Südostasien/Afrika

januari - maj 2024
Ett äventyr utan slut av Larissa & Andy Läs mer
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  • Dag 97–100

    Schönes Hermanus

    5 maj, Sydafrika ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach einem Müsli-Frühstück (immer noch vom Campen 😂) im Airbnb, fanden wir nach dem vierten Versuch ein Uber, welches uns nach Hermanus fuhr. Dieses schöne Küstenstädtchen wurde uns empfohlen. Im Winter (unser Sommer) wohnen hier in der Bucht ganz viele Wale. 🐋

    Unsere neue Unterkunft ist hübsch und kuschlig; aber es ist etwas komisch, im Garten von einem älteren südafrikanischen Paar zu wohnen. 😆 Wir erkundeten gleich einmal die Umgebung und fanden uns direkt in einem Cafe/Bar an der Klippe wieder. Wie üblich schnausen und geniessen. In diesem Städtchen gibt es übrigens echt viele Villen....
    Zurück im Airbnb nahmen wir es gemütlich und gingen später essen. 😋

    Am nächsten Tag planten wir nach einem supi Frühstück den Cliff Path zu machen: 12 Kilometer der Küste entlang. Es war super schön, wir sahen ganz viele Klippschliefer und sogar 3x Delfine. 🐬 Leider keine Wale, da knapp noch nicht Saison ist. 🥲 Da wir noch etwas Energie hatten, erklommen wir zusätzlich den kleinen Aussichtspunkt Hoy's Koppie. Wir fühlten uns nach 21.6km und über 35'000 Schritten total sportlich. 💪🏻
    Zum Znacht besuchten wir das Fisherman's Cottage, viel Fisch für Larissa und Chicken für Andy. 🤤

    Den letzte Tag starteten wir nach dem Ausschlafen mit einer Wanderung auf den Hügel nebenan, welchen wir am Tag zuvor erspähten. Der Weg sah so aus, als würde er nicht mer so gut gewartet werden... trotzdem kamen wir oben auf einem Weg mit schöner Aussicht an. Von dort aus sahen wir viele schwarze Wolken, weshalb wir uns bald wieder auf den Abstieg machten. Um 13.30 Uhr gabs dann endlich Zmorge/Zmittag: Shakshuka und Dumplings. 😍
    Nach ein paar lustigen Spielen in einer Bar mit guter Aussicht, gings bei Regen zurück ins AirBnB.
    Zum Abendessen liessen wir uns etwas zu gut beraten und übertrieben wieder einmal völlig: Dry aged Short Rib vom Beef, Denver Steak und Flank Steak... achtung die Mac'n'Cheese Bällchen zur Vorspeise nicht vergessen. 🤣 Das ganze kostete dann ca. CHF 42.00.😱😱 Leider kugelten wir aus dem Restaurant und schafften es nicht mehr zur Bar, um Champions League zu schauen. 😆 Wir müssen fix eine Diät machen wenn wir zu Hause sind. 🥲
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  • Dag 93–97

    zu vino sagen wir nie no

    1 maj, Sydafrika ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute bestellten wir uns direkt nach dem Auschecken ein Uber nach Stellenbosch. Ein hübsches Städtchen umgeben von Weingütern und bekannt für die guten Weintastings. Das war das Ziel der nächsten Tage.🍷🍷

    Wie empfohlen, buchten wir am nächsten Tag zwei Tastings und waren sofort von den Weingütern begeistert: Stellenzicht und Waterford. 😍 Bei Stellenzicht wurden uns sogar 8 Weine zum Probieren gegeben (die ersten beiden 2x, da es ein Personalwechsel gab). Die Gläser wurden auch immer seeehr gut gefüllt. 😂 Eigentlich wollten wir nach Stellenticht zu Fuss zu Waterberg. Leider haben wir uns verlaufen und wurden dann von einer Südafrikanerin hinten auf der Ladefläche ihres Autos hingefahren. 😆
    Dort angekommen nahmen wir zusätzlich noch ein Schnausiplättli zu den Weinen.

    Den Tag darauf verbrachten wir mit dem berühmten Weintram 🚂. Dieses fährt durch verschiedene Weingüter und man kann aussteigen wo man möchte. Für und war das Boschendal, Vrede en Lust und Plaisir. Bei letzterem konnte Larissa sogar ein Gin-Tasting machen. Andy blieb beim Wein. 😋
    Der Tag davor hatte uns aber besser gefallen, da es weniger stressig und die Weingüter viel schöner waren.

