• Claudia Söder
  • Thorsten Söder
dic 2024 – gen 2025

Australien 🇦🇺 - Neuseeland

Un’avventura di 38 giorni di Claudia & Thorsten Leggi altro
  • Adventure Beach Wilderness Cruise

    2 gennaio, Australia ⋅ ⛅ 15 °C

    Pennicots Wilderness Cruise, Massentourismus stand heute auf dem Programm, wir waren skeptisch … mit 40 anderen auf einem kleinen Boot eingepfercht, und in den Unterlagen stand was von warmer Kleidung, Mütze und Handschuhen … dafür sind wir doch nicht auf die andere Seite der Erdkugel geflogen!

    Um 10:30 sollten wir uns vor Ort melden, da es weit in den Süden der Insel in die Adventure Bucht ging, starteten wir um kurz nach 9 und waren natürlich reichlich pünktlich um 10 Uhr vor Ort, genau rechtzeitig um den Booten der 10 Uhr Tour beim Ablegen zuzusehen. Jeweils 40 Lemminge, alle mit einem roten knöchellangen Wetterschutz verkleidet, gingen auf die Boote.
    Ok, wir checkten ein und durchstöberten den Shop, überraschend preiswert und so gab es noch eine Mütze und Handschuhe, die Mütze brauchten wir nicht, da wir unsere Beanies dabei hatten, aber Claudia wollte sichergehen und auch die Hände schützen. Unser Tag startete schließlich mit nur 10 Grad und Claudia hatte nur 4 Lagen an, drei davon waren Jacken … sicher ist sicher.

    Um 10:45 gab es eine kurze Einweisung, dann ging es zu den Booten, um 11 Uhr gab es drei Boote, wir saßen mittig, Thorsten am Rand … nun ist klar, warum der Platz lange frei blieb, es war gefühlt der feuchteste an Board. Aber zu einem Abenteuer gehört auch reichlich Salzwasser auf die Lippen.

    Es ging los, die See der Bucht war extrem ruhig und nach wenigen Metern folgte die sehr unterhaltsame Sicherheitsbelehrung und dann das Angebot von Ginger-Tabletten um den Magen zu beruhigen, Kinder eine, Erwachsene zwei, versehen mit dem Hinweis, dass man sie jetzt nimmt, später hilft es nicht mehr … albern, alles spiegelglatt. Er fing vorne an zu fragen … fast alle griffen zu … ok, als er bei uns war, waren wir überzeugt auf Nummer sicher zu gehen … wir schluckten sie … wir mögen Ginger ja!
    Dann ging es raus aus der Bucht, es ging entlang einer Steilküste mit Caves (Höhlen), interessante und spannend Felsformationen gab es zu sehen und oben drauf eine intensive Eukalyptusbewaldung und dazu bei den Zwischenstopps viele zusätzliche Informationen (und die Möglichkeit im Stehen zu fotografieren). Bruny Island wurde übrigens in den 60er Jahren zu drei Viertel von einem Buschfeuer weitestgehend zerstört (zur Erinnerung, das große Buschfeuer auf Kangaroo Island war 2019), die Bäume haben seit dem nicht wieder die ursprüngliche Höhe erreicht. Zurück zur Cruise … es folgen Ausbuchtungen, Felsen im Wasser, begrünt und nackt und dann wechselst der Fels zu Sandstein, was wieder ganz andere Ansichten und Einblicke gibt.
    … achja, ihr fragt Euch sicher, was das Meer macht, es war heute ruhig, meinten die Guides, gestern war es unruhiger, wir durften daher nur Wellen bis zu 3 Metern genießen. Das Boot war ausgestattet mit drei Außenboardmotoren und gab dem Boot ordentlich Schub und ließ uns die Berge und Täler des Meeres richtig genießen.
    Unterwegs haben wir zwei Pinguine einsam auf einem Felsen entdeckt, die Entfernung war aber recht groß und das Foto dementsprechend.
    Nach einer guten Stunde ging es zu den Seals (Seelöwen), es gab einen 20 minütigen Sprint … gut das wir angeschnallt waren. Bei der Kolonie angekommen, gab es wieder reichlich Infos und Möglichkeiten für Fotos, erst die Damenkolonie und dann ging es zu den Männern, bis zu 400 kg schwer lagen sie auf den warmen Felsen und sonnten sich.

    Danach ging es aufs offene Meer, das erste Boot, das immer etwas voraus war, vermeldete eine Albatrossansammlung, die sich dort versammeln, wo sich Delfine befinden um zu jagen. Was übrig bleibt, bringen die Delfine an die Wasseroberfläche und die Albatrosse bedienen sich, ein schönes Schauspiel. … auf dem Weg dorthin stießen wir auf eine andere Ansammlung Delfine, die sich einen Spaß daraus machten mit unseren 2 Booten (eigentlich waren drei Boote gestartet, aber das dritte war länger bei den Seelöwen) zu spielen, ein herrliches Schauspiel dieser eleganten Tiere. Die Fotos spiegeln das hoffentlich ein wenig wider.
    Drei Stunden waren wir am Ende unterwegs und nach der Rückkehr in die Bucht zog es uns zurück zu unserer schnuckeligen Unterkunft, ein wenig kochen, essen, aufwärmen (ja, die Jackenanzahl, Handschuhe und Mütze waren berechtigt) und die Warme Terrasse genießen, schließlich geht es morgen schon weiter, runter von Bruny Island, auf nach Hobart, um 15 Uhr startet der Flieger … wohin? … na einfach vorbeischauen, dann werdet ihr es erfahren.

    Noch ein kleiner Spaß am morgen … der RAV4 ist nicht mit einem Allradantrieb ausgestattet, die hügeligen Gravelroads waren schon mit Vorsicht zu genießen, aber die Fahrt von unserer Behausung, die geschätzt mindestens 15%ige Steigung auf dem Schotter hochzufahren, ist eine Erfahrung, auf die man gerne verzichten kann. … also ins Merkheft …. Ohne Allrad ist Kangaroo Island kein Problem, Bruny Island dagegen schon.
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  • Reise von Tasmanien nach Sydney

