Albanië
Qarku i Vlorës

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Top 10 reisbestemmingen Qarku i Vlorës
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 28

      Flipper

      27 september 2022, Albanië ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja, wir sind Boomer und kennen ihn noch, unseren besten Freund.
      Und heute morgen beim Frühstück, ist eine kleine Delphinschule durch unsere Bucht geschwommen.
      Delphine sind einfach immer wieder was ganz besonderes.
      So darf der Tag beginnen, insbesondere, nach einer Nacht wie der Letzten. Regen und dann kam noch richtiger Sturm dazu. Der Bus hat wirklich stark gewackelt. Ein Wunder das wir nicht seekrank geworden sind.
      Jetzt kommt die Sonne wieder durch.
      Wir sind diesmal richtig früh los (für unsere Verhältnisse).
      Wetter war etwas wechselhaft. Wir sind vom warmen Strand (deutlich über 20°C in wenigen Minuten in die Berge (knapp über 10°C) gefahren. Bei den Steigungen hier geht das echt fix.
      Geil sieht es aus wenn man in die Woken fährt. Weniger geil ist das Fahren in der Wolke mit fast 20 m Sicht. Aber bei den vielen steilen Serpentinen wird sowieso so langsam gefahren das geht auch, braucht halt noch mehr Konzentration als sonst schon.
      Auf der Fahrt sind wir in das komplett neue, noch im Bau befindliche "Green Coast Resort" gefahren.
      Weit sind wir nicht gefahren und wollten nur Mittag am Strand machen, aber wir sind gleich geblieben.
      Auch hier wird wie wild gebaut, aber hier müssen gerade renovierte Gebäude neuen Hotelanlagen weichen. Zum Teil etwas Schade, hoffentlich wurden die ehemaligen Besitzer gut entschädigt und nicht durch die hier sehr verbreitete Korruption bevorteilt.

      Kurios, witzig, informativ

      Green Coast Resort
      Mega Bau, 100 Milonen €, mehrere 5 Sterne Hotels, 2.800 PKW Parkplätze, zig Villen und null alte Gebäude oder Infrastruktur die im Weg stehen.
      Siehe auch:
      https://greencoast.al/green-coast/#the_project_…
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    • Dag 19

      EU Aussengrenze…der Sonne entgegen…

      27 september 2022, Albanië ⋅ ⛅ 24 °C

      Kleine Planänderung…die Wettervorhersage sieht nich soooo gut aus…und nach einer recht schwierigen Passquerung gestern nachmittag kurz vor und nach Sonnenuntergang, Sichtweiten unter 2m bei einbrechender Dunkelheit, eine Nacht Dauerregen und auch sonst war der Tag eher bewölkt…however…wir gönnen uns 5h AIDA Feeling…Meer informatie

    • Dag 29

      Castle Porto Palermo

      28 september 2022, Albanië ⋅ ⛅ 22 °C

      Trotz der Bauarbeiten in der näheren Umgebung haben wir gut geschlafen und uns auch nicht stören lassen.
      Heute sind wir wieder sehr spät gestartet. Die Küstenstraße führt hier etwas in die Berge und es gibt wunderschöne Ausblicke auf kleine Orte, die sich an die Berge schmiegen, tiefe canyonartige Schluchten oder auf die felsige Küste. Wir sind nicht weit gefahren und haben ein ganz nettes Plätzchen direkt unter dem Castle Porto Palermo gefunden. Tina hat noch das Castle besichtigt und schon war es fast wieder dunkel. Aktuell ist es um 19 Uhr dunkel.Meer informatie

