Tag 269, 520 Km/38063 Km

Es geht raus aus Windhuk und ich weiß am frühen Morgen schon, dass ein langer Fahrtag bevorsteht, gehört leider dazu. Wir fahren zurück in den Norden, Ziel ist der Etosha-Nationalpark den ichOkumaya devam et
Es geht raus aus Windhuk und ich weiß am frühen Morgen schon, dass ein langer Fahrtag bevorsteht, gehört leider dazu. Wir fahren zurück in den Norden, Ziel ist der Etosha-Nationalpark den ich bislang bewusst ausgelassen habe, um die Chance auf Wildtiere in der Mitte der Trockenzeit zu erhöhen. Die Wasserpumpe bleibt dicht, also gibt es keine spannende Abwechslung auf dem Weg außer ab und zu mal ein Pavian oder eine Schlange am Straßenrand. Die größte Abwechslung bietet da schon fast die Shell-Tankstelle im Otjiwarongo, die Schnitzelbrötchen im Angebot hat. Wir schaffen es in einem Rutsch bis vor das Eingangstor des Nationalparks, es ist am Nachmittag schon zu spät um hineinzufahren, die Tore werden streng mit Sonnenuntergang geschlossen, keine Ausnahme. Also übernachten wir auf einem Campingplatz direkt vor dem Tor, nicht besonders schön aber mit dem Vorteil, morgen früh direkt als erstes in den Park fahren zu können. Vielleicht klappt es im dritten Anlauf mit den Leoparden.Okumaya devam et
Ich tausche die Wasserpumpe. Um die Wasserpumpe zu wechseln hat sich Landrover richtig was einfallen lassen, man muss eigentlich das ganze Auto zerlegen. Ich lasse das Kühlwasser und das Motoröl ab, baue Schläuche und Ölfilter aus. Wenn dann irgendwann alles demontiert ist, dauert es noch ungefähr eine Stunde um die Pumpe raus und wieder reinzufummeln. Hinzu kommt, dass man Spezialwerkzeug zum Tausch braucht, hab ich zum Glück alles aus Deutschland mitgebracht. Die alte Pumpe war nicht nur undicht, sondern das Lager war auch kaputt. Zum Glück habe ich gestern eine neue Pumpe gekauft und nicht nur die Dichtung gewechselt.
Die Aktion dauert den ganzen Tag, der Ölwechsel ist gleich mit erledigt. Nach zwei Tagen Reparatur läuft nun wieder alles wie gewohnt, Heiner und ich sind bereit für das letzte Stück im südlichen Afrika.Okumaya devam et
Ich wechsle den Lenkungsdämpfer. Aus- und Einbau klappen problemlos, lediglich die Kühlflüssigkeit, die mir währenddessen ins Gesicht tropft nervt etwas. Irgendwo ist mal wieder etwas undicht. Der alte Lenkungsdämpfer ist optisch noch okay, lässt sich aber so gut wie gar nicht mehr von Hand zusammendrücken. Zusätzlich sind die Buchsen porös, das hatte ich aber schon vor Wochen gesehen.
Nun zum Kühlwasser. Ich finde lange nicht, wo die undichte Stelle ist, nach langem Suchen stelle ich fest, dass das Wasser aus der Dichtung der Wasserpumpe tropft. Ich habe noch eine neue Dichtung dabei, die ist aber eigentlich nur für Notfälle. Ich könnte die Dichtung tauschen, dafür muss aber die Wasserpumpe raus. Es macht keinen Sinn, die alte Wasserpumpe wieder einzubauen, also fahre ich ins Zentrum von Windhuk und besorge eine neue Wasserpumpe. Kurzer Stopp bei der Christuskirche, der einzigen wirklichen Sehenswürdigkeit der Stadt. Wenn man hier eine Minute geguckt hat, kann man als Tourist eigentlich direkt wieder die Stadt verlassen. Die Fahrt ins Stadtzentrum nutze ich zur Probefahrt für den neuen Lenkungsdämpfer, die Vibrationen sind endlich weg.
