Park gefahren. Die Fahrt war ähnlich wie die nach Vegas, einfach eine wunderschöne Vegetation, plötzlich auftauchende und völlig unerwartete Oasen und dann dieses Mal noch unzählige vom Wind geformten rot braune Steingiganten, die unsere Kulisse mitdekorierten. Echt ein hartes Kontrastprogramm von highlife bling bling Vegas, in einen super schönen Nationalpark, der weit weg von jeglicher Zivilisation ist. Dario fing schon an zu stottern, weil im die Worte fehlten um zu beschreiben was er sah und fühlte.
    Die Fahrt diente uns darüber hinaus noch über wesentliche Themen tiefergehend zu unterhalten.
    Einst bei einer Mitfahrgelegenheit hat mir ein Sri Lankaner mit auf den Weg gegeben, wenn du jemanden wirklich kennen lernen möchtest, dann musst du mit ihm reisen. Auch wenn wir uns natürlich schon seit meiner Geburt kennen, gibt es vieles was wir noch voneinander lernen können und noch nicht vom anderen wussten.
    Ich befürchte , ich habe die letzten Tage auch etwas Einfluss auf ihn gehabt ^^ neben seiner öffneten neuen Art , ist er mittlerweile derjenige der zu den fettmachenden Burger Buden möchte und die Nacht zum Tag macht. But don't blame on me, Amerika ist da auch dran schuld.
    Und dafür bin ich auf Salat und Obst umgestiegen 😵
    Hashtag, heute war unser gesündester Tag bisher, neben der Bewegung war's schon der zweite Tag in Folge ohne Burger^^

    Kaum am Zion Park angekommen ist mein Wander und kletterwütiger Bruder wie verrückt rumgesprungen und konnte sich kaum noch beruhigen. Ich kann ihn schon verstehen, es war wirklich etwas ganz besoderes, doch ich war zu müde um meine Begeisterung auszuleben. Übrigens Zion ist ein hebräischen Wort und bedeutet so viel wie Heiligtum oder Zufluchtsort.

    Bevor die richtige Tour angefangen hat wurden schon zich Fotos geschossen, doch ich muss sagen,Kameras können bei weitem die empfunden Eindrücke nicht wiederspiegeln bzw überhaupt erfassen.
    Wir sind den 7 Meilen langen Zion canyon scenic Drive gefahren, dessen Virgin River in das immer enger werdene und üppige grüne Flusstal mündete. Auf beiden Seiten waren gewaltig hohe und beeindruckende Felswände in allen Rot und Brauntönen, neben denen man einfach nur wie ein Winzling oder noch kleiner wirkt. Wir kamen gut echt gut ins Staunen.
    Die Farben der Berge kommen von den verschiedenen Mineralien die sie inne haben, vor allem aber Eisen.
    Am Ende der Route gab es eine Flussüberquerung, die wir natürlich machen mussten, Dario war nicht davon abzukriegen. Das Wasser war kneipbeckenkalt - mir sind die Beine fast abgestorben, aber es war es wert. Wir haben Dank Darios Planung natürlich keine entsprechende Montur gemietet ,um die Strecke fortzusetzen :p ich verzeih dir Bruder :) bei Regen können sich durch schnell Gefahren entwickeln bei denen man umkommen kann und mal empfahl uns hier bitte nicht zu sterben. Netter Hinweis.
    Der Emerald Pool war ein weiteres unserer Ziele für heute, welches jedoch einen etwas herausfordernden Weg mit sich brachte. Lang, hoch, steil und keine präparierten Wege. War schon nicht ohne. Dario stürmte voran und war gefühlt doppelt so schnell wie ich . Sonst warte ich immer ... Ich wollte ein Jetpack haben, war echt etwas KO... 😟 Doch die Aussicht die sich einem bot, kann man mit keinem Geld aufwiegen.
    Die Sonneneinstrahlungen und Schatten auf den Felsen mit den besonderen Formen, lassen einen echt kaum Worte dafür finden, was einem hier geboten wird.
    Man kann sogar mit etwas Fantasie Gesichter der Ahnen in den Wänden erkennen oder sich vorstellen, wie die Cowboys und Ureinwohner hier lebten und dieses Land einfach nur für heilig empfunden haben mussten. Der wilde Westen ...
    Das Problem für uns ist wirklich, dass es jetzt schwer wird etwas zu finden, dass diese Kulissen die uns bisher geboten wurden noch zu überbieten.
    Die Natur sieht wirklich aus , als sei ein besondererls kreativer und begabeler Künstler unterwegs gewesen und hätte alles mit Absicht genauso konstruiert, doch Mutter Natur hat auch ihren eigenen Ausgehdresscode und der beeindruckt 😎

    Am Abend sind wir schon Richtung Antalope und Grand Canyon gefahren, um in unsere gebuchte Unterkunft einzuchecken.
    Mitten im Nichts! Ein Lasso an der Wand, Bilder von Cowboy s und dem Canyon oder dem Hooverdamm, Teppich mit Matten und eine verwilderten Empfangsdame schmückten den Empfangsraum. Wirklich interessanter Ort. Aber wirkt gemütlich. Um noch etwas zu essen zu bekommen spielen uns die Zeitzone in die Karten. Ab nach Arizona (20min Autofahrt) , eine Stunde früher, noch das letzte verfügbare Abendessen einsacken und dann zurück nach Utah . Morgen wieder zurück nach Arizona... dann wechseln wir in 24 Stunden 5 mal die Zeitzone mit dem Auto. ziemlich cool hahah ^^

    Wir müssen noch die Speicherkarten der Kameras austauschen und dann kann das nächste Abenteuer morgen losgehen :)
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  • Day 17

    That's Vegas Baby

    May 23, 2016 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

    Ich bin immernoch geflasht....ich muss Worte finden um das zu beschreiben :)
    Diese Stadt ist wirklich ein Freizeit-Park für adults !.. eigentlich quasi der einzig wahre...
    Wer mich kennt, der weiß dass ich mich normalerweise nicht um dressdcodes schere aber in diesem Fall gefällt mir das Outfit ganz gut - Luca ist eon guter Stilberater !

