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Nuværende rejser
nov. 2024 – sep. 2025

Next stop : Unknown!

No Plan, No Problem Læs mere
  • Gestrandet - Perhentian Islands

    4.–10. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    #english below 👇

    Auf Empfehlung einer Reisebekanntschaft machten wir uns auf den Weg zu den Perhentian Inseln. Mit dem Taxi fuhren wir zum Pier, von wo aus die Weiterreise ausschließlich mit dem Wassertaxi möglich ist.
    Im Hotel angekommen konnten wir direkt einchecken und gönnten uns erst einmal eine Pause.
    Nachmittags suchten wir die Tauchbasis auf und klärten alles, damit unseren Tauchgängen nichts im Wege stand.
    Unseren Strand konnten wir in etwa 15 Minuten einmal entlanglaufen. Es gab ein paar Cafés, Restaurants und Tourenanbieter.
    Die meisten Abende verbrachten wir im selben Restaurant, da es das einzige war, das ein Barbecue anbot. Zur Auswahl standen Fisch, Tintenfisch und Riesengarnelen.
    Auch hier galt das Motto: Tauchen, Essen, schlafen.
    Wir hatten einen großartigen Diveguide, der selbst riesigen Spaß hatte, und das merkte man. Mit seiner wasserdichten Handyhülle hörte er unter Wasser Musik und erkundete mit uns mehrere Wracks. Wir sahen einige Haie und als Highlight auch Büffelkopf-Papageifische 🤩.
    Eines Morgens wachte Anna auf und konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen – oh je! Sie hatte sich einen Nerv eingeklemmt... Sie weckte Michael und bat ihn um Hilfe beim Aufstehen 🥲. Ohne Schmerzen war dies nicht möglich. Nach einigen Diskussionen half Michael ihr, sich umzudrehen, und schließlich konnte Anna aufstehen. Dafür musste sie einen Tauchtag aussetzen.
    Einen Arzt oder gar Chiropraktiker gab es natürlich nicht, also mussten Dehnübungen und Schmerzmittel aushelfen. Wenige Tage später war alles überstanden 🙏.
    Mit unserem Diveguide verstanden wir uns so gut, dass er uns etliche Tipps für unser nächstes Ziel, Penang, gab 🥰.

    #Following a recommendation from a travel acquaintance, we set off for the Perhentian Islands. We took a taxi to the pier, from where further travel is only possible by water taxi.
    Arriving at the hotel, we were able to check in directly and treated ourselves to a break.
    In the afternoon, we went to the dive center and sorted everything out so that nothing would stand in the way of our dives.
    We could walk the length of our beach in about 15 minutes. There were a few cafes, restaurants, and tour operators.
    We spent most evenings in the same restaurant, as it was the only one that offered a barbecue. There was a selection of fish, squid, and king prawns.
    Here too, the motto was: dive, eat, sleep.
    We had a great dive guide who himself had a lot of fun, and it showed. With his waterproof phone case, he listened to music underwater and explored several wrecks with us. We saw some sharks and, as a highlight, also bumphead parrotfish 🤩.
    One morning, Anna woke up and couldn't move her head anymore – oh dear! She had pinched a nerve... She woke Michael and asked him for help getting up 🥲. This wasn't possible without pain. After some discussion, Michael helped her turn over, and eventually Anna was able to get up. As a result, she had to skip a day of diving.
    There was naturally no doctor or even a chiropractor, so stretching exercises and painkillers had to help. A few days later, everything was over 🙏.
    We got along so well with our dive guide that he gave us several tips for our next destination, Penang 🥰.
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  • Kuala Lumpur

    27. apr.–2. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 25 °C

    #english below 👇

    Nach unserem Tauchurlaub auf einem Liveaboard in Komodo entschieden wir uns spontan, nach Kuala Lumpur weiterzureisen.
    Unser Anschlussflug nach Kuala Lumpur wurde leider immer weiter nach hinten verschoben, sodass wir circa fünf Stunden später in unserer Unterkunft ankamen. Da sich diese fußläufig im Stadtzentrum befand, genossen wir vom 69. Stockwerk einen wunderbaren Ausblick auf die Petronas Towers – das Wahrzeichen der Stadt.
    Unser Ausflug in die Genting Highlands war ganz anders, als wir es uns vorgestellt hatten 😅. Eine Seilbahn fuhr uns den Berg hinauf, und wir dachten, wir würden in die Natur eintauchen ... fast 🫠.
    Ausgerüstet mit Regenjacke und Wasser ging es bergauf. Oben erwartete uns allerdings weniger Natur als vielmehr Shopping und ein Freizeitpark 🤣.
    Also probierten wir uns an sämtlichen Arcade-Spielen, inklusive Trommeln, Flipper und Transformers 🎮.
    Eine "Pause" legten wir im Kino ein. Dieses war stark klimatisiert, und wir kamen als Eiszapfen wieder heraus.
    Danach besichtigten wir die Pagode und den 15 Meter hohen Buddha. Hier kam die Regenjacke dann doch noch zum Einsatz ☔.
    Im Einkaufszentrum stolperten wir über einen Escape Room und spielten dort zwei Räume. Wir haben beide rechtzeitig geschafft und konnten "entkommen". Eine Fortsetzung zu dem einen Raum gab es in einem weiteren Einkaufszentrum. Auch diesen haben wir ausprobiert 🙌.
    Eine Stadtrundfahrt haben wir ebenfalls unternommen. Mit einem Hop-on-Hop-off-Bus konnten wir einige schöne und interessante Orte entdecken 😎.

    #After our diving vacation on a liveaboard in Komodo, we spontaneously decided to continue our journey to Kuala Lumpur.
    Unfortunately, our connecting flight to Kuala Lumpur kept getting delayed, so we arrived at our accommodation approximately five hours later. Since it was within walking distance of the city center, we enjoyed a wonderful view of the Petronas Towers – the city's landmark – from the 69th floor.
    Our trip to the Genting Highlands was completely different from what we had imagined 😅. A cable car took us up the mountain, and we thought we would immerse ourselves in nature... almost 🫠.
    Equipped with rain jackets and water, we headed uphill. However, at the top, less nature and more shopping and an amusement park awaited us 🤣.
    So we tried our hand at all sorts of arcade games, including drums, pinball, and Transformers 🎮.
    We took a "break" in the cinema. It was heavily air-conditioned, and we came out feeling like icicles.
    After that, we visited the pagoda and the 15-meter-high Buddha. Here, the rain jacket finally came in handy ☔.
    In the shopping center, we stumbled upon an escape room and played two rooms there. We managed to finish both in time and "escape." A sequel to one of the rooms was located in another shopping center. We tried that one too 🙌.
    We also took a city tour. With a hop-on-hop-off bus, we were able to discover some beautiful and interesting places 😎.
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  • Von liveaboard zu Liveaboard 🛥️🐟

    21.–26. apr., Indonesien ⋅ ☀️ 29 °C

    #english below 👇

    Und wieder hieß es für uns: Leinen los! Diesmal führte uns unsere Reise rund um Komodo.
    Die "Queenesia", ein kleineres Boot, war mit insgesamt acht Tauchern ausgebucht. Unsere Kabinen waren zwar kompakt, aber dennoch geräumig. Eine warme Dusche gab es allerdings nur auf dem Tauchdeck. Die Betten waren in Ordnung, lediglich die Bettwäsche fühlte sich etwas kratzig an – aber was soll's!
    Nach der ersten unruhigen Nacht beschloss Anna, ihr Baumwoll-Schlafsackinlay auszupacken. Sofort war das Kratzen verschwunden 😌 und einem erholsamen Schlaf stand nichts mehr im Wege.
    Wir erlebten (mal wieder) atemberaubende Sonnenauf- und -untergänge. Auf dem tiefschwarzen Meer bestaunten wir einen wunderschönen Sternenhimmel und erkundeten bei Tag- und Nachttauchgängen die faszinierende Unterwasserwelt. Die absoluten Highlights waren zweifellos das Tauchen mit einem Dugong und majestätischen Mantarochen. Am letzten Tag hatten wir sogar das Glück, einen Gitarrenhai zu beobachten.
    Auch die Landausflüge standen dem in nichts nach. Zwar mussten wir dafür früh aufstehen, aber wir wurden mit einem unvergesslichen Erlebnis belohnt: Wir beobachteten den Sonnenaufgang von einem Berggipfel aus und sahen gleichzeitig einen Hirsch friedlich grasen – ein fast schon magischer Moment ✨.
    Einen weiteren Ausflug unternahmen wir zu einer Insel, um die berühmten Komodowarane zu sehen. Wir hatten unglaubliches Glück und konnten gleich drei Exemplare sichten. Zwei Parkranger begleiteten uns und erzählten uns viel Wissenswertes über diese beeindruckenden Tiere. Wusstet ihr, dass diese Echsen erstaunlich schnell und gefährlich sein können? Ein Biss kann sogar tödlich enden 😳. Uns ist natürlich nichts passiert! Am Ende kam einer der Warane auf uns zu und lief gemächlich an uns vorbei. Da wir kurz zuvor einen anderen am Strand liegen gesehen hatten, waren wir natürlich neugierig, wie die beiden interagieren würden. Nach einigem Bitten begleiteten uns die Ranger zurück, und wir konnten die Szene beobachten. Da einer der Warane schon älter war, ging er einer Auseinandersetzung aus dem Weg und trollte sich einfach davon, nachdem der andere ihn herausgefordert hatte. Es war wirklich spannend, eine solche Situation mitzuerleben. Auf dieser Insel leben übrigens auch Rehe und Wildschweine. Während unserer Tour begegneten wir allen diesen Tieren 🥰.
    An einem Abend besuchten wir einen Pink Beach. Auch dort tummelten sich Wildschweine am Strand, einige davon sogar mit ihren niedlichen Frischlingen 🐗.
    Unsere Reisegruppe war wie immer bunt gemischt. Es war eine sehr harmonische, aktive und unterhaltsame Truppe. Wir führten tolle Gespräche, lachten herzlich und tauschten Lebensgeschichten aus. Neben dem Essen wurde auch so manches andere geteilt, sei es Shampoo, Medikamente oder die besten Erdnussbutter-Rezepten.
    Mit herzlichen Worten wie: "Wenn ihr mal in meiner Gegend seid, meldet euch unbedingt, dann treffen wir uns!", verabschiedeten wir uns voneinander. Jeder trat seine Weiterreise an, zurück in die Heimat, zu anderen Inseln oder nach Bali.
    Auch für uns heißt es nun erst einmal: Auf Wiedersehen, Indonesien 👋❤️.

    #And once again, it was time for us to cast off! This time, our journey took us around Komodo.
    The "Queenesia," a smaller boat, was fully booked with a total of eight divers. Our cabins were compact yet spacious. However, a hot shower was only available on the dive deck. The beds were okay, although the bedding felt a bit scratchy – but oh well!
    After the first restless night, Anna decided to unpack her cotton sleeping bag liner. Immediately, the scratching was gone 😌 and nothing stood in the way of a restful sleep.
    We experienced (once again) breathtaking sunrises and sunsets. On the deep black sea, we admired a beautiful starry sky and explored the fascinating underwater world during day and night dives. The absolute highlights were undoubtedly diving with a dugong and majestic manta rays. On the last day, we were even lucky enough to observe a guitarshark.
    The land excursions were just as impressive. Although we had to get up early, we were rewarded with an unforgettable experience: we watched the sunrise from a mountain top and at the same time saw a deer peacefully grazing – an almost magical moment ✨.
    We took another trip to an island to see the famous Komodo dragons. We were incredibly lucky and spotted three specimens right away. Two park rangers accompanied us and told us a lot of interesting facts about these impressive animals. Did you know that these lizards can be surprisingly fast and dangerous? A bite can even be fatal 😳. Of course, nothing happened to us! In the end, one of the monitor lizards came towards us and walked past us leisurely. Since we had just seen another one lying on the beach, we were naturally curious about how the two would interact. After some asking, the rangers accompanied us back, and we were able to observe the scene. Since one of the monitor lizards was older, it avoided a confrontation and simply walked away after the other one challenged it. It was really exciting to witness such a situation. By the way, deer and wild boars also live on this island. During our tour, we encountered all these animals 🥰.
    One evening, we visited a Pink Beach. Wild boars were also roaming there, some even with their cute piglets 🐗.
    Our travel group was, as always, a diverse mix. It was a very harmonious, active, and entertaining bunch. We had great conversations, laughed heartily, and shared life stories. Besides food, we also shared many other things, be it shampoo, medication, or the best peanut butter recipes.
    With warm words like, "If you're ever in my area, be sure to get in touch and we'll meet up!", we said goodbye to each other. Everyone continued their journey, back home, to other islands, or to Bali.
    For us too, it's now time to say: Farewell for now, Indonesia 👋❤️.
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  • Lombok

