アルバニア
Qarku i Beratit

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この場所の旅行者
    • 日21

      Wieder vereint

      5月29日, アルバニア ⋅ ☁️ 23 °C

      Endlich sind wir wieder vereint.
      Natalie ist mit dem Flieger nach Albanien geflogen und wir haben uns in Tirana getroffen. ❤️
      Nach einer kleinen Erkundungstour und leckerem Essen in Tirana, ist Natalie mit in den Van gezogen und wir sind los nach Berat. Die Stadt der 1000 Fenster. Dort haben wir erstmal unseren Van auseinander genommen. Der Saharastaub saß in jeder Ritze. Mit Druckluft und Wischlappen haben wir alles etwas wohnlicher gemacht. Zugegeben war mir das als Alleinreisender nicht so wichtig und ich habe den Sand eher als Souvenir aus der Wüste betrachtet 😜 Danach sind wir in die Altstadt und haben uns die Burgruine angesehen.もっと詳しく

    • 日55

      Niedergaren von Tirana nach Berat 🔥🥵☀️

      2022年7月4日, アルバニア ⋅ ⛅ 35 °C

      Bei utopischen 36 bis 39 Grad ging es heute weiter Richtung Süden. Mein nächster Stopp Berat war 110 Kilometer und ca. 1'300 Höhenmeter entfernt. Natürlich habe ich mir hierfür die beste Tageszeit ausgesucht und bin am Mittag in Tirana losgefahren. (Ironie off) Schon nach 8 Kilometern habe ich mich 3 Mal verfahren und mich dann auch noch auf einer riesengrossen Baustelle verirrt - ein wahrhaftig geglückter Start! 😂 Nach 20 Kilometern ging es dann das erste Mal richtig berghoch. Ein 12 Kilometer langer Anstieg mit insgesamt 800 zu überwindenden Höhenmetern. Oben angekommen waren die Temperaturen deutlich angenehmer und es wehte ein kräftiger Wind. Nach einer rasanten Abfahrt ging es anschliessend wieder in flaches Gelände, wo mich erneut ein Gewitter willkommen hiess. Der Regen war jedoch sehr angenehm und kühlte mich und die Luft deutlich runter. 8 Kilometer vor meinem Etappenziel passierte es dann - mein erster Plattfuss! Ich war jedoch so geschafft, dass ich keine Energie hatte den Schaden auf der Hauptstrasse zu beheben, weswegen ich den Hobel zum Sonnenuntergang in Richtung Berat stoss. 🙈 Gegen 21:30 Uhr kam ich bei meiner Unterkunft an, wo man mich freundlich empfing. Je nachdem wie es mir hier gefällt, werde ich 2 bis 3 Nächte in Berat verbringen - hierzu jedoch später mehr! 🙌🏼😊もっと詳しく

    • 日57

      Berat - Stadt der tausend Fenster

      2022年7月6日, アルバニア ⋅ ☀️ 33 °C

      Seit 2008 ist die Altstadt von Berat auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. 3 Stadtteile stehen mit ihren typischen historischen weissen Häusern unter besonderem Schutz - so sind z.B. Neubauten untersagt. Die wohl meistbesuchte und wichtigste Sehenswürdigkeit ist jedoch die Burgfestung Kalaja. Das Burgviertel hoch über Berat, mit seinen verwinkelten Gassen und den grösstenteils aus Stein gebauten Häusern ist heute noch ein bewohntes und lebendiges Quartier. Trotz allem ist Berat sehr überschaubar und es lassen sich alle Sehenswürdigkeiten innerhalb eines Tages zu Fuss besichtigen. Nach meinem Tirana Grossstadt-Erlebnis war das eine spannende und geschichtsträchtige Abwechslung. Meine Panne am Fahrrad ist ebenfalls behoben, es kann also bald weitergehen. 💪🏼🚴🏼‍♀️もっと詳しく