    Unser Tag fängt wieder mal sehr früh an, gemessen an der Uhrzeit bei der wir in unsere Betten bestiegen...
    Also raus aus den Federn - ein bisschen hängen die diversen 2 für 1 Angebote und coyote ugly free shots uns noch nach aber egal - schlafen kann man wenn man tot ist !
    In der Lobby haben wir unsere 9 bugs Frühstücksgutscheine eingelöst..ein Muffin und Kaffee waren gerade so drin...-_- Luca nimmt siche einen Salat - keine Ahnung was da passiert ist ?!?!? - ich bin schockiert :*
    Weiter zum Stratosphere Tower. Eintritt für die Auffahrt und free rides auf den Fahrgeschäften gezahlt und ab gehts auf den 350 m hohen Tower - übrigens das höchste Gebäude westlich des Mississippi Rivers ! - isn't it awesome ? ;)
    Die Aussicht ist der Wahnsinn ! die 25 bugs lohnen sich ! - Red Canyon, die Berge...Wüste und diese unwirkliche Oase mittendrin !
    Wir fahreb noch eben schnell eine der Attraktionen zusammen, eine Art Kraken freischebend in 300 m Höhe. Luca ist noch den Freefalltower gefahren. ..
    Wir fahren den Aufzug wieder runter...der schnellste der USA 23mph.leichter Druck auf den Ohren included !
    Weiter geht es zum Venetian...ein Hotel/Casino und mall im venezianischen Stil.
    Wieder ein Superlativ ! Gondeln fahren auf Kanälen durch das Hotel, die Gondoliere singen, der künstliche Himmel vermittelt den Eindruck einer abendlichen Stimmung...eine andere Welt...es ist eschreckend wie schnell die Illusion einen in seinen Bann reisst! VEGAS !
    Wir entscheiden uns spontan den restlichen Tag zur Abwechslung mal zu relaxen...aber nicht im Zimmer, sondern im Flamingos Beach Club :)
    Badehose wird schnell eingepackt und an zum Beach...ID vorezeigen ist hier unerlässlich, selbst bei Personen doe Jenseits der 40 sind....Ordnung muss sein, so ein Freibad ist äußert jugendgefährdend...
    Es tut gut mal im Pool abzuhängen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen...das ist fast wie Urlaub !
    Ein un/glücklicher Zufall verschafft uns wieder ein Highlight. Ich habe eine Sonnenremeflasche aus heiterem Himmel ins Gesicht bekommen...anstatt das zu ignorieren entschuldigt sich der Schuldige bei uns mit einem Drink...nette Geste.
    Wir kommen ins Gespräch und werden schließlich auf die VIP Couch eingeladen und genießen Freibier :) die Gastgeber sind äußert nett, teilweise kroatischen und teilweise deutschen Ursprungs und so finden sich schnell diverse Themen.
    Es stellt sich heraus das die Truppe schon seit 10 Uhr am Drinken war...demtsprechend witzig waren die Unterhaltungen auch :)
    Der Beach Club schliesst leider...wir werden rausgeschmissen aber einer von dieser Truppe geht mit uns in noch spontan im Flamingos gamblen.
    Das Spiel der Wahl heisst Craps ! Ich habs es noch nicht ganz gecheckt aber Luca hat direkt 30 Dollar gewonnen, ein Bier im Club ist gesichert ;)
    Sowohl unser Freund aus Jersey als auch die Bank sind gute Willens uns das Spiel zu erklären - die Zeit verstreicht extreeem schnell beim Zocken....und die Vielzahl an Emotionen am Tisch ist eine interessante Erfahrung. Ich bin leicht überfordert aber trotzdem dem Bann verfallen...
    Mal sehen was der Abend heute bringt, Bellagio und Cosmopolitan sind zwei der Stops - i'm excited ;)
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  • Day 16

    Hitting Vegas Baby !