    16.–20. apr., Indonesien ⋅ ⛅ 30 °C

    #english below 👇

    Nach unserem Besuch auf Bali ging es auf die ruhigere Insel Lombok.
    Wir überlegten hin und her, ob wir fliegen oder doch die Fähre nehmen sollten. Nach all den Horrorgeschichten und Videos war die Vorstellung einer Fährfahrt Annas Alptraum. Wir recherchierten gründlich und entschieden uns schließlich für eine lokale, indonesische Fährgesellschaft. Fast hätten wir die Fähre verpasst, weil so viel Verkehr auf den Straßen herrschte. Aber am Ende ging alles gut, und wir konnten einchecken. Die Fähre war angenehm klimatisiert und pünktlich. Ohne größeren Seegang erreichten wir Lombok 🛥️.
    Umringt von gefühlt zwanzig Taxifahrern gingen wir den Pier entlang. Wir setzten uns erst einmal in ein Café, um anzukommen und uns zu orientieren. Am Ende blieb noch ein Taxifahrer übrig, mit dem wir verhandelten, und er brachte uns zum Hotel 🚕.
    Auf Lombok war alles etwas ruhiger und es gab wesentlich weniger Verkehr. So machten wir uns auf, die Insel zu erkunden. Wir besuchten Tempel, ein traditionelles Sasak-Dorf sowie Töpfergemeinden und Orte, an denen noch Handweberei betrieben wird. Es ist schön zu sehen, dass versucht wird, Traditionen aufrechtzuerhalten. Zwischendurch gönnten wir uns eine wohlverdiente Kaffeepause 😌☕.
    Da auch die Gili-Inseln nicht weit entfernt waren, machten wir einen Schnorchelausflug rund um die Inseln. Wir starteten auf Gili Trawangan. Die Beachbars waren morgens noch leer, aber auf der Straße herrschte reges Treiben. Verkehr – Fehlanzeige! Nur wenige Elektroroller waren unterwegs, ansonsten Fahrräder oder der „Insel-Porsche“ (Pferdewagen). Der Insel-Porsche hat eine Pferdestärke und ist das Transportmittel schlechthin 🐎.
    Nach einem geheimnisvollen Shake am Strand gingen wir schnorcheln. Unter Wasser gab es einige Schildkröten, Muränen und natürlich viele bunte Fische 🐟🐠🦐🪸 zu sehen. Wenn man Michael fragte, sah das Wasser aus wie Diamanten 💎, und die Fische waren farbenfroher als je zuvor 😎. Eine Mittagspause machten wir gemütlich am Strand von Gili Air.
    Auch den Rückweg legten wir mit der Fähre zurück, und auch diesmal war es eine angenehme, kühle Fahrt 🙏.

    #After our visit to Bali, we headed to the quieter island of Lombok.
    We went back and forth on whether to fly or take the ferry. After all the horror stories and videos, the thought of a ferry ride was Anna's nightmare. We researched thoroughly and finally decided on a local Indonesian ferry company. We almost missed the ferry because there was so much traffic on the roads. But in the end, everything worked out, and we were able to check in. The ferry was pleasantly air-conditioned and on time. Without any major waves, we arrived in Lombok 🛥️.
    Surrounded by what felt like twenty taxi drivers, we walked along the pier. We first sat down in a café to arrive and get our bearings. In the end, there was one taxi driver left, with whom we negotiated, and he took us to the hotel 🚕.
    Everything on Lombok was a bit quieter, and there was significantly less traffic. So, we set out to explore the island. We visited temples, a traditional Sasak village, as well as pottery communities and places where hand weaving is still practiced. It's nice to see that there are efforts to maintain traditions. In between, we enjoyed a well-deserved coffee break 😌☕.
    Since the Gili Islands were not far away, we took a snorkeling trip around the islands. We started on Gili Trawangan. The beach bars were still empty in the morning, but there was a lot of activity on the street. Traffic – none! Only a few electric scooters were around, otherwise bicycles or the "island Porsche" (horse-drawn carriage). The island Porsche has one horsepower and is the ultimate means of transport 🐎.
    After a mysterious shake on the beach, we went snorkeling. Underwater, there were some turtles, moray eels, and of course, many colorful fish 🐟🐠🦐🪸 to see. If you asked Michael, the water looked like diamonds 💎, and the fish were more colorful than ever before 😎. We had a leisurely lunch break on the beach of Gili Air.
    We also took the ferry back, and this time it was also a pleasant, cool ride 🙏.
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  • Bali - mehr als nur social Media 😉

    12.–16. apr., Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

    # english below 👇

    Bali zwischen Hype und heiliger Stille

    Lange haben wir überlegt, ob wir Bali wirklich besuchen sollen. Die Insel wird in den sozialen Medien immer stärker gehypt, und viele rieten uns, sie auszulassen und lieber eine andere Insel zu besuchen. Trotzdem haben wir es gewagt – und waren begeistert!
    Wer uns kennt, weiß um unsere Tierliebe. Da brauchte Anna nicht viel Überredungskunst, um Michael zu einem Frühstück im Zoo von Bali zu überreden. Es handelte sich nicht um irgendein Frühstück, sondern es wurde als "Frühstück mit Orang-Utans" angepriesen. Das klang nicht nur gut, sondern übertraf auch unsere Erwartungen.
    Der Morgen begann mit Regen, und der Weg war nass und rutschig. Dreimal dürft ihr raten, wer auf dem Boden landete – richtig, eine durchnässte Anna! 🌧️

    Beim Frühstück angekommen, gab es nicht nur Orang-Utans hautnah, sondern auch ein Baby-Gibbon. Es war noch sehr auf seinen Pfleger fixiert und unglaublich verspielt. 🐒 Außerdem konnten wir Elefanten füttern, ein Stachelschwein aus nächster Nähe beobachten sowie Kakadus und Papageien bestaunen. 🦜

    Nach unserem Zoobesuch wurden wir von einem Fahrer abgeholt und starteten unser Sightseeing. Wir besichtigten zwei Tempel, einer davon ein wunderschöner Wassertempel.
    Einen Zwischenstopp legten wir auf einer Kaffeeplantage ein. Dort konnten wir alle möglichen Kaffee- und Teesorten probieren, darunter auch den berühmten Luwak-Kaffee. Danach wurde die Fahrt etwas holpriger, denn es ging bergauf zum Vulkan Batur. Unser Fahrer organisierte dort eine Jeep-Tour für uns. Anna war von der kurvenreichen Anfahrt bereits etwas angeschlagen, und die holprige Fahrt im Jeep machte es nicht besser. Zum Glück legten wir immer wieder Aussichtsstopps ein. Normalerweise gehören wir nicht zu denjenigen, die sich ständig für Social Media ablichten lassen, aber unser Jeep-Fahrer hätte definitiv eine zweite Karriere als Fotograf starten können! 😂 Wir vermuten, dass die meisten Touristen genau das erwarten oder sich darüber freuen. So kamen auch wir zu zahlreichen Fotos von diesem Tag. 🤷
    Den Abend ließen wir in einer kleinen Bar bei leckerem Essen und Cocktails ausklingen. 🍹
    Da wir noch mehr von Bali sehen wollten, buchten wir unseren Fahrer ein zweites Mal. Wieder ging es zu einem Tempel, ebenfalls ein Wassertempel mit einem wunderschönen Park. Komischerweise führte der Ausgang immer durch unzählige Geschäfte, die uns etwas verkaufen wollten. Ein Vorteil auf Reisen ist jedoch, dass man einfach nichts kaufen muss. 🤷
    Natürlich wollten wir auch die UNESCO-Weltkulturerbe-Reisfelder sehen. Diese sind unglaublich weitläufig 🥵, und es war sehr heiß. Zwischendurch gab es Stände, an denen man Getränke und Snacks kaufen konnte.
    Zum Sonnenuntergang fuhren wir zu einem Tempel am Meer. Dieser ist bei Ebbe besonders gut erreichbar. Von einer etwas höher gelegenen Bar aus genossen wir dann den atemberaubenden Sonnenuntergang.
    Alles in allem hat uns Bali abseits des ganzen Trubels sehr gut gefallen. Die Insel bietet eine wunderschöne Natur.

    #Bali: Between Hype and Holy Stillness

    For a long time, we considered whether we really wanted to visit Bali. The island is increasingly hyped on social media, and many advised us to skip it and visit another island instead. Nevertheless, we took the plunge – and were thrilled!
    Anyone who knows us is aware of our love for animals. So, it didn't take much convincing for Anna to persuade Michael to have breakfast at the Bali Zoo. It wasn't just any breakfast; it was advertised as "Breakfast with Orangutans." That not only sounded good but also exceeded our expectations.
    The morning began with rain, and the path was wet and slippery. You can guess three times who ended up on the ground – that's right, a drenched Anna! 🌧️
    Arriving at the breakfast spot, there weren't just orangutans up close, but also a baby gibbon. It was still very focused on its keeper and incredibly playful. 🐒 We also got to feed elephants, see a porcupine up close, and admire cockatoos and parrots. 🦜
    After our zoo visit, we were picked up by a driver and started our sightseeing. We visited two temples, one of which was a beautiful water temple.
    We made a stop at a coffee plantation. There, we could try all sorts of coffee and tea, including the famous Luwak coffee. After that, the ride got a bit bumpy as we headed uphill to Mount Batur. Our driver organized a jeep tour for us there. Anna was already feeling unwell from the winding drive up, and the bumpy jeep ride didn't make it any better. Luckily, we made frequent stops for the view. Normally, we're not the type to constantly take photos just for social media, but our jeep driver could definitely have a second career as a photographer! 😂 We suspect that most tourists expect or are happy about this. So, we also ended up with numerous photos from that day. 🤷
    We ended the evening in a small bar with delicious food and cocktails. 🍹
    Since we wanted to see more of Bali, we booked our driver a second time. Again, we went to a temple, also a water temple with a beautiful park. Strangely, the exit always led through countless shops trying to sell us things. However, one advantage of traveling is that you simply don't have to buy anything. 🤷
    Of course, we also wanted to see the UNESCO World Heritage rice terraces. These are incredibly vast 🥵, and it was so hot. In between, there were stalls where you could buy drinks and snacks.
    For sunset, we went to a temple by the sea. This is only really accessible at low tide. From a slightly elevated bar, we then enjoyed the breathtaking sunset.
    All in all, we quite liked Bali away from all the hustle and bustle. The island offers beautiful nature.
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  • Best of Raja Ampat - Liveaboard 🤿

    31. mar.–10. apr., Indonesien ⋅ 🌧 30 °C

    #english below 👇

    Morgens, voller Vorfreude, wurden wir direkt von unserem Hotel abgeholt. Und dann ging's auch schon los zum Hafen! Dort wartete sie, die "Dancing Wind", unser Zuhause auf den Wellen und unser Tor zu unvergesslichen Tauchgängen für die nächsten zehn Tage! Ein Speedboot brachte uns flugs zu diesem Traumschiff.

    Stellt euch vor: Ein traditioneller indonesisches Phinisi, ein wahrer Augenschmaus von stolzen 45 Metern Länge! Und das Beste daran? Wir waren eine kleine, feine Truppe von nur neun tauchbegeisterten Abenteurern an Bord, während die Crew mit sage und schreibe 16 (!) herzlichen Menschen für unser Wohl sorgte. Platzmangel? Ein Fremdwort! Unsere Kabinen? Wahre Wohlfühloasen, so geräumig, dass man darin Purzelbäume schlagen könnte – diesmal mit eigenem Bad! Ein absoluter Traum! 🥰

    Unser Motto für die nächsten Tage war so einfach wie genial: Tauchen-essen-schlafen-wiederholen! Ein himmlischer Kreislauf, der uns jeden Tag aufs Neue begeisterte. Und damit es ja nicht eintönig wurde, gab es an manchen Tagen noch aufregende Ausflüge wie atemberaubende Trekkings zu Panoramablicken oder entspannte Strandbesuche. Einfach herrlich! Das Tauch Highlight schlecht hin waren die Oceanic Mantas 🩵.

    In einer sternenklaren Nacht dann – oh là là! Anna wurde unsanft aus ihren Träumen gerissen. Im Halbschlaf dachte sie noch, die Sonne würde schon wieder aufgehen (so gegen 3 oder 4 Uhr morgens), aber ein Blick auf die Uhr verriet ihr gnadenlos: kurz vor Mitternacht! Was war da los? Plötzlich spürte sie verdächtige Wassertropfen auf ihren Armen. Alarmstufe Rot! Es hörte sich an, als würde draußen ein tropischer Platzregen toben, und tatsächlich: An der Wand hinter ihr floss ein kleiner Bach herab!
    Sofort weckte sie den tiefschlummernden Michael, der die Situation im Halbdunkel mit stoischer Ruhe beäugte. Seine pragmatische Lösung: Betten tauschen! Gesagt, getan. Nur dumm, dass auch er nach dieser Umräumaktion keinen Schlaf mehr fand. Also hieß es: Aufstehen und detektivische Spurensuche betreiben! Erstaunlich viele andere Passagiere waren ebenfalls hellwach! 😂 Aber es regnete definitiv nicht! Oben an Deck war alles trocken. Die überraschende Entdeckung: In einer der Toiletten und Duschen stand das Wasser gute 5-10 Zentimeter hoch! 😧 Michael befreite heldenhaft den verstopften Abfluss, und das Wasser verschwand wie von Zauberhand. In der Zwischenzeit suchte Anna nach Unterstützung. Und siehe da, 2-3 hilfsbereite Crewmitglieder eilten herbei, um die Lage zu inspizieren. Kaum floss das Wasser oben ab, hörte auch der kleine Indoor-Wasserfall in unserer Kabine auf zu plätschern. Die Crew trocknete eifrig unsere Wand und sogar die im Nachbarzimmer. Die Erklärung des Rätsels: Die Klimaanlage sei schuld. Im anderen Zimmer war diese aber nicht einmal eingeschaltet! 🤷‍♂️ Wie auch immer, wir blieben trocken und konnten den Rest der Nacht wunderbar schlafen! 🙏

    Am letzten Tag stand ein absolutes Highlight auf dem Programm: der sagenumwobene Jellyfish Lake! 🪼 Der Weg dorthin war zwar ein kleiner Abenteuerpfad mit steinigen Abschnitten, Zementstufen, abenteuerlichen Holzleitern und kniffligen Felsen, aber wir meisterten ihn alle mit Bravour! Und dann das Unglaubliche: Wir konnten inmitten von Abertausenden winziger, harmloser Quallen schwimmen! Ein magisches und unvergessliches Erlebnis!

