Living in: Buxtehude, Deutschland Read more Buxtehude, Deutschland
  • Day 3

    Tag 3

    January 28, 2020 in Switzerland ⋅ ❄️ 0 °C

    Hurra, Andreas hat endlich seine zugeschneiten Straßen und konnte mit AWD-Matze durch den Schnee pflügen - zum Leidwesen von Micha.

    Die Lifte hatten heute wegen Sturm fast alle geschlossen, unsere Gondel ist nur bis zur Mittelstation gefahren. Wir haben uns kurzer Hand die Schlitten geschnappt und haben den Berg mit Muskelkraft erklommen. Da merkt man erstmal, wie steil die Pisten eigentlich sind. Die Abfahrt war mal wieder sehr rasant. Wegen des Sturms und des Schnees gab es ein kostenloses Gesichtspeeling.

    Mittags waren wir dann shoppen und haben den Nachmittag mit zwei Runden Memory und mehreren Runden faulenzen verbracht. Inzwischen ist es dunkel und wir warten mal mal wieder auf das Abendessen: Salat, Spaghetti-Plausch mit 3 Soßen und Überraschungs-Dessert!

    Falls es morgen nicht schneit, stehen wir nochmals auf die Ski, ansonsten gehts nach dem Frühstück nach Hause!
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  • Day 2

    Tag 2

    January 27, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 1 °C

    Heute Morgen bei bomben Wetter aufgewacht, schnell gefrühstückt und los auf die Piste. Der Rinderberg hat uns fast alleine gehört - nur die Sonne war mit uns.

    Es gibt nichts Gravierendes zu berichten, alle Knochen sind noch heil und das Material hat auch gehalten.

    Mittags haben wir im Hotel eine kleine Kaffee-Pause gemacht und sind frisch gestärkt auf die Rodel-Piste des Grauens gestartet. Von Micha gibts ab jetzt keine Fotos mehr, könnte sein, dass sich ein Veilchen unterm rechten Auge entwickelt.. Jetzt weigert sie sich fotografiert zu werden! ;) Andreas hat mit 59,8 km/h die Rodelschallmauer durchbrochen. Auf der Rodelpiste kleben nun mindestens 3 mm Schuhabrieb vom Bremsen und mehrere Einschlagkrater säumen den Pistenrand. Karola, ich weiß jetzt auch wie es sich anfühlt, wenn man im Netz hängt! :D Aber mit jeder Abfahrt sind wir besser geworden!

    Jetzt schmieden wir Pläne für morgen und werden gleich das Wetter checken.

    Heute Abend gibt es Kalbs-Pastete mit einer Beilage, die wir nicht übersetzen konnten.

    Schönen Feierabend Euch allen! :)
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  • Day 1

    Tag 1

    January 26, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 4 °C

    Die Anreise war angenehm, Matze hat uns schnell und sicher ins Ski-Gebiet gebracht. Die Autobahn war fast nur für uns reserviert (siehe Bild 1).

    Solveigh hat uns herzlich begrüßt und uns bereits über die neuen Preise des Lifts informiert - es wird nicht billiger! Um den diesjährigen Preisanstieg auszubügeln, müssen wir mindestens drei Schlitten "ausleihen". Micha stöhnt schon, denn wir haben dann nur hinten Platz. Könnte eng werden!

    Heute Nachmittag sind wir bei Sonnenschein vom Hornberg losgezogen und bei Schneegestöber (gemeint ist nicht der Nachtisch;) vom Rinderberg wieder zurück (siehe Bild 3).

    Auf Bild 2 seht Ihr die Aussicht von unserem Zimmer, das zeigen wir Euch vielleicht morgen.