    May 22, 2016 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Boa was ist hier nur los mit den Amis ...?
    Auf spontan sind wir vorgestern noch in einen Nightclub gegangen. Nach kurzer Recherche im Internet war die Sache klar, wir gehen ins "The Reserve ".
    Die Schlage draußen ließ vermuten, dass es Jahre dauert dort reinzukommen, aber so schlimm war's gar nicht. Da wir nicht auf der Gästeliste standen -warum eigentlich nicht ? - sollten wir 10 $ Eintritt zahlen, sehr wenig für amerikanische Verhältnisse (normal sind 30$), doch irgendwie kamen wir ohne Stempel und ohne Bares rein . Läuft bei uns ^^. Die Gäste waren alle in in Anzügen und in Cocktailkleidern unterwegs, wie sind schon aus dem Rahmen gefallen, hat uns aber nicht abgehalten mitzufeiern. Keiner hat sich dem Dresscode entsprechend verhalten. Alle sind komplett eskaliert und haben wie wild getanzt , sowas habe ich noch niiie in D gesehen. Die mussten ganz besondere Medizin von ihren Ärzten verschrieben bekommen haben. Total Hemmungslos und wild. Die Stimmung war unschlagbar, die Musik sehr gut und das Ambiente sehr nobel. Die Bedienungen waren auch etwas besonders was ihre Trinkgelder betrifft - ohne wird man nicht weiter bedient. Interessante Erkenntnis. Also für mich wirkte der Abend bei den Amis im Club als gäbe es für sie kein morgen. Das musste mal kurz festgehalten werden - ob Vegas das getoppt hat ???^^

    Nach dem Auschecken aus der Stadt der Engel haben wir unser rotes Pferdchen beladen, das Dach aufgerissen, den Straßenkünstler aus dem Hollywood blvd aufgelegt ( gar nicht so schlecht, doch Song des Tages war - California love von 2 pac) und sind durch die Wüste ins Nevada gefahren. Zum 30ten mal eine neue Naturkulisse, anders als alles was wir zuvor gesehen haben , aber auch sehr beeindruckend! Viele Berge, weite Dünen, unmengen Gestrüpp, Kakten, Geröll, tausende Strommasten und das alles in einem beige-grün Nichts, dazu keine Wolke am Himmel. 🌞💪 hat was von Breaking Bad, als sie im Camper kochen.
    Next stop Sin City ! Das letzte urbanisierte Highlight unserer Reise und gleichzeitig die Stadt des Glücksspiel, der Nachtclubs & Shows, wo sich fremde von Elvis trauen lassen und manche mit dem Tiger von Mike Tyson, einem Baby im Schrank oder plötzlich entstandenen Tattoos im Gesicht aufwachen. Bekannt als Freizeitpark für Erwachsene, aus dem nichts entstanden. Kein Wunder, nach der Aufhebung des sonst landesweit geltenden Glücksspielverbots strömten Scharen von Menschen ins Nevada, um von der Gesetzgebung zu partizipieren und sich zu amüsieren.
    Wir gehören nun auch zu den 100 Mio Besuchern im Jahr, die sich von dem aufwändig betrieben Unterhaltungsprogramm faszinieren lassen möchten.
    400 km waren in Klacks für uns. ^^
    Dieses Gefühl nach der Strecke durch die Wüste in diese funkelnde Stadt einzukehren, eine Achterbahn, die Freiheitsstatue, die Sphinx , eine Glaspyramide , den Eiffelturm und noch mehr , alles auf einer Straße. ... was ist das nur ?

    Angekommen haben wir unser mehr als doppelt so großes Zimmer wie sonst bezogen , uns umgezogen und sind gleich auf den Strip marschiert. Vor lauter Einflüssen waren wir einfach komplett überfordert und das als Stadtaffen 🙈
    Gigantische Hotelkomplexe , riesen Casino bunt an Menschen und Farben und eine Verrücktheit nach der Anderen . ich mein hier rennen sogar Menschen mit Schildern rum die sich für 20$ in die Eier treten lassen ? wie krank ist das denn ?
    Escort Angebote haben wir mehr bekommen als man zählen kann , doch uns wurde gleichzeitig davon abgeraten, was auch nicht wirklich in unserem Interesse lag. Wassermassagen und Sauerstoffbars scheinen hier auch total hip zu sein .
    Nach dem wir uns ein erstes Bild von Vegas gemacht haben, wurden wir für ein Club Crawling angesprochen. Auch wenn Dario sehr skeptisch war bzgl der Seriosität dieses Angebotes haben wir es gebucht. - hat sich gelohnt wie sich später rausstellte. Ich sag nicht viel dazu, aber es war von einer japanischen Sake bar über Coyote ugly , mandaly bay roof top und MGM alles dabei. Feiern und Geld ausgeben kann man hier wirklich einfach . Bevor wir das jedoch machen konnten, mussten wir noch schnell shoppen und richtige Schuhe und Hemden einpacken, damit wir in die Clubs auch reinkommen, der desscode scheint hier sehr wichtig zu sein.
    Über den Rest sagt man wohl, what happens in Vegas , stays in Vegas.

    Die Nacht fing früh an und endete sehr spät, deshalb mache ich an dieser stelle auch Schluss für heute und wir müssen bevor es heute Abend weitergeht erstmal die restlichen spots checken.^^

    Wir grüßen euch alle ganz herzlich und freuen uns, dass ihr beim Mitlesen unsere Gedanken, Emotionen und Erlebnisse teilt. :)
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  • Day 15

    Alles Illusion !

    May 21, 2016 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Hey, how are you doing man ? ...