    Der letzte Abend an Bord wurde zu einem wahren Fest der Sinne! Ein opulentes Festmahl mit fangfrischen Langusten, riesigen, saftigen Shrimps und vielen weiteren Köstlichkeiten ließ unsere Gaumen in Freudentänze ausbrechen! 🤤
    Und dann kam Nunu! Nunu, unser liebenswerter Allrounder an Bord, zuständig für unseren Komfort und unsere sauberen Kabinen, zeigte nach dem Abendessen sein wahres, verstecktes Talent! Er schnappte sich das Mikrofon und legte eine Karaoke-Performance hin, die uns alle umhaute! WOW! Dieser Mann hat eine Stimme wie ein Engel! Wir waren alle restlos begeistert. Als er dann noch ein traditionelles indonesisches Lied anstimmte, forderte er uns alle zum Tanzen auf – eine fröhliche Polonaise, die das ganze Schiff in Bewegung versetzte! Alle, wirklich alle, hatten einen Riesenspaß, inklusive der Diveguides und der Crew! Ein unvergesslicher und ausgelassener Abschluss unserer Traumreise!
    Wir hatten einfach wundervolle Tage voller unvergesslicher Momente und mit so unglaublich netten Menschen! 🥰 Diese Reise war ein absolutes Highlight und wird für immer in unseren Herzen bleiben!

    #In the morning, full of anticipation, we were picked up directly from our hotel. And then it was off to the harbor! There she awaited us, the "Dancing Wind," our home on the waves and our gateway to unforgettable dives for the next ten days! A speedboat swiftly took us to this dream vessel.
    Picture this: a traditional Indonesian Phinisi, a true feast for the eyes at a proud 45 meters in length! And the best part? We were a small, select group of just nine dive-enthusiastic adventurers on board, while the crew of a whopping 16 (!) warm-hearted people ensured our well-being. Lack of space? A foreign concept! Our cabins? True oases of comfort, so spacious you could do cartwheels in them – this time with a private bathroom! An absolute dream! 🥰

    Our motto for the next few days was as simple as it was brilliant: Dive-eat-sleep-repeat! A heavenly cycle that thrilled us anew each day. And so that things wouldn't get monotonous, some days also included exciting excursions like breathtaking treks to panoramic viewpoints or relaxing beach visits. Simply wonderful!
    The highlight of the dives were the Oceanic mantas🩵.

    Then, on a starlit night – oh là là! Anna was abruptly jolted from her dreams. Half-asleep, she still thought the sun was already rising again (around 3 or 4 in the morning), but a glance at the clock mercilessly revealed: just before midnight! What was going on? Suddenly, she felt suspicious drops of water on her arms. Red alert! It sounded like a tropical downpour outside, and indeed: a small stream was flowing down the wall behind her!
    Immediately, she woke the deeply sleeping Michael, who surveyed the situation in the dim light with stoic calm. His pragmatic solution: switch beds! No sooner said than done. Only stupidly, he also couldn't find any more sleep after this rearrangement. So, it was: get up and conduct some detective work! Surprisingly many other passengers were also wide awake! 😂 But it definitely wasn't raining! Everything was dry on the upper deck. The surprising discovery: the water in one of the toilets and showers was a good 5-10 centimeters high! 😧 Michael heroically cleared the clogged drain, and the water vanished as if by magic. In the meantime, Anna sought assistance. And lo and behold, 2-3 helpful crew members rushed over to inspect the situation. As soon as the water drained away upstairs, the little indoor waterfall in our cabin also stopped trickling. The crew diligently dried our wall and even the one in the neighboring room. The explanation for the riddle: the air conditioning was to blame. But in the other room, it wasn't even switched on! 🤷‍♂️ Anyway, we stayed dry and were able to sleep wonderfully for the rest of the night! 🙏
    On the last day, an absolute highlight was on the agenda: the legendary Jellyfish Lake! 🪼 The path there was indeed a small adventure trail with rocky sections, cement steps, adventurous wooden ladders, and tricky rocks, but we all mastered it with flying colors! And then the unbelievable: we could swim among thousands of tiny, harmless jellyfish! A magical and unforgettable experience!
    The last evening on board turned into a true feast for the senses! An opulent banquet with freshly caught lobsters, huge, juicy shrimp, and many other delicacies made our palates dance with joy! 🤤
    And then came Nunu! Nunu, our lovable all-rounder on board, responsible for our comfort and our clean cabins, revealed his true, hidden talent after dinner! He grabbed the microphone and delivered a karaoke performance that blew us all away! WOW! This man has a voice like an angel! We were all completely thrilled. When he then started singing a traditional Indonesian song, he invited us all to dance – a cheerful conga line that set the whole ship in motion! Everyone, really everyone, had a blast, including the dive guides and the crew! An unforgettable and exuberant end to our dream trip!
    We simply had wonderful days full of unforgettable moments and with such incredibly nice people! 🥰 This trip was an absolute highlight and will remain in our hearts forever!
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  • Metropole Singapur

    26.–29. mar., Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

    #english below 👇

    Singapur – Ein kurzer Blick, aber ein bleibender Eindruck!

    Leider haben wir von Singapur nicht allzu viel gesehen, denn Michael wurde von einer fiesen Magen-Darm-Geschichte außer Gefecht gesetzt. Mit 39 Grad Fieber hütete er das Bett 🤒. Dennoch ließen wir es uns nicht nehmen, die atemberaubenden Gardens by the Bay zu erkunden. Ein wirklich wunderschönes und gleichzeitig nützliches Areal! Eine fantastisch angelegte "grüne Lunge" mitten in der Stadt.
    Dort bestaunten wir zwei beeindruckende "Gewächshäuser" voller herrlicher Blumen. Unzählige verschiedene Orchideen in allen erdenklichen Farben und Formen verzauberten uns. Dazu gab es einen imposanten Wasserfall und eine üppige Vielfalt an Dschungelpflanzen und Bäumen.

    Besonders überrascht waren wir von der schieren Größe der fleischfressenden Pflanzen. Es gab einfach riesige Kannenpflanzen zu bestaunen!
    Das andere "Gewächshaus" stand ganz im Zeichen der Kirschblüten. So war alles mit einem Hauch japanischer Ästhetik versehen, und es gab unzählige zarte Kirschblüten zu bewundern.
    Ein weiteres Highlight waren die mehreren "Supertree Grove"-Türme, die allesamt mit Solarzellen ausgestattet und an allen Seiten üppig begrünt sind. Abends erstrahlen diese sogar in einem faszinierenden Lichterspiel 😻. Ein kleiner, erhöhter Pfad schlängelt sich zwischen diesen beeindruckenden Bäumen hindurch und bietet eine tolle Aussicht auf das umliegende Gelände. Von dort aus konnten wir sogar das berühmte "Marina Bay Sands" in seiner ganzen Pracht sehen.

    Anschließend schlenderten wir noch durch die riesige Mall beim Marina Bay Sands und ließen den Abend gemütlich an der Uferpromenade ausklingen. Dort erwartete uns eine wunderschöne und beeindruckende Lichtershow 🪩.

    #Singapore – A Brief Glimpse, but a Lasting Impression!

    Unfortunately, we didn't get to see too much of Singapore because Michael was knocked out by a nasty stomach bug. He was stuck in bed with a fever of 39 degrees Celsius 🤒. Nevertheless, we didn't miss the opportunity to explore the breathtaking Gardens by the Bay. A truly beautiful and useful area at the same time! A fantastically designed "green lung" right in the middle of the city.
    There, we admired two impressive "greenhouses" full of magnificent flowers. Countless different orchids in every imaginable color and shape enchanted us. There was also an imposing waterfall and a lush variety of jungle plants and trees.
    We were particularly surprised by the sheer size of the carnivorous plants. There were simply huge pitcher plants to marvel at!
    The other "greenhouse" was entirely dedicated to cherry blossoms. Everything had a touch of Japanese aesthetics, and there were countless delicate cherry blossoms to admire.
    Another highlight was the several "Supertree Grove" towers, all equipped with solar cells and lushly green on all sides. In the evening, they even light up in a fascinating display of lights 😻. A small, elevated path winds between these impressive trees, offering a great view of the surrounding area. From there, we could even see the famous "Marina Bay Sands" in all its glory.

    Afterward, we strolled through the huge mall at Marina Bay Sands and ended the evening comfortably on the waterfront promenade. A beautiful and impressive light show awaited us there 🪩.
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  • Golden temples and neon nights—Bangkok

    16.–26. mar., Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    #english below 👇

    Bangkok – Eine Stadt der Kontraste
    Bangkok ist eine Stadt der Extreme: Hitze, schlechte Luft, Lärm und ein chaotischer Verkehr sind allgegenwärtig. Doch inmitten dieses Trubels pulsiert das Leben auf den zahlreichen Straßenständen und Märkten, die mit köstlichem Essen und erfrischenden Getränken locken.
    Natürlich durften die ikonischen Sehenswürdigkeiten wie der Große Palast und die beeindruckenden Tempel Wat Arun und Wat Pho nicht fehlen. Überall gab es faszinierende Details zu entdecken – von kunstvoll bemalten Pflanzentöpfen bis hin zu glitzernden Goldmosaiken.
    Ein Highlight war zweifellos der Besuch der berühmten „Calypso“-Cabaret-Show. Die Leidenschaft und das Können der Künstler, die in Tanz und Musik aufgingen, waren überwältigend.
    Um die atemberaubende Skyline Bangkoks zu erleben, durfte ein Besuch in einer der zahlreichen Rooftop-Bars natürlich nicht fehlen.
    Michael unternahm einen Ausflug nach Ayutthaya und kehrte mit wunderschönen Bildern und interessanten Informationen zurück. Leider musste Anna aufgrund einer Grippe zwei Tage im Bett verbringen.
    Ein weiteres Abenteuer führte uns zum Golden Mount, einem Tempel mit zahlreichen Treppenstufen. Doch die 344 Stufen erwiesen sich als moderat und der Aufstieg wurde durch die vielen kleinen und großen Details entlang des Weges belohnt – überall versteckten sich kleine Figuren und Brunnen.
    In Thailand darf ein Besuch beim Muay Thai natürlich nicht fehlen. Zunächst besuchten wir Kämpfe im Rajadamnern-Stadion, wo wir dank unserer Plätze direkt am Ring hautnah dabei waren. Da uns die Atmosphäre so begeisterte, wollten wir auch das Lumpinee-Stadion erleben. Dort dauerten die Kämpfe zwar nur drei Runden, doch die Action war umso intensiver – inklusive zweier K.O.-Siege.
    Die Fortbewegung in Bangkok ist, wie in ganz Thailand, vielfältig: Taxis, Tuk-Tuks, Motorräder und Apps wie Grab und Bolt stehen zur Verfügung. Allerdings sind die Preise für Taxis und Tuk-Tuks oft übertrieben hoch. Manchmal verlangten die Tuk-Tuk-Fahrer das Drei- bis Fünffache dessen, was wir letztendlich über eine App bezahlten. Wichtig ist, für die Fortbewegung ausreichend Zeit einzuplanen, da eine Strecke, die normalerweise 20 Minuten dauert, je nach Verkehrslage auch 60 Minuten dauern kann.
    Der Geruch von billiger Kleidung, wie man ihn aus Discount-Geschäften kennt, prägt tagsüber die Marktstraßen von Chinatown. Hier gibt es zwar alles zu kaufen, doch der Geruch von Plastik und Chemie liegt permanent in der Luft. Abends verwandeln sich die Straßen in ein pulsierendes Zentrum mit Essensständen und Besuchern, durch das man sich kaum noch hindurchdrängen kann.
    Bangkok ist eine Stadt der Gegensätze – wundervoll und schmutzig zugleich. Doch gerade diese Mischung hat uns überzeugt. Wir werden definitiv wiederkommen!😻