Am Nachmittag tausche ich das Getriebeöl, fülle ein "Afrika-taugliches" Getriebeöl ein, welches für höhere Temperaturen geeignet ist. Zweite Probefahrt am späten Nachmittag: der vierte Gang geht wieder problemlos rein. Mit dem neuen Öl und dem neuen Lenkungsdämpfer fühlt es sich an als würde ich ein anderes Auto fahren.
Es ist schon zu spät um die Wasserpumpe zu wechseln, diese spannende Aufgabe steht mir dann wohl morgen bevor.Okumaya devam et
Ich fahre zurück nach Windhuk, mittlerweile gibt es eine lange Liste am Dingen die ich erledigen muss, allen voran das Auto reparieren, einkaufen, waschen. Auch muss der feine Staub, der sich überall im Fahrzeug befindet so langsam mal raus. Als ich die Berge rund um den Gamsbergpass verlasse, hat die Außentemperatur gerade den Gefrierpunkt verlassen.
Ich erreiche Windhuk, fahre ins Stadtzentrum. Es wirkt geordnet und sauber, es gibt kein übliches Verkehrschaos wie sonst in Großstädten Afrikas, es ist eher ruhig.
Ich fahre zu einem Handel für Ersatzteile, kaufe Getriebe- und Motoröl, sowie einen neuen Dämpfer für die Lenkung. Die Teile kosten ungefähr die Hälfte wie in Europa, was mich sehr überrascht, kommt doch eigentlich alles aus Großbritannien. Schließlich fahre ich in eines der Industriegebiete am Rand von Namibias Hauptstadt, lasse noch einmal die Reifen auswuchten, hoffe so die Vibrationen beseitigt zu bekommen. Die Werkstatt wirkt professionell und modern, 10€ möchte man für alle 4 Räder haben. Dann fangen zwei Herren an, die Reifen abzuschrauben, die augenscheinlich überhaupt keine Ahnung haben, was sie tun. Jeden Schritt muss ich erklären, angefangen damit, wo man den Wagenheber ansetzt. Um zu verhindern, dass das Auto vom Wagenheber rutscht während eines der Räder abgeschraubt ist, setzten die beiden einen Unterstellbock unter die Achse - nur leider auf der falschen Seite. Das Rad wird rechts demontiert und links wird der Bock drunter gestellt. Zwischendrin kommt jemand mit einer Schubkarre voller Bananen auf den Hof, jetzt wird erstmal Pause gemacht. Als die fertig ausgewuchteten Reifen dann montiert werden sollen, holt man eine 2 Meter Verlängerung um die Muttern festzuziehen. Mit etwas Glück reißen die Radbolzen nicht ab, in jedem Fall bekomme ich so die Räder nie mehr wieder demontiert. Also stoppe ich das ganze und ziehe die Räder selbst wieder auf.
Es geht am Nachmittag zurück zum Elisenheim, dem Stellplatz den ich schon in der letzten Woche besucht habe. Ich habe mich hier verabredet, werde den Abend in guter Begleitung verbringen.
Ich plane zwei volle Tage ein, alles wieder in die Reihe zu bekommen, bevor das Finale Stück durch Namibia und Südafrika beginnen kann.Okumaya devam et
Die Sonne geht unter, keine einzige Wolke ist mehr zu sehen. Beste Aussichten um nach dem Abend einen Blick nach oben zu werfen. Ich bekomme zuerst eine Erklärung, wie alles funktioniert und was es zu sehen gibt, dann darf ich durch eines der Hightech-Tekeskope blicken. Mars und Jupiter sind zu sehen, richtig groß und unglaublich beeindruckend. Galaxien, Gasnebel, Sonnen, alles ist deutlich zu erkennen, je nachdem auf welche Koordinaten das Teleskop ausgerichtet wird. Man kann hier sicherlich nächtelang in den Himmel schauen und immer wieder neues entdecken. Irgendwann bin ich mehr damit beschäftigt, nicht zu erfrieren als durch das Teleskop zu schauen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Die restliche Nacht bleibt dann natürlich eisig, deutlich unter Null, dazu der Wind...keine gute Kombination und geradeso mit Standheizung und Thermounterwäsche zu bekämpfen.