    3 gennaio, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Und wieder ein Reisetag, einer der längeren. Die Koffer haben wir diesmal etwas ordentlicher gepackt, aber ohne Rücksicht auf das Gewicht, Jetstar Airlines gönnt und 30 kg pro Koffer.
    Wir genießen am Morgen aber erst noch Natur und Stille (ok, diese Natur ist wirklich nicht still, aber sehr zum genießen). Nach dem Frühstück, beäugt von Wallabies und einem Opossum, ging es nocheinmal für den Toyota die Rampe hoch, weg von der Unterkunft … es hat einigen Wirbel verursacht (Staubwirbel), hat aber am Ende geklappt. … ab zur Fähre, die ja nicht vorgebucht werden kann und über die Weihanchts-/Neujahrzeit gut besucht ist. Aber wir haben wieder Glück, nur 5 Autos vor uns und so gibt es keine Verzögerung. … zurück nach Hobart haben wir die langsamer Küstenstraße gewählt und natürlich noch einmal an einem Beach Station gemacht. Dann ging es aber flugs zum Airport, um 15 Uhr sollte der Flieger starten und das tat er dann auch.
    In Sydney sind wir um kurz vor 17 Uhr gelandet, es war warm und schwül! Zu unserem Hotel (Fraser Suites) sind wir mit dem Taxi gefahren, das wollten wir uns nicht antun in Bus und Bahn! … 30 Minuten waren wir unterwegs. Im Hotel begrüßte uns gleich ein junger Bursche, der uns die Koffer fast aus den Händen riss, es war aber nicht der Hotelboy, er machte auch gleich die Anmeldung und informierte uns, dass sein Urgroßvater 1920 aus Frankfurt ausgewandert war … komisch, einmal wurden wir als Niederländer beschuldigt, ansonsten wurde wir immer für Deutsche gehalten, wir sprechen doch ein akzentfreies Englisch … oder nicht? Hmm.
    Das Hotelzimmer ist ok, 29. Stock, Pool und Gym sind im 12. Stock … unter anderen Umständen wären wir voll zufrieden gewesen, aber wir arbeiten am „Kulturschock“ … Sydney, 5 Millionen Menschen, Wolkenkratzer, Häusermeere … irgendwie wie New York, wir waren nicht so ganz drauf eingestellt, nach Wochen die durch Ruhe und Natur geprägt waren.
    Der abendliche Spaziergang brachte auch keine arge Befriedigung … noch ein Besuch im Späti und dann ging es doch noch in den Hotelpool, das Gym sieht auch gut aus! … das war es für heute, morgen ist parkrun Tag (gefühlt schon wieder) und hier starten sie um 8 Uhr und ein 2,2 km Walk müssen wir vorher noch bewältigen.
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  • parkrun in Sydney - Pirrama parkrun

    4 gennaio, Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    In Sydney hatten wir mehrere Standorte zur Auswahl, wir haben uns für den jüngsten Standort in der Stadt entschieden, zum einen ist er der nächste zu unserem Hotel und zum anderen läuft man im Hafen zwischen Harbour Bridge und Anzac Bridge und es bieten sich schöne Aussichten. Um 7 Uhr machen wir uns auf den Weg, 2,2 km sind zurückzulegen, je näher wir der Hafenregion kommen, desto freundlicher wird das Umfeld, es wird tatsächlich grüner, sehr schön.
    Kaum angekommen werden wir von einem Briten angesprochen, der unser vegan-runners Buff entdeckt hat, er ist auch Veganer 🌱 und hatte gleich einen Tipp, wo wir vegan Essen gehen können.
    Das First Timer Briefing wurde von Stephane gehalten … wir befinden uns in Streckenmitte, es geht erst Richtung Harbour Bridge, dort eine kleine Schleife drehen und zurück zum Start und dann in Richtung Anzac Bridge, dort eine harte Wende, wieder zurück und das ganze noch einmal … dabei geht es teilweise über uralte, knarzende Holzplanken, die sehr uneben sind, also Augen runter und nicht zur auf die Brücken schauen … und immer schön Links laufen, wir begegnen uns bei der Strecke alle sehr oft. Neben uns gab es noch europäische 🇪🇺 Touristen aus England und Schweden. Das Hauptbriefing hielt dann Andrew, beide Briefings waren super und echt unterhaltsam. Apropos, die Strecke war auch sehr schön, was man nicht von jeder Out-and-Back Strecke sagen kann.

    Danach ging es ins nahegelegene Café, das parkrunnern auch noch einen 15%igen Rabatt gewährt. Wir frühstücken gleich dort, zum Glück mögen wohl Australier neben ihren Chicken in allen Varianten auch Avocado 🥑 Brote mit Tomate 🍅 und Pesto.
    Am Ende waren es weit über 300 Teilnehmer, deutlich mehr als üblich, aber es ist auch immer noch Holiday Season. Leider haben wir bei all dem Trubel total das Rahmenfoto vergessen, egal, ein toller parkrun und nun wird es eine ganze Woche lang keinen parkrun geben. Das war unser letzter in Australien, aber wir haben mit 4 parkruns immerhin drei Bundesstaaten von den 8 in Australien 🇦🇺 besucht (South Australia, Tasmania und nun noch New South Wales).
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  • Watson Bay und Sydney Opera

    5 gennaio, Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute ist Bridgeclimb Tag, aber bis dahin ist noch viel Zeit, daher startet der Tag erstmal im Gym und mit einer kurzen Erfrischung im Pool. Danach ging es zur Rezeption, die Idee für heute ist es ein paar Schnapschüsse von Brücke und Opernhaus via einer der Linienfähren zu machen um unser Schrittekonto nicht zu sehr vor dem Abend zu belasten. Der sehr zuvorkommende Hotelmitarbeiter schlug die Watsons Bay vor, die weit raus aus dem Hafen fährt und man dort mit einem kleinen Spaziergang das Hornby Lighthouse zu sehen bekommt. Gesagt, getan. Die 2 km zum Circular Quay haben wir zu Fuß zurückgelegt, mit Bus und Bahn wären wir auch nicht schneller gewesen, dort haben wir nach einem kleinen Frühstück die nächste Fähre genommen. Sie war proppenvoll, Menschen, bestens gerüstet für einen Beachtag. Jeder dieser Bays hat nämlich meist einen, wenn auch kleinen Sandstrand und auf jedem dieser Sandstrände ging es zu wie in einem Ameisenhaufen, Massen von Menschen mit ihren Badetüchern, Strandzelten und Schirmen, also genau unseres … wir spazierten lieber zum Leuchtturm und auch wieder zurück bei drückenden 30 Grad, anstrengend war es, aber am Leuchtturm wehte zum Glück eine Brise und das Rauschen der Wellen hatte uns auch schon gefehlt. Mit der Fähre ging es wieder zurück zum Circular Quai, dort fanden wir eine Foodmall in der wir uns viel Zeit genommen haben um uns zu erholen, denn zurück zum Hotel und am Abend wieder zur Bridge wäre auch nicht erholsam gewesen. … nach der Mallpause schlenderten wir Richtung Bridgeclimb, nicht ohne nochmal bei QE zu verweilen … was ist QE? …. Einfach in den nächsten Footrpint schauen.Leggi altro

  • QE & Harbour Bridge Climb

    5 gennaio, Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    QE? … Queen Elizabeth, ein Traum von einem Schiff lag überraschenderweise direkt an der Harbour Bridge vor Anker, gestern lag dort noch ein ganz anderes Schiff, schnell gegoogelt stellt sich heraus, dass es um 19 Uhr ablegen wird. wie passend, denn um 18 Uhr sollte unser Bridgeclimb losgehen.😀
    Nun musste ich doch auch mal an die Arbeit denken auf der Reise … die Queen Elizabeth hatte ihren Stapellauf 2010 und ist mit Caterpillar Motoren ausgestattet, die wiederum gebaute Kolben mit einem Durchmesser von 430 mm in sich haben, die (natürlich) von Kolbenschmidt stammen und von einem Reiseteilnehmer tatsächlich auch schon durchgerechnet worden waren.