    Heute steht unser Tag im Zeichen der Industrie, ohne die es LA vermutlich nicht zu dieser Größe gebracht hätte. Heute schauen wir hinter die Kulissen :)
    Unser Tag fängt heute mal etwas später an als die letzten Tage...ein Glück !;) Grund ist, dass wir gestern mal um die Blocks gezogen sind. Das Ausgehen ist hierzulande etwas anders...wo es bei uns gerade erst losgeht wird hier schon zur letzten Runde geläutet...ungewohnt...nun für ein Bier hat es gereicht immerhin:)
    Das "Fühstück" erreichen wir gerade noch so, ein Paar Cerials und nen Kaffee, continental breakfast...ein Mettbrötchen wäre auch mal wieder was ;)
    Wir haben für heute eigentlich nichts spezielles geplant also entscheiden wir uns spontan dazu die Paramount Pictures Filmstudios in Hollywood zu besuchen. Tour um 12:30 , d.h. schnell duschen und los - ist ja fast un die Ecke, wie uns das Navi immer vorgaukelt, leider wird dieser nichtsnutzige Verkehr nicht berücksichtigt...die Strassen sind immer zwischen voll und supervoll...
    Parkplatz haben wir direkt vor den Studios - dem Parkwärter bringen wir noch schnell bei was "bonita señora" auf deutsch heißt :) und holen uns unsere schmucken Gästepässe ab :)
    Wir werden von unserer netten Führerein Krystie durch das Foyer hindurch in Richtung Parkplatz geführt, wo wir dann unsere Tour in einem übergroßen Golfcaddy sitzend beginnen.
    Wir passieren diverse Studios und Strassenkulissen, welche zur einen Seite den New Yorker Baustil und auf der nächsten den von Boston zeigen...abgefahren - alles ist ziemlich klein. Es ist interessant, dass man in den Filmen rein gar nichts mehr davon sieht - Alles Illusion.
    Wir laufen durch Studios mit "hot sets" wo wir leider keine Bilder machen dürfen alles andere darf aber gern fotografiert werden.
    Leider waren viele Serien dabei, die wir nicht kannten, dennoch zeigt uns Krystie auch Außenkulissen, die beispielsweise für Filme wie Top Gun, der Pate oder Suicide Squad gedient haben. Wir werden sogar an der original Forrest Gump Bank zum obligatorischen Foto vorbeigeführt.. leider hatten wir keine Pralinenschachtel...
    Wir werden noch durch einige hohle Kulissen Gebäude durchgeführt und lernen einiges über die Tricks beim Filmdreh.
    Ein highlight ist eine Art Requisitenlager, welches z.B. einen riesen Bumblebee und den original Optimus Prime aus Transformers beherbergt...ein cooles Gefühl :) ,die tote Frau aus dem Film Bad Grandpa(dieser Film ist episch!) ist auch dort zu finden. Alles in allem ist es eine gute Idee gewesen auch wenn wir ohne einen Star gesehen zu haben oder ein Foto mit dem Breaking Bad Camper, der angeblich dort stehen sollte, die Studios verlassen.

    Weiter geht es zum Mittagessen, In and Out Burger.
    Unsere Tischnachbarn feiern den 15. Geburtstag eines mexikanischen Mädchens, scheint hier was besonderes zu sein - sie sietzt dort im Prinzessinenkleid und die Jungs tragen Anzuge mit rosa Westen - interessante Kombo :)

    Was machen wir mit dem restlichen Tag ? hmm strahlend blauer Himmel...Sonne...20 Grad....
    Natürlich im Stau stehen !...aber zum Glück kommen wir schon nach knapp einer Stunde am Strand an - schnell zwei Longboards leihen und den Beach entlang cruisen...so lässt es sich leben :)
    Gar nicht so einfach zwischen den ganzen Fußgängern, Fahrräder und Rollschuhfahrer durchzukommen aber wir meistern es ganz gut :)
    Wieder mal sind hunderte Maler, Musiker und andere Künstler am Venice Beach zu finden.
    Vieles ist Kunst, manches kann weg...dieser Ort fasziniert extrem - reich und arm, schwarze-weiße-gelbe oder rote Haut - alles egal jeder lässt sich darauf ein und genießt den Moment. Eine riesen Ansammlung von Menschen trommelt sich in einen tranceartigen Zustand. Ununterbrochen wird rhythmisch getrommelt, mal setzen welche aus und jammen kurz später wieder mit...
    Diese Ecke von LA hat was !
    Am Ende vom Beach angekommen befindet sich der Muscle Beach - ein open
    Air Fitness Studio für alle, die gerne ihre gestählten Körper zur Schau stellen - für mich etwas extrem aber irgendwie witzig :)
    Naja wir müssen weiter..Parkticket läuft ab...es geht die letzten Tage nur noch um Parktickets und das wir ja nicht zu spät kommen...der Strafzettel hat Spuren hinterlassen... ;) jetzt noch ein Paar Tortas und einen Burrito und der Tag ist mal wieder gelungen !
    Morgen geht es ab nach Sin City, Wetter soll gut werden...d.h. Verdeck bleibt unten und der Wind zaubert uns wieder hübsche Frisuren !

    Cya buddies, have a good one !
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  • Day 15

    celebrity hunters ✌

    May 21, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Ich habe die Ehre nach unserem vornehmen Abend beim guten Italiener "Maccheroni Republic" unseren Tag zu rekapituliern. Wenn da nicht der ganze Wein wäre...
    Also was ist heute so passiert ?
    Dario ist erstmal total verstört aufgestanden. Irgendwie hat der unnötige Strafzettel ihn völlig mitgenommen und Alpträume verschafft. Naja nach dem besonders üppigen continental breakfast und zwei Tassen Kaffee war mein Bruder wieder der Alte.