    Nach der heißen Dusche freuen wir uns auf das Abendessen um halb 7: Es gibt Hackbraten, Spätzle und Gemüse. Nachtisch gibt es auch immer noch, aber das ist eine Überraschung.
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  • Mit der Sonne aus den Federn

    October 1, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Wie unser Titel schon vorankündigt sind wir heute sehr sehr früh aufgestanden und haben uns zu Fuß, am Strand entlang, auf den Weg zum Fischmarkt gemacht (ein Weg ca. 3 km, also leicht zu schaffen). Im Reiseführer hieß es, dass morgens das geschäftigste Treiben stattfindet, da die ganzen kleinen Fischerboote ihren Fang an Land bringen. Wir haben bereits von weitem die vielen Boote und Träger gesehen. Außerdem war der Tipp mit dem frühen Vogel vom Reiseführer noch auf den Geruch bezogen, gerochen hat es trotzdem schon! ;) Dort waren zu 99 % nur Einheimische anzutreffen, wir waren fast die einzigen Touristen dort. Es war ein sehr interessantes und authentisches Erlebnis. Hätte uns ein Mitarbeiter des deutschen Gesundheitsamtes begleitet, so hätte er bereits beim Betreten des Geländes einen sofortigen Herzstillstand bekommen. Hier geht es etwas anders zu, als wir es gewohnt sind (siehe nachfolgende Bilder).

    Wir haben uns schon darüber gewundert, dass in den ganzen Supermärkten kaum Einheimische anzutreffen sind, jetzt wissen wir auch, wo diese ihre Lebensmittel kaufen: Dem Fischmarkt angeschlossen war noch ein Markt mit Gemüse, Obst, Fleisch und allerlei Kleinigkeiten. Wir haben z. B. gesehen wie einer Kokosöl und Kokosmilch gemacht hat. Man kam sich richtig fremd vor, als wir durch die kleinen, dunklen und schmalen Gänge gewandert sind. Für die Einheimischen waren wir wahrscheinlich genauso befremdlich wie die angebotenen Waren für uns.

    Draußen stand ein fliegender Verkäufer und hat laut eigener Aussage selbst geschmiedete Messer verkauft. Für 170.000 Rupiah (das sind nur knapp 10 EUR) hat sich Andreas ein riesen Messer gekauft. Damit könne man z. B. junge Kokosnüsse öffnen - wird zu Hause getestet - vorausgesetzt wir bekommen bei uns junge Kokosnüsse oder müssen das Messer nicht beim Zoll lassen! ;)

    Zurück vom Markt ging es direkt zum Frühstück und danach fast übergangslos an den Strand. Dort gibt es echt beeindruckende Wellen, man sieht sie von weitem wie sie sich aufbauen und in sekundenschnelle über einem zusammenbrechen. Ein riesen Spaß - hauptsächlich für Andi! Corinna versucht meistens abzuhauen, heute wollte die Welle den Bikini fast behalten! :D

    Gegen Nachmittag haben wir noch ein bisschen gebummelt und eine Premiere gefeiert: Wir haben zum ersten Mal den Roomservice in Anspruch genommen und Pizza auf's Zimmer kommen lassen. Ist auch mal ganz angenehm gewesen, sich nach dem Baden direkt in den Schlafanzug zu mümmeln und nicht mehr vor die Tür zu müssen!

    Das war also unser letzter Eintrag in unserem Tagebuch, denn morgen ist nur ein reiner Strand-Tag geplant und übermorgen werden wir um 7:30 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht, dann heißt es "Selamat tinggal Bali, Suksma!"
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  • Endstation Süd-Bali

    September 30, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Man glaubt es kaum, aber bald ist es vorbei. Wir haben die letzten Wochen so viel erlebt, dass es uns schon wie eine Ewigkeit vor kommt, dass wir von zu Hause weg sind. Auf der einen Seite sind wir traurig, dass unsere Reise langsam zu Ende geht, aber auf der anderen Seite freuen wir uns auch schon wieder voll auf zu Hause und auf Euch!