    • 日24

      Stadt der 1.000 Fenster

      2022年9月23日, アルバニア ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Nacht unter den Kiefern hat uns 5€ gekostet. Was wirklich ziemlich fair ist, wenn man die Aussicht bedenkt. Allerderdings war die Nacht dann doch kälter als erwartet. Wie dachten hier am Meer wäre es auch nachts wärmer, war aber nicht und die Sonne kam natürlich nicht unter die Kiefern... was im Sommer ja auch der große Vorteil ist.
      Wir sind dann irgendwann weiter Richtung Berat gefahren, der Stadt der Tausend Fenster.
      Die Fahrt ging durch die Gegend von Kuçovë (Kuçova). Dort stehen überall alte verrostete Ölbohrtürme, oft in Öllachen herum. Direkt daneben wächst das Gemüse 🤔.
      In Berat haben wir den bereits bewährten Spread gemacht.
      Tina besichtigt die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Dirk kümmert sich um ... irgendwas. Dieses Mal hat er das Auto waschen lassen. Leider ohne das Dach.
      Tina dagegen ist durch Mangalem bis hoch zur Burg in Corica gewandert und hat sich hinterher über die steilen Wege beschwert. Aber gefallen hat es trotzdem.
      Als Dirk sie nach 2 Stunden wieder aufgesammelt hat, ging es auf die Suche für einen Übernachtungsplatz. (Zwischzeitlich dachte Dirk er hätte seine Frau jetzt verloren, da sie telefonisch nicht mehr erreichbar war und er wusste, dass sie die PIN für die sim nicht kennt und natürlich auch nicht seine albanische Telefonnummer.)
      In Berat wollten wir nicht übernachten, die Plätze waren uns viel zu voll. Wir sind dann durch Gorica Richtung Süden den Berg hinauf gefahren und haben uns über die starken sportlichen Aktivitäten gewundert. Auf der Straße, die als Landstraße SH 72 gekennzeichnet war, gab es viele JoggerInnen, WalkerInnen, RadfahrerInnen, augenscheinlich Locals meist im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. An der Straße war nichts...außer es ging super steil nach oben. Für den Sprinter war das natürlich kein Problem, aber wie schon so oft, endete die gut ausgebaute Straße plötzlich in einem Dorf und es ging nur ein Schotterweg weiter. Wir wollten so spät dann aber nicht mehr auf die abenteuerliche Route und sind umgekehrt.
      Zurück ging es dann wieder durch die relativ stark besiedelten, ehemaligen Ölfördergebiete, wo es auch wenig einladendes zum Freistehen gab. Deshalb und weil es jetzt wirklich kurz vorm Dunkelwerden war, haben wir uns entschlossen einen Campingplatz aufzusuchen. Der erste Campingplatz war sehr niedlich, aber völlig überfüllt. Wir sind dann direkt wieder umgedreht. Der nächste Campingplatz war nur ein paar hundert Meter weiter und vollkommen leer. Es gab ein riesiges Eingangstor und abgeteilte Parzellen mit allem Schnick Schnack und sogar Straßenlaternen. Es war zwar alles noch nicht ganz fertig, aber schon ziemlich funktionsfähig. Mit uns kam noch ein PKW aus Albanien an und nach anfänglichem Zögern entschieden wir uns zu bleiben.
      Super Entscheidung. Die Sanitärhäuschen waren zwar auch noch nicht fertig, aber ziemlich cool, mit Lichtschalter im Spiegel und stylischen Fliesen und das Beste, richtig heißen Duschen.
      Kaum drei Wochen unterwegs und schon die zweite warme Dusche...fuck you Putin.

      Kurios, witzig, informativ

      Berat Stadt der Tausend Fenster
      Zweifelsohne eine der schönsten Städte Albaniens. 2008 wurde die Altstadt von Berat in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen, drei der Stadtteile (Mangalem, Gorica und Kalaja) stehen unter besonderem Schutz und Neubauten sind verboten.
      Die Einwohnerzahl liegt irgendwo zwischen 30 und 60 Tausend, was eine interessante Spanne ist.
      Kalaia trohnt hoch über der eigentlichen Stadt und ist eine Burgfestung. Hier findet sich eine ganz eigene kleine Welt, in verwinkelten Gassen, mit vielen kleine Kirchen und Moscheen.
      Das Viertel Mangalem gibt Berat seinen Beinamen „Stadt der tausend Fenster“. Mangalem zieht sich über den Hügel zur Burg hinauf und wer die Häuser von ganz unten anschaut, versteht nun auch den Namen der Stadt. Die Häuser stehen sehr dich und die Fassade zum Tal haben alle grosse Fenster.
      Das dritte Viertel, welches unter Schutz steht, nennt sich Gorica. Es ist auf der gegenüberliegenden Flussseite zu finden und mit einer Brücke mit der Stadt verbunden. Hier bietet sich ein Spaziergang an, womit man sich gut und gerne die Zeit vertreiben kann. Viel mehr zu tun gibt es hier aber nicht mehr.

      In der Neustadt von Berat wuchern hässliche Bauten um die Wette und touristisch gesehen findet sich nicht viel erwähnenswertes – ausser dem täglichen Leben.