    #Bangkok – A City of Contrasts
    Bangkok is a city of extremes: heat, poor air quality, noise, and chaotic traffic are omnipresent. Yet, amidst this hustle and bustle, life pulsates in the numerous street stalls and markets, enticing with delicious food and refreshing drinks.
    Of course, the iconic sights such as the Grand Palace and the impressive temples Wat Arun and Wat Pho were a must-see. Everywhere, there were fascinating details to discover – from artfully painted flower pots to glittering golden mosaics.
    A highlight was undoubtedly the visit to the famous “Calypso” cabaret show. The passion and skill of the artists, who were absorbed in dance and music, were overwhelming.
    To experience the breathtaking skyline of Bangkok, a visit to one of the numerous rooftop bars was, of course, a must.
    Michael took a trip to Ayutthaya and returned with beautiful pictures and interesting information. Unfortunately, Anna had to stay in bed for two days due to the flu.
    Another adventure took us to the Golden Mount, a temple with numerous steps. However, the 344 steps proved to be moderate, and the ascent was rewarded by the many small and large details along the way – small figures and fountains were hidden everywhere.
    In Thailand, a visit to Muay Thai is, of course, a must. First, we watched fights at Rajadamnern Stadium, where we were right in the thick of things thanks to our seats at the ring. As we were so thrilled by the atmosphere, we also wanted to experience Lumpinee Stadium. There, the fights lasted only three rounds, but the action was all the more intense – including two knockouts.
    Getting around in Bangkok, as in all of Thailand, is varied: taxis, tuk-tuks, motorbikes, and apps like Grab and Bolt are available. However, the prices for taxis and tuk-tuks are often exorbitantly high. Sometimes, the tuk-tuk drivers asked for three to five times what we eventually paid through an app. It is important to plan enough time for transportation, as a journey that normally takes 20 minutes can take 60 minutes depending on traffic.
    The smell of cheap clothing, as you know it from discount stores, characterizes the market streets of Chinatown during the day. Here, you can buy everything, but the smell of plastic and chemicals is constantly in the air. In the evening, however, the streets transform into a vibrant center with food stalls and visitors, making it almost impossible to push through.
    Bangkok is a city of contrasts – wonderful and dirty at the same time. But it is precisely this mix that convinced us. We will definitely come back!
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  • Krabi - vom Asphalt auf die Schießbahn

    11.–15. mar., Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    #english below 👇

    Die letzten Tage haben wir in Krabi verbracht. Ein Tagesausflug zu den heißen Quellen von Krabi stand auf dem Programm und, um es gleich vorwegzunehmen, heiß ist hier wörtlich zu nehmen! Bei 42 Grad Wassertemperatur und über 30 Grad Außentemperatur war eine Abkühlung leider nicht in Sicht🥵. Michael wagte sich zur Erfrischung in den angrenzenden Fluss, dessen Wasser etwas kühler war.
    Danach ging es weiter zum Emerald Pool, einem Naturteich, in dem das Baden erlaubt ist. Auf dem Fußweg dorthin gab es zahlreiche weitere Teiche und Becken mit kristallklarem Wasser, die jedoch nicht zum Baden freigegeben waren. Bevor wir uns,diesmal ins kalte nass stürzten, wollten wir unbedingt noch die Blue Lagoon entdecken. Und sie enttäuschte nicht! Ein wunderschöner See mit strahlend blauem, kristallklarem Wasser💙. Nach diesem Anblick freuten wir uns umso mehr auf die ersehnte Abkühlung im Emerald Pool.
    Zum Abschluss des Tages besuchten wir den Tiger Cave Tempel. Um den Tempel zu erreichen, mussten wir 1260 Stufen erklimmen. Manche waren niedrig und flach, andere hingegen 30-40 cm hoch. Anna wäre wahrscheinlich mehrmals beinahe umgekehrt, aber mit zahlreichen Pausen und netten Gesprächen haben wir es schließlich geschafft. Völlig verschwitzt und hochrot kamen wir oben an, überwältigt von unserem Erfolg. Die Aussicht war atemberaubend! Kilometerweit konnten wir über die Felder blicken. Und natürlich war auch der Tempel selbst wunderschön. Mit zitternden Beinen ging es wieder hinunter, wo wir auf einige neugierige Affen trafen, die Mülltonnen und Wassertanks durchstöberten, aber zum Glück kein Interesse an uns zeigten.

    An einem anderen Tag unternahmen wir einen Rollerausflug nach Ao Nang. Wir besuchten den Strand, schlenderten durch die Ladenzeilen und machten eine Kaffeepause. Der Mittagshitze entkamen wir mit einer entspannenden Massage. Anschließend wollte Michael zur Naka Shooting Range. Auf dem Weg dorthin nahmen wir eine Kurve etwas zu eng und – so munkelt man – Anna zappelte auf dem Roller zu viel herum. Plötzlich lagen wir auf der Straße. Zum Glück waren wir nicht schnell unterwegs und es waren keine anderen Verkehrsteilnehmer beteiligt. Mit ein paar Schürfwunden kamen wir davon. Nach einem kurzen Stopp in der Apotheke erreichten wir die Militärbasis, auf der sich die Schießanlage befindet. Nach der Ausweiskontrolle wurden wir abgeholt und erhielten eine ausführliche Einweisung. Wir durften uns die Waffen aussuchen, mit denen wir schießen wollten. Anna entschied sich für ein Kleinkalibergewehr mit geringem Rückstoß, während Michael einen Colt .45 und später auch das Gewehr ausprobierte. Der Colt war laut und die Patronen flogen weit. Michael wurde für seine Treffsicherheit gelobt, und Anna war glücklich, überhaupt getroffen zu haben. Nach dem Schießen wurden wir zurück zum Eingang gebracht und erhielten unsere Ausweise zurück.

    Zum Abendessen blieben wir am Strand und beobachteten den Sonnenuntergang. Drei zuckersüße Katzenbabys😻, die im Sand spielten, versüßten uns den Abend zusätzlich.

    Krabi hat mehrere Nachtmärkte, die wir besuchten. Am Wochenende ist auch die Walking Street geöffnet, die mit ihren Flohmarktständen und unzähligen Essensständen lockt. Es gibt auch einige Bars und Livemusik. Wir probierten uns durch das vielfältige Angebot: Garnelen, Fleischspieße, Spieße mit gerollter Hühnerhaut, Frühlingsrollen und Bao Buns. Zum Nachtisch gab es Roti (eine Art Crêpe) mit Banane und Schokolade. Michael entschied sich außerdem für kleine, tacoförmige Süßigkeiten, die laut seiner Aussage wie mit Marshmallow-Creme gefüllt schmeckten.

    #We've spent the last few days in Krabi. A day trip to the hot springs of Krabi was on the agenda, and to say they're hot is an understatement! With a water temperature of 42 degrees Celsius and an outside temperature of over 30 degrees Celsius, cooling down was unfortunately not an option🥵. Michael ventured into the adjacent river for refreshment, where the water was a bit cooler.
    Afterwards, we continued to the Emerald Pool, a natural pond where swimming is allowed. On the way there, there were numerous other ponds and basins with crystal-clear water, but they weren't open for swimming. Before plunging into the water, we were determined to discover the Blue Lagoon. And it didn't disappoint! A beautiful lake with sparkling blue, crystal-clear water. After this sight, we were even more excited for the long-awaited refreshment in the Emerald Pool.
    To conclude the day, we visited the Tiger Cave Temple. To reach the temple, we had to climb 1260 steps. Some were low and flat, while others were 30-40 cm high. Anna would have probably turned back several times, but with numerous breaks and pleasant conversations, we finally made it. Completely sweaty and flushed, we arrived at the top, overwhelmed by our accomplishment. The view was breathtaking! We could see for kilometers over the fields. And of course, the temple itself was beautiful. With shaky legs, we went back down, where we encountered some curious monkeys rummaging through trash cans and water tanks, but fortunately, they showed no interest in us.

    On another day, we took a scooter trip to Ao Nang. We visited the beach, strolled through the shopping streets, and took a coffee break. We escaped the midday heat with a relaxing massage💆. Afterwards, Michael wanted to go to the Naka Shooting Range. On the way there, we took a curve a bit too sharply and – so they say – Anna wiggled too much on the scooter. Suddenly, we were on the road. Luckily, we weren't going fast and no other traffic participants were involved. We got away with a few scrapes. After a short stop at the pharmacy, we reached the military base where the shooting range is located. After ID checks, we were picked up and received a detailed briefing. We were allowed to choose the weapons we wanted to shoot. Anna opted for a .22 caliber rifle with low recoil, while Michael tried a .45 Colt and later the rifle as well. The Colt was loud, and the cartridges flew far. Michael was praised for his accuracy, and Anna was happy just to have hit the target. After shooting, we were taken back to the gate and received our IDs back.

    For dinner, we stayed on the beach and watched the sunset. Three adorable baby kittens😻 playing in the sand added to the delightful evening.

    Krabi has several night markets that we visited. On weekends, the Walking Street is also open, which attracts with its flea market stalls and countless food stands. There are also several bars and live music. We sampled our way through the diverse offerings: shrimp, meat skewers, skewers with rolled chicken skin, spring rolls, and bao buns. For dessert, we had roti (a type of crêpe) with banana and chocolate. Michael also chose small, taco-shaped sweets that, according to him, tasted like they were filled with marshmallow cream.
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  • Khao sok Nationalpark

    7.–11. mar., Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    #english below 👇

    Kaum angekommen, suchten wir uns die ersten Aktivitäten aus. Am Abend unternahmen wir eine Nachttour. Jeder wurde mit einer Lampe ausgestattet, und Michael hatte sogar seine UV-Lampe dabei. Unser Guide war sehr engagiert, Tiere für uns zu finden und sie uns zu zeigen. So sahen wir schlafende Äffchen im Bambus, einige Spinnen und Skorpione. Alles, was giftig war, leuchtete unter dem UV-Licht, sodass Michael alle Skorpione superschnell fand. In einigen Löchern versteckten sich Vogelspinnen, die jedoch nicht herauskamen. Einige Eidechsen konnten wir bestaunen, und wir sahen auch einen schlafenden Eisvogel. Zum Abschluss entdeckten wir noch eine kleine Fledermaus im Palmenblatt.
    Am Folgetag ging es gleich weiter. Wir wurden früh abgeholt und fuhren zum Cheow-Lan-See. Dort unternahmen wir eine Bootsfahrt. Zum Mittagessen legten wir an einer schwimmenden Rangerstation an. Dort hatten wir noch Zeit zum Schwimmen und Verweilen. Zu unserem Leidwesen musste man überall im Wasser Rettungswesten tragen, auch beim Schwimmen … Das war nicht ganz so einfach. Auf dem Rückweg machten wir noch Halt an einer Tropfsteinhöhle. Die Höhle selbst war für uns nicht so interessant, aber es gab viele kleine Fledermäuse zu sehen 🦇. Außerdem legten wir an einer kleinen Insel an, um eine Dschungel-Trekkingtour zu machen. Naja, wir würden es eher Spaziergang nennen: 30 Minuten auf angelegten Wegen durch den Dschungel 😅. Die Natur am See war wunderschön! Alles ist umgeben von Kalksteinfelsen und Dschungel 🌴.

    Zwischendurch entspannten wir am Pool und genossen das leckere Essen in den örtlichen Restaurants. Wir hofften, dass der Gecko in unserem Zimmer die winzige Ameisen, die mittlerweile eine Straße an der Badezimmerwand bildeten, wegsnackte... Naja zumindest waren es morgens weniger 😅. So ist das nunmal im Dschungel 🫠. Am Teich im Hotel gab es 3, eher scheue, Schildkröten und abends konnte man den Fröschen lauschen.

    Am letzten Morgen machten wir uns noch einmal auf in den Park, diesmal zu einer längeren Trekkingtour. Unser Guide kannte sich super aus, und so konnten wir einige Affen 🐒 am Wegrand sehen. Außerdem entdeckte er verschiedene Schlangen und sogar zwei Königskobras in einer Höhle. Wir machten an einem Wasserfall Pause und traten dann den Rückweg an. Nach ca. 4 Stunden kamen wir müde und verschwitzt wieder am Hotel an.
    Khao Sok ist jederzeit einen Besuch wert!