    • Dag 9

      Das Beste kommt zum Schluss

      24 oktober 2022, Albanië ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere Nacht war bis auf vereinzeltes Hundegebell recht ruhig und als wir wach werden, ist die Sonne schon über die Berge hinter uns gewandert. Da aber auch hier wieder einiges an Müll rumliegt und wir uns dementsprechend nicht wirklich so wohl fühlen, haben wir „Hummeln im Hintern“ und wollen endlich nach Griechenland. Es ist ja nicht mehr weit. Also sollte das heute problemlos zu schaffen sein. Ich habe gestern nochmal in meinen Reiseführern geschmökert und ein paar Highlights auf dieser Tour heraus gesucht. Wir starten also nach dem morgendlichen Kaffee, heute sogar ohne schwimmen zu gehen, denn ich habe uns als zweiten Stopp einen der angeblich schönsten Strände Albaniens rausgesucht. Unser Weg führt uns vom Strand geradewegs in die Stadt Vlorë und dort zum erstbesten Bäcker. Ich kaufe 3 Burek und ein Weißbrot für 220 Lek, was umgerechnet nicht einmal 2€ sind. Wobei das Brot echt nur 20 Lek, also 15 Cent kam. Und es war ein großes Weißbrot. Das ist echt Wahnsinn. Wir genießen die lauwarmen, gefüllten Burek gleich während der Fahrt und biegen auf die Strandpromenade, die diesen Namen wirklich verdient. Sie ist pieksauber und erinnert mich sofort an die Promenade in Nizza, mit dem palmenbewachsenen Grünstreifen in der Straßenmitte und den modernen Luxushotels auf der einen Seite, sowie dem weißen Strand, samt blauem Meer auf der Anderen. Man sieht also, dass es auch anders gehen kann und die Menschen verstehen, dass es nicht schön ist, seinen Müll überall hinzuwerfen. Aber wieso tun sie das dann bitte nicht überall? Die Frage werden wir wohl nie wirklich beantwortet bekommen. Aber wir hoffen inständig, daß das Bewusstsein dafür wächst, wenn sich der Tourismus maßvoll weiter entwickelt. Wir verlassen die Stadt südwärts, auf die kurvenreiche Panoramastraße, die sich mal direkt am Meer und mal oberhalb entlang schlängelt, bevor sie ins Landesinnere abzweigt und um eine Lagune herum führt. Das Feuchtgebiet hat scheinbar sehr fruchtbaren Boden, denn überall befinden sich akkurat angelegte Zitrusplantagen und Olivenhaine. Am Horizont erkennen wir die Berge, die im morgendlichen Dunst wie 3D-Bilder aussehen. Da wollen wir jetzt rauf. Zumindest eine Weile, denn unsere Straße führt uns über den Llogara-Pass, der auf knapp 1000m Höhe ist und sich im gleichnamigen Nationalpark befindet. Dabei haben wir wieder etliche Serpentinen zu meistern und durchqueren idyllische Wälder. Hier kann man laut Beschilderung auch wirklich gut wandern und Radfahren. Was nicht zuletzt durch mehrere Transporter, vollgepackt
      mit Fahrrädern auf ihren Anhängern, deutlich wird. Auf einmal endet das Waldgebiet und wir sehen, dass wir fast ganz oben auf dem Pass angekommen sind und haben gleichzeitig eine grandiose Aussicht aufs Meer, was weit unten in der Sonne glitzert. An einem lustigen Fotospot mit einem kitschigen Herz halten wir kurz an. Hier befinden sich mehrere Panoramarestaurants, die in der Hauptsaison sicher ständig gut besucht sind. Jetzt befindet sich der Großteil allerdings schon im Winterschlaf. Wenige hundert Meter weiter, geht es wieder bergab, aber die Aussicht wird keinesfalls weniger spektakulär. An einem Aussichtsplateau halten wir noch einmal an und werden unverhofft Zeuge startender Paraglider. Die haben natürlich eine noch bessere Aussicht. Wir fahren noch eine ganze Weile durch kleine Küstenorte, die rein optisch schon sehr an Griechenland erinnern. Irgendwann zweigen wir dann nach rechts ab und fahren eine rotbraun eingefärbte Straße entlang, bis wir an einen Parkplatz gelangen, wo bereits einige Autos und Camper stehen. Von hier aus führt uns eine zerklüftete Offroad-Piste knapp 30 Minuten bergab, bis wir am Gjipe Beach landen. Ein heller Kiesstrand schmiegt sich halbmondförmig ans türkise Meer. Hier gibt es ein paar kleine Strandbars, von denen nur noch eine einzige geöffnet hat, Liegen und Sonnenschirme und einen österreichischen Jeep mit Dachzelt, der hier irgendwie völlig surreal wirkt. Er hat sich diesen Weg wirklich runter gequält. Unser Respekt sei ihm gewiss. Weil der Weg anstrengend und die Sonne heiß war, schnappen wir uns direkt unsere Schnorchelmasken und gehen ins Wasser. Es ist erfrischend, aber nicht zu kalt, so dass wir eine ganze Weile rumschnorcheln und die kleinen Fische beobachten, wie sie in der Strömung zu tanzen scheinen. Ganze Kindergartengruppen sind hier unterwegs und ich muss unwillkürlich an „Findet Nemo“ denken. Als wir wieder raus gehen hat sich ein kleiner Hunger eingestellt und wir gehen zur Beachbar, wo wir freundlich von einem etwas älteren Mann begrüßt werden. Aber er ist nicht der Einzige, denn hier liegen noch etliche Katzenbabies, samt Elterntieren und ein Hundewelpe rum. Ich bin gleich total begeistern und muss erstmal streicheln. Wir bestellen uns einmal Kartoffeln, was hierzulande Pommes sind und Tzaziki. Als wir aufs Essen warten, kuscheln sich gleich mehrere Katzenkinder an uns ran, auf der Bank. Zuckersüß!!! Nach dem Essen bekommen wir noch einen Raki, der aber so extrem stark ist, dass ich einen Teil davon ins Gebüsch kippe. Wir machen uns auf den Rückweg und sind sogar deutlich schneller wieder oben als gedacht. Nun setzen wir unsere Fahrt Richtung Griechenland weiter fort. Dabei begegnet uns noch das ein oder andere Tierchen auf der Straße, dazu mache ich euch aber einen extra Footprint nur mit Bildern. Als letztes Highlight, vor der griechischen Grenze, steht uns in Butrint noch die Fahrt mit einer uralten Seilfähre über den Vivar-Kanal bevor. Das Ding sieht sowas von spektakulär aus. Es besteht nur aus einem Metallunterbau der mit Holz beplankt ist und auf Seilen über den 100m breiten Kanal hin und her fährt. Der Spaß kostet uns knapp 10€ und spart uns einen Umweg um den Binnensalzsee, der vom Kanal gespeist wird und für seine Muschelzuchten bekannt ist. Leider sieht das gute Stück auf den Fotos wenig spektakulär aus, aber ihr könnt es ja gern mal googeln. Jetzt sind es nicht einmal mehr 10km bis zur Grenze, die wir problemlos und schnell passieren. Unser Resümee zu Albanien: Es ist eine Reise wert, aber leider sehr schmutzig. Der schönste Teil ist eindeutig die südliche Küste mit den spektakulären Straßen, tollen Stränden und netten Menschen. Wobei wir uns den Norden und Osten ja noch nicht angesehen haben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. So - nun aber zurück auf die Straße , denn weitere 6km nach der Grenze, stehen wir an einem einsamen, griechischen Strand mit warmen Meer und tollem Blick. An dem wir mit schwimmen, Yoga und Lagerfeuer den Tag ausklingen lassen. Hellas - liebe Freunde
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    • Dag 36