    Aber genug der Abschweifungen, ein tolles Motiv ist sie allemal, besonders in Kombination mit Brücke oder Opernhaus.
    Kurz nach 17 Uhr waren wir bei der Bridgeclimbe-Station angekommen und wollten uns registrieren, was sich als kleines Problem herausstellte, da wir doch tatsächlich ohne Ausweise unterwegs sind, alles liegt sicher im Hotelsafe. … letztendlich wurde jeweils eine Kreditkarte aus der Handywallet akzeptiert, super👍, Problem gelöst, es kann losgehen …. Naja, nun gingen die Prozeduren erstmal los …. Sicherheitsunterweisung, Alkoholtest, dann musste alles bewegliche abgelegt werden (Uhren, Schmuck, Smartphones, etc.), danach gab es ein Ganzkörperkondom (Overall), an dieses wurden Brillen (so weit vorhanden) angeclippst, dann folgten Stirnlampe, Regenponcho, Käppi, Kopfhörer und der Gurt mit der Sicherungsleine. Noch eine Vorstellungsrunde, man muss ja wissen, mit wem man es die nächsten 2,5 Stunden zu haben wird. … es folgte eine kurze Übungsstrecke um mit dem Sicherungssystem vertraut zu sein und dann ging es los. … erst eine längere Strecke unter der Brücke auf einem sehr schmalen Steg, ehe es dann in den Bereich der Leitern ging, die es hinaufging, wir bestiegen die Brücke auf der Opernhaus-Seite. Nach den Leitern folgten die Treppen auf dem Bogen bis nach oben um dann schlussendlich auf der anderen Seite das ganze wieder hinunterzugehen. Unterbrochen von mehreren Fotostopps, wo wir in Kleingruppen fotografiert wurden. Schön waren diese Unterbrechungen, weil die, welche nicht gerade Fotomodell waren, viel Zeit hatten die Aussicht und das Treiben weit unten zu genießen und wir damit -was für ein Timing-das Ausschiffen der Queen Elizabeth live miterleben konnten.
    Während unseres Auf- und Abstiegs legten noch zwei weitere Kreuzfahrtschiffe ab, die weiter hinten im weiten Hafengebiet vor Anker lagen und unter der Harbourbridge hindurch mussten.

    Nach der Tour, bei der es immer noch 26 Grad waren, ging es zurück zum Hotel, Füße hochlegen, die auch heute wieder 20.000 Schritte hinter sich hatten … aber schön war es doch!
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  • Ruhetag - Royal Botanical Garden

    6 gennaio, Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Tag 25 unserer Reise unter dem Motto „Once in a Lifetime“, der Plan war gefasst für heute, die Vorfreude groß … die Blue Mountains. 👍

    Nun ist der Tag fast vorbei und am Titel habt ihr gesehen, es ging nicht in die Blue Mountains, wir sind gestern Nacht gegen 22 Uhr von unserem BridgeClimb zurückgekommen und heute morgen war klar, die Körper brauchen Ruhe und nicht 2,5 Stunden Zugfahrt, dann den Wechsel auf den HOHO Bus (Hopp On - Hopp Off) und am Spätnachmittag wieder 2,5 Stunden Zugfahrt.🥲
    25 Tage mit inzwischen über 350.000 🙄😀Schritten. Die Blue Mountains laufen nicht weg, das nächste Mal halt.😋

    Alternativprogramm … ein wenig Sydney mit dem Ziel keine 10.000 Schritte anzusammeln. Daher ein paar Fotos vom Royal Botanischen Garten von Sydney, der nicht die überragenden neuen Pflanzen brachte (ist ja nicht unser erster botanischer Garten auf der Reise), aber doch ein zentral in Sydney gelegener Ort der Ruhe, mit (schon wieder, sorry) schönen Aussichten auf Opernhaus und Harbour Bridge. …
    Dann gab es heute noch viel Zeit am Pool und im Pool und noch einen kleinen Ausflug in die nähere Umgebung. Und das alles bei um 10 Uhr wieder feuchten 30 Grad. Gegen Abend kam ein Wind auf, morgen soll es 10 Grad runter gehen und evtl. Sogar regnen …. darf es ruhig mal, wir werden wieder reisen!🧭

    Ja, die Liste der Dinge, die wir hätten noch tun können ist lang, aber knapp vier Tage sind lang für diese trubelige Stadt, aber auch kurz um alles abzuhaken. Spontan wären da zu nennen … viele Museen, das Parlamentsgebäude, das Opernhaus von Innen, Sealife, etc.

    Es ist gerade Spätnachmittag, vllt. Wollen die Füße nachher nochmal und der Regen kommt nicht zu bald, dann gibt es noch einen fotografischen Nachschlag.
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  • Nightwalk … schon wieder Brücke und Oper

    6 gennaio, Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Nun gab es doch heute noch einmal 6.000 Schritte aufs Konto!
    Ein paar Nachtaufnahmen mussten noch sein. Zu Beginn natürlich mit der blauen Stunde!

  • Bye bye Australia!

    7 gennaio, Australia ⋅ 🌧 21 °C

    Reisetag! Da unser Flug erst um 18:25 startet, verbummeln wir den Vormittag im Hotel und versuchen die Koffer zu optimieren, nicht dass wir am Flughafen wieder Gewicht umverteilen müssen, die Koffer dürfen nur 23 kg wiegen, von Hobart nach Sydney waren es komfortable 30 kg.

    Bei den dann noch anstehenden Abschlussflügen sind es 35 kg. Der Plan ist in Neuseeland ein weiteres Gepäckstück aufzugeben um uns etwas Shoppingluft zu geben.

    Der angekündigte Regen ist da, allerdings nur mit unregelmäßigen und wenigen Tropfen bei immernoch 21 Grad.

    Zum Abschied aus Australien haben unsere Verwandten noch gute Wünsche mit auf die Restreise gegeben, daher dürfen sie hier im O-Ton zu Wort kommen …

    Gloria & Bill:
    Have a good flight to Wellington tomorrow, we hope you enjoy your stay in New Zealand. We hope you enjoyed your time in Australia. 🥰🥰 it was great to have you with us.

    Fred & Pauline:
    I'm happy you enjoyed your stay in Adelaide. It was a great pleasure to see you again and spend time with you both. I can tell you have many good memories of your time here. I also hope we will meet again. Safe travels and send us more pics of your adventures.🇦🇺🇦🇺❤️❤️

    Renate:
    Thank you so much for making time for us. It was lovely seeing you both again. I hope Australia gave you many beautiful memories! Have a safe trip to New Zealand and you will be so pleasantly surprised with the amazing scenery there. Please send us photos when you can. Hopefully we will meet up again. Xxx❤️🥰

    Nach dem auschecken waren noch ein paar Stunden Zeit, so spazierten wir nochmal zum Darling Harbour, dort, wo der Sydney Aufenthalt mit dem parkrun begann!

    Danach ging es zum International Airport, angekommen waren wir am Domestic Airport! Zwei unterschiedliche Flughäfen, die die gleichen Start-und Landebahnen benutzen, mal was Neues.