    Seit gestern sind wir an unserer letzten Station angekommen, dem "Intercontinental Hotel" in Jimbaran. Es ist ein sehr schöner Abschluss unserer tollen Reise! Bis jetzt haben wir die Hotelanlage und die nahe Umgebung etwas erkundet. Die Hotelanlage ist einfach riesig und man könnte sich den ganzen Tag in der Anlage aufhalten und es würde nicht langweilig werden. Das Frühstücks-Buffet lässt keine Wünsche offen: Es gibt sogar richtiges Brot mit knuspriger Kruste und es ist sogar noch warm. Dennoch zieht es uns nach draußen in die vielen kleinen Geschäfte und Souvenir-Läden. Der Strand ist voll toll, mit riesen Wellen und langem Sandstrand, Andi hat heute gehörig den Ozean verprügelt! :D

    Abends stellen die Restaurants ihre Stühle und Tische nach draußen auf den Sand und man kann dort frische gegrillte Meeresfrüchte essen; anscheinend wurden hier einige Szenen für "Eat Pray Love" gedreht und Julia Roberts hat mit der Filmcrew im benachbarten Four Seasons Hotel genächtigt, also richtig schickimicki hier! :)

    Wir gehen schon wieder langsam schlafen, da wir morgen schon früh auf den Fischmarkt nach Jimbaran möchten, mal schauen ob Corinna danach Meeresfrüchte isst! :P
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  • Tierisches Vergnügen

    September 27, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute geben wir Euch eine kleine Zusammenfassung von gestern und heute:

    Beide Tage haben wir hauptsächlich am Strand oder Pool verbracht und uns trotzdem bemüht, noch ein unvergessliches Erlebnis miteinzubauen. Am Strand unseres Hotels gibt es eine Schildkröten-Aufzuchtstation. Dort kann man Baby-Schildkröten adoptieren und im Meer frei lassen. Die Tierschützer kaufen die Eier von den örtlichen Fischern ab, ziehen die Schildkröten groß und setzen sie nach drei bis vier Monaten im Meer aus. Ältere Schildkröten können nicht mehr ausgesetzt werden, da sie sich an die Fütterungen gewöhnt haben und im Meer zu faul zum selber jagen sind. Mit den Kosten für die Adoption einer Schildkröte bezahlen die Mitarbeiter u. a. die örtlichen Fischer. Schildkröteneier gelten anscheinend als Delikatesse, von daher gute Sache. Wir haben zwei Schildkröten, Bonnie & Clyde, die Freiheit geschenkt. Vielleicht gehen wir morgen noch einmal, dann sind wir schon vierfache Eltern! :P

    Unser Strandabschnitt hier ist sehr auf Umweltschutz aus, es gibt auch noch eine Organisation, die das örtliche Korallenriff aufforstet. Auch hier kann man Korallen "adoptieren" und die Biorock bei ihrer Arbeit unterstützen.

    Heute hat unser Wecker um 4:00 Uhr geklingelt, denn Delfine stehen früh auf! Wir sind bei Sonnenaufgang in Lovina auf's Meer gefahren und haben Ausschau nach den markanten Rückenflossen gehalten. Wir mussten lt. unserem Kapitän ziemlich weit raus fahren, normalerweise halten sich die Flippers näher in der Region von Lovina auf, wir sind aber sicherlich eine Stunde übers Meer getuckert, bis wir dann belohnt wurden, seht selbst.. :))

    Morgen lassen wir noch einmal die Seele baumeln und am Sonntagmorgen geht der Weg wieder Richtung Süden nach Jimbaran. Da die nächsten Tage wenig geplant ist werden wir uns wahrscheinlich erst wieder ab Montag melden..

    Schönes Wochenende wünschen Euch
    Andreas & Corinna
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  • Mit dem Roller durchs Nichts..

