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  • Tag 34

    Ankunft

    12. September 2022 in Deutschland ⋅ ⛅ 11 °C

    Let‘s call it a day… or a night.
    Die Nacht durchzufliegen, vermutlich eine der besten Ideen des Trips. Von Entebbe bis zum Mittelmeer kollektiv einmal die Sahara verpennt und über Griechenland langsam wieder aufgewacht. Papas würden sagen: „Die Zeit verging wie im Flug“. Anmerkung der Veggie-Front: Brussels Airlines is doof! Nur Fisch oder Huhn als Standardgerichte zur Auswahl. Vegetarisch muss bis 48h Stunden vor Abflug am besten aber schon beim buchen extra bestellt werden. Hallo?! Schreibt ihr eure Speisekarte noch mit Windows98?!
    “Schade, dass es keine Null Sterne gibt”
    Mit einem wunderschönen Sonnenaufgang sind wir in Brüssel gelandet und mussten uns leider von unserem phasenweisen 8.Mann, Daniel, verabschieden.
    Mit Lufthansa und Veggie-freundlicher Schoki ging’s final nach München. Dort angekommen empfing unser Herr Prof. Ottl freudig mit einer Batterie Brezen.
    Nun gilts viel zu verarbeiten. Der flüssige Verkehr, die Ruhe, das trinkbare Leitungswasser mit dem wir unseren Champagner kühlen sind Dinge, die uns doch sehr schnell ziemlich fremd geworden sind. Die Welt wirkt surreal als würde man aus einer starken Betäubung langsam erwachen.

    That’s it.
    Das war der praktische Teil unserer Bachelorarbeit.
    Wir hoffen, wir konnten euch mit Hilfe des Blogs ein Stück weit teilhaben lassen und vielleicht sogar unterhalten.

    Bussi und Adieu
    Eure ZBVs, Filtrierer und Rohrverleger
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  • Tag 33

    Abfahrt

    11. September 2022 in Uganda ⋅ ☀️ 26 °C

    Vollmond. E.T. nach Hause telefonieren.
    Aufbruchsstimmung.

    Kampala wird heute noch genossen
    Das Konstrastprogramm zu den Safaritagen
    Stolz, dass Josch dort nichts geschossen
    Logisch, wie will man ohne AK jagen?

    Rashid gebucht als Driver, bester Mann
    So kommen wir ohne Zweifel pünktlich an
    Auf ein neues gehts Downtown
    Heute nicht nur Bilder schaun

    Just in time
    Flattern Max’s Gemälde rein
    Simon 2 am unterrichten der Vermessung
    Und 2 Kids beim Wasserholen.. (äh 2 Bar Pressung?)

    Durch den Markt bewaffnet mit Karotten
    Gefeilscht um Gewürze, Hemden und paar Socken
    Konsumiert wurde auch viel viel Koffein
    Doch nur, wenn’s vorher durch ne Faema ging

    Gefühle wie beim letzten Abendmahl
    Als wir hielten für die vorerst letzten Rolex
    Davon wird uns auch nicht mehr schlecht jetz
    May dear God just bless us all
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  • Tag 32

    Billiard und Kunstwerke

    10. September 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 23 °C

    Ausgeschlafen. Frühstück auf dem Dach. Kleiner Einkauf in unmittelbarer Nähe.
    Konzert des IMLS Orchestra live gestreamt. Max hat zwei Bilder beim craft village in Auftrag gegeben. Großzügige 24h time limit hat er dem begnadeten Künstler dafür gegeben.
    Währenddessen vertrieben sich Anna und Simon den Starkregen mit ein paar Runden Billiard für umgerechnet 50ct.
    Dinner bestand aus Samosa, Mais, Rolex und Irish potatoes am lokalen Markt. Vervollständigt wurden dort überraschenderweise die big 6 als plötzlich ein Kamel am Markt parkte. Danach Couchabend mit Herr der Ringe.
    Salute
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  • Tag 31