    Am Flughafen war es wieder sehr entspannt, schon unser 5. Flug auf der Reise und irgendwie geht das alles ohne europäische Hektik! Leider verspätete sich unser Flug nach Wellington, so dass wir nun erst nach Mitternacht in Neuseeland 🇳🇿 gelandet sind.
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  • Hello New Zealand!

    7 gennaio, Australia ⋅ 🌧 21 °C

    Kurz nach Mitternacht landen wir in Wellington! Das Visum hatten wir schon vor Wochen beantragt und vorgestern die Deklaration ausgefüllt, was wir an Lebensmitteln mitbringen und wo wir uns die letzten dreißig Tage herumgetrieben haben. Es folgten Passkontrolle, ein paar Fragen zu unseren Angaben und dann wurde das Gepäck nochmal durchleuchtet, alles problemlos und ohne Hektik.
    Glücklicherweise gab es auch noch Taxen 🚕 am Flughafen, so dass es flüssig zum Hotel ging, das James Cook Hotel Grand Chancellor hat netterweise Ringe Rezeption, die 24 Stunden besetzt ist! So sind wir müde 🥱 um kurz nach eins im Hotelzimmer! …. NEUSEELAND 🇳🇿 wir kommen.
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  • 1. Tag in Wellington

    8 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ 🌬 15 °C

    Es wurde aber auch mal Zeit, nach all den warmen und trockenen Tagen … 14-17 Grad gab es heute und dann auch noch Regen dazu … ungewohnt und eigentlich auch überflüssig, wir hatten uns so daran gewöhnt nur T-Shirt zu tragen, ja nicht zu vergessen sich einzucremen und immer den Safari Hut auf dem Kopf zu haben. … nun waren ein oder auch zwei Jacken angesagt. Wellington haben wir dennoch ein wenig erkundet. Nach den Vielen Infos aus der letzten Nacht an der Rezeption haben wir den Regentag genutzt um im Nationalmuseum „Museum of New Zealand - Te Papa Tongarewa“ vorbeizuschauen. Leider sind wir noch keine Neuseeländer, so mussten wir Eintritt bezahlen, was aber auch ok ist. Natürlich waren wir nicht einsam und allein im Museum bei diesem Wetter. Aber es war auszuhalten und mit einigem Suchen konnte man ein wenig über die Geschichte Neuseelands erfahren, allerdings stand das Suchen im Vordergrund, denn ein roter Faden war nicht erkennbar. Wahrscheinlich wird auf der anderen Seite der Weltkugel anders gedacht.
    Den Hafenbereich und die Innenstadt haben wir auch noch unter die Lupe genommen, alles fussläufig gut erreichbar. Einkaufsmöglichkeiten hat die Stadt auch reichlich. Wir haben die Möglichkeit gleich genutzt und unsere Transportmöglichkeiten um einen Rucksack erweitert, es steht zu befürchten, dass unsere Kapazität am Ende nicht ausreichen wird und der zusätzliche Stauraum lässt uns die letzten zwei Tage der Reise bei dem geplanten Zwischenstopp einfacher gestalten.
    Das war es schon von heute, morgen sollen es wieder 20 Grad geben und auch keinen Regen mehr, wir freuen uns darauf!

    Achja, hier noch ein paar Infos zu Wellington, falls Interesse besteht:
    Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands, hat 213.000 Einwohner und liegt am südlichsten Ende der Nordinsel. Das was gerade unseren Regen wegbläst sind die starken Winde der Cookstraße, an der die Stadt liegt und der sie ihren Beinamen "Windiges Wellington" verdankt.
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  • Morgens in Wellington….

    9 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Idee war, Laufband im Gymnasium am Morgen, gemeinsames Frühstück und dann Wellington genießen …. Aber was ist im Gym los? Beide Laufbänder belegt, um 7 Uhr morgens, was für ein Desaster! 🤨☹️😤
    Plan B … rausgehen und Laufen, gut, dass man auf Hotel-Lobby-Ebene den Fahrstuhl wechseln kann und nochmal 8 Etagen runterfahren kann auf Hafenebene um dann eben laufen zu können.
    Tja, was soll ich sagen, danke an die Damen, die die beiden Laufbänder belegt haben. 😎😃
    Neuer Tag, neues Wetter und ganz andere Wellington-Ansichten. … erstmal ging es am Museum von gestern vorbei zu dem kleinen Park in dem der hiesige parkrun startet, ein sehr kleiner Park, der parkrun dreht dort auch nur eine kleine Runde und geht dann Out-And-Back zurück zur Innenstadt und das ganze zweimal. … aber nicht mit uns, wir werden morgen weiterreisen.
    Für mich ging es nun weiter an der Küstenpromenade stadtauswärts, mit vielen anderen Läufern (und Läuferinnen) und Radfahrenden (gendern nervt!). Einige wenige, aber mutige gingen auch ins Wasser. Nichts für mich heute.

    Liebe zurück ins Hotel zu Müsli mit Aprikosen und Erdbeeren! 🍓
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  • Wellington Tag 2

    9 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach dem Frühstück ging es raus in die Sonne 🌞 , auch wenn das Thermometer heute offiziell nicht an die 20 Grad herankam, war es in windgeschützten Bereichen eher ein 25 Grad-Gefühl, ansonsten fühlten wir uns wohler mit der Jacke, perfekt um sich draußen zu bewegen, was wir taten.
    Zuerst ging es mit dem Cable Car hoch zum botanischen Garten, unserem ersten in Neuseeland 🇳🇿 , der wieder ganz anders war wie die letzten. Der 25 Hektar große Park bescherte uns auf jeden Fall viele schöne Farbspiele und auch 200 Höhenmeter auf der Uhr, der Park zog sich bis runter fast auf Meereshöhe und da wir ein Returnticket für das Cable Car gelöst hatten, gingen wir auch jeden Höhenmeter wieder hinauf.

    Nach der Rückkehr in die City zog es uns in einen versteckten Foodcourt um mal Malaysisches Essen 🥣 auszuprobieren, auch sehr zu empfehlen.
    Apropos versteckt …. Wie auch in Australien gibt es hier viele „versteckte“ Ladengalerien und Foodcourts, die gar nicht so deutlich von außen erkennbar sind, daran müssen wir uns immer noch gewöhnen. Man folgt einem Schild zu einem Laden und landet in einer ganzen Ladenwelt.
    Nach dem Essen ging es nochmal ins Hafengebiet, flanieren, verweilen, genießen, Menschen beobachten und der Musik lauschen, eine ganze Band 🎶 hatte sich aufgebaut und unterhielt uns mit Jazzmusik während wir den jungendlichen Turmspringern zuschauten, wie sie von einem geschätzt 9 m hohen Turm ins Hafenbecken sprangen und dabei versuchten der jungen Damenwelt zu imponieren.