    September 25, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir sind gestern ca. 3 Stunden von Ubud nach Pemuteran in unsere neue Unterkunft "Taman Sari" gefahren worden. Es ist eine sehr schöne Hotelanlage (die schon etwas in die Jahre gekommen ist) direkt am Meer, umgeben vom ruhigen Umland Nord/West Balis. Wir haben eine private Pool-Villa bekommen. Es ist hier ganz anders als im Süden oder im Zentrum von Bali. Hier kann man eigentlich nur in der Hotelanlage bleiben und am Strand herumlungern.

    Heute haben wir uns einen Roller gemietet und sind ca. 30 km westwärts in die "Hafenstand" Gilimanuk gefahren. Es gibt dort nicht wirklich was zu sehen, es ist eher Industriegebiet, denn dort kommen die LKW aus Java an und fahren ins Landesinnere. Auf dem Weg dort hin haben wir viele Affen am Straßenrand gesehen, da wollten wir aber lieber nicht anhalten: Bei einem Wendemanöver von uns mussten wir an den Straßenrand fahren und wurden direkt mit Affengeschrei und gefletschten Zähnen vom Oberhaupt empfangen, sodass wir uns das Denkmal, das wir uns anschauen wollten, gespart haben, da es von Affen besetzt war. Wir sind zwar gegen Tollwut geimpft, aber wir wollten es nicht drauf anlegen! ;)

    Einen kurzen Zwischenstopp haben wir in dem "Bali Tower Bistro" gemacht, dort hatte man einen tollen Ausblick und Andreas konnte ein balinesisches Bier trinken. Fazit: Sehr gut, er kann es schlecht beschreiben, irgendwie frisch halt! O-Ton-Ende!

    Da es hier also nicht wirklich etwas zu sehen gab, haben unsere Fahrt in die andere Richtung (Osten) fortgesetzt. Hier wollten wir ursprünglich Wasserfälle und heiße Quellen besuchen, haben allerdings die Entfernung unterschätzt und sind nur bis zu einer benachbarten Perlenfarm gekommen. Dort wurde uns gezeigt, wie Perlen gezüchtet werden, war echt interessant. Corinna hat hier ein kleines Andenken gefunden.

    Den Rest des Tages haben wir am Meer und Pool verbracht und werden morgen wahrscheinlich das selbe tun, deshalb werden von hier oben nicht so viele Berichte kommen. Wir hören uns allerspätestens in Jimbaran wieder (Sonntag).
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  • Reisterrassen, Tempel und Wasserfälle

    September 23, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

    Nachdem wir die Höllenmaschine von gestern zurückgegben haben, haben wir uns entschieden diesmal über das Hotel einen Roller zu buchen. Wir haben ihn liebevoll "Schrottbeulchen" getauft. Der deutsche TÜV hätte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen...

    Unser Trip begann heute in aller Herrgottsfrühe bei den Tegalalang-Reisterrassen; wir sind deshalb so früh gefahren, weil um diese Uhrzeit zum Glück kaum Touristen zu erwarten waren. Dafür wurden wir mit absoluter Stille belohnt, es war herrlich. Da wir ohne Frühstück aufgebrochen sind, haben wir das nachgeholt und sind zurück ins Hotel gefahren.

    Danach hat uns Schrottbeulchen zum Tempel "Pura Tirta Empul" (Tipp aus dem Reiseführer) gebracht. Der Tempel war sehr schön und weitläufig und zum Glück nicht zu arg überlaufen. Insgesamt hat er uns sehr gut gefallen, aber das vor ein paar Tagen erlebte Tempelfest mit Dewi und Agus ist einfach untoppbar!