    #As soon as we arrived, we looked for our first activities. In the evening, we took a night tour. Everyone was equipped with a lamp, and Michael even brought his UV lamp. Our guide was very dedicated to finding animals for us and showing them to us. We saw sleeping monkeys in the bamboo, some spiders and scorpions. Everything that was poisonous glowed under the UV light, so Michael found all the scorpions super quickly. Tarantulas were hiding in some holes, but they didn't come out. We also admired some lizards, and we saw a sleeping kingfisher. To conclude, we discovered a small bat in a palm leaf.
    The following day, we continued right away. We were picked up early and drove to Cheow Lan Lake. There, we took a boat trip. For lunch, we stopped at a floating ranger station. There, we had some time to swim and relax. To our dismay, we had to wear life jackets everywhere in the water, even while swimming... That wasn't quite so easy. On the way back, we stopped at a stalactite cave. The cave itself wasn't that interesting for us, but there were many small bats to see 🦇. We also stopped at a small island to do a jungle trekking tour. Well, we'd rather call it a walk: 30 minutes on designated paths through the jungle 😅. The nature at the lake was beautiful! Everything is surrounded by limestone cliffs and jungle 🌴.
    In between, we relaxed by the pool and enjoyed the delicious food in the local restaurants. We hoped that the gecko in our room would snack away the tiny ants that had formed a trail on the bathroom wall... Well, at least there were fewer in the morning 😅. That's just how it is in the jungle 🫠. At the pond in the hotel, there were 3 rather shy turtles, and in the evenings, you could listen to the frogs.
    On the last morning, we went into the park again, this time for a longer trekking tour. Our guide was very knowledgeable, and so we could see some monkeys 🐒 by the roadside. He also spotted various snakes and even two king cobras in a cave. We took a break at a waterfall and then started our way back. After about 4 hours, we arrived back at the hotel tired and sweaty.
    Khao Sok is always worth a visit!
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  • Khao Lak - cooking - National Park

    1.–7. mar., Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    #english below 👇

    Nach unserem aufregenden Tauchtrip ging es für uns zur Erholung nach Khao Lak. Unser Hotel lag etwas abseits, daher mieteten wir uns für ein paar Tage einen Roller🛵 um flexibel zu sein. Das war auch gut so, denn wir mussten die örtliche Arztpraxis aufsuchen. Anna hatte mit Ohrenschmerzen zu kämpfen und Michael plagten immer noch Schmerzen im Brustbereich, die er sich beim Snowboarden zugezogen hatte. Zum Glück war es nichts Ernstes und mit den richtigen Medikamenten waren wir schnell wieder fit.
    Wir waren von dichtem Dschungel und üppiger Natur umgeben. Abends lauschten wir dem Quaken der Frösche🐸, beobachteten Geckos und hörten das Zwitschern der Vögel🐦. Eine unglaublich entspannte Atmosphäre! Wir genossen die Tage mit Cocktails🍹 am Pool und erledigten alltägliche Dinge wie Wäsche waschen und Einkäufe.
    Ein Highlight war unser Tagesausflug in den nahegelegenen Khao Lak-Lam Ru Nationalpark. Wir unternahmen eine „kleine“ Wanderung bei etwa 32 Grad – über Stock und Stein, manche mit Wanderschuhen, andere in Flip-Flops. Entlang des Weges kamen wir an kleinen Stränden, charmanten Bars und atemberaubenden Aussichtspunkten vorbei. Danach besuchten wir einen Wasserfall, wo wir ein Stück bergauf wanderten. Wir entdeckten eine kleine Schlange🐍 im Wasser und genossen ein natürliches Fisch-Spa, auch wenn die Fische etwas grob waren. Außerdem bewunderten wir wunderschöne Schmetterlinge. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn zwischendurch war es angenehm bewölkt.
    Am vorletzten Tag entschieden wir uns für einen Kochkurs. Da niemand sonst gebucht hatte, hatten wir einen privaten Kurs – ein echtes Highlight! Gemeinsam mit der Köchin gingen wir auf den Markt, um frische Zutaten einzukaufen. Sogar die Currypaste für Michaels Gericht machten wir selbst. Anna zauberte Shrimps mit Glasnudeln – ein Gericht mit ordentlich Ingwer und Knoblauch! Zum Nachtisch gab es das köstliche Mango Sticky Rice🤤. Danach waren wir pappsatt und hatten noch genug übrig, um es am Abend zu essen.
    Heute geht es für uns weiter in den Khao Sok Nationalpark.

    #After our thrilling dive trip, we headed to Khao Lak to relax. Our hotel was a bit remote, so we rented a scooter for a few days to get around easily. It turned out to be a good thing, as we needed to visit the local doctor's office. Anna was suffering from ear pain, and Michael was still experiencing chest pain from a snowboarding incident. Fortunately, it wasn't anything serious, and with the right medication, we were soon back on our feet.
    We were surrounded by dense jungle and lush nature. In the evenings, we listened to the croaking of frogs, watched geckos, and heard the chirping of birds. An incredibly relaxing atmosphere! We enjoyed our days with cocktails by the pool and took care of everyday things like laundry and shopping.
    A highlight was our day trip to the nearby Khao Lak-Lam Ru National Park. We took a "short" hike in about 32-degree heat – over hill and dale, some with hiking boots, others in flip-flops. Along the way, we passed small beaches, charming bars, and breathtaking viewpoints. Afterward, we visited a waterfall, where we hiked uphill a bit. We spotted a small snake in the water and enjoyed a natural fish spa, even if the fish were a bit rough. We also admired beautiful butterflies. We were lucky with the weather, as it was pleasantly cloudy at times.
    On our penultimate day, we decided to take a cooking class. Since no one else had booked, we had a private class – a real highlight! Together with the chef, we went to the market to buy fresh ingredients. We even made the curry paste for Michael's dish ourselves. Anna prepared shrimp with glass noodles – a dish with plenty of ginger and garlic! For dessert, we had delicious mango sticky rice. Afterward, we were stuffed and still had enough left for dinner.
    Today, we're heading to Khao Sok National Park.
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  • Phuket +Liveaboard Similan Islands 🤿

    21. feb.–1. mar., Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    #english below 👇

    In Phuket angekommen, sammelten wir unsere Rucksäcke ein und begaben uns zum Grab-Abholbereich. Wir bestellten ein Taxi und fuhren zum Hotel. Da wir noch etwas Zeit bis zum Check-in hatten, erkundeten wir die Gegend – zumindest bis zum nächsten 7-Eleven, wo wir uns mit kühlen Getränken versorgten, bevor wir zum Pool zurückkehrten. Mittags war es einfach zu heiß, um sich in der Sonne aufzuhalten 🥵.
    In etwa 5-10 Minuten Fußweg erreichten wir einen Fischmarkt und einige Restaurants. Dort genossen wir mehrmals das Abendessen, insbesondere das köstliche Pad Thai und den Papayasalat. Am Strand gab es weitere Bars und Restaurants sowie unzählige Speed- und Longtailboote, die als Taxen zu den nahegelegenen Inseln dienten.
    Die ersten Tage ließen wir es ruhig angehen: Wir erkundeten die Umgebung, schliefen unseren Jetlag aus und entspannten einfach. Unser nächstes Abenteuer sollte eine Tauchsafari zu den Similan-Inseln sein.
    Tauchsafari auf den Similan-Inseln
    Für die Tauchsafari wurden wir am Hotel mit einem Shuttle abgeholt, der weitere Teilnehmer einsammelte, bis wir die Tauchbasis erreichten. Dort erledigten wir einige organisatorische Dinge, bevor wir zum Boot, der „Manta Queen 5“, gebracht wurden. Nachdem wir unsere ziemlich kleinen Kabinen bezogen hatten, gab es Abendessen, und wir lernten einige der anderen Teilnehmer kennen.
    Der Tagesablauf war gut organisiert und getaktet. Um 6 Uhr hieß es aufstehen, und um 6:45-7 Uhr stand bereits der erste Tauchgang an 🤿. Wir starteten bei Koh Bon Bay, tauchten am bekannten Richelieu Rock und beendeten unsere Tour am Boonsung Wreck. An Bord waren 17 Taucher, 5 Tauchlehrer und die absolut wundervolle Bootscrew 🙏. Unsere Köchin Ning gab sich größte Mühe, dass niemand hungern musste. Nach jedem Tauchgang gab es Essen: Frühstück, Mittagessen, Snacks und Abendessen 🤤. Es gab immer leckere thailändische Gerichte, sowohl milde als auch scharfe Optionen 🔥.
    Die Crew sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Sie halfen beim An- und Ablegen der Tauchausrüstung, füllten die Flaschen nach den Tauchgängen wieder auf und stellten sicher, dass an Bord alles funktionierte 💙. Die Unterwasserwelt war einfach atemberaubend! Wir sahen riesige Fischschwärme, Glasfische, Barrakudas, Seepferdchen, Anemonenfische, farbenprächtige Korallen, einige große Kugelfische, Schwarzspitzen-Riffhaie, Rochen und unzählige Seesterne ✳️🐠. Obwohl Anna normalerweise seekrank wird, konnte sie dies mit Reisetabletten in Schach halten und an 10 von 11 Tauchgängen teilnehmen 🤿.
    Nach 4 Tagen endete die Tour, und wir kamen am Hafen an. Da gerade Ebbe war, war der Wasserstand so niedrig, dass wir das Schiff vom Oberdeck aus verlassen mussten 😅. Wir lernten tolle Menschen kennen; in unserer Tauchgruppe war ein weiteres deutsches Paar. Ansonsten waren Menschen aus der ganzen Welt an Bord, alle unterschiedlich, aber durch das Tauchen und die gemeinsamen Erlebnisse verbunden ☺️. Wir verabschiedeten uns und wurden anschließend zu unserem nächsten Hotel gebracht 🏞️.

    #Arriving in Phuket, we collected our backpacks and headed to the Grab pick-up area. We ordered a taxi and went to the hotel. Since we had some time before check-in, we explored the area – at least as far as the nearest 7-Eleven, where we got some cold drinks before returning to the pool. It was simply too hot to stay in the sun at midday 🥵.
    In about a 5-10 minute walk, we reached a fish market and several restaurants. We enjoyed dinner there several times, especially the delicious Pad Thai and papaya salad. On the beach, there were more bars and restaurants, as well as countless speedboats and longtail boats, which served as taxis to the nearby islands.
    We took it easy for the first few days: we explored the surroundings, slept off our jet lag, and simply relaxed. Our next adventure was to be a diving safari to the Similan Islands.
    Diving Safari in the Similan Islands
    For the diving safari, we were picked up from the hotel by a shuttle that collected other participants until we reached the dive center. There, we took care of some organizational matters before being taken to the boat, the "Manta Queen 5." After settling into our rather small cabins, we had dinner and got to know some of the other participants.
    The daily schedule was well organized and timed. We had to get up at 6 a.m., and the first dive was already scheduled for 6:45-7 a.m. 🤿 We started at Koh Bon Bay, dived at the famous Richelieu Rock, and finished our tour at the Boonsung Wreck. On board were 17 divers, 5 dive instructors, and the absolutely wonderful boat crew 🙏. Our cook, Ning, did her best to ensure that no one went hungry. After each dive, there was food: breakfast, lunch, snacks, and dinner 🤤. There were always delicious Thai dishes, with both mild and spicy options 🔥.
    The crew ensured a smooth operation. They helped with putting on and taking off the diving equipment, refilled the tanks after the dives, and made sure everything worked on board 💙. The underwater world was simply breathtaking! We saw huge schools of fish, glassfish, barracudas, seahorses, anemonefish, brightly colored corals, some large pufferfish, blacktip reef sharks, rays, and countless starfish ✳️🐠. Although Anna usually gets seasick, she was able to keep it in check with motion sickness tablets and participated in 10 out of 11 dives 🤿.
    After 4 days, the tour ended, and we arrived at the harbor. As it was low tide, the water level was so low that we had to leave the ship from the upper deck 😅. We met great people; in our dive group, there was another German couple. Otherwise, there were people from all over the world on board, all different but connected through diving and the shared experiences ☺️. We said our goodbyes and were then taken to our next hotel 🏞️.
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  • Zwischen frust und fehlendem Schnee

    9.–15. feb., Italien ⋅ ☁️ 5 °C

    #english below 👇

    Unser Winterabenteuer in Südtirol: San Candido und Snowboard-Versuche

    Der Weg führte uns nach Südtirol, genauer gesagt, in das malerische Städtchen San Candido/Innichen. Allerdings war unser Timing – wie so oft – wieder einmal suboptimal. 😢 Es war viel zu warm für die Jahreszeit, und außer dem Kunstschnee auf den Pisten gab es kaum Naturschnee.
    Trotzdem wollten wir uns den Spaß nicht verderben lassen und hatten uns fest vorgenommen, das Snowboarden zu lernen. Motiviert buchten wir vier Stunden Unterricht an vier aufeinanderfolgenden Tagen. Ausgestattet mit der nötigen Ausrüstung ging es los. Tag 1 lief erstaunlich gut (siehe Videos!). Das Vorwärtsfahren den Berg hinunter klappte schon ganz ordentlich. Am Mittag übten wir fleißig weiter und wagten uns sogar an den Schlepplift. Anna schaffte es immerhin bis zur Hälfte und lief den Rest des Weges zu Fuß hoch.
    Nach dem zweiten Tag hatte Anna mit den Folgen der vielen Stürze zu kämpfen. Ihr Steißbein schmerzte. Michael hingegen machte Fortschritte und versuchte sich bereits am Kurvenfahren. Am dritten Tag ging es dann mit dem Sessellift auf den Berg. Liftfahren ist nicht Annas Spezialität, und so landete sie auch hier nach dem Aussteigen im Schnee. Nach einem kleinen Nervenzusammenbruch mit ein paar Tränen legte Anna eine Pause ein, während Michael fleißig weiter übte. Er fuhr die komplette blaue Piste hinunter, landete aber auch mehrmals im Schnee, was seine Schulter in Mitleidenschaft zog.
    Trotz Muskelkater und einiger Schmerzen ließen wir uns nicht entmutigen und starteten motiviert in die letzte Kursstunde. Diesmal meisterte auch Anna die Fahrten mit dem Schlepplift, auch wenn das Absteigen noch nicht ganz reibungslos funktionierte.😅 Wir hatten einen unglaublich geduldigen Lehrer, der Michael immer wieder neue Tipps gab und ihn voranbrachte, während er mit Anna die Grundlagen festigte.
    Fazit: Michael hat wenig Angst vor dem Snowboarden und setzt die gelernten Techniken schnell um. Anna braucht etwas mehr Zeit und Sicherheit, aber sie überraschte uns alle mit ihrem Talent fürs Rückwärtsfahren den Berg runter. 😅
    Eines Abends nahmen wir an einer Vollmond-Schneeschuhwanderung teil. Wir fuhren zu einem nahegelegenen Parkplatz, wo wir die Ausrüstung erhielten, und dann ging es querfeldein durch die verschneite Landschaft. Leider war der Himmel an diesem Abend stark bewölkt, sodass wir den Mond kaum zu sehen bekamen. Unterwegs erfuhren wir Interessantes über die Bäume und Wildtiere der Region. Nach etwa zwei Stunden gemütlichen Wanderns kehrten wir müde, aber zufrieden zurück und fielen ins Bett.
    Am letzten Tag, den wir uns zur Erholung gönnten, begann es dann endlich zu schneien – genau der Schnee, den wir die Tage zuvor so dringend gebraucht hätten! Naja, beim nächsten Mal werden wir uns besser vorbereiten und auf jeden Fall weiter üben!