    Der erste Stop heute war heute der Walk of Fame - Hollywood Blvd. Allein das Parkplatzsuchen war schon wieder eine Herausforderung. Irgenwie ist man ohne Auto in LA aufgeschmissen, aber mit hat man ständig das Problem, dass man unter akutem Parkplatzmangel leidet oder viel zahlen muss. Einen Tod muss man scheinbar sterben .
    Eines gibt es in jedem Fall zu beachten, wenn man zum ersten Mal nach Los Angels kommt: Die Stadt ist RIESIG! Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir, wenn wir aus unseren vergleichsweise „kleinen“ europäischen Städten einen Flug nach L.A. buchen, uns keine Vorstellungen machen, wie riesig diese Zielstadt in den USA eigentlich ist. Stellt euch vor, ihr fahrt nicht in eine, sondern gleich mehrere Städte, die alle beieinander liegen und durch viel befahrene „Highways“ und „Freeways“ verbunden sind.

    Es gibt schlicht keine einfache Erklärung für das Phänomen Los Angeles, das sowohl Himmel als auch Hölle sein kann – sowohl fortschrittliche, funkelnde Business-Großstadt als auch vernachlässigte Straßenzüge, um die sich kaum einer schert. Ob Urbanität, meilenweite Strände oder abgelegene Villen – all das ist Los Angeles, aufgereiht an schnurgeraden Straßen, die unendlich lang scheinen. Eine Stadt für einen kurzen Trip? Genau so unmöglich, wie hier irgendwas zu Fuß „abzulaufen“. Hier wird die Stadt nicht als Ganzes gedacht, sondern in Stadtteilen gemessen!

    Naja... also auf dem Walk of Fame angekommen, hat es uns überrascht wie lang die Straße doch ist. 18 Blöcke und über 2500 Sterne. Man vergisst ganz gerne, dass es mehr Stars gab als die uns heute bekannten. Mindesten 80% haben mir persönlich nichts gesagt.
    Ein paar richtig coole waren jedoch auch dabei. Michael Jackson, Mickey Mouse, Charlie Sheen , Steven Spielberg, Frank Sinatra , Bruce Lee und viele mehr. .
    Auch das Dolby Theater in dem die Oscars vergeben werden und das China Theater konnten wir bewundern, vor denen Wolverin , Spiderman, Chubaka und Flash für Fotos gepost haben.Übrigens war das ungefähr der fetteste Spiderman den ich mir vorstellen konnte, der da rumgehampelt ist, war ziemlich witzig. :)
    Wir haben Dario auch neben eine Figur des größten Menschen der Welt gestellt, er ging ihm etwas über den Gürtel, toller Vergleich ^^

    Echt bemerkenswert wie diese Straße so ordentlich und sauber wie auch verdreckt und versifft zu gleich sein kann.
    Aber das hat uns die Stimmung nicht versaut . Es wurde uns eine Fahrt mit einem i8, Ferrari Spider oder Lamborghini angeboten . Lamborghini 119$ für 30min. Lohnt das ? Ich bin noch am überlegen, ob ich das machen soll. Gerne ein Kommentar dazu. .Dario war davon nicht so fasziniert wie ich, er hat sich dafür eher für den Harley Davidson store begeistert.
    Zudem war auch sehr spannend , dass es echt viele Jungs gab die ihre CDs für Trinkgelder "verschenkten" , um berühmt zu werden . Beim 10ten bin ich schwach geworden und habe die CD abgekauft. Mal sehen was der taugt und ob er bekannt wird. :) angeblich ist ein Track mit Chris Brown drauf.

    Nach unserem Besuch auf dem Walk of Fame sind wir weiter zum Griffith Observatory gefahren. Ein lohnender Besuch ! Sehr schönes Museum. Der Beweis für die Erdkrümmung durch ein Pendel, die Gezeiten, die existierenden Elemente und ihre Vorkommnisse , eine Supernova , eine Tesla Spule und mehr wurden uns sehr anschaulich präsentiert. Dazu konnte man vom Dach aus sehr schön über das überaus große LA sowie auf das Hollywood sign sehen. Dieser Blick reichte uns jedoch nicht. wir haben einen drauf gesetzt und sind durch einen total verwinkelten Ort gefahren. Ein Geheimtipp, der es in sich hatte. Von alleine kommt man nie im Leben auf diese Strecke , super schön gelegene und ausgeflippte Häuser die sich den Berg zum Hollywood sign anreihen. Oben haben wir es auf die Spitze getrieben uns sind durch ein verbotene Zone gefahren um den Hollywood sign zum Greifen nahe zu sein.

    Für mich persönlich war das Highlight des Tages der Besuch in Beverly Hills, am Haus von der Serie Prince of BeI Air. Wir konnten zwar nur am Zaun stehen, aber der Abstecher war es total wert ! Wir waren auch nicht die einzigen die daran i teressiert waren 🙈
    Irgendwie fühlte ich mich schuldig, den Anwohner so auf die Pelle zu Rücken, aber das musste sein !
    Bel Air , ein Ort an dem man eine Luxus Villa nach der Nächsten findet, aber keinen Menschen auf der Straße . In den ganzen USA ist das Gärtner pro Kopf Verhältnis nirgends größer als hier, das sind die einzigen die man hier sieht.
    Weiter das Sunset Boulevard runter Richtung Venice Beach sind wir noch an der Promenade spazieren gegangen. Der Beach ist ein Ort an dem Ausgeflippte, viele Künstler , viele Hippies , Cafes, Shops mit sinnlosen t Shirt Sprüchen und Menschen mir absoluter Geschmacksverirrung, Tanning Muskelpakete mit Hörner auf der Stirn und vieles mehr zu finden sind. Hauptsache außergewöhnlich und einmalig.
    Ein Longboard wäre klasse gewesen um hier auch dazuzugehören und auch etwa Spaß zu haben.

