Chantal Roeder

Die Nacht war überhaupt nicht erholsam, da ein Mann im Bus extrem geschnarcht hat. Als er dann ausgestiegen war, konnten wir tatsächlich noch für eine Stunde die Augen schließen bis wir in Bangkok ankamen. Während andere Urlauber um 5 Uhr betrunken die KhaoSan Road lang liefen, suchten wir nochmal nach einem Hostel um die fehlende Nacht aufzuholen. Leider buchten wir uns in ein Hotel ein, bei welchem das Zimmer erst um 14 Uhr ready war. Die Nachricht darüber erhielten wir zu spät und unser Geld, futsch. Ein deutscher Tourist war dann so nett uns einen Tipp zu geben, wo wir kurz einkehren konnten. Wir fanden uns mit ihm in einer Cannabis Bar wieder. Der deutsche Tourist war am Reden und reden und reden. Wir wollten eigentlich nur schlafen, also zogen wir weiter. Wir fanden ein Hotel, was so nett war uns einen Discount zu geben für die kurze Verweildauer. Wir holten also erstmal Schlaf nach. Danach gingen wir nochmal bei der Streetfood-Lady unseres Vertrauens essen und holten uns einen letzten Fruchtshake (Der tatsächlich viel zu süß und nicht so lecker war) Eigentlich wollten wir noch einen Roti, aber der Roti-Mann war nicht an seinem Platz. Später fanden wir heraus, dass wohl ein Feiertag war, weswegen allgemein weniger los war. Schade. Wir packten unsere Sachen und sagten Bangkok adieu. Auf in den Flieger und auf Wiedersehen. Ein traumhafter Urlaub geht zuende.Read more

Unser letzter voller Tag auf KohPhayam startete mit dem Fund von Teko-Kot.  Daher kam also der Geruch. Als ich dann noch beim Duschen eine große Spinne entdeckte, wurde unser Haustier der Teko endgültig rausgeschmissen. Wir dachten er würde uns wenigsten vor Insekten schützen. Aber nicht die nötige Arbeit verrichten und dann noch in die Wohnung machen, war zuviel des Guten. Ciao! Nach dem aufregenden Morgen, starteten wir mit einem Kaffee und Früchten im TheGreen. Begrüßt wurden wir dort von vielen schönen Butterflys. Danach besuchten wir den Tempel und sinnierten ein wenig über unseren Urlaub. Die Rollerfahrten übernahm nun ich größtenteils. Zum Nachmittag besuchten wir nochmal Jay und probierten sein Frühstücksmenü, welches ganz neu ist. Er hat auf Anraten von Tom Porridge mit aufs Menü schreiben lassen, das musste natürlich probiert werden. Passend zum Frühstück, gab es erstmal Rum Cola für uns drei. HappyHoliday würde ich sagen! Zum Mittag waren wir dann mit Maria verabredet, um ihr das Rollerfahren beizubringen. Sie machte sich gut und lernte schnell. Tom war ein guter Lehrer. Wir drücken ihr die Daumen, dass sie es bald allein schafft. Nach "der Arbeit" das Vergnügen: Wir kühlten uns noch ein wenig im Meer ab, besuchten Mina und Pong für eine Runde UNO und später nochmal Supranee für ein 1A Abschiedsdinner ihrerseits. Wir machten danach noch einen Spaziergang am Meer entlang und gingen früh schlafen.Read more