      Ksamil

      26 oktober 2022, Albanië ⋅ ☀️ 22 °C

      Die letzten vier Tage haben wir im Paradies verbracht. So heißt in Ksamil (südlichste Stadt Albaniens) der Strand und das können wir zu 100% bestätigen. Das Wasser sieht aus wie in der Karabikwerbung. Das Wasser ist so klar, dass man alles auf dem Meeresgrund beobachten kann (leider auch Plastik). Selbst die Fische kamen so nah, dass man sie beinahe streicheln konnte. Der ein oder andere hat uns angestupst 😉😂
      Wir haben auf jeden Fall das Wetter in vollen Zügen genossen.
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    • Dag 22

      Von Griechenland zum „Blue Eye“ Albanien

      6 november 2022, Albanië ⋅ ⛅ 15 °C

      Wer zeitig schlafen geht, ist auch zeitig wach. Dementsprechend sind wir kurz vor sieben schon putzmunter. Draußen prescht die Brandung immernoch wild an den Strand. Über Nacht hat das Meer dabei Unmengen Seegras angespült. Naja - ist eh nicht das schönste Badewetter heut. Aber scheinbar perfekt zum Surfen, wie wir eine Bucht weiter sehen. Hier kämpfen 3 Surfer tapfer, mit den Wellen. Wir fahren noch eine Weile die Küstenstraße entlang, bevor wir die Bundesstraße Richtung Albanien einschlagen. Ab Igoumenitsa scheint sogar schon wieder etwas Sonne und schiebt die Regenwolken weg, als wir die letzten Mandarinenplantagen Griechenlands passieren. An der Grenze geht es super fix, dass wir sogar gegen die Zeit reisen und wieder eine Stunde mehr vom Tag geschenkt bekommen. Denn in Albanien haben wir 1h Zeitverschiebung zu Griechenland. Unser erstes Ziel liegt unweit der Grenze und nennt sich vielversprechend „Blue Eye“ oder auf albanisch „Syri i Kaltër“. Es ist eine Karstquelle des Gebirges Mali i Gjerë und mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes, die eine Temperatur von konstant 12,7 Grad hat. Die Kraft wird deutlich, wenn man einen Stein in die Quelle fallen lässt und dieser sogar wieder nach oben schwimmt, bevor er seitlich nach außen getragen wird und sinkt. Das testen wir erfolgreich. Wir haben dabei auch vierbeinige Gesellschaft bei diesem Experiment. Zwei Hunde begleiten uns nämlich schon seit dem Parkplatz. Davor gab es aber noch weitere tierische Begegnungen, die ich Euch in einem separaten Footprint präsentiere. Zurück am Wohnmobil, bekommen unsere neuen Kumpels noch eine große Portion Futter, bevor wir uns verabschieden und weiterfahren.Meer informatie

    • Dag 262

      Mursi

      20 mei 2023, Albanië ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Überfahrt war ruhig und gemütlich. Von Igoumenitsa sind es nur noch 35 km bis Albanien. Land 18.