    Weiter Richtung Santa Monica Pier haben wir den Sonnenuntergang beobachtet , eine runde Air Hockey gezockt und noch einen paar Übungen bei den Geräten am muscle Beach gemacht. Wirklich ein schöner Ort um den Abend einzuleiten.

    Naja dann waren wir wie gesagt beim Italiener und sind jetzt ausgehbereit , mal sehen was das night life in LA zu bieten hat. :)
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  • Day 13

    Los Angeles - Stadt der (B)Engel !

    May 19, 2016 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Ein Unglück kommt selten allein sagt man ja...dieser Tag sollte der am wenigsten gute bisher werden aber wen interessierts, es könnte schlimmer sein :)
    Unser Tag beginnt wieder mal sehr früh, 7 Uhr...womit habe ich das verdient...? Vlt. mit der Kopfnuss, die ich aufgrund der Überschreitung meines Schlafbereiches im King-Size Bett zu verschulden hatte...aber das weiß nur Luca genau:)
    Raus aus den Federn und ein Blick aus dem Fenster werfen...ohje Lucas trübe Miene verheißt nichts Gutes...das mit Abstand Schönste was man heute beim Hinaussehen aus dem Fenster sieht ist wieder mal unser Rennwagen, denn
    die Sonne hat sich heute mal eine Auszeit gegönnt..soll sie haben !
    Wir stellen also ein kleines spontanes Santa Barbara-Morgen-Programm zusammen, trinken einen Kaffee, essen jeder einen halben Müsliriegel und gurken los. Vorbei am Stearns Wharf cruisen wir den Beach hoch und runter und beobachten die sporttreibenden Menschen :)
    Nächstes Ziel ist das Presidio, eine alte spanische Militäranlage aus dem 18. Jahrhundert gefolgt von der Mission und des Court-Houses...das schönste Gerichtsgebäude, das ich bisher gesehen habe...hier will ich mich freiwillig verurteilen lassen!
    Wir fahren mit dem Aufzug noch auf den Turm des Gebäudes und geniessen noch etwas die leicht begrenzte Sicht.
    Weiter geht es auf den Highways 101 und 1, welche jetzt schon seit über 1700 km und vielen Tagen zu unseren Freunden wurden.
    Unser Weg streift das Millionärsaussiedlerörtchen Malibu - Prachtvillen über Prachtvillen mit Privat-Strandzugang - ich habe echt schon schrecklichere Wohnorte gesehen :)
    Wir stoppen und laufen etwas an den Häusern entlang aber auf der Strandseite - die Schuhe lassen wir auf einem Stein zurück und machen uns auf die Suche nach Charly, Alan und Rose - mit ein wenig Fantasie kann man das Haus erkennen ;)
    Kurz vor Santa Monica lockert sich plötzlich der Himmel - Cabrio-Time ! Wir trotzen der 18 Grad, reißen die Heizung auf - fühlt sich an wie Sommer ist es aber nicht...egal, Hauptsache dachlos !
    Die Strassen werden voller, die suburbane Ruhe weicht der traffic congestion...ich vermisse Cannon Beach....
    Wir überqueren die Santa Monica Stadtgrenze und sehen in der Ferne das Riesenrad des sich auf dem ,aus 1920 stammenden, Pier befindlichen Vergnügunsparks. Eine tolle Kulisse - Fahrgeschäfte, Restaurants und Souvenir-Shops zentrieren sich auf dem hölzernen Pier.
    Nördlich und südlich des Piers liegen die Menschen am Strand - treiben Sport und fahren einen mit ihren Retro-Bikes, Skatern und Longboards fast um, das Highlight des Tages :)
    Wir müssen noch einchecken...also brechen wir unseren Strandbesuch ab und fahren Richtung Downtown. Das Navi sagt 22 min, leider ohne Berücksichtigung der Rush Hour...keine gute Idee zu dieser Zeit auf die Interstate oder eigentlich egal auf welcher Strasse zu sein...alles voooll !
    Nach ca. 1,5 std Fahrt vom Strand zum Hotel und nun doch erheblichen Hunger kommen wir endlich an stellen das Auto vorm Hotel zum Einchecken ab....schlechte Idee...ich sehe noch aus der Lobby heraus die Politesse, renne zu ihr abr zu spät...sie kann das Ticket nicht stornieren - wers glaubt...die bekommt Provision...Fr. Oberdorktor hat mich belehrt und drückt mir das Ticket in die Hand - 58 Bugs - für 5 min. falsch stehen - hier laufen viele Dinge anders... naja es gibt schlimmeres - auf leeren Magen ärgert das doppelt!
    Jetzt aber was essen. Wir irren palnlos durch Downtown, ich fahre wie eine Mischung aus Psychopathen und Fahranfänger mit ständiger Angst wieder die Strassenverkehsordnung zu brechen bis wir schliesslich zufällig an Leos Tacotruck vorbeikommen, was sich im Nachhinein als eine Empfehlung von Lucas Kumpel heruasstellt - wir bestellen köstliche Burritos und Quesadillas für kleines Geld und fahren hoam, parken das Auto und begutachten unser Domizil. 1 neunziger Bett hatte ich mit 13 das letzte Mal, immerhin hat jeder von uns sein eigenes ;)
    Guts Nächtle !
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  • Day 12

    Yes sir! - Big Sur! # I-1

    May 18, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Monterey - Die Nacht in unserem Casaverde, das mehr gelb als grün war, war keine ruhige. Die Nachbarn waren etwas zu laut und ein Hund im Nebenzimmer war der Meinung wir brauchen keinen Schlaf.
    In Summe war es aber ein gutes Preis Leistungsverhältnis.