      Kuçovë
      Kuçovë ist Zentrum der albanischen Erdöl-Industrie; Erdöl wird hier seit den 1930er Jahren gefördert. Seit dem Ende des Kommunismus stehen aber viele Ölquellen still. Die Umweltverschmutzung durch die Ölförderung ist zum Teil gravierend: Viele Leitungen und Quellen verlieren Öl.
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    • 日189

      Berat

      2022年10月11日, アルバニア ⋅ ⛅ 21 °C

      Unweit meines Stellplatzes liegt Berat, die auch als Stadt der 1000 Fenster bekannt ist. Ihren Beinamen trägt sie durch die zahllosen großen Fenster der osmanischen Häuser mit weißen Fassaden, die sich an die Hänge des Flusses Osum schmiegen.
      Die Altstadt ist in ihrer Gesamtheit sehr gut erhalten und über ihr thront die massive Festung. Von hier habe ich einen tollen Ausblick auf die gesamte Stadt und die umliegenden Berge. Innerhalb der Mauern entdecke ich das urig schöne Burgviertel, das fast komplett aus hellem Bruchstein besteht und in einem kleinen Restaurant probiere ich die einfache, aber gute Küche.
      Weiter flussaufwärts finde ich einen schönen Stellplatz am Ufer des Osum.
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    • 日190

      Kanioni i Osumit

      2022年10月12日, アルバニア ⋅ ☁️ 19 °C

      Ich folge dem Osum weiter stromaufwärts und passiere seine beeindruckende Schlucht, die durch bis zu 80 Meter hohe, beinahe senkrechte Kalksteinwände geprägt wird. Von mehreren Aussichtspunkten und Brücken kann ich faszinierende Einblicke in das Naturwunder genießen.
      Im Anschluss gerate ich eher unfreiwillig auf eine anspruchsvolle Offroadstrecke quer durch die albanische Berglandschaft. Auf den 25 Kilometern werden meine Fahrfähigkeiten durch unterschiedlich grobe, unbefestigte Untergründe und steile Passagen bergauf und -ab eingehend getestet. Die Belohnung für die nervenaufreibende Fahrt sind herrliche Ausblicke und die Nähe zu einer wunderschönen, abwechslungsreichen Natur, wie man sie sonst eher bei Wanderungen erlebt. Am Ende bin ich sehr froh, dass alles gut gegangen ist und ich mich auf mein Fahrzeug verlassen konnte.
      Nach einer Stärkung in Përmet geht es weiter in die nahelegenen Thermalquellen von Bënjë, um den Tag mit einem entspannenden Bad im warmen Wasser abzuschließen.
      Wenige Meter entfernt finde ich einen ruhigen Stellplatz zwischen gelb blühenden Astern am Ufer des Lengarica.
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    • 日8

      Berat - die Stadt der 1000 Fenster

      2022年10月23日, アルバニア ⋅ ☀️ 24 °C

      Als wir nach Berat hineinfahren ist ähnlich viel Verkehr wie in Tirana. Aber hier liegt es am Weinfestival, was dieses Wochenende stattfindet. Wir steuern den Wohnmobilstellplatz, neben einem imposanten Luxushotel an und laufen die wenigen hundert Meter am Fluss Osum entlang in die Stadt. Auf der Promenade sind lauter Weinstände aufgebaut, an denen man verkosten und kaufen kann. Aber wir wollen erstmal rauf zur Burg. Um dort hin zu gelangen, muss man durch das berühmte Viertel Mangalem, was einst nur von Muslimen bewohnt wurde und in dem sich die Häuser dicht an dicht, den Berg hinauf, aneinander schmiegen. Markant daran sind, die vielen talwärts gerichteten Fenster, denen Berat den Beinamen „Stadt der 1000 Fenster“ zu verdanken hat. Zwischen den Häusern schlängeln sich enge Pflastergassen hindurch, in denen wir wenig später umherirren, auf der Suche nach einem Weg zum Burgberg. Aber ergebnislos!!! Denn es wird gerade überall gebaut oder instand gesetzt, so dass es überall Sperrungen und kein Durchkommen gibt. Na super, mal wieder Sperrungen. Hatten wir ja heut nicht schon genug. Ich schimpfe vor mich hin und versuche es noch ein letztes Mal mit Google Maps. Wo diese winzigen Gassen natürlich nicht eingetragen sind. Aber wenigstens hat man dank der Satellitenansicht eine grobe Orientierung. Und so gelangen wir zu einer steilen Straße die tatsächlich zur Festung hinauf führt. Wir kämpfen uns schniefend und schnaufend hinauf und Rüdi ist begeistert. Oben angelangt fühlt man sich wie in einer anderen Zeit. Die Festung ist umgeben von einer Mauer, die die Bewohner in ihren Kalksteinhäusern einst vor Eindringlingen schützen sollte. Aber diese Häuser sind auch heute noch bewohnt, haben sich rein optisch, zumindest äußerlich nicht verändert. Wir besuchen zuerst den Aussichtspunkt, von dem man ins Tal und die umliegende Ebene schauen kann, bevor wir weiter das Gelände erkunden. Inmitten hoher Kiefern werfen zwei junge Männer immerfort PET-Flaschen mit Wasser durch die Gegend und wir fragen uns was das denn soll. Des Rätsels Lösung ist schnell gefunden, denn die Typen haben ihre 1000€-Drohne in den Baum gesteuert und da hängt sie nun im Wipfel und ist scheinbar nicht runter zu bekommen. Das ist natürlich bitter, aber wahrscheinlich waren sie einfach zu wagemutig, was die Steuerung angeht. Wir bemitleiden sie gedanklich noch ein wenig und laufen weiter zur alten Wasser Zisterne, die noch aus dem
      römischen Reich stammt und bis ins 19. Jahrhundert benutzt wurde. Das schönste Bauwerk ist aber wahrscheinlich die Kirche der heiligen Dreifaltigkeit, die mit ihren roten Ziegeln ganz außergewöhnlich aussieht. Nachdem wir alles gesehen haben, tippeln wir den steilen Berg wieder hinab zum Parkplatz und machen uns auf den Weg zurück an die Küste. Hier stehen wir jetzt unter Pinien direkt am Strand und haben nur noch ein kurzes Bad im Abendrot genommen, bevor wir als Vorgeschmack für den weiteren Urlaub einen griechischen Salat mit Tzaziki und Brot essen. Das war’s dann heut auch schon von uns. Gute Nacht ihr Lieben
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    • 日63