      Hinter der Grenze finden wir ein Restaurant mit kleinen Stellplatz an einem See. Es ist alles noch ganz neu und wird von einem Schweizer und einem Albanischen Ehepaar geführt. Wunderbar idyllisch hier.

      Und zum 37sten Hochzeitstag gehen wir heute lecker essen. Feta in Sesam gebacken mit Honig als Vorspeise und Dorade in Gemüse gedünstet als Hauptspeise. Und weil wir das mit dem Hochzeitstag verraten hatten, gab es zum Nachtisch ein Stück Kuchen extra für uns.
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    • Dag 2

      Kasamil

      20 mei 2023, Albanië ⋅ ☁️ 18 °C

      Dzień generalni pochmurny, ale w miarę ciepły. Po śniadaniu ruszyliśmy na prom którym mieliśmy podążać do Albanii a dokładnie do Sarandy. Oczywiście nie obyło się bez drobnych przygód. Najpierw padła opona z dętka u Marianka, przez pośpiech zgubienie drogi do właściwego wejścia na prom no ale wszystko udało się. Po około godzinnej podróży dotarliśmy do Albanii. Tam trzeba było zorganizować oponę. Kuba chętnie podjął to zadanie Amy zasiedlismy przy piwku. Kuba wrócił z opona i był również u fryzjera.
      Cóż potem w drogę, dzisiaj również krótki dzień z małymi górkami. W sumie przejachalismy około 20 km. I na tym chyba skończą się łatwe dni pod względem dystansu
      Po drodze zatrzymaliśmy się w przecudnej knajpce z owocami morza, po prostu doskonałość kulinarna. Później już środa z górki do hotelu. Później wyjście na plażę, kąpiel, przejażdżka łódką. Udane gyrosy były też. Dzień zakończył się piciem różnych ciekawych napoi i dyskusjami. Była w tym również opowieść komandora o historii Albanii.
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    • Dag 263

      Syri i Kaltër, Blue Eye

      21 mei 2023, Albanië ⋅ ☁️ 19 °C

      Es geht weiter nach Norden, Richtung Saranda. Der kürzeste Weg geht über einen Kanal mit einer Zugfähre. Eine neue Erfahrung.

      Saranda erinnert uns an die Hotelstädte in Spanien. Nicht schön und so fahren wir lieber durchs Landesinnere. Das Wetter ist bescheidend, aber was soll’s. Nächster Haltepunkt ist Syri i Kaltër.

      Wikipedia:
      „Syri i Kaltër (dt. Blaues Auge) ist eine Karstquelle am Westabhang des in Albanien gelegenen Gebirges Mali i Gjerë. Es ist mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes.
      Das Wasser tritt unter hohem Druck aus einem Quelltopf hervor, dessen genaue Tiefe noch nicht erkundet werden konnte. Die Temperatur beträgt 12,75 °C mit einer maximalen Abweichung von lediglich 0,15 °C.“

      Die Quelle liegt in einem Landschaftsschutzgebiet, so muss man außerhalb Parken und dann 2 km zur Quelle laufen. Bei Nieselregen machen wir uns auf den Weg, der gut zu laufen ist. Die Quelle selber ist kleiner als der „Blau Topf“ bei Blaubeuren. Aber trotzdem sehr schön von den Farben.
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    • Dag 3

      Igoumenitsa

      21 mei 2023, Albanië ⋅ ☁️ 18 °C

      Przejechaliśmy 63 km głównie pod górę. Pogoda z małym deszczem i pochmurna ale przyjazna na rower. Był tak silny wiatr że trzeba było pedałować jadąc w dół i troszkę rzucało na barierki także niektórzy koledzy woleli iść z rowerem. Po około 5-10 km dotarliśmy do bardzo ciekawego parku Butrint. Miasto-port antyczny,który jest fragmentem historii świata śródziemnomorskiego, najbardziej odwiedzane miejsce przez turystów i archeologów. Jest to podróż wskroś epok historycznych zaczynających się od VIII wieku przed Chrystusem przechodzące przez kultury hellenistyczne,romańskie,bizantyjskie, weneckie i otomańskie. Miasto ponoć zostało założone przez uciekinierów z Troi. Jest tam również pozostałość świątynia poświęcona Asklepjosowi bogowi lekarzy.
      Jest tam również chrzcielnica,która większość czasu jest przykryta kamieniami i jest odkrywana raz na rok. Przyjeżdżają tam archeolodzy z całego świata i odkrywaja cały czas nowe rzeczy.
      Potem przeprawa przez rzekę, zdobywanie góry z okazjonalnymi zatrzymaniami na piwko i jedzenie.
      Dotarliśmy do hotelu około 9:30, po kąpieli ruszyliśmy na miasto w poszukiwaniu jedzenie i okazało się to bardzo owocne, wylądowaliśmy w pięknej knajpce z jedzeniem pierwszy klasa.
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