    Am letzten Tag schliefen wir aus, shoppten ein bisschen, schnausten und besuchten um 15.00 Uhr das letzte Weingut Blaauwklippen. Welches auch schön war, wir aufgrund des Regens aber drinnen sitzen mussten. Wegen der schlechten Bedienung, verliessen wir den Ort früher und genossen den letzten Abend in einer super Weinbar und einem leckeren Restaurant.
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  • Dag 87–93

    Uuhhh Kapstadt

    25 april, Sydafrika ⋅ ☁️ 22 °C

    Jetzt sind wir in der Stadt angekommen, von welcher viele geschwärmt haben: Kapstadt. Let's see.

    Unser Apartment war schon mal Bombe. Super Lage und Aussicht auf den Sonnenaufgang (nicht dass wir um diese Uhrzeit aufgestanden wären 😜). Da es doch schon spät war, gingen wir zum Znacht ins nahegelegene Hudsons Burger essen.

    Am nächsten Morgen um 08.30 Uhr gings los Richtung Lion's Head; endlich wieder einmal Bewegung nach 3 Wochen. 😍 Der Aufstieg war eigentlich easy, hätte uns der Wind nicht fast vom Berg geblasen. 😂 Die Aussicht hatte sich jedenfalls gelohnt!

    Danach gönnten wir uns Frühstück mit unlimitierter Mimosa (mehr O-Saft als Prosecco) und erkundeten ein Teil der Stadt zu Fuss. Zum Abendessen fuhren wir in ein Steak-Restaurant; war echt lecker. Zum Abschluss machten wir einen Abstecher zum Mojo Market, in welchem ein richtig cooles Konzert lief. 🥳

    Den zweiten Tag in Kapstadt starteten wir im berühmten Oranjezicht Market, so härzig. Mit Schnausis und ein bisschen Shopping. Danach fuhren wir nach Woodstock zum The Old Biscuit Mill (auch ein toller Markt mit Essen und Hipster-Läden), bevor wir zum Tattowieren fuhren. 🫣😍 Die Tättowiererin hatte eine Stunde Verspätung, weshalb wir dann etwas zu spät zum Rugby-Spiel erschienen. DHL Stormers (Kapstadt) gegen Leinster. Die Stormers haben gewonnen. 🥳

    Am nächsten Morgen wollten wir nach Kalkbay, Boulders Beach mit den Pinguinen und zum Kap der guten Hoffnung. Leider haben nur die ersten beiden Ziele geklappt. War aber super schön. 😊

    Tag 4 starteten wir mit gutem Frühstück, Koffershopping (🤣) und mit dem Trip zum Tafelberg. Aufgrund des neuen Tattoos konnten wir nur mit der Gondel hoch, dafür gingen wir zu Fuss wieder bergab. Als Abschluss des Tages gönnten wir uns äthiopisches Essen...gefühlt für 4 Personen aber mega lecker. 😋

    Am letzten Tag mieteten wir ein Auto und fuhren endlich zum Kap der guten Hoffnung. Ein bisschen wandern, fotografieren und Strausse beobachten. Später teilten wir in Kalkbay eine Buddha Bowl und nach dem wir das Auto zurückgebracht hatten, schauten wir uns in Sea Point den Sonnenuntergang an. 😍 Zum Znacht fuhren wir in eine Bar und assen Braai-Board und Spareribs. 🤤 Man konnte beim Cheminée sogar noch selbst Marshmallow ins Feuer halten. 😍
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  • Dag 86

    Back to Windhoek

    24 april, Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach dem Morgenessen machten wir uns au den Weg nach Windhoek. Nach ca. 2 Stunden haben wir die Grenze erreicht. Leider auch viele Truckers, weshalb wir über eine Stunde brauchten, um die Strassensteuer zu bezahlen.
    Danach ging es durch Namibia nach Windhoek für weiter 3 Stunden. 🫣

    In Windhoek mussten wir das Auto waschen lassen (Handwäsche für läppische 10 Franken - die Autos waren aber eeecht schlimm schmutzig). 😂
    Jetzt war auch die Zeit gekommen, unsere Babys wieder abzugeben. Das Auto (Crystal) hat uns weit gebracht, ohne Pannen oder Probleme. 😍

    Larry und Andy haben dann die Unterkunft bezogen, bevor es ins Joe's Beerhouse ging für das letzte gemeinsame Abendessen mit Tomina. Es gab wieder Wild (Springbok) sowie Wein und Bier. Auch ein Dessert durfte nicht fehlen. 🥳