    #Our Winter Adventure in South Tyrol: San Candido and Snowboarding Attempts
    The journey took us to South Tyrol, more specifically, to the picturesque town of San Candido/Innichen. However, our timing – as so often – was once again less than ideal. 😢 It was far too warm for the season, and apart from the artificial snow on the slopes, there was hardly any natural snow.
    Nevertheless, we didn't want to let the fun spoil us and were determined to learn how to snowboard. Highly motivated, we booked four hours of lessons on four consecutive days. Equipped with the necessary gear, we set off. Day 1 went surprisingly well (see videos!). Going downhill forward already worked quite well. At noon, we diligently practiced and even dared to try the ski lift. Anna made it halfway and walked the rest of the way up.
    After the second day, Anna struggled with the consequences of the many falls. Her tailbone hurt. Michael, on the other hand, was making progress and was already trying to make turns. On the third day, we took the chairlift up the mountain. Riding the lift is not Anna's forte, and so she landed in the snow again after getting off. After a small breakdown with a few tears, Anna took a break while Michael continued to practice diligently. He rode the entire blue slope down, but he also fell in the snow several times, which affected his shoulder.
    Despite sore muscles and some pain, we were not discouraged and started motivated into the last lesson. This time, Anna also mastered the rides with the ski lift, even if getting off didn't quite work smoothly yet.😅 We had an incredibly patient teacher who kept giving Michael new tips and moving him forward, while he solidified the basics with Anna.
    Conclusion: Michael has little fear of snowboarding and quickly implements the learned techniques. Anna needs a little more time and security, but she surprised us all with her talent for riding backwards down the mountain. 😅
    One evening, we took part in a full moon snowshoe hike. We drove to a nearby parking lot, where we received the equipment, and then we went cross-country through the snowy landscape. Unfortunately, the sky was very cloudy that evening, so we could hardly see the moon. Along the way, we learned interesting facts about the trees and wildlife of the region. After about two hours of leisurely hiking, we returned tired but satisfied and fell into bed.
    On the last day, which we treated ourselves to for relaxation, it finally started to snow – exactly the snow we would have urgently needed the days before! Well, next time we will prepare ourselves better and definitely continue practicing!
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  • Sunny days in Cinque Terre

    4.–6. feb., Italien ⋅ ☀️ 12 °C

    #english below 👇

    Das Wetter hätte nicht besser sein können! Die Tage in Cinque Terre waren sonnig und warm☀️.
    Die Anfahrt zu unserer Unterkunft war zwar steil und schmal, aber wir haben auch das ohne Probleme gemeistert. So besuchten wir über mehrere Tage die fünf kleinen Örtchen der Cinque Terre. Man kann hier auch wunderbar mit dem Zug von Ort zu Ort fahren oder wandern. Da Anna aber von einem lästigen Husten und einer Erkältung geplagt war, entschieden wir uns, das Auto zu nehmen. Auch hier waren wir froh, dass nicht allzu viele Touristen unterwegs waren. Teilweise waren die Straßen nur einspurig und sehr kurvenreich, aber auch hier hatten wir mit der Größe unseres Autos keine Probleme. Da man in die Orte nicht direkt reinfahren kann, gibt es etwas oberhalb Parkplätze, und man läuft das letzte Stück. Dank der Nebensaison zahlten wir teilweise nur die Hälfte oder gar keine Parkgebühren 🙏.
    Die Orte sind wunderschön an die Küste gebaut. Überall dort wird Wein angebaut, und man findet tolle Nebenstraßen, kleine Geschäfte und Leckereien 🤤. So konnten wir die meisten Cappuccinos und Croissants in der Sonne genießen 🥐.

    #The weather couldn't have been better! The days in Cinque Terre were sunny and warm ☀️.
    The drive to our accommodation was steep and narrow. But we mastered that without any problems. Over several days, we visited the 5 small villages of the Cinque Terre. You can also travel wonderfully by train from village to village or hike. But since Anna was plagued by a persistent cough and a cold, we decided to take the car. Here, too, we were glad that not too many tourists were out and about. In some places, the roads were only single-lane and very winding. But even here, we had no problems with the size of our car. Since you can't drive directly into the villages, there are parking lots a little further up, and you walk the last part. Thanks to the off-season, we sometimes only paid half or no parking fees 🙏.
    The villages are beautifully built on the coast. Wine is grown everywhere there, and you will find great side streets, small shops, and delicacies 🤤. So we were able to enjoy most of the cappuccinos and croissants in the sun 🥐.
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  • Zwischen Kunst und Kultur - Pisa

    3.–4. feb., Italien ⋅ ☀️ 15 °C

    #english below 👇

    Unser Weg Richtung Norden führt uns diesmal durch Pisa. Wofür ist Pisa bekannt? Genau - den schiefen Turm. Wir schauten uns die Kathedrale, den Friedhof mit Erde aus Jerusalem an, ebenso die Taufkirche und die zwei Museen dazu. Die Kathedrale und die Taufkirche waren mit vielen Details geschmückt. Es ist toll zu sehen, wie die Fresken entstanden sind und auch heute noch erhalten werden. Eine Kaffeepause mit süßen Tartes und Brioche durfte natürlich auch nicht fehlen 🥐🤤.
    Michael fand einen Flyer zu einer Hokusai-Ausstellung, und so besuchten wir auch diese, bevor es weiterging. Spannend, wie es mit Holzdruck möglich war, die Bilder in verschiedenen Farben zu drucken. Nicht zur Hochsaison zu verreisen hat seine Vor- und Nachteile. Es ist super, dass nicht so viele Touristen unterwegs sind, allerdings haben auch einige Restaurants und Geschäfte geschlossen...
    Danach ging es weiter zur nächsten Destination - La Spezia!

    #Our journey north takes us through Pisa this time. What is Pisa famous for? Exactly - the Leaning Tower. We visited the Cathedral, the cemetery with soil from Jerusalem, as well as the Baptistery and the two museums there. The Cathedral and the Baptistery were decorated with many details. It is great to see how the frescoes were created and are still preserved today. A coffee break with sweet tarts and brioche was of course a must 🥐🤤.
    Michael found a flyer for a Hokusai exhibition, so we visited it before continuing. It's exciting how it was possible to print the images in different colors using wood printing. Traveling not during the high season has its advantages and disadvantages. It's great that there are not so many tourists around, but some restaurants and shops are closed...
    After that, we continued to the next destination - La Spezia!
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  • La dolce vita in Palermo

    28. jan.–2. feb., Italien ⋅ ⛅ 15 °C

    #english below 👇

    Auch hier in Palermo übernachten wir auf einem Campingplatz. Diesmal ist dieser besser ausgestattet und fast immer voll, auch wir haben gerade so noch einen Platz bekommen. Derzeit sind wie immer einige Deutsche unterwegs, aber auch Schweden und sogar Finnen haben es hierher geschafft! Als Nachbarn haben wir Andrej kennengelernt, einen netten älteren Polen, der seit 10 Jahren zum ersten Mal wieder den Winter in Europa verbringt. Er hat hier in Palermo seinen kleinen schwarzen Hund "Piko" geholt. 🐕 Gemeinsam erkunden sie schon seit drei Monaten die Insel!
    Außerdem haben wir Mirjam kennengelernt, eine Britin, die im Alter die Welt erkundet. Auch sie hat die vergangenen Monate dort verbracht.
    An einem Abend besuchten wir ein Restaurant auf Empfehlung des Campingplatzbesitzers. Der Kellner sprach nur Italienisch und gab uns zu verstehen, dass es ein fertiges Menü gibt, und zack ging es auch schon los. Er brachte je eine Flasche Wasser und Wein. Dann folgten bestimmt 17-20 Gerichte, alles mit Fisch, da Fischrestaurant. Angefangen mit Antipasti, es gab auch Muscheln und Austern. Es gab Pasta, Risotto, Fisch, Scampi, alles, was das Herz begehrt und noch mehr... Am Ende war alles superlecker und wir froh, als der Kellner aufhörte, Teller zu bringen.🫣
    Den Regentag haben wir damit verbracht, zu planen, was wir in Palermo unternehmen wollen.
    Zum einen haben wir einen sizilianischen Kochkurs besucht. Gingen gemeinsam mit der Gruppe zum Markt und besorgten die benötigten Lebensmittel. Als Vorspeise gab es frittierte Artischocken. Danach gab es Sardinenpasta, der Geheimtipp schlechthin! Dann gab es noch Schwertfischfilet und als Nachtisch gab es Cassatina. Leider haben wir vergessen, Bilder zu machen, und dann war alles auch schon aufgegessen. Am Folgetag machten wir noch eine Stadttour und besuchten die Klosterbäckerei. Dort wird noch nach den traditionellen Rezepten der Nonnen gebacken, und wir gönnten uns eine Pause im Innenhof mit Cannolo und Kaffee☕. Es gab überall leckeres Essen und Snacks, und auch wir gönnten uns das ein oder andere Mal Arancini oder gefüllte Croissants.🥐
    Wir machten auch einen Ausflug nach Monreale, um den Dom anzuschauen. Dieser ist innen mit tausenden goldenen Mosaiken geschmückt. Alles sehr beeindruckend.
    Am Abreisetag suchten wir noch die heißen Quellen von Palermo. Diese sollten in Segesta zu finden sein. Nachdem wir den Weg durch Matsch und einen "reißenden Fluss" gesucht hatten, entschieden wir (Anna) uns doch für die Therme mit Quellwasser und bezahlten viel zu teures Geld dafür.
    Am Abend ging es für uns wieder auf die Fähre, diesmal nach Civitavecchia.🛳️

    #Here in Palermo, too, we are staying at a campsite. This time it is better equipped and almost always full, we just barely got a spot. Currently, there are as always some Germans traveling, but also Swedes and even Finns have made it here! As neighbors, we got to know Andrej, a nice older Polish man who is spending the winter in Europe for the first time in 10 years. He got his little black dog "Piko" here in Palermo. 🐕 Together they have been exploring the island for three months!
    We also got to know Mirjam, a British woman who is exploring the world in her old age. She too has spent the last few months there.
    One evening we visited a restaurant on the recommendation of the campsite owner. The waiter spoke only Italian and made us understand that there was a set menu, and boom it started. He brought a bottle of water and wine each. Then followed probably 17-20 dishes, all with fish, since it was a fish restaurant. Starting with antipasti, there were also mussels and oysters. There was pasta, risotto, fish, scampi, everything your heart desires and more... In the end, everything was super delicious and we were happy when the waiter stopped bringing plates.🫣
    We spent the rainy day planning what we wanted to do in Palermo.
    For one thing, we attended a Sicilian cooking class. We went to the market together with the group and bought the necessary groceries. For starters, there were fried artichokes. Then there was sardine pasta, the insider tip par excellence! Then there was swordfish fillet and for dessert there was Cassatina. Unfortunately, we forgot to take pictures and then everything was already eaten. The following day we took a city tour and visited the monastery bakery. They still bake there according to the traditional recipes of the nuns, and we treated ourselves to a break in the courtyard with cannolo and coffee☕. There was delicious food and snacks everywhere, and we too treated ourselves to arancini or filled croissants.🥐
    We also took a trip to Monreale to see the cathedral. It is decorated inside with thousands of golden mosaics. All very impressive.
    On the day of departure, we looked for the hot springs of Palermo. These were supposed to be found in Segesta. After searching for the path through mud and a "raging river", we (Anna) decided to go to the thermal bath with spring water and paid way too much money for it.
    In the evening we took the ferry again, this time to Civitavecchia.🛳️
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  • Sizilien

    24. januar, Italien ⋅ ☀️ 9 °C

    #english below 👇

    Sizilien, wir kommen! ☀️
    Es begann mit der Fährüberfahrt nach Messina und somit nach Sizilien. Dort angekommen, suchten wir uns einen Campingplatz. Obwohl er gute Bewertungen hatte, war die Ausstattung nicht so prickelnd. Zum Ankommen und erstmal Sonne tanken hat es aber gereicht. Am Sonntag gönnten wir uns leckere Crêpes und eine erfrischende Granita 🍦 in einem Café am Strand.
    Da wir so nah am beeindruckenden Ätna waren, ließen wir uns einen Besuch natürlich nicht entgehen. Mit der Gondel ging es hoch hinaus. Die Luft wurde dünner und die Sonne strahlte hell. Oben angekommen, war alles voller Schnee und Eis. Die anschließende Fahrt mit dem Auto den Berg hinunter war dann aber sehr abenteuerlich, da die Straße größtenteils nur noch aus groben Steinen bestand.
    Als Nächstes fuhren wir nach Catania. Dort ließen wir uns mit einer wohltuenden Massage verwöhnen und genossen am Abend ein super leckeres Essen. Es gab verschiedene Fisch-Antipasti und köstliche Muschelpasta 🤤.