      Albanie - Berat & Tirana

      2023年4月17日, アルバニア ⋅ 🌧 16 °C

      Passage en Albanie, on va d’abord à Berat, ville ottomane aux ressemblances flagrantes avec Safranbolu en Turquie.
      Nous prévoyions d’aller sur la côte plus au sud mais un Workaway nous fait accélérer le pas et remontons donc directement à Tirana. La capitale nous laisse un peu perplexe,m avec son centre suraménagé, neuf et standardisé (à part quelques restes du régime communiste). Nous profitons rapidement des cafés branchés (on y retrouve par hasard Katie, une anglaise rencontrée en Macédoine, comme quoi tous les touristes vont aux mêmes adresses) avant de partir vers le Monténégro.もっと詳しく

    • 日23

      Osum Canyon

      2023年4月22日, アルバニア ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es für uns zum Osum Canyon. Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt, sodass es keine Drohnenbilder gibt. Geplant war eigentlich die Weiterfahrt nach Permët zu den Thermalquellen. Leider muss man dafür den ganzen Weg nach Berat zurück fahren, da die Straßen des direkten Wegs schlichtweg nicht befahrbar sind. Also haben wir kurz hinter Berat einen Campingplatz angesteuert, auf dem wir bekannte Gesichter vom Lake Shkodra Resort getroffen haben, mit denen wir uns über Griechenland austauschen. Vielleicht wird es ja doch noch was mit Korfu und der Weberbande.もっと詳しく

    • 日3

      Schildkrötenrennen

      2023年5月19日, アルバニア ⋅ ☁️ 25 °C

      108km, 1260hm
      Der erste Tag auf dem Rad war sehr abwechslungsreich. Aus Tirana rauszukommen war ein einziges Schlangenlinienfahren um Menschen, zu hohe Bordsteine, Betonpfeiler usw. Aber nach weniger als 7km waren wir aus der Stadt raus und quasi direkt auf dem Land. Tiere liefen auf der Straße, Menschen arbeiteten auf den Feldern, streunende Hunde jagden uns und unsere Räder. Nach 26km hörte die geteerte Straße auf und der anstrengende Teil der Strecke begann: viel hoch, Matsch, Erde, Steine… wir kamen ungefähr so schnell voran wie die Schildkröte, die wir getroffen haben 😉
      Dafür gab es keine nervigen Autos und die Aussicht war auch nicht zu verachten! 20km später kamen wir wieder auf eine Hauptstraße, auf der wir bis nach Belsh fuhren, um am dortigen See eine Mittagspause einzulegen. Unser Ziel heute hieß Berat, die Stadt der 1000 Fenster, was an der Bauart der historischen Gebäude liegt (siehe Foto). Wirklich ein netter Ort, am Wochenende allerdings auch gut besucht.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Qarku i Beratit

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