    Leider mussten wir uns dann verabschieden, da am nächsten Tag etwas ansteht: die Reise nach Kapstadt. 🤪
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  • Dag 84–86

    Reise zurück nach Namibia

    22 april, Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Ab heute war das Ziel, zurück nach Windhoek zu kommen. Um 07.00 Uhr starteten wir die Reise von Kubu Island zum ersten Stop, Maun (wieder). Die Fahrt war ein Stop and Go, aufgrund der vielen Kühe, Ziegen, Esel und Pferde, welche überall am Strassenrand grasten. Mindestens eine Herzattacke hatten wir aufgrund der unvorhergesehenen Reaktionen der Tiere. 😨

    In Maun angekommen bezogen wir für eine Nacht eine Villa (die war günstiger als einige Campingplätze 😝). Zum Nachtessen gab es Spaghetti mit Meatballs an Tomatesauce. 😍 War super lecker, aber leider zu viel da wir die restlichen Teigwaren verbrauchen wollten.

    Der nächste Morgen brach an und nach Kaffee machten wir uns auf den Weg. Das nächste Ziel ist Ghanzi, die letzte grössere Stadt an der Grenze zu Namibia.

    Wir haben ein Guesthouse resp. zwei Cottages bei einer Farm gemietet. Wir wurden richtig herzlich empfangen, zudem wurden uns die hauseigenen Pferde von der 5jährigen Tochter des Besitzers gezeigt (Südafrikaner). 😄

    Es war brütend heiss, deshalb mussten wir am Nachmittag relaxen, bevor wir unser letztes Abendmahl gekocht haben: Nudlei Suppei (ein Mix au 3 verschiedenen mit extra Ei und Käse 😍).

    Zum Abschluss gab es noch ein Skull King, welches Andy the King grandios gewonnen hat. 🫅 Den ganzen Abend hatten wir Besuch von den 3 Hunden der Besitzer.

    Nach dem Absackerl (irgend ein Sherry von der Farm) gingen wir schlafen.
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  • Dag 83–84

    Kubu Island

    21 april, Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Ganz gemütlich bereiteten wir am Morgen beim Boteti River Camp Speck, Rührei und Kaffe zu. Danach machten wir uns auf den Weg zur Kubu Island; ohne uns von Ferdi verabschieden zu können. 🥲

    Der Weg führte uns immer mehr ins Nichts. Über Wiesen mit spitzen Gräsern, Kaktussen und Salzpfannen. Bis zu einem uralten Auto, neben welchem 3 einheimische Erwachsene und etwa 5 Kinder standen: Sie hatten eine Platte und eventuell eine ausgehängte Achse. Wir versuchten zu helfen, das klappte aufgrund der Achse aber nicht. Sie konnten telefonisch zum Glück bereits um Hilfe rufen, das dauerte aber sicher noch mehrere Stunden....bei 35°C in der Sonne. Wir überliessen ihnen dann 5 1/2 Liter Wasser und ein paar Riegel sowie Cracker.

    Nach weiteren Raserfahrten über die Salzpfanne, kamen wir später als gedacht auf der richtig coolen "Insel" Kubu Island mitten in der Pfanne an. Hungrig kochten wir uns aus dem übrig gebliebenen Kürbisrisotto Arrancini (Andy war wiedermal kreativ). 😂 Es wird kein Essen weggeworfen.

    Den letzten atemberaubenden Sonnenuntergang in der Wildnis genossen wir von einem etwas erhöhten Punkt. Zum Abendessen kochten wir Mac'n'Cheese....wir waren nach Chips und Arrancini ja noch total hungrig.🫠 Aber der Essensplan musste plus/minus eingehalten werden. 😆

    Ein Skullking später (wir sind schon richtige Pros in diesem Spiel), gingen wir vollgegessen in die Heia. Larissa hatte extra den Wecker um 04 30 Uhr gestellt, da der Mond um diese Zeit hätte untergehen sollen. Fehlalarm. 🙄 Als Larissa um 05.30 Uhr nochmals erwachte, war er soeben Weg. Leider war es immer noch zu hell, um richtig viele viele Sterne zu sehen. 😔
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  • Dag 82–83

    Letzte Safarifahrt: Boteti River Camp

    20 april, Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

    Auch der Sonnenaufgang in Baines Baobab war wunderschön; sah fast aus wie der Untergang.