    Um unseren Tag zu komplettieren fehlte uns jetzt nur noch ein schöner Wasserfall. Wir haben uns zum Glück intuitiv für den richtigen entschieden und sind zum "Goa Rang Reng" geklappert. Der Wasserfall hat uns sehr beeindruckt und es sind viele tolle Fotos entstanden, wir zeigen Euch aber nur eins, damit Ihr weiterhin gespannt seid und auch noch Bilder gucken wollt, wenn wir wieder zu Hause sind.
    Auf dem Weg dorthin musste Andi eine Vollbremsung machen, da eine Entenfamilie die Straße überquert hat ohne zu hupen und das geht hier einfach mal gar nicht! ;P Die Hupe war so ziemlich das einzige, was an Schrottbeulchen einwandfrei funktioniert hat. In Indonesien gilt ein Roller ohne funktionierende Hupe als Totalschaden! :D

    Morgen werden wir um 10:30 Uhr aus unserem Hotel Alaya in Ubud abgeholt und fahren weiter in den Nord-Westen nach Pemuteran. Die Fahrt dauert mindestens drei Stunden, da man hier aufgrund des hohen Verkehrs einfach nicht voran kommt.

    Liebe Grüße
    Andreas & Corinna
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  • Elefantenpark und der Highway to Hell

    September 22, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir haben heute unser Motorrad von "Malamadre Motors" ans Hotel geliefert bekommen. Das ist eine Firma in Canggu die Motorräder umbaut und anschließend verleiht. Es war eine wirklich schöne Maschine nur leider ist Aussehen nicht alles. Es war eine absolute Schrottbeule! Nach 20 Kilometer ist das Motorrad einfach ausgegangen und ließ sich nicht so schnell wieder zum Leben erwecken. Ein Einheimischer hat uns geholfen und wir waren mit vereinten Kräften nach einer halben Stunde wieder on the road. Aber es hielt nicht lange und wir blieben noch mehrmals am Straßenrand stehen weil das Moped einfach abgestorben ist... Corinna ist traumatisiert und wird die nächsten drei Tage erschrecken wenn ich das Wort "Motorrad" sage. Nichts desto trotz war es ein schöner Ausflug und wir sind gesund wieder im Hotel angekommen. Dazu haben wir die Kosten für das Bike voll erstattet bekommen. Sehr kulant!

    Im Elefantenpark war es sehr schön. Die Tiere dort machen einen vernünftigen Eindruck und haben, mehr oder weniger freiwillig, Bilder mit uns gemacht. Trotzdem blieb ein etwas komisches Gefühl und der Charakter eines Zoos für Massentourismus zurück. Wir hoffen dass die Tiere wirklich aus Sumatra gerettet wurden und sie es hier besser haben.
    Wir haben einem Elefanten auf jeden Fall kurze Zeit Liebe geschenkt, mussten ihn aber aufgrund der 30 kg Gepäckgrenze leider hier lassen. Er war nur knapp drüber vom Gewicht.

    Ansonsten haben wir auf eigene Faust ein paar Reisfelder erkundet, sind bei ein paar Kunsthandwerkern vorbei und haben verrückte Sachen an Straßenrand zu essen gekauft.
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  • Monkey Forest - Ubud

    September 21, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Hey, heute war ein entspanntes Programm angesagt. Wir haben den heiligen Affenwald in Ubud besucht und uns von den kleinen Lausbuben etwas belustigen lassen. Der Wald ist sehr schön und es gibt dort eine Menge zu sehen. Dort leben mehrere Affengruppen und bewegen sich frei auf dem gesamten Gelände. Es kam schonmal sein dass der ein oder andere etwas klaut, deshalb muss man gut auf seine Sachen aufpassen!

    Danach haben wir noch einen kleinen Spaziergang außerhalb gemacht und sind den "Campuhan ridge walk" gelaufen. Hier bekommt man einen schönen Eindruck von der Natur rund um die Ortschaft Ubud.

    Zuletzt haben wir eine "Überraschung" von Oli eingelöst und uns zu einem benachbarten Hotel fahren lassen. Dort durften wir mitten in einem Reisfeld ein romantisches 5 Gänge Candlelight Dinner genießen. Es war wirklich beeindruckend und sehr lecker! Da Corinna kaum Alkohol trinkt, musste Andi fast die ganze Flasche Sekt alleine trinken. Der Kellner war verwirrt als Andi gefragt hat ob "des e Durbacher isch"?...
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