    #Sicily, here we come! ☀️
    Our adventure started with the ferry crossing to Messina, and thus, to Sicily. Once there, we looked for a campsite. Although it had good reviews, the facilities weren't that great. However, it was sufficient for arriving and soaking up the sun. On Sunday, we treated ourselves to delicious crêpes and a refreshing granita 🍦 at a café on the beach.
    Since we were so close to the impressive Mount Etna, we naturally didn't miss the opportunity to visit it. We took the cable car up high. The air became thinner, and the sun shone brightly. Once we arrived at the top, everything was covered in snow and ice. The subsequent drive down the mountain, however, was very adventurous, as the road mostly consisted of rough stones.
    Next, we drove to Catania. There, we treated ourselves to a soothing massage and enjoyed a super delicious dinner in the evening. We had various fish antipasti and delicious mussel pasta 🤤.
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  • Peloponnes

    20.–26. jan., Grækenland ⋅ ☁️ 14 °C

    #english below 👇

    Peloponnes: Antike Stätten, traumhafte Küsten und Fähr-Frust! 🚢😤

    Unser Tesla-Abenteuer geht weiter! 🇬🇷 Von Korinth aus starteten wir unseren Trip und tauchten ein in die faszinierende Welt der Antike. 🏛️
    Highlights der Peloponnes:
    * Epidaurus: Das antike Theater mit seiner unglaublichen Akustik hat uns absolut beeindruckt! Hier haben wir uns vorgestellt, wie die Menschen vor tausenden Jahren den Aufführungen gelauscht haben.
    * Mykene: Die sagenumwobene Stadt mit dem Löwentor und den königlichen Gräbern war ein weiteres Highlight! Wir fühlten uns in die Zeit der griechischen Sagen und Mythen zurückversetzt.
    * Kalamata: In dieser charmanten Stadt haben wir die Sonne, das Meer und die griechische Küche genossen. 🏖️ Die Strände waren traumhaft und die Oliven einfach köstlich!
    * Olympia: Die Wiege der Olympischen Spiele! Ein Ort voller Geschichte und Bedeutung. Wir konnten uns gut vorstellen, wie hier die Athleten um Ruhm und Ehre kämpften.

    Herausforderungen on the road:
    Neben den vielen Highlights gab es aber auch Herausforderungen: Die Straßen auf der Peloponnes sind teilweise sehr eng und kurvig, vor allem in den Bergen. ⛰️ Mit unserem Tesla war das manchmal ganz schön knifflig! Aber die atemberaubenden Ausblicke haben für die Strapazen entschädigt.

    Fähr-Frust statt Dolce Vita:
    Die Fährüberfahrt von Igoumenitsa nach Brindisi war leider die bisher schlechteste Fähr-Erfahrung unserer Reise. 😫 Das Be- und Entladen dauerte ewig und die Organisation war chaotisch. Wir waren froh, als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten!
    Trotzdem: Die Peloponnes ist eine Reise wert! Die Kombination aus antiken Stätten, wunderschöner Natur und leckerem Essen ist einfach unschlagbar.
    Nächster Stopp: Italien! 🇮🇹 Wir sind gespannt, was uns dort erwartet!

    #Peloponnese Trip: Ancient Sites, Dream Coasts, and Ferry Frustration! 🚢😤
    Our Tesla adventure continues! 🇬🇷 Starting from Corinth, we embarked on our road trip and dove into the fascinating world of antiquity. 🏛️
    Highlights of the Peloponnese:
    * Epidaurus: The ancient theater with its incredible acoustics absolutely impressed us! We imagined how people listened to performances here thousands of years ago.
    * Mycenae: The legendary city with the Lion Gate and the royal tombs was another highlight! We felt transported back to the time of Greek myths and legends.
    * Kalamata: In this charming city, we enjoyed the sun, the sea, and Greek cuisine. 🏖️ The beaches were fantastic, and the olives were simply delicious!
    * Olympia: The birthplace of the Olympic Games! A place full of history and significance. We could easily imagine the athletes competing for glory and honor here.
    Challenges on the Road:
    Besides the many highlights, there were also challenges: Some roads in the Peloponnese are very narrow and winding, especially in the mountains. ⛰️ Driving our Tesla there was quite tricky at times! But the breathtaking views compensated for the hardships.
    Ferry Frustration instead of Dolce Vita:
    Unfortunately, the ferry crossing from Igoumenitsa to Brindisi was the worst ferry experience of our trip so far. 😫 Loading and unloading took forever, and the organization was chaotic. We were relieved when we finally had solid ground under our feet again!
    Nevertheless, the Peloponnese is worth a visit! The combination of ancient sites, beautiful nature, and delicious food is simply unbeatable.
    Next stop: Italy! 🇮🇹 We are excited to see what awaits us there!
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  • Athen

    12.–18. jan., Grækenland ⋅ ☁️ 14 °C

    #english below 👇

    Athen - es war uns eine Freude! ❤️
    Die Woche begann mit zwei Tagen Regenwetter... aber auch das gehört dazu! Da es hier in Athen mit die besten Escape Rooms gibt, entschieden wir uns, so die Zeit zu vertreiben. Außerdem hätte Michael sich das eh nicht entgehen lassen. Leider ging das nicht spurlos an uns vorbei 😅. Wir besuchten lustige, spannende und zuletzt wirklich gruselige Escape Rooms. Bei einem waren wir bereits fertig und hatten noch Zeit, also wollten wir die zusätzlichen Rätsel lösen... und Anna hat sich beim Durchklettern des Kamins richtig stark den Kopf gestoßen. Wer läuft also seither mit einem blauen, farbenwechselnden Fleck an der Stirn rum? Genau -> Anna 🥲. Bei unserem letzten Escape Room gab es auch Schauspieler, und er war der gruseligste. Er war geprägt von Schreckmomenten und Dunkelheit. Anna war von Anfang an nicht begeistert von dem Thema, dachte jedoch: "Das wird schon." Kurzgefasst: Es wurde nicht. Nach kurzer Zeit im Spiel war Anna den Tränen nahe und bereit aufzugeben. Nach einem kleinen Nervenzusammenbruch und einer Mitteilung an die Schauspieler konnte das Rätselraten weitergehen 🙏.
    Die restlichen Tage waren geprägt von Sonnenschein, sodass wir natürlich die Akropolis und auch gefühlt alle anderen archäologischen Stätten besichtigten 🗺️.
    An einem Mittag liefen wir durch kleine Gassen und fanden ein kleines, süßes Café. Dort saßen wir auf der Dachterrasse und genossen die Pause. Die Tische waren alle individuell bemalt, und auch die Katzen 🐱 entspannten in der Sonne ☀️.
    Natürlich ließen wir uns das leckere Essen nicht entgehen! Dank einer griechischen Freundin hatten wir einige Tipps, wo es gutes Essen gibt 💕. Wir haben traditionellen Cheese Pie, Moussaka und Bougatsa gegessen – einfach köstlich!"

    #Athens - it was a pleasure! ❤️
    The week started with two days of rain... but that's part of it! Since Athens has some of the best escape rooms, we decided to spend our time this way. Besides, Michael wouldn't have missed it for the world. Unfortunately, it didn't leave us unscathed 😅. We visited funny, exciting, and finally some really scary escape rooms. In one, we were already finished and still had time, so we wanted to solve the additional puzzles... and Anna hit her head really hard while climbing through the chimney. So who's been walking around with a blue, color-changing bruise on their forehead ever since? Exactly -> Anna 🥲. Our last escape room also had actors, and it was the scariest one. It was characterized by jump scares and darkness. Anna wasn't thrilled with the theme from the start but thought, "It'll be fine." In short: it wasn't. After a short time in the game, Anna was close to tears and ready to give up. After a small nervous breakdown and a message to the actors, we were able to continue solving the puzzles 🙏.
    The rest of the days were filled with sunshine, so of course we visited the Acropolis and what felt like all the other archaeological sites 🗺️.
    One afternoon we walked through small alleys and found a small, cute café. We sat on the roof terrace and enjoyed the break. The tables were all individually painted, and even the cats 🐱 were relaxing in the sun ☀️.
    Of course, we didn't miss out on the delicious food! Thanks to a Greek friend, we had some tips on where to find good food 💕. We ate traditional cheese pie, moussaka, and Bougatsa - simply delicious!
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  • Thermopyles & Delphi

    12. januar, Grækenland ⋅ ☁️ 9 °C

    #english below 👇

    Schon von weitem sahen wir sie dampfen, die heißen Quellen von Thermopylae. Direkt dort besichtigten wir das damalige Schlachtfeld und die Statuen, die an die Schlacht von Thermopylae erinnern. ⚔️ Danach machten wir uns auf den Weg nach Delphi. Die Parkplatzsuche erwies sich, mal wieder, als schwierig... wie ist das dann erst in der Hauptsaison? 🤷‍♀️
    Wir besuchten das dortige Museum und den archäologischen Park. Auch das Orakel konnten wir sehen. Wusstest du, dass das Orakel von Delphi eine der wichtigsten religiösen Stätten im antiken Griechenland war? Hier befragten die Menschen die Pythia, eine Priesterin des Gottes Apollon, um Rat und Weissagungen zu erhalten. Ihre Antworten, oft in rätselhafter Form, beeinflussten wichtige Entscheidungen in Politik und Krieg. 🤯 Der Tempel von Delphi, in dem die Pythia ihre Weissagungen verkündete, war dem Gott Apollon geweiht und beherbergte auch den Omphalos, einen Stein, der als "Nabel der Welt" galt. 🌍
    Je später der Tag wurde, desto schlechter wurde auch das Wetter. 🌧️ Die Fahrt nach Athen führte uns durch kleine Städte in den Bergen. Hier waren die Straßen, geflutet von Touristen, fast unpassierbar. Wir fuhren über Bergpässe, und es fing richtig an zu regnen. Und auch wenn sich die Einheimischen hier nie an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, sobald es regnet, fahren sie dafür umso langsamer. 🐌
    Unterwegs suchten wir noch eine Autowaschanlage auf, um unser Auto mal wieder von all dem Dreck und Streusalz zu befreien. Während Michael das Auto putzte, amüsierte sich Anna über die Hundewaschstraße nebendran. 🐕
    Sicher und mit sauberem Auto kamen wir abends in Athen an. ✨

    #From afar, we could see them steaming, the hot springs of Thermopylae. Right there, we visited the former battlefield and the statues commemorating the Battle of Thermopylae. ⚔️ Afterwards, we made our way to Delphi. Finding a parking spot proved to be difficult once again... how is it even possible to find one during peak season? 🤷‍♀️
    We visited the museum there and the archaeological park. We also got to see the Oracle. Did you know that the Oracle of Delphi was one of the most important religious sites in ancient Greece? Here, people consulted the Pythia, a priestess of the god Apollo, to receive advice and prophecies. Her answers, often in riddle form, influenced important decisions in politics and war. 🤯 The Temple of Delphi, where the Pythia proclaimed her prophecies, was dedicated to the god Apollo and also housed the Omphalos, a stone that was considered the "navel of the world". 🌍
    The later the day got, the worse the weather became. 🌧️ The drive to Athens took us through small towns in the mountains. Here, the roads were flooded with tourists, making them almost impassable. We drove over mountain passes, and it really started to rain. And even though the locals never adhere to speed limits, as soon as it rains, they drive all the more slowly. 🐌
    On the way, we looked for a car wash to finally rid our car of all the dirt and road salt. While Michael washed the car, Anna was amused by the dog wash next door. 🐕
    Safe and with a clean car, we arrived in Athens in the evening. ✨
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  • Meteora 🌄

    11.–12. jan., Grækenland ⋅ ☁️ 10 °C

    #english below 👇

    Wie schön kann die Aussicht sein? - WOW!
    Abends kamen wir in dem kleinen Ort unterhalb von Meteora an. Das Navi lotste uns durch enge Gassen und Anna musste erst einmal schauen, ob unser Auto da überhaupt durchpasst 🤭. Nachdem wir diese Herausforderung gemeistert hatten, bewunderten wir die beleuchteten Felsen von unten. Am nächsten Tag schien die Sonne und wir konnten das gesamte Gebirge und die Felsen in ihrer vollen Pracht bestaunen. Also machten wir uns auf den Weg nach oben. Es gibt dort einige Ruinen, wir wollten jedoch die aktiven Klöster besuchen. Wir parkten beim ersten Kloster und stiegen die Treppen hinauf... Viele Treppen! Und es kamen noch mehr (das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht).
    Wir besichtigten einige Klöster und die Aussicht war jedes Mal atemberaubend. Allerdings mussten wir auch jedes Mal sehr, sehr, seeeeeehr viele Treppen bewältigen 😅. Jeder Schritt hat sich aber gelohnt! Früher waren die Klöster nur über Leitern erreichbar und die Mönche nutzten Seilzüge, um Dinge hinauf zu transportieren. Heute gibt es elektrische Winden und Seilbahnen für den Transport zu den Klöstern. Besucher müssen aber trotzdem noch über Brücken und Treppen zu den Eingängen gelangen 😉.
    Da die Klöster alle noch aktiv sind, gibt es geregelte Besuchszeiten und ab 14 Uhr waren die meisten geschlossen. Unterwegs suchten wir uns einen Felsen mit toller Aussicht und machten Pause, um etwas zu essen. Wir hatten tierische Gesellschaft, die auch gerne etwas von unserem Proviant gehabt hätte 🐱.
    Die Klöster sind wunderschön, haben prunkvolle Kirchen und sind alle oben auf den Felsen erbaut.
    Müde und mit "schwachen" Beinen ging es schließlich wieder bergab 👋.

