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  • Dag 3

    Die Königsstadt Fes

    10 oktober 2022, Marokko ⋅ ⛅ 27 °C

    08.30 Abfahrt! Erster Halt eine Burg mit Sicht auf die Medina, die Altstadt von Fes. Hier wird einem schnell klar, wer sich verläuft kommt nicht mehr so schnell au der Medina raus. Nach einem Fotoshooting auf einem weiteren Platz vor der Medina geht es ab in die Stadt. Da immernoch Feiertag ist, läuft hier recht wenig. Die Gassen sind klein und verwinkelt. Ab und zu kreuzt man ein Maultier. Autos kommen gar nicht durch die Gassen. Unser Guide führt uns durch die vielen Gassen und erzählt uns alles wissenswerte. Schlussendlich besichtigen wir eine Gerberei, in der ich mir dann auch endlich einen neuen Rucksack kaufe. Weiter geht es in ein Riat zum Mittagessen. Endlich traditionelles leckeres essen. Kaum fertig werden wir wieder in die, nun eher vollen, Gassen der Medina geschäucht. Hier eine Abzweigung, da einmal abbiegen und schon stehen wir in einer Weberei. Da es morgen in die Wüste geht kaufen wir natürluch noch ein traditionelles Tuch. Erschöpft verlassen wir kurz darauf die Medina. Auch die Sonne hat es nun raus geschaft und begrüsst uns auf dem Weg zum Car. Endlich etwas freie Zeit um im Hotem zu erholen, oder noch kurz rauszugehen. Da ich alle meine Haarspangen zuhause liegen gelassen habe, geht es nun ab in die Mall. Am Abend werden wir mit dem Bus zum Abendessen abgeholt. Leider war das Essen eher eine Touristeninszenierung. Zwar okay aber eher mittelmässig und der Service wie gewohnt ein Chaos. Trotzdem habe ich mich natürlich überessen. Satt und müde lige ich nun um 22.30 im Bett. Morgen ist bereits um 07.30 Abfahrt Richtung Wüste.Meer informatie

  • Dag 2

    Von Casablanca nach Rabat nach Fes

    9 oktober 2022, Marokko ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 09.00 heisst es ab in den Bus und los. Erst zur zweit grössten Moschee der Welt. Die war aber leider wegen eines Feiertages geschlossen. Also nur Fotos davor machen und weiter, nach einigen Zwischenstops Casablance fahren wir weiter in die Hauptstadt Rabat. Hier halten wir an einem Mausoleum, danach geht es auch schon weiter. Um 16.30 dann emdlich eib Zwischenhalt an einer Tankstelle und Mittagessen. Nach 5h kommen wir dann auch in Fes an. Das Abendessen im Hotel ist eher eine Rentnergesellschaft. Um 23 sind wir dann auch im Bett.Meer informatie

  • Dag 1

    Ist reisen nicht schön?

    8 oktober 2022, Marokko ⋅ ⛅ 21 °C

    Wie ungewohnt erst um 13.30 in den Zug zu steigen. Ab nach Genf und dort von einer Schlange zur nächsten. Auf diese Strapazen hab ich mir auch mein letztes legales Bier in der Öffentlichlkeit für die nächsten 12 Tage verdient. Zusammen mit einem Dafalgan und meinem Tablet macht es auch gleich den Flug viel angenehmer 😉
    Am Flughafen fällt eine junge Frau die alleine unterwegs ist, so schnell auf, das mein Guide mich in 1Min gefunden hat. Nun warte ich wieder, dieses Mal auf den zweiten Teil der Gruppe. Bargeld habe ich noch keines, aber das wird sich wohl nich ergeben. Eine Stunde später sind dann auch die anderen da. Hungrig und erschöpft fahren wir im grossen Car zum Hotel. Um 23.15 sind wir dann auch da und um 23.45 im Bett. Zum Glück geht es morgen ja schon um 9 weiter 😅
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  • Dag 14

    Home sweet Home

    14 september 2019, Zwitserland ⋅ ⛅ 19 °C

    Wie bereits erwähnt stehen wir heute sehr früh auf.
    Um kurz vor 7.00 Uhr verlassen wir das Hotel und machen uns auf den Weg zum Bahnhof. Dort kaufen wir