    Anscheinend waren wir nicht die ersten, die aus „The Länd“ den weiten Weg in dieses Hafengebiet zurückgelegt haben, wie ein Aufkleber eindeutig zeigt 😆, aber sicher auch nicht die letzten.
    Morgen geht es weiter, erobern wir mal Neuseeland 😛.
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  • Reise nach New Plymouth

    10 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

    Ein Reisetag steht an, diesmal fliegen wir nicht, das Auto 🚙 wird genommen. Welches Auto? Das welches morgens in der Avis Station für uns bereitstand, ein blauer Toyouta Yaris, eine Nummer kleiner als unsere australischen Toyotas.
    Mit diesem ging es dann auf die Tour nach New Plymouth, 350 km, reine Fahrzeit: 4,5 Stunden, erst auf einem Motorway, dann wurde es ein Expressway und schnell wurde es zu so etwas wie einer Bundesstraße. Es ging immer auf den Mount Taranaki einen rund 2500 Meter hohen ruhenden Vulkan zu, der der Region auch ihren Namen gibt.
    New Plymouth selber ist Sitz des District Councils und hat ca. 43.000 Einwohner.
    Unsere Unterkunft, die Richmond Farm Lodge liegt wenige Autominuten außerhalb. Das Gästehaus bietet Platz für 6 Gäste in 3 Doppelzimmern. Es ist ein Bed&Breakfast mit gemeinsamen Aufenthaltsraum mit integrierter Küche. Wir waren kaum auf den Hof eingebogen, da wurden wir von Murray schon herzlich begrüßt und in Haus und Gegend eingewiesen, was uns die Gestaltung der nächsten 2,5 Tage sehr vereinfacht hat. Kurz nach uns kamen zwei weitere Reisende von TravelEssence, die auch heute von Wellington hierher gereist waren und die auch am 17. von Auckland zurückreisen werden, allerdings nicht über Singapur.

    Wir haben den Tag am Strand 🏝️ ausklingen lassen, 5 Autominuten von der Unterkunft haben wir unseren ersten traumhaften Strand in Neuseeland gefunden, ein Genuss bei 24 Grad und warmen Wind. Zur Abwechslung mit schwarzem Sand.
    Morgen geht es dann mit unserem ersten und einzigen geplanten parkrun in Neuseeland weiter, daher müssen wir auf unser Frühstück leider verzichten, aber was tut man nicht alles für eine Landesflagge auf der eigenen parkrun Seite. Da heisst es, zeitig aufzustehen, es geht nicht um 9 Uhr los, sondern um 8 Uhr und das, wo uns die 2 Stunden Zeitverschiebung von Sydney nach Wellington noch in den Knochen hängen, damit ist der parkrun gefühlt um 6 Uhr 😖.
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  • East End parkrun, New Plymouth

    11 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Trevor
    Samstag! Was kommt? Natürlich, ein neuer parkrun, in einem neuen Land, ein parkrun mit einer Himmelsrichtung im Namen, perfekt, noch perfekter, es sind zwar 14 Grad um 8 Uhr morgens, aber sie fühlen sich nicht wirklich kalt an und so starten wir um 20 nach 7 zum East End parkrun in New Plymouth. Nach 15 Minuten schaffen wir es den letzten Parkplatz auf dem kleinen Parkplatz des Surfclubs zu erwischen, Glück gehabt! … es ist auch schon einiges los für die frühe Uhrzeit. Wir gehen diesmal direkt zum Team und schnappen uns den Rahmen, nicht, dass uns wieder ein Foto entgeht! Trevor, heutiger Laufleiter und ED höchstpersönlich lichtet uns ab. Erledigt.
    Letzte Woche hatte der Standort einen neuen Teilnehmerrekord mit 280 Teilnehmern, Trevor äußerte die Hoffnung, dass es nicht ganz so viele werden, nach dem Lauf verständlich, warum. Die Strecke ist wunderschön an der Küste entlang über eine perfekt positionierte Brücke, durch deren Bögen man den Mount Taranaki sehen kann. Allerdings ist die Strecke auf einem Weg, nicht breiter als meist 2,5 m, was es den heute auch über 200 Teilnehmern schwer macht dem normalen Besuchern des Weges auszuweichen. Wir erreichen heute beide Urlaubs-PBs und das trotz einer leichten Erkältung bei Claudia.
    Nach dem parkrun gehen viele in eine Beach-Café, das an der Strecke liegt, wir schauen dort kurz vorbei, aber selbst vegetarische Optionen, mit Ausnahme von Kuchen sind Mangelware im Land der Pies (wie auch in Australien), so dass wir uns gegen das Café mit der schönen Aussicht entscheiden und in die Stadt fahren, Happy Cow schlug uns Emma Lou Macarons & Coffee House vor, was eine gute Wahl war, hier gab es in dem Land in dem Veganer zu Fruktariern werden oder downgraden müssen zu Vegetarieren doch tatsächlich ein überwiegend veganes Frühstück.
    Apropos, das parkrun Café, das wir dann gemieden hatten, hatte bei den Fries (Pommes) ein Sternchen dran, das besagte, dass diese nicht vegetarisch sind, ein Umstand, der uns hier schon öfter untergekommen ist, sie bewerben ihre Pommes freudestrahlend damit, dass sie im Rinderfett gebrutzelt werden. … Was für eine Idee!

    Das war der 6. parkrun unseres Urlaubes und der bisher schönste! Mal sehen ob das noch getoppt wird.
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  • Mangati Walkway

    11 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach parkrun und Frühstück entschieden wir, dass Claudia sich mit den Mittelchen, die es hier im Supermarkt gibt (teilweise Dinge die es bei uns nicht mal frei in Apotheken gibt) in die Unterkunft zurückzieht und erholt, damit es morgen hoffentlich wieder gemeinsam zu neuen Entdeckungen gehen kann.

    Mich zog es zu einem kleinen Walk, 6 km waren angegeben, warum nur sollten diese an der Küste 2,5 Stunden dauern? 🤔

    Es ging zum Mangati Walkway und Hickford Path Walkway. Erst direkt an der Küste und dann im Park, etwas weiter im Landesinneren zurück.

    Die Beschreibung war nicht untertrieben, es war abwechslungsreich, es ging auf schwarzem Sand los, aber nur wenige Meter, ehe es überging in Steine und Felsen, durchzogen von dem sich zurückziehenden Wasser, da wir noch nicht beim Tide Tiefststand angekommen waren.
    Es war fast eine Kunst nicht umzuknicken und die Füße trocken zu halten … es gelang, allerdings brauchte ich für den ersten Kilometer 25 Minuten. Danach wechselte ich auf den Küstenstreifen oberhalb der Steine, was dann eher Buschland war, aber wenigstens mit einem zugewucherten Trampelpfad, auch interessant. Das spazieren gehen oder wandern ist wohl nicht so beliebt hier, dabei wimmelt es nur so von Küstenstreifen und Bergen, die begangen werden wollen.