    #How beautiful can the view be? - WOW!
    In the evening we arrived in the small town below Meteora. The sat nav guided us through narrow streets and Anna first had to check if our car could even fit through 🤭. After we had mastered this challenge, we admired the illuminated rocks from below. The next day the sun was shining and we could admire the whole mountain range and the rocks in their full glory. So we set off upwards. There are some ruins there, but we wanted to visit the active monasteries. We parked at the first monastery and climbed the stairs... Many stairs! And there were more to come (we didn't know that at the time).
    We visited a few monasteries and the view was breathtaking every time. However, we also had to climb very, very, veeeeeery many stairs each time 😅. But every step was worth it! In the past, the monasteries could only be reached by ladders and the monks used rope pulls to transport things up. Today there are electric winches and cable cars to transport things to the monasteries. But visitors still have to cross bridges and stairs to get to the entrances 😉.
    Since the monasteries are all still active, there are fixed visiting hours and from 2 p.m. most of them were closed. On the way we looked for a rock with a great view and took a break to eat something. We had some animal company that would have liked some of our provisions 🐱.
    The monasteries are beautiful, have magnificent churches and are all built on top of the rocks.
    Tired and with "weak" legs, we finally went downhill again 👋.
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  • Dion & Mount Olympus

    10. januar, Grækenland ⋅ ⛅ 10 °C

    #english below 👇

    Ein Tag im Zeichen der Götter: Dion und Olymp
    Diese Tagestour führte uns zuerst nach Dion. Hier kann man sprichwörtlich "keinen Stein werfen, ohne etwas Historisches zu treffen".
    In Dion besuchten wir zunächst den archäologischen Park. Dort gab es einige Ruinen zu sehen, unter anderem die Villa von Dionysos und weitere Häuser, die Göttern gewidmet waren. Auch mehrere Quellen, Badehäuser und Theater konnten wir bestaunen. Die dazugehörigen Statuen und Relikte haben wir im angeschlossenen Museum betrachtet. Der Park erinnerte uns an Pompeji, nur in klein 😅.
    Danach machten wir uns auf zum Olymp. Wir fuhren bis zum höchstgelegenen Parkplatz, da zu dieser Tageszeit eine Wanderung nicht mehr möglich gewesen wäre. Außerdem kann eine Wanderung bis zum Gipfel und zurück schon mal bis zu 24 Stunden dauern ... Oben gingen wir ein Stück, um den Wasserfall zu sehen. Dort lag noch Schnee und es war alles glatt ❄️. Zum Glück gab es ein Geländer zum Festhalten. Während Anna versuchte, ohne Unfall zurückzukommen, schlidderte Michael den Weg hinunter 🤦.
    Auf dem Weg nach unten fanden wir eine Taverne, die geöffnet hatte, und genossen den Ausblick mit Sonnenuntergang.

    #A Day in the Realm of the Gods: Dion and Mount Olympus
    This day trip first took us to Dion. Here you literally "can't throw a stone without hitting something historical".
    In Dion, we first visited the archaeological park. There were some ruins to see, including the Villa of Dionysos and other houses that were dedicated to the gods. We were also able to marvel at several springs, bathhouses, and theaters. We looked at the associated statues and relics in the adjoining museum. The park reminded us of Pompeii, just on a smaller scale 😅.
    Afterwards we set off for Mount Olympus. We drove to the highest parking lot, as a hike would no longer have been possible at this time of day. In addition, a hike to the summit and back can sometimes take up to 24 hours... At the top we walked a bit to see the waterfall. There was still snow there and everything was slippery ❄️. Luckily there was a railing to hold on to. While Anna tried to get back without an accident, Michael slid down the path 🤦.
    On the way down we found a taverna that was open and enjoyed the view with the sunset.
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  • Edessa & Pozar Quellen

    9. januar, Grækenland ⋅ ☀️ 8 °C

    #english below 👇

    Entspannung pur in den heißen Quellen von Pozar! ♨️
    Wieder zurück in den heißen Quellen und dieses Mal bestens vorbereitet! 💪 Die natürlichen Pools mit ihren wohligen 37-38 Grad waren einfach herrlich. 😍 Terrassenförmig angelegt, boten sie einen tollen Blick auf die Umgebung. 🤩 Umkleiden und sogar ein kleines Café sorgten für extra Komfort. 👍
    Nach dem Bad in den angelegten Pools entschied sich Michael noch im Flusslauf bzw. in den kleinen Quellen im Fluss zu baden. 🏞️ Mutig machte er sich barfuß und nur in Badehose auf, um diese zu erreichen. 🦶 In der Zwischenzeit wärmte sich Anna wieder auf und wartete mit einem warmen Kaffee auf Michael. ☕ So gestärkt, machten wir uns auf nach Edessa, der Stadt des Wassers. 💧 Hier gab es einen imposanten Wasserfall zu bestaunen. 🤩 Aktuell führte er viel Wasser und bot einen tollen Verlauf. 🌊 Unter bzw. hinter dem Wasserfall gab es sogar eine Höhle zu erkunden. 😮 Sie war zwar klein, aber eine natürliche Tropfsteinhöhle! ✨

    #Pure relaxation in the hot springs of Pozar! ♨️
    Back again in the hot springs and this time well prepared! 💪 The natural pools with their pleasant 37-38 degrees were simply wonderful. 😍 Terraced, they offered a great view of the surroundings. 🤩 Changing rooms and even a small café provided extra comfort. 👍
    After bathing in the landscaped pools, Michael decided to take a dip in the river itself and the small springs in the river. 🏞️ Brave, he set off barefoot and only in swimming trunks to reach them. 🦶 In the meantime, Anna warmed up again and waited for Michael with a warm coffee. ☕ Thus refreshed, we set off for Edessa, the city of water. 💧 Here there was an imposing waterfall to admire. 🤩 It was currently carrying a lot of water and offered a great course. 🌊 Under or behind the waterfall there was even a cave to explore. 😮 It was small, but a natural stalactite cave! ✨
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  • Thessaloniki

    8.–10. jan., Grækenland ⋅ 🌙 12 °C

    #english below 👇

    Unser erster Tag in Thessaloniki begann mit einem Besuch in einem charmanten kleinen Café. Dort stärkten wir uns mit einer Tasse Cappuccino und einem Stück hausgemachtem "Cheese Pie". Der Blätterteig mit vier verschiedenen Käsesorten war einfach köstlich! 🤤
    Gestärkt erkundeten wir die belebten Straßen der Stadt, vorbei an zahlreichen Geschäften und der imposanten Hagia Sophia. Unser Weg führte uns weiter zum Galeriusbogen, einem beeindruckenden Zeugnis römischer Baukunst.
    Besonders faszinierend war die Rotunde des Galerius, in der noch heute wunderschöne Mosaike zu bewundern sind. Die kunstvollen Darstellungen versetzen einen zurück in die Vergangenheit und lassen die Geschichte lebendig werden.
    Am Nachmittag genossen wir einen entspannten Spaziergang am Meer. Die Sonne strahlte vom Himmel und tauchte die Küste in ein goldenes Licht. Einfach herrlich!
    Den Abend ließen wir in einem gemütlichen Restaurant ausklingen. Auf der Speisekarte standen lokale Spezialitäten, die uns mit ihren großzügigen Portionen und ihrem authentischen Geschmack begeisterten.

    #Our first day in Thessaloniki began with a visit to a charming little café. There, we fortified ourselves with a cup of cappuccino and a piece of homemade "cheese pie". The puff pastry with four different cheeses was simply delicious! 🤤
    Invigorated, we explored the lively streets of the city, past numerous shops and the imposing Hagia Sophia. Our path led us further to the Arch of Galerius, an impressive testimony to Roman architecture.
    Particularly fascinating was the Rotunda of Galerius, where beautiful mosaics can still be admired today. The artistic representations transport you back in time and bring history to life.
    In the afternoon, we enjoyed a relaxing walk by the sea. The sun shone from the sky and bathed the coast in a golden light. Simply wonderful!
    We ended the evening in a cozy restaurant. The menu featured local specialties that delighted us with their generous portions and authentic taste.
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  • Heiße Qellen & Kloster Rila

    7. januar, Bulgarien ⋅ ☁️ 8 °C

    #english below 👇

    Auf nach Saparewa Banja! ♨️
    Michael ist ein großer Fan von Thermalbädern, und da es in Bulgarien einige davon gibt, machten wir uns auf den Weg nach Saparewa Banja. Schon die Fahrt dorthin war ein Erlebnis, die Landschaft ist einfach atemberaubend! 🏞️
    In Saparewa Banja angekommen, steuerten wir direkt das Thermalbad an. Am Parkplatz angekommen, musste Michael erstmal seine Sprachkenntnisse unter Beweis stellen, um mit der Parkplatzwächterin zu kommunizieren. 😅 Aber keine Sorge, er hat die Herausforderung mit Bravour gemeistert und wir konnten unser Auto abstellen. 💪
    Das Thermalbad selbst war einfach fantastisch! Es gab mehrere Außenbecken mit unterschiedlichen Temperaturen, von erfrischenden 13 Grad bis hin zu wohlig warmen 42 Grad. 🔥 Anfangs waren wir etwas verloren und wussten nicht so recht, wie alles funktioniert. Aber nach kurzer Zeit hatten wir den Dreh raus und konnten die entspannende Atmosphäre in vollen Zügen genießen. 😌
    Was uns besonders auffällt: Es scheint, als hätte jedes Geschäft, jede Einrichtung und jedes Haus seine eigenen Tiere – Hunde und Katzen laufen überall herum. 🐶🐱 Ob sie alle wirklich ein Zuhause haben? Wir wissen es nicht genau. 🤔 Auch im Thermalbad gab es eine "Hauskatze", die ständig zwischen den Badegästen umherschlich, sich streicheln ließ und die Leute neugierig beobachtete. 😄
    Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher zum Rila-Kloster. Was für ein beeindruckender Ort! 🤩 Die Architektur, die Farben, die Atmosphäre – einfach unglaublich. Leider war es schon zu spät, um das Museum und die Innenräume zu besichtigen. Aber die Kirche, die wir von außen bewundern konnten, war schon allein die Reise wert. 🙏 Auch hier waren wieder Katzen unterwegs, die sich von den Besuchern überhaupt nicht stören ließen. 🐱

    #Off to Saparewa Banja! ♨️
    Michael is a big fan of thermal baths, and since there are quite a few of them in Bulgaria, we set off for Saparewa Banja. Even the journey there was an experience in itself, the landscape is simply breathtaking! 🏞️
    Once we arrived in Saparewa Banja, we headed straight for the thermal baths. When we got to the parking lot, Michael first had to put his language skills to the test to communicate with the parking attendant. 😅 But don't worry, he mastered the challenge with flying colors and we were able to park our car. 💪
    The thermal baths themselves were simply fantastic! There were several outdoor pools with different temperatures, from a refreshing 13 degrees to a comfortably warm 42 degrees. 🔥 At first, we were a bit lost and didn't really know how everything worked. But after a short time we got the hang of it and could fully enjoy the relaxing atmosphere. 😌
    What we noticed in particular: It seems as if every shop, every establishment and every house has its own animals - dogs and cats are running around everywhere. 🐶🐱 Whether they all really have a home? We don't know for sure. 🤔 There was also a "house cat" at the thermal baths, constantly strolling among the bathers, letting itself be petted and curiously observing the people. 😄
    On the way back we made a detour to the Rila Monastery. What an impressive place! 🤩 The architecture, the colors, the atmosphere - simply incredible. Unfortunately, it was already too late to visit the museum and the interior. But the church, which we could admire from the outside, was worth the trip alone. 🙏 Here, too, there were cats again, who were not bothered by the many visitors at all. 🐱
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