    Da wir den Campingplatz in der Nxai Pan (weiter im Park) aussen gelassen haben, fuhren wir früh morgens noch da hoch. Bis auf Game (Antilopen), Zebras und viele Giraffen, sahen wir nichts mehr. Auf einem leeren Campingplatz kochten wir nochmals Kaffee und assen Müsli.

    Danach fuhren wir los zu unserem nächsten Campingplatz. Durch den Makgadikgadi-Park, direkt neben dem Ausgang. Sah hübsch aus.
    Nach einem Bierli machten wir uns auf unsere letzte Safari auf; Fingers Crossed. Bis auf das übliche und diverse frischere Tierkadaver, hatten wir kein Glück mehr. Jäno. ☹️

    Am Abend entfachten wir ein Feuer, grillierten einen grossen Rindssteak-Spiess sowie Maiskolben, legten Süsskartoffeln ins Feuer (geilere Süsskartoffeln als zu Hause) und bereiteten Sour-Creme zu. 😋 Den ganzen Abend hatten wir Gesellschaft von unserer Hauskatze Ferdi. Passend zu den Hauselefanten aus Mbudi, Fritz und Friedo. Da Samstag war, hatte das Dörfchen nebenan eine riesen Party mit richtig gutem Afrobeat-Partysound. 🥳

    Nach einer Runde Skullking, legten wir uns ins Zelt. Für Andy und mich gabs noch asimässig das Staffelfinale der Serie Dexter. 🤩😂
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  • Dag 81–82

    Baines Baobab

    19 april, Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

    Ein letztes Mal haben wir uns Frühstück servieren lassen, bevors wieder zurück zum Campen ging.

    Da wir einmal nicht so früh losfuhren, schafften wir es erst um 15.00 Uhr auf unseren Campingplatz. Unterwegs trafen wir auf eine riesen Zebraherde, Straussen, Stenböcke und ein paar Elefanten. Leider kein Gepard.
    Der Campingplatz war next Level: Irgendwo mitten im nirgendwo, auf einer Grasinsel mitten in einer riesigen Salzpfanne. Die beiden weiteren Campingplätze waren 1-2km weit entfernt, also waren wir allein allein. 😍 Der Sonnenuntergang war soooooo schön, da alles flach war.

    Wir kochten uns zum Abendessen Kürbisrisotto und genossen den Abend und die Stille. Bis auf einen extra nervigen Vogel bei Ankuft, hörten wir gar nichts. Trotz des Standortes, sahen wir die Milchstrasse aufgrund des extrem hellen Mondes leider nicht mehr.
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  • Dag 79–81

    Zurück in die Zivilisation

    17 april, Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Voll motiviert packten wir unsere Autos und fuhren um 06.30 Uhr los um die Löwen zu finden. Jackpot, mitten im Seich draussen fanden wir 6 Löwen mit dem fast aufgefressenen Hippo. So krass! 😍 Danach fuhren wir weiter durch den Park Richtung der Stadt Maun. Unterwegs trafen wir nochmals die Holländer, die soeben eine Löwenjagd verfolgen konnten; shit, knapp verpasst. Offroad sahen wir immerhin die beiden Löwen fressen.

    Ein paar Stunden später kamen wir in Maun an und freuten uns auf ein Mittagessen ohne kochen und abwaschen. Nach dem Einkauf kamen wir nach 40 Minuten sandfahren bei unserer Unterkunft an. Soooooo schön! Wir beschlossem sofort, eine Nacht zu verlängern und 1x campen zu streichen. 😂 Nach 10 Tagen Zelt und rumfahren tut es sooooo gut. 😊

    Am nächsten Tag war nur chillen, lesen und geniessen angesagt. Bald gehen 3 Tage campen weiter
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  • Dag 78–79

    Camping/Safari Third Bridge

    16 april, Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Was für einen Sonnenaufgang! 🥰
    Heute fuhren wir nach Third Bridge, entdeckten unterwegs aber keine Wildkatzen. Im Camp angekommen, trafen wir zwei Holländer aus der Riverdance Lodge wieder. Diese erzählten uns dann später, dass es wohl ein Rudel Löwen mit einem erlegten Nilpferd Offroad zu finden gibt. Sie gaben uns sogar die ungefähre Location, die sie erhalten haben. Tatsächlich fanden wir sie an diesem Abend aber nicht. 🥲 Mission für den nächsten Morgen!

    Am Abend schlich wieder eine Hyäne rund um die Zeltplätze, die Holländer warnten uns mit lautem Rufen. Danach war für mich (Larry) vorbei, wir gingen um 20.00 Uhr ins Zelt. 😂
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