    Der Rückweg war dann sogar geteert und ausgeschildert. Auch ein schöner Weg für eine Radtour, eine Idee, die uns in Australien eher nicht in den Sinn kommen würde, dort war es entweder zu heiß und staubig, oder wenn es angenehmer war, wie auf Tasmanien, dann waren die Straßen „Gravelroads“, auf denen nur Verrückte freiwillig radeln und sich von den Autos einstauben lassen.
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  • Mount Taranaki

    12 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ 🌬 10 °C

    Das was da so wolkenverhangen nicht zu sehen ist im ersten Foto, ist der Mount Taranaki, der Namensgeber der Region, ein ruhender Vulkan mit ca. 2.500 m Höhe und das Ziel unserer heutigen Reise.
    Zuerst gab es aber ein nettes Frühstück in unserem Bed & Breakfast.
    Nachdem wir uns von den zwei Mädels aus dem Nachbarzimmer verabschiedet hatten (Mädels … Frauen mittleren Alters, die auch von TravelEssence hier eingebucht waren), ging es auf die 1-stündige Fahrt zum Visitor-Center auf rund 900 m Höhe.
    Wir mussten wieder komplett um den Berg herum und wählten heute die Seeseite, da wir bei der Anreise die andere Seite schon kennengelernt hatten.
    Der kleine Parkplatz am Visiter-Center war gut besucht, zumeist von Menschen in ordentlicher Bergwanderausrüstung, aber es haben sich auch Menschen in kurz-kurz hierher verirrt, wir lagen mit unserer „Ausrüstung“ so in der Mitte.
    Bevor es losging, zogen wir aber alle Jacken an, die sich im Auto finden ließen, es waren 10 Grad und ein ordentlicher Wind wehte uns um die Ohren.
    Geplant war ein Spaziergang auf dem Wilkies Pools Loop Track, der auch nur eine Länge von 2,3 km hatte, aber mit stolzen 80 Minuten angegeben war. Der Weg führte durch eine pitoreske Urwaldlandschaft auf einem schmalen aber gut zu begehenden Pfad bis zu einer Hängebrücke über den Gebirgsbach, der im Laufe der Jahrhunderte Pools in das Lavagestein gegraben hatte. Am Wendepunkt unseres Weges gab es den Hinweis auf ein Plateau, das in einer weiteren Stunde erreichbar wäre. Der Tag war jung und die Beine noch frisch, also ging es weiter, jetzt nicht mehr super ausgebaut, aber doch gut begehbar mit vielen angelegten Stufen. Das Plateau erreichten wir dann auf einer Höhe von 1.150 Metern und war ein Parkplatz 😤, der von der anderen Seite des Berges erreichbar war … mag ich gar nicht, dass da welche hochbrausen, während wir uns die Mühe geben und Kalorien verbrauchen.
    Nach einer kurzen Umschau und ein paar Fotos ging es wieder runter, die Fernsicht war zwar sehr gut, aber es zog wie Hechtsuppe, dann lieber wieder auf den windgeschützten Weg, der nun auch teilweise in der Sonne lag. Der Wind tat nun ein übriges und vertrieb die Wolken von der Vulkanspitze und so konnten wir den Berg doch sich mal in ganzer Pracht genießen.
    Am Ende waren es über 7 km, die Claudia trotz sich festsetzender Erkältung bravourös gemeistert hat.
    Nach einem sehr späten Mittagessen in New Plymouth, ging es in unsere Unterkunft. Es musste noch umgepackt werden, morgen brechen wir zum Glamping auf, zu einer Unterkunft, die nur zu Fuß erreichbar ist und um nicht alle Koffer und Einzelteile herumschleppen zu müssen, haben wir vorsortiert um einiges im Auto lassen zu können.
    Morgen auf dem Hinweg muss dann noch eingekauft werden, wir werden im nirgendwo sein und müssen uns selbst versorgen.
    Falls die nächsten drei Tage die Nachrichten etwas spärlicher werden, es gibt kein WiFi und die Netzabdeckung soll sehr bescheiden sein. 🛜👎
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  • Auf zum Kokako Retreat nach Rotoura

    13 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

    Der letzte Morgen bei Murray in New Plymouth war angebrochen. Es gab nochmal ein leckeres Frühstück mit vielen Geschichten von Murray (eine kleine, liebenswerte Plaudertasche, die mir so langsam hilft zu verstehen warum Engländer und Australier den „Dialekt“ der Neuseeländer für komisch halten).

    Kurz vor 10 brachen wir dann auf, stoppten kurz darauf nochmal im Woolworths um unsere Vorräte für die nächste Selbstversorgerunterkunft aufzustocken. Dann ging es wieder auf große Fahrt, 350 km, für die google gleich mal 4,5 Stunden angesetzt hat.
    Natürlich ging es wieder komplett über so was wie Landes- oder Bundesstraßen und damit auch durch Dörfer, Städte und zumeist nur eine Spur in jede Richtung. Zumindest ging es erstmal wieder 1,5 Stunden an der Küste lang. 💙💚

    Kurz nach 16 Uhr ging es dann in eine Sackgasse für die letzten 9 km. Am Ende gab es ein verblichenes Schild mit der Aufschrift „Kokako Retreat“, wir rein mit dem Yaris Cross, der bei der steilen Anfahrt zu kämpfen hatte und oben standen wir auf einem Farmershof … muss falsch sein, also wieder runter und die Sackgasse bis zu Ende ausgefahren, da war aber nichts mehr, also zurück, wieder den Hügel hoch und kaum stehen wir oben kommt der Farmer von seiner Kuhherde her und winkt. Wir sind Richtig, es ist Jo…. Er fragt gar nicht wer wir sind, sondern will nur wissen,ob es drei oder vier Nächte sind, seit Frau ruft aber gleich von hinten, dass es drei sind! Soso, nicht nur in Deutschland haben die Frauen die Hosen an! 😋
    Jo erklärt uns dann auf jeden Fall erstmal den Weg.

    Also, einfach dem Schotterweg auf seiner Farm folgen, so lange, bis ein Schild mit dem Hinweis auf Parkplatz kommt, sollten auf dem Weg Tore zu sein, öffnen, durchfahren und hinterher wieder schließen.
    Beim Parkplatz das Auto abstellen, das Gepäck nehmen und ca. 200 m weiter auf dem Weg gehen, dann landet man bei den Pods. Es sind drei … der linke ist das Schlafzimmer mit der Badewanne auf der Terrasse, der mittlere beherbergt Küche und Bad und im rechten Pod ist das Wohnzimmer. Schlüssel gibt es keine. Versorgt wird die Unterkunft mit Solarstrom, Regenwasser und Gas zum Kochen aus der Flasche. Sollten wir zu viel Strom verbrauchen, ist er abends halt verbraucht 🤷‍♂️. … seine Frau hat uns ein Brot bereitgelegt, Müsli, Eier von den eigenen Hühnern sind da und was man sonst noch fürs Frühstück braucht, viel Spass dann! Und wenn was ist, einfach anrufen, falls man Netz hat oder vorbeikommen.

    Tja, so geht es zu in Neuseeland! Nachdem Jo die Kuh von unserem Fahrweg verscheucht hatte, sind wir dann einige hundert Meter auf besagtem Farmweg gefahren, sehr langsam, er war grob geschottert und es ging rauf und runter. Vor dem Parkplatz mussten wir ein Gatter öffnen (und hinter uns wieder schließen) und parkten den Toyota.
    Mit erstmal leichtem Gepäck gingen wir zwei Kuppen hoch und wieder runter, bevor sich die Pods vor uns offenbarten. Sie stehen auf einer Hangkuppe, ausgerichtet nach Westen ins Tal rein, das wunderschön mit der neuseeländischen Baumpracht bewaldet ist.
    Etwas unterhalb der Pods ist ein Feuerplatz auf einer Wiese, die Pods selber sind mit Holzstegen verbunden.