    Dario und ich haben so unseren running Gag wenn wir aufstehen. Einer zieht den Vorhang weg schaut auf den strahlend blauen Himmel der uns jeden morgen geboten wird und Flucht dann heftig, dass wir schon wieder so ein Wetter haben....
    Ich glaube es gibt keinen besseren Zeitpunkt um diesen Trip zu machen als im Mai. Es ist nicht zu voll, noch verhältnismäßig preiswert und alles ist am blühen und strahlen. 30 grad ist hier wirklich keine Seltenheit. Außerdem ist momentan Wal und Delfin Wanderung für die nächsten zwei Wochen, wie wir später erfahren haben. Leider heute ohne welche zu sichten.
    Aber noch ist die Küste nicht fertig erkundet.
    Man könnte also wirklich sagen , es fühlt sich an wie Urlaub.🍔🍺🌅☀🚗󾓦

    Genug Bla bla... der Tag fing mit einem Stop beim Liquor Store an, der jedoch geschlossen war, die Alkis sind wohl nicht so früh auf den Beinen wie wir. Die weiteren Besuche an solchen Läden blieben ohne Erfolg, Dario sucht noch immer einem besonderen rye Whisky.... kommt schon noch .

    Dann die Stadtrundfahrt durch Monterey. "The old pacific capital" die Stadt wirkt geschichtsträchtig, das lässt sich an dem alten Kern nachempfinden und den tollen Häusern, die an jeder Ecke zu finden sind. Ins Aquarium, welches als einer der schönsten der Staaten zählt, haben wir es nicht mehr gepackt, dafür sind wir den fisherman wharf und der cannery row gefolgt. Früher wurden dort mal Öl Sardinen produziert, heute stehen dort eher Antiquitätenläden und ähnliches.
    Weiter dem ocean view Boulevard entlang Richtung 17 Mile Drive. Kaliforniens Schokoladenseite... wirklich ein Highlight !😁
    Eine Bilderbuchstrecke mit vielen Buchten , prächtigen Farben und makellosen Golfplätzen und sehr schönen Vista Points. Dario hat beim Durchqueren den Reiseführer vorgelesen und erklärte mir bei jedem Aussichtspunkt, was das Besondere daran ist.
    Ein sehr interessantes Geschäftsmodell diese Strecke. Die Allianz der gut betuchten Anwohner lassen sich den Besuch auf ihren Anwesen vergüten, deshalb müssen sie auch nicht arbeiten gehen , sondern können den ganzen Tag Golf spielen. Die zahlenden Gäste sind von den Landbesitzern verständlicherweise nur aus der Distanz akzeptiert.
    Wie dem auch sei, nach dem wir $10 Eintritt zahlten, durften wir in den Del Monte Forst, auf den " richtigen " Pebble Beach inkl.Surfer und den Zypressen garnierten Küstenstreifen. Rehe im Vorgarten der Anwohner, riesen Einfahrten und tolle Alleen schmückten diesen Ort. Wir sind extra nur mit etwas mehr als Schritttempo gefahren , um auch ja nichts zu verpassen. Den anderen Besuchern ging es aber ähnlich.
    Wobei der ein oder andere Burn Out auch sein musste, wofür hat man schließlich 317 PS und einen Turbolader?!

    Von der einen Märchenlandschaft in die Nächste. Big Sur! Wo Es genau anfängt oder aufhört lässt sich nicht genau sagen, eine zusammenhänge Stadt oder ein Straßenschild hierzu gibt es nicht. Malerische Küsten entlang nach Santa Barbara . Obwohl das Wetter bombastisch war, haben wir vieles davon nicht mitbekommen, da wir zu tief gefahren sind und der Nebel uns eine ganze Weile begleitete. Auch sehr sehenswert ,eine Perspektive wie aus dem Flugzeug über den Wolken, aber irgendwann reicht es und man wünscht sich wieder freie Blicke.

    Mitten auf der Weg nach Santa Barbara ist die kalifornische Tour de France an uns vorbeigefahren. War auch bemerkenswert wie viele Beifahrzeuge gebracht werden, mindestens so viele wie auch Rennfahrer.
    Als wir von der Polizei wegen dem Rennen angehalten wurden, haben die anderen die Zeit genutzt, um unseren Frauenmagnet / red beauty für schön zu befinden und Fotos zu schießen. Obwohl viele damit rumfahren scheint es eine Augenweide zu sein. Der Wahnsinn, die Spiegel haben sogar Projektoren, um das Pferdchen neben die Türen auf den Boden zu leuchten 😎 für den Coolnesfaktor.
    Apropos Pferdchen - Es gab auf der Strecke ein Fotoshooting für einen neuen Ferrari... BMW macht hier auch immer wieder gerne Werbung für ihre Fahrzeuge, es gibt sicherlich hässlichere Kulissen um Produkte zu vermarkten.