    Kampala hat ihn

    9. September 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 24 °C

    Ohne Queen aber wie die Könige leben wir in unserem Mar-a-Lago des Victoria Lakes. Mit 4 Schlafzimmern, 3 Bädern, 3 Etaggen, Frühstück auf der Dachterrasse, Seeblick, mordsmäßiger Küchenausstattung, 3 Bar Druck auf allen Wasserleitungen, Flachbildschirm, bequemen und großen Sofas sind wir einfach die Gönner.
    Nachteil der direkten Seelage ist die Entfernung zum Stadtkern. Diesen konnten wir nur aufgeteilt auf 1 Auto und 1 BodaBoda (Verhältnis 6:1) erreichen. Die 10km-Fahrt gestaltete sich deutlich turbulenter als jeder bisherige Ride in der Provinzstadt Masaka. Unser Ziel war das National Theatre. Dort angekommen trafen die 6 Autofahrer nicht auf ihren Einzelkämpfer Simon, welcher mit dem Motorrad definitiv schneller durch den dichten und wilden Verkehr hätte kommen müssen. 13:12Uhr he got busted. Nachdem sein Driver komplett wyld bei voller Straße per U-Turn auf die andere Straßenseite wechseln wollte und dabei Autos und Mofas blockierte, drehte ein Verkehrspolizist, der den Verkehr leitete, ihm sofort den Motor ab und nahm beide zur Seite. Ohne Nachzudenken und voll mit Adrenalin durch die erlebte Action meinte unser kleiner Social media Boy dieses doch kuriose Ereignis für die Anderen mit einem Foto festhalten zu müssen. Dumme Idee. It’s against the law.
    Durch ehrliche Geständnisse und einer offen Art fand er sich so unmittelbar in einer „Polizeistation“ am Straßenrand wieder und musste erklären wie das denn zustande kommen konnte. Nach schrägen Gesprächen und willkürlich ausgesprochenen Drohungen und Strafen kam der Möchtegernstraftäter durch Ausharren und die Unterstützung Joschkas, der durch telefonieren alleine den Gesetzeshütern kalte Füße bereitete, wieder frei.
    Ohne je ein Dokument vorgezeigt, eine Strafe bezahlt oder die Bilder komplett gelöscht zu haben, steht Simon Ammer aus New Munich nun im Gästebuch der Polizeihütte.
    Nach dieser unfreiwilligen Aufregung ging es gemeinsam ins Craft Village um Kunst und diverses zu shoppen. Abendessen gab es in einem türkischen Restaurant mit richtigem Service und normalen Wartezeiten! Jesas Maria, schmeckt! Heimfahrt per Uber ohne weitere Zwischenfälle. Bassd eh, super!
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  • Tag 30

    Big 5

    8. September 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute wurde der Tag mit einem ordentlichen Frühstück im Sitzen begonnen, bevor es nochmal zu dem Murchison Falls ging.
    Den am Vortag bereits bewunderte Wasserfall ist von oben aus der Nähe nochmal um einiges beeindruckender. Die Wassermassen des Victoria Nils werden von massiven Felsen zusammengezwängt und stürzen mit voller Kraft den Wasserfall herunter. An einem der Aussichtspunkte holten wir uns durch die aufsteigende Gischt eine sanfte zweite Dusche ab. Nachdem alle Bilder und Eindrücke erfolgreich gespeichert wurden ging es weiter mit Rashid in Richtung der Nashörner, den letzten uns fehlenden Mitgliedern der big 5. Dazu fuhren wir in einen riesigen Park in dem unter anderem Obama und Augustus großgezogen wurden. Es werden hier gezielt Breitmaulnashörner in einem Gebiet über 70 Quadratkilometer „aufgezogen“, da diese Tierart während den Bürgerkriegen in Uganda ausgerottet wurde. So ist Obama das Kind eines Nashorns aus Kenia und Amerika. Augustus kommt aus dem Augsburger Zoo. Mittlerweile leben ca. 32 Nashörner (Der Park startete mit vier Tieren) im Gebiet. Bei einer Anzahl von 50 Rhinos beginnt die Auffangstation mit dem auswildern in die Wildbahn. Nachdem die Gummistiefel abgelegt wurden, traten wir die Fahrt nach Kampala an. Auf dem Weg wurde ein Rolexstand für knapp eine Stunde belagert und die Straßenarbeiten mit moderner Vermessungstechnik begutachtet. Kurz vor Kampala wurde nochmal ein Stopp für die besten pineapple der ganzen Welt eingelegt. Die Ananas hatte wirklich etwas magisches, denn Rashid konnte dadurch richtig schnell umschalten und wir flogen Kampala entgegen.
    Um Punkt 19:27 (Franz schätze beeindruckend genau 19:30) erreichten wir unser Haus für die nächsten Tage bis Sonntag. Wir waren alle froh, dass wir die big 5 erfolgreich abschließen konnten. Nun freuen wir uns auf den Aufenthalt in Kampala um die Eindrücke der letzten Tage wirken zu lassen und die Stadt zu erkunden.
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  • Tag 29