Ich lasse den kommenden Tag etwas ruhiger angehen, laufe eine kleine Runde durch die Berge und warte auf die zweite eisige Nacht. Ich bereite mich am Nachmittag noch etwas besser vor, ziehe noch eine sechste Schicht Kleidung an und begebe mich kurz nach Sonnenuntergang zum zweiten Mal nach draußen, wo Milchstraße und Sternenbilder heute genauso gut zu sehen sind wie in der Nacht davor und ich auch heute Nacht aufpassen muss, dass meine Hände nicht am Stativ und die Füße nicht am Boden festfrieren.Okumaya devam et
Ich verlasse die Ausläufer der Kalahari, fahre so langsam zurück nach Windhuk. Die Berge werden weniger und es wird deutlich sandiger, die Namib Wüste ist in der Ferne mit ihren roten Sanddünen schon zu sehen, diese wird erst in einigen Wochen mein Ziel sein. Ich mache in Solitaire einen Zwischenstopp, es gibt hier eine Konditorei mit unglaublicher Auswahl, den frisch gebackenen Apfelkuchen riecht man schon von der Straße. Die Portion Sahne, die die Dame hinter der Theke auf den Kuchen klatscht, ist dabei fast doppelt so groß wie der Kuchen selbst, ein vegetarisches Wunderwerk.
Aus Bergen wird Wüste, nun werden aus Wüste wieder Berge, unglaublich wie vielseitig Namibia doch ist, nicht nur an der Kuchentheke in Solitaire. Um auf die Passhöhe des Gamsberges zu kommen, muss ich mit Heiner eine spektakuläre Passstraße bis auf knapp 2000 Meter Höhe fahren. Kilometer über Kilometer windet sich die Straße den Berg hinauf und bietet alle paar Meter neue Ausblicke. Ziemlich genau auf der Passhöhe gibt es eine Farm, die die Möglichkeit und das Equipment bietet Sterne zu beobachten. Auf der Passhöhe gibt es rundherum nichts, also keine Lichtverschmutzung, der Himmel ist fast wolkenfrei, gute Voraussetzungen für eine klare Nacht. Ich parke Heiner einen Kilometer von der Farm entfernt mit einem wunderschönen Blick ins Tal. Es ist schon am Nachmittag kühl, eigentlich schon kalt. Trotz strahlendem Sonnenschein steigt die Temperatur nicht über 15 Grad, es ist dazu ziemlich windig. Namibia nähert sich dem Winter und ich bin mir sicher, heute eine eiskalte Nacht vor mir zu haben.Okumaya devam et
Ich starte früh, habe eigentlich vor die große Runde durch den Mountain Zebra Nationalpark zu wandern, doch so kommt es nicht. Auf halber Strecke zum Nationalpark riecht es plötzlich extrem nach Diesel. Zuerst denke ich noch "Okay, da hat wohl eines der auf der Straße fahrenden Fahrzeuge ziemlich viel Kraftstoff verloren", doch so ist es nicht, der Geruch kommt von Heiner. Ich halte am Straßenrand an, sehe noch nichts heraustropfen. Ich habe zuerst die Dieselleitung am Kühler im Verdacht, die schon dreimal undicht war, doch hier ist alles in Ordnung, der Geruch kommt vom Heck. Zweiter Verdacht: Dichtung der Dieselpumpe, die in Marokko das letzte Mal undicht war - Bingo, die Federn der Dieselpumpe haben die Verschraubung und die Dichtung aufgesprengt. Eigentlich kein Wunder bei den starken Vibrationen und den schlechten Straßen. Eine Stunde versuche ich alles wieder einzubauen, baue am Straßenrand Pumpenkörper und Dichtung aus, mache alles sauber doch es gelingt mir nicht, die Pumpe wieder einzuschrauben. Das Gewinde ist gebrochen, die Pumpe hält nicht mehr im Tank. Ich bin nun also gezwungen, zurück zur Campsite zu fahren, den Gewindering tausche ich sicherlich nicht hier am Straßenrand. Der zum Glück nur noch halbvolle Tank steht offen, Sand und Staub kann eindringen, Diesel herausschwappen. Ich fahre langsam und vorsichtig, damit beides so wenig wie möglich passiert.