    Seelöwen und Eichhörnchen haben uns die Fahrt ebenso verschönert. Sehr zutraulicher kleine Tierchen . Das Eichhörnchen ist uns sogar auf die Hose gesprungen. Um etwas von den lecken Chips zu bekommen , die Dario gekauft hat. Schönes Erlebnis . Apropos Hose, Dario schafft es wirklich JEDEN TAG irgendwas auf seine Hose fallen zu lassen. Getränke, Soßen, Lebensmittel... man kann sich vorstellen wie das aussieht. Heute war's Pizzafett. Die Pizza hat sich jedoch gelohnt. :)
    Weiter ging's zum Pier an dem man uns die besten Cookies der Welt und Wale versprach, beides war nicht ganz wahr, aber der Ausflug hat sich dennoch gelohnt.

    In Santa Barbara angekommen haben wir nicht mehr viel gemacht. Bierchen getrunken, Wäsche gewaschen und entspannt, ist ja schließlich fast wie Urlaub.
    Mal sehen was der Strand hier und L.A. morgen so zu bieten hat 😊

    Heute Gibt's wieder ein kingsize Bett, damit Dario wieder ruhig schlafen kann.^^

    Übrigens haben wir das Google Bild aus dem vorletzten Beitrag ergänzt, hat irgendwie vorher nicht funktioniert.
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  • Day 11

    Das ist ja fast wie Urlaub !

    May 17, 2016 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Halbzeit, der 11. Tag und bisher ist noch keine Langeweile aufgekommen, so muss es sein!:)
    Unser heutiges Ziel: Yosemite Nationalpark.
    Der etwa 3,5h östlich von SFO gelegene Park ist ein Teil der wunderschönen Sierra Nevada, Gebirge-Schneefall übersetzt...Gebirge hatten wir viel, Schneefall zum Glück nicht direkt ;)
    Die Nacht war himmlich, zumindest für mich...ein eigenes Bett, was ein Luxus! Luca hat leider weniger gut geschlafen, er sagt, er habe diverse Gedanken im Kopf gehabt - ich vermute aber die getrennten Betten sind der wahre Grund, aber pschhhht !
    Auf gehts, Kaffee und ein Paar Müsliriegel, wie immer...die Karre tanken - das Teil schluckt schon 10 Liter, wenn man es nur anschaut aber es lohnt sich :) und weiter durch den südlichen Eingang am Merced River entlang Richtung Yosemite Valley - 30 bugs entrance fee(entspricht ca. 2 guten Burgern, ohne Tip) sind mehr als sinnvoll investiertes Geld.
    Wir wollen schon kurz nach der Einfahrt an jeder Ecke halten, aufgrund der unglaublichen Bilder...Luca meint es sei wahrscheinlich das schönste was er je gesehen hat - ich glaube ich schliesse mich da mal an.
    Unser erster Halt: El capitan, der Kapitän überwältigt einen allein durch seine Größe - was die Natur für Schönheiten zaubert...
    In einem Reiseführer habe ich gelesen, dass mal ein Ranger gefragt wurde, was er machen würde,wenn er nur einen Tag Zeit im Park hätte. Er antwortete:"Weinen"
    Kann man nachvollziehen...man müsste locker eine Woche dort verbringen, um alles sehen und auch mal länger wandern gehen zu können...wir machen das Beste draus !
    Vorbei am völligst überteuerten Park-Supermarkt gehts weiter zur halbstündigen Auffahrt zum Glacier Point - eine atemberaubende Kulisse ! (wenn man über die Busladungen von Chinesen, die alle selfiesüchtig zu sein scheinen, hinwegsieht)
    Im Tal mussten wir noch unsere Hintern bei 25 Grad mit der Sitzkühlung kühlen und auf dem Berg konnten wir bei 15 Grad eine Schneeballschlacht machen ! Krasse Eindrücke.
    Dir kurvige Auffahrt wir mit dem Highlight-Ausblick des Tages belohnt - Half dome, Tal, schneebedeckte Gipfel...was will man mehr ?.....was essen z.B. :) da hat die Organisation wieder gehapert - 2 Bananen und unzählige Riegel mussten uns bis zum Abend über Wasser halten...Empfehlung: Vorher einkaufen und ein Paar Bemmen schmieren !
    Der Tag im Park neigt sich dem Ende zu, da wir leider noch 4 std bis Monterey haben...
    Der Park ist unglaublich schön - wir sind immer wieder fasziniert von der oftmals unterschätzten Schönheit dieses Landes.
    Auf dem Rückweg waren wir noch schnell was essen bei Jack in the Box :) - wenn man nicht ein Vermögen für Essen ausgeben will, bleibt einem nur noch Fastfood...wo bleibt der 7 Euro gebratene Reis mit chicken vom Asia-Snack...
    - wir hatten bisher für den Hunger zwischendurch: Dennys, Chipotle, Tacco Bell, Subway, In and Out Burger und Jack in the Box - kennt noch jemand eine Alternative ?

    So ! spontan ein Zimmer in Monterey organisert und jetzt gehts schlafen - morgen machen wir uns auf nach nach Santa Barbara - LA rückt näher.
    Over and out !
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