    Hunderte Meter um uns herum nur Flora und Fauna (zumindest Vögel konnten wir schon reichlich hören).

    Natur pur, eine traumhafte Stille umgab uns, die wir bis zum Sonnenuntergang einfach nur genossen haben.
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  • Zipline und Manupirua Springs Hot Pools

    14 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

    Das erste Erwachen in der Wildnis … war erstmal kühl. Neuseeland hatte bisher die Eigenart, dass es nachts sehr stark abkühlt, so auch hier, morgens waren es dann nur noch 14 Grad, was bei ordentlichem Wind in kleinen, relativ ungedämmten Pods zu einem verkriechen unter der Bettdecke führt.
    Aber es hilft alles nichts, Kaffee gibt es nur, wenn der Kessel aufgesetzt wird.
    Zum Glück ist das Wasser beim Duschen sehr warm. … danach wurde erstmal ausgiebig das Erwachen des Tages um uns herum genossen und in Hängematte und auf der Terrasse beobachtet. Dabei kam die Sonne immer weiter über den Bergrücken zu uns rüber.

    Um Kurz vor 11 mussten wir aber los, um 12 stand die Zipline auf dem Programm und zwar oberhalb des Kaituna Rivers, der in den Lake Rotorua mündet.
    Die Zipline Runde geht über 4 Seilrutschen, weit oberhalb des Flusses, inmitten der Baumwipfel.
    Begleitet wird die Tour von zwei indigenen Guides, die gleichzeitig einiges zu den Māori, deren Kultur, den Pflanzen und der Vogelwelt erzählen.

    Direkt im Anschluss ging es nur wenige hundert Meter entfernt auf ein Boot und quer über den See zu den Hot Pools. Diese sind nur per Boot oder Flugzeug (Wasserflugzeug) erreichbar.
    Hier sprudeln jede Stunde 9.000 Liter sehr heißes und mineralhaltiges Wasser aus der Erde und werden durch 8 Pools geleitet, wo man sich „erwärmen“ kann …. Sie waren wirklich sehr heiß! Danach fließt das immer noch heiße Wasser in den See.
    Nach 2 Stunden holte uns unser Wassertaxi wieder ab und zurück ging es zum Auto.

    30 Minuten später waren wir wieder in unserer Wildnis angekommen und das ausklingen des Tages konnte beginnen. Dazu gehörten natürlich wieder die Hängematte, die Badewanne und der Sonnenuntergang.
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  • Letzter Tag im Retreat

    15 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute mal ein kurzer Footprint … der 34. Tag der Reise, das Finale rückt näher und nachdem Claudias Erkältung langsam durch ist, fängt es bei mir an zu jucken.

    Wir hätten viele Ideen gehabt für heute, auch ein Vorschlag von Ilse hat uns sehr angesprochen, aber alles geht nicht und wir haben eine Unterkunft, die wir fast gar nicht verlassen möchten. Wir bleiben einfach mal „zu Hause“, haben ein spätes Frühstück genossen, danach hingen wir ab in wechselnden Bereichen der Pods und drumherum, je nachdem welchen Bereich die Sonne gerade erobert hatte. … gegen Mittag machten wir uns dann auf zu einem kleinen Spaziergang über die Farm und in den Kokako Track, der genau gegenüber des Farmeinganges losging … 1,2 km, die in 45 Minuten zu bewältigen sein sollten. Aber vorher mussten sehr hügelige 800 Meter von unserer Unterkunft bis zum Farmhaus bewältigt werden, dabei 2 Gatter durchschritten werden und neugierig beäugt von Kühen und Pferden.
    Der Track selber war ein Dschungelpfad mit einigen Höhenmetern, die auf dem Hinweg zumeist bergab gingen. Am Ende landeten wir an einem Fluss, der mangels Zufluss eher ein ruhender See war. Gut dass der Weg unser Ziel war und nicht das Ziel das Ziel! 😎

    Der Rückweg war dann etwas beschwerlicher, aber zu bewältigen. Auf der Farm wurden wir dann von einem jungen Hund bis zu unserer Unterkunft begleitet. Dean, der Farmer bildet auch Hunde aus und hat selber 5, die allerdings so trainiert sind, dass sie den Bereich um die Gäste-Pods nicht betreten. Unser junge Welpe war wohl noch nicht so trainiert und wollte uns nicht verlassen, daher spazierte ich mit ihm geradewegs wieder zurück Richtung Farmhaus, vorbei an den Kühen und Pferden, es machte ihm riesig Spaß und am letzten Gatter einigten wir uns darauf dass er in sein zu Hause geht und ich in meines.

    Ein unspektakulärer Tag endete mit einem leckeren Abendessen, unsere Vorratsplanung passt bisher ganz gut!

    Schnell wurde noch der Arrivalantrag für Singapur auf die Reise geschickt, der automatische Login von Singapur Airlines hatte auch schon funktioniert, dem geruhsamen Abend stand nichts mehr im Weg!
    Ein Kokako mit seinem orgelgleichen Gesang hat uns sogar noch ein Ständchen geträllert.

    So, morgen geht es Richtung Auckland, allerdings werden wir die Fahrt für einen weiteren Event zwischendrin für 3 Stunden unterbrechen. … Mehr dazu dann morgen!
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  • Hobbiton

    16 gennaio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

    1998 entdeckte Peter Jackson die Alexander Farm bei der Suche nach geeignete Locations für die Herr der Ringe Trilogie. 12.500 Hektar Farmland fand er, was ungefähr 5.000 Hektar sind.
    Für die Trilogie wurden 39 Hobbit Holes gebaut, inklusive Mühle, Brücke und dem grünen Drachen, nachdem es 2009 auch eine Trilogie für den kleinen Hobbit geben sollte, musste 2 Jahre an den temporären Film-Sets gearbeitet werden um diese wieder Instand zu setzen, diesmal aber dauerhaft um im Nachgang dieses Kunstwerk in der Natur zu erhalten und als Ausflugsziel für Freunde von Hobbits, Elfen, Zwergen, Orks und all den anderen Kreaturen zur Verfügung zu stellen. … und natürlich um eine Menge Geld zu verdienen. Aber sie machen es auf eine sehr angenehme und vertretbare Art und Weise.

    Die Maschinerie der Touren läuft wie ein super geöltes Triebwerk, im 10 Minuten Takt werden Busladungen vom Ticket und Merchandising Center nach Mittelerde gefahren und von einem Guide in gut 2 Stunden über das Gelände geführt und mit allerlei Anekdoten und Geschichten rund um das Gelände und die Filme gefüttert … achja, gefüttert, der Grüne Drache ist tatsächlich immer noch ein Ausschank, wir gönnten uns ein leckeres Gingerbier (natürlich alkoholfrei) und einen Gemüse-Pie, der, völlig untypisch für Neuseeland, vegan war.