An der Campsite baue ich alles vorsichtig aus, mache alles penibel sauber, entferne den alten Gewindering. Ich habe zum Glück noch einen neuen Ring dabei, so langsam habe ich alle Ersatzteile eingebaut, die ich aus Deutschland mitgenommen habe. Als ich den neuen Ring einbaue, bin ich ziemlich nervös, kontrolliere gefühlte Hundertmal den korrekten Sitz des Gewindes, der Ring kann beim Einbau schräg eingedreht werden und brechen und dann hab ich hier mitten in der Wüste ein ziemlich großes Problem. Der Ring bricht nicht.
Es ist sicherlich einiges an Dreck in den Tank gekommen, bei den staubigen Straßen der Kalahari, also werde ich in Windhuk auch den Dieselfilter wechseln. Die Liste wird länger und länger.
Es ist Nachmittag, als alles wieder läuft. Eine Reise von Deutschland bis Südafrika ohne Tage wie der heutige sind eine Utopie.
Um zumindest noch etwas mehr von der Kalahari zu sehen laufe ich am Abend auf einen der Berge, der Weg ist ein absoluter Glücksgriff. Kudus grasen an den Hängen der Berge, fressen das trockene, braune Gras. Irgendwann geht die Sonne hinter den Bergen des Nationalparks unter, färbt die Berghänge gelb und orange. Schwieriger Start mit schönem Abschluss beschreibt den heutigen Tag ziemlich gut.Okumaya devam et
Ich fahre am Morgen in den Mountain Zebra Nationalpark, schon der Hinweg ist ab dem Tor ein Traum. Die Straße führt hinein in die hohen Berge, immer wieder stehen bizarre Bäume links und rechts der Straße. Schließlich parke ich Heiner am Startpunkt des Olive Trails, einem anspruchsvollen Wanderweg durch das Gebirge. Tausende Riesenheuschrecken sitzen in den Büschen, machen zur Warnung Geräusche wenn ich mich mehr als einen halben Meter nähere. Nachdem ich den Gipfel erreicht habe, wird es schließlich schwieriger. Es geht durch ein trockenes Bachbett zurück, stellenweise ist der Weg so tief ausgewaschen, dass es nur mit Hilfe der in den Wänden hängenden Ketten oder auf allen Vieren weitergeht.
Die Wanderung fordert mich ziemlich heraus, für die nur 8 Kilometer brauche ich fast vier Stunden, ich bin am Ende ziemlich kaputt. Es gibt noch eine zweite Runde im Nationalpark, die doppelt so lang ist. Vielleicht habe ich dort morgen die Chance, eines der wenigen Bergzebras zu sehen, die dem Nationalpark seinen Namen geben.Okumaya devam et
Gestern erst angekommen, geht es heute direkt wieder raus aus Windhuk. Ich tanke noch einmal alles voll, auch die Reservekanister. Dann biege ich auf eine Schotterpiste in die Ausläufer der Kalahari, der großen Savannenlandschaft zwischen Botswana und Namibia. Die Gegend ist unglaublich trocken und staubig, die Fahrzeuge die mir entgegenkommen ziehen noch Minuten später eine Staubwolke hinter sich her. Mitten in dieser staubigen Einöde gibt es Conny's Café, eine kleine Oase in der trockenen Savanne. Bei Conny gibt es verschiedene Kaffeesorten aus ganz Afrika, aufwändig herbeitransportiert und mindestens genauso aufwändig gebrüht. Auch wenn es ein schöner Zwischenstopp ist, schmeckt der Kaffee nicht besser als der, den ich im Kilo für 1.99 € beim Spar gekauft habe und den ich morgens am Auto mache, auch wenn der von Conny "aus Ruanda, mittelstark mit Noten von Schokolade und Haselnuss" sein soll. Ich fahre noch ein Stück weiter, bis an den Rand der in Ferne auftauchenden Berge, dem Mountain Zebra Nationalpark. Inmitten des staubigen Niemanslandes gibt es eine Campsite, kaum zu glauben dass dieser Ort überhaupt existiert. Die gesamte Region erinnert stark ans Death Valley in den USA, lediglich die extreme Hitze fehlt. Als ich am Abend den Staub unter der Dusche abspüle, habe ich schon fast ein schlechtes Gewissen. Jeder Liter Wasser muss mit ziemlicher Sicherheit von weit her bis hierhin gefahren werden.