    Big 4

    7. September 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

    Es ist 06:30 und Rashid, bzw. RUSHid macht Dampf, wir sollen jetzt schnell unser Frühstück to go schnappen und unsere Hintern Richtung Van bewegen.
    Früh also zum "Game Drive" im Murchison Falls, um möglichst viele Tiere zu spotten, die sich im Verlaufe des Vormittags bereits vor der Hitze verstecken.
    Rushid, irgendwie Fahrer und Guide gleichzeitig, mit Bekanntschaften aus ganz Ostafrika, wusste erstaunlich schnell, sobald ein besonderes Tier gesichtet wurde. Echten Buschfunk gibt's wirklich!
    Im Grunde waren wir immer vorne dabei. Das Glück die 5m entfernten Löwenjungen als Erstes zu sehen hatte dann trotzdem vermutlich ein kleiner Mexikaner mit Golduhr und Schlafanzug gefolgt von seinen Muchachos.
    Minute für Minute fuhren dann nach und nach vermeintlich alle im Norden unterwegs gewesene Fahrzeuge an, um sich das Spektakel anzusehen. Erfreulich hierbei, dass sich die Menge an beobachtenden Leuten dann trotzdem weitgehenst gesittet verhiehlt. RUSHid fühlte sich auf der Türe stehend offensichtlich in bester Beobachtungsposition. Türe hielt stand, Löwen hat er aber auch keine gesehen.
    Am Nachmittag hieß es dann Ahoi! Wir schipperten entspannt über den Viktoria-Nil in Richtung Murchison Falls. Dazwischen Elefanten und immer wieder Nilpferde. Ein kurzer Blick in Richtung Fälle, dann einige 100 Meter vorher die Kehrtwende. Auf der Rückreise zeigten sich dann einige Krokodile am Ufer.
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  • Tag 28

    Musik macht den Unterschied

    6. September 2022 in Uganda ⋅ 🌧 23 °C

    Tee, Kaffee, Pancakes, French Toast und Porridge stehen dampfend auf den Frühstückstisch. Ja, wir sind vollkommen in die Touristenbubble eingetaucht. Nach dieser Stärkung fuhren wir mit dem heute nicht so überpünktlichen Rashid Richtung Nyakasura.
    Mit einem kleinen Rundgang in den Amabeere Caves begann die Wanderung. Im Dschungel konnte trotz vollem Einsatz von Franz kein Honig erkämpft werden. Anschießend hieß es Höhenmeter sammeln. So führte uns der Ranger zum Rand eines ehemaligen Vulkans und erklärte uns auf dem Weg allerlei über die vielseitige Verarbeitung von Bananen und die sonst so wachsenden Besonderheiten der Region. Das Anstiegshighlight auf den Kweganya hill bewältigten wir ohne Verluste in lockeren 6min. Der Rekord liegt bei 3:30 min aufgestellt von einem Spanier. Auf der Kuppel angekommen erstreckte sich eine wunderschöne Aussicht über die Kraterseen und ein Blick auf die Ausläufer des Rwenzori Mountains National Park. Frisch durchglüftet wurde nun die siebenstündige Autofahrt zum Murchison Falls National Park angetreten. Zum Lunch probierten wir die lokale Küche Ugandas aus, welche uns mit breiartigen Reis- und Maiszubereitungen überraschte. Nachdem Anna die Musik aufdrehte, verging die Fahrt wie im Flug und schwups passierten wir schon den Lake Albert welcher Uganda und Kongo trennt. Angekommen an unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte wurde noch lecker gegessen und für einen Teil unserer Gruppe hat sich auch zu später Abendstunde ein vermeintliches Hippo mit Nachwuchs gezeigt. Fata Morgana. Vielleicht können wir ja morgen wirklich Nilpferde am Victoria Nile sehen.
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  • Tag 27

    Tighte Safari

    5. September 2022 in Uganda ⋅ 🌧 25 °C

    Wuhuu Safari… pünktlich um 6:15 steht der wohl deutscheste Einheimische in unsrer Einfahrt. Aufgrund seiner toughness, der gesunden Kaffeeabhängigkeit, seiner Lesebrille, den schönen Sandalen und seinem beharren auf Pünktlichkeit wäre Mogli einer sehr passender Nickname. „We are too late!“, mit diesen Worten begrüßte uns Rashid am Morgen. Für die nächsten Tage wird er uns quer durch das Land kutschieren um uns möglichst viele Nationalparks zu zeigen. Für die Umsetzung benötigt es aus seiner Sicht einen tighten Zeitplan.
    Mit einer Verspätung von 17min rumpelten wir über unzählige Speed bumps, vorbei an Affen und riesigen Teeplantagen in Richtung Semuliki National Park.
    Dort angekommen wehte uns eine leichte Prise von Schwefel ins Gesicht. Wir waren also unseren Ziel ganz nah. The hot springs.
    Die zuvor gekauften Kartoffeln und Eier wurden in das bis zu 95 Grad heiße Wasser gelegt. Währenddessen die Quelle mit Rashid für uns kochte spazierten wir durch den Wald zu einer weiteren Quelle mit einer Tiefe bis zu 200m. Zurück am Ausgangspunkt angekommen konnten wir unseren verspäteten Lunch genießen.
    Am Abend vertrieben wir uns die 2,5-stündige Wartezeit bis zum Dinner mit der neuen Herr der Ringe Staffel und Lagerfeuerphilosophie. Die Lasagne und Pasta rundeten den ersten tighten Safaritag ab.
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  • Tag 26