    Der Zwischenstopp auf dem Weg nach Auckland war jeden Cent wert und nun müssen die Filme natürlich unbedingt nochmal angeschaut werden.
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  • Von Auckland nach Singapur

    17 gennaio, Singapore ⋅ 🌬 28 °C

    Kurzbericht eines Rückreisetages. 🥲

    Von Auckland, der nördlichsten Metropole Neuseelands mit 1,7 Millionen Einwohnern nach Singapur, dem kleinsten Staat in Südostasien mit 6 Millionen Einwohnern.

    Unser Flug startete pünktlich um 15 Uhr 15, Reisezeit sollten gut 10 Stunden sein, abzüglich einer Zeitverschiebung von -5 Stunden, dass heisst von unserem neuseeländischen Offset von 12 Stunden waren nun noch 7 Stunden übrig.
    Der Flug war dank Premium Economy sehr angenehm, auch wenn diese Essenszeiten nicht immer wirklich passen, immer wenn man mal eingeschlummert ist, gab es schon wieder eine Mahlzeit.
    Das Unterhaltungsprogramm war passend, nach Hobbiton musste es jetzt der erste Teil der Herr der Ringe sein: „Die Gefährten“ … und auch noch in deutsch, wie entspannend.

    Kurz nach 20 Uhr sind wir gelandet und wenn ich in meiner Arrival-Card online auch meine richtige Passnummer angegeben hätte, wäre die Einreise rasend schnell gegangen, so musste ich eine Ehrenrunde drehen, kostet aber nur 10 Minuten und wir waren fast zeitgleich mit dem Gepäck am Gepäckband.

    Nach 20 Minuten Taxifahrt waren wir im Hotel, im „Naumi“, auf den kurzen Strecken draußen durften wir schon die Luftfeuchtigkeit „genießen“, morgen wird es anstrengend. … und es wird früh losgehen, der parkrun startet um 7 Uhr 30, vorher haben wir einen Spaziergang von 2km zum Bay East Park! … also Gute Nacht, wir lesen uns morgen wieder!
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  • Bay East Garden parkrun Singapur

    18 gennaio, Singapore ⋅ ☁️ 25 °C

    Der letzte Urlaubsparkrun stand heute auf dem Programm und das schon um 7 Uhr 30. Durch die 5 Stunden Zeitversatz gestern von Neuseeland nach Singapur waren wir problemlos rechtzeitig wach und konnten um 6 Uhr 30 (!) zum parkrun starten. Es waren 25 Grad und um die 85% Luftfeuchtigkeit und es war noch dunkel, was es alles gibt. Wir hatten uns wochenlang daran gewöhnt, dass um 5 Uhr 30 die Sonne aufgeht, aber damit ist es jetzt erstmal vorbei. … zurück zum parkrun, 2 km Fussweg lagen vor uns bis zum Bay East Garden, in dem der parkrun startet. Wir haben weit über eine halbe Stunde für die Strecke benötigt, waren aber rechtzeitig dort. Es war schon viel los, unerwarteter Weise waren über 60 Schüler vor Ort, die den parkrun für eine Challange nutzen, von dem aber das Helferteam gar nichts wusste.
    Wir sind gleich auf zwei Engländerinnen getroffen, die als parkwalkerin und Schlussbegleitung unterwegs sein wollten.
    Schnell schnappten wir uns den Rahmen um das obligatorische Foto zu machen und direkt danach wurden wir auf deutsch angesprochen, es waren Maja und Matze, die Phantome aus der Liste der meisten besuchten Standorte in Deutschland … so rund die ersten 30 Personen in der Liste kennen wir persönlich, nur Maja und Matze vom Neckarau parkrun haben wir nie getroffen und das obwohl wir auch schon in Mannheim 6 mal gelaufen sind. … nun kennen wir sie! Ein sehr nettes Paar für das wir dann nach dem parkrun auch unser eigentlich geplantes Hotelfrühstück haben sausen lassen. Morgen sehen wir sie übrigens wieder, sie sitzen im gleichen Flieger nach Frankfurt wie wir.

    Aber noch ein paar Worte zum parkrun … es gab ein professionelles und gutes Briefing, das um 7 Uhr 25 auch schon beendet war, los ging es aber dann erst pünktlich um 7 Uhr 30 auf die Out-and-Back Strecke, die man zweimal bewältigen musste. Es geht entlang der Bay mit schönen Aussichten auf die Skyline von Singapur, die andere Seite wird derzeit begrenzt durch einen Bauzaun. Es lohnt sich sicherlich hier in, keine Ahnung, ein paar Jahren, nochmal vorbeizuschauen und das Erholungs- und Freizeitgelände, dass gerade dort gebaut wird, nochmal in Augenschein zu nehmen. Die Zeichnungen am Bauzaun erinnern an die Erde in den Star Trek Filmen.

    Das war sie also, die parkrun-Reise innerhalb unserer Reise durch Australien, Neuseeland und Singapur, mit 7 parkruns in drei Ländern, einem „J“, einem „Q“, einem „East (eigentlich sogar zwei East), vielen tollen Strecken mit noch mehr tollen Menschen und zum Abschluß einem sehr nettem parkfaffing.
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  • Singapur bei Nacht

    18 gennaio, Singapore ⋅ 🌧 26 °C

    Die 25.000 Schritte waren für heute noch nicht ganz voll, also nochmal raus um Singapur (ja, wieder nur ein ganz kleiner Teil) bei Nacht zu erleben!

    Lassen wir einfach nur die Fotos sprechen!

    Was wir absolut nicht erwartet hatten … um es mit einem Wort von Mr. Spock zu sagen: „Faszinierend“ … diese Stadt hat uns beeindruckt, nicht auszuschließen, dass wir wiederkommen! 💙💚💜🧡Leggi altro

  • Rückreise, die letzten zwei Etappen

    19 gennaio, Germania ⋅ ⛅ -4 °C

    Etappe 1: Singapur 🇸🇬 # Deutschland 🇩🇪
    Um 7 Uhr, leider vor dem Frühstück, geht es mit dem Taxi zum Changi Airport. Nachdem wir unsere Koffer losgeworden sind, kam die Info zum Gate! C20, Terminal 1, also durften wir reisen, bis zu diesem Zeitpunkt war es Terminal 3. Ok, verkürzt die Wartezeit!
    Nachdem gefühlt an ein Dutzend Stellen der Ausweis geprüft wurde, ging es in den Airbus 350-900. Maja und Matze haben wir kurz vor dem Boarding noch getroffen, sie sitzen weiter hinten im Flieger ✈️.
    Am Gepäckband Tag man sich wieder und machte gleich Pläne zu welchem parkrun wir uns wieder sehen.
    Am Flughafen sammelte uns Ingvar dann ein und brachte uns nach Wiesbaden zu unserem Mokka, mit dem es auf die letzten zwei Stunden bis Freiberg ging, übrigens bei frischen drei Grad minus 🥶.
    Zu Hause wurden wir von einer vitaminreichen Überraschung empfangen, der Dank geht nach Gerlingen!

    Das waren sie, 38 traumhafte Tage! 💕
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    Fine del viaggio
    19 gennaio 2025