Auf der heutigen Strecke habe ich nun final Gewissheit für etwas, was sich in den letzten Tagen bzw. Wochen schon angedeutet hat: Die Gleitlager am Synchronring vom Getriebe sind verschliessen. Die Folge: möchte ich den vierten Gang einlegen, knackt es fürchterlich aus dem Schaltgetriebe. Auf den letzten Kilometern des heutigen Tages versuche ich, vom dritten Gang immer direkt in den Fünften zu schalten, vergesse ich aber natürlich manchmal - knack...!. Ich werde in ein paar Tagen also zurück nach Windhuk fahren und zunächst das Getriebeöl wechseln, in der Hoffnung den Getriebeschaden so noch bis zur Rückkehr herauszögern zu können.Okumaya devam et
Am späten Abend sehe ich in einem der Bäume rund um den Übernachtungsplatz einen Schatten von Baum zu Baum hüpfen. Ein Bush Baby, eine winzige, nachtaktive Primatenart die ich bislang noch niemals irgendwo habe sehen können. Er hat sich irgendwo einen Apfel besorgt, dieser liegt schon auf einem der Äste, das Bush Baby springt immer wieder auf den Ast um ein Stück vom Apfel zu essen.
Am nächsten Morgen ist das Bush Baby verschwunden, der lange Fahrtag natürlich noch nicht. Die Straße ist gut, also schaffe ich es bis vor die Tore von Windhuk. Ein nagelneuer, vierspuriger Highway führt ins Zentrum von Namibias Hauptstadt, man könnte die Straße eigentlich als Autobahn bezeichnen. Der Herbst ist mittlerweile da, es regnet und ist kühl, es fühlt sich an wie ein Tag im späten Oktober. Langsam aber sicher muss ich mich auf den Winter der Südhalbkugel einstellen, nachts ist es oft schon jetzt echt kalt.
Im Norden Windhuks gibt es einen bekannten Campingplatz, das 'Elisenheim'. Der Campingplatz ist sicherlich kein Highlight dieser Reise, das angrenzende Restaurant aber durchaus. Ein bayerisches Wirtshaus mitten in Afrika, mit Bayern 3 im Radio, Fassbier und Schnitzel mit Pommes. Normalerweise würde ich solche Orte auf einer Reise meiden, ich kann mich jedoch nicht mehr daran erinnern wann ich zuletzt ein Schwein gegessen habe. Also gibt es Cordon Bleu und das Gefühl, zumindest für einen Abend zurück in der Heimat zu sein.Okumaya devam et
GezginIm Vergleich zu privaten, kleinen Campsites in ganz Namibia sind die staatlichen NRW Plätze im Etosha NP schon relativ in die Jahre gekommen, um es einmal dezent zu umschreiben. Vor allem wenn es voll ist. Glaube nicht, dass sich in den letzten 3 Jahren etwas geändert haben sollte. Die Lage im NP/ beleuchtetes Wasserloch ist aber immer noch sehr schön! Genügend Feuerholz mitnehmen und sich am besten selbst versorgen 😜