    Wanderung und Fußball

    4. September 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 24 °C

    Etwaige Unregelmäßigkeiten im Upload der neusten Blogeinträge bitten wir weder zu entschuldigen noch zu verstehen. Keine Lust🤷🏼‍♂️

    Vergangenen Sonntag entschiedenen wir uns bei Avocadotoast und Erdnussbutter spontan dazu die Grenzen des Gruppenzusammenhalts zu testen. Eingestiegen mit dem lokalen Gospel wurden Glaube, Religion, Extremismus, Kommunismus, Staatsgewalt und andere strapazierende Themen wortwörtlich abgefrühstückt. Tagespunkt 2: exploring The Valley. In Begleitung von Elli und strahlendem Sonnenschein eröffnete sich eine ganz neue Welt. Also die gleiche wie im nächsten Tal und dem nächsten darauf und dem darauffolgenden. Wie in einem endlos Minecraft-Loop. Aber einer schönen virtuellen Welt! Zu jeder Wanderung gehört die Einkehr beim Wirt, in unserem Fall dem Elite Backpackers.

    Gegen 17Uhr mussten Leon, Marlon, Raban, Maxi, Vanessa, Joschka und Socke zum letzten Mal im Hexenkessel ihre Ehre gegen den dicken Michi in einer epischen Schlammpartie verteidigen.
    Die unbesiegbaren Sieger haben sich zu einem Unentschieden breitschlagen lassen, wenn wir ihnen dafür Socke (Eleonora) überlassen.
    Übergabe des Hundes Versuch 2 vielversprechend. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten und alle ungebetenen Gäste endlich losgeworden sind, ging’s in Haus 3 mit nem Hecht rein zum parodierten Karl May und seinen IIIIIINNNNNDDIIIAAAAANNEEERRRRR!!!!
    Gilt die berechtigte #cancelculture jetzt eig. für Bully Herbig? Naja das gezeichnete Bild der Homosexualität wär für Uganda definitiv zu lasch.

    23uhr: Nori wurde am Hang gesichtet. Wir werden sie als Waise zurücklassen müssen. May God bless her.
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  • Tag 25

    Wanderung & wirklich letzter Arbeitstag

    3. September 2022 in Uganda ⋅ 🌧 22 °C

    PumpenInstallateure:

    Nach den gestrigen Feierlichkeiten, schliefen wir uns erst einmal aus. Anschließend packten wir unsere Sachen um nun die Pumpe an der IMLS wieder zu installieren. Dort angekommen erfolgte der übliche Ablauf: Stirnlampen nach unten - Stromkabel, Tragseil und Wasserleitung auslegen. Zum Ablassen der Pumpe unterstützten uns Nora und Laura. Die Beiden sind für das kommende Jahr Volunteers an der IMLS. (Hier der Link zu ihrem Blog: nora.hasselblatt.de)
    Nach einigen Anläufen wurden wir endlich belohnt. Die Installation der Pumpe ist geglückt. Nun konnten wir unsere Arbeit zufrieden und erfolgreich abschließen.

    Sarah und Franz hatten sich heute viel vorgenommen. Postkarten zur Post bringen, Adapter reparieren, Schokolade kaufen, Internet Datenvolumen aufladen und neue Socken besorgen, da die ugandische Waschmaschine anscheinend noch Socken hungriger ist als die deutsche. Also ging es um 12 Uhr in die Stadt.
    Zum Auftakt wurden beide erst einmal ordentlich vom Regen geduscht. Auch unter diesen Umständen konnten schnell alle Vorhaben erfolgreich erledigt werden, wobei die Reparatur des Adapters mit einer praktischen Methode gelöst wurde. Anstelle einer neuen Sicherung wurde auf ugandische Art mit einem einfachen Draht überbrückt. Sicherheit runter! Hauptsache es funktioniert irgendwie wieder.

    Haus 2 startet zwischenzeitlich, teilweise widerwillig, eine Entdeckungstour auf die andere Seite der Cottages. Vorausschauend wie immer starteten wir trotz dunkelgrauer Wolkendecke in Richtung Regental los. Begleitet von tiefgründigen Gesprächen, Ziegenmama Angriffen gegenüber Eleonorá und Herausforderungen gelangen wir ins grüne Regental. Zu unserer Überraschung beginnt hier jedoch leider ein Platzregen und trotz unserem ausgeklügelten Unterschlupf mussten wir unseren Trip, zu Josch’s Glück abbrechen.
    Abends ging’s noch ein letztes Mal gemeinsam mit den Mädels ins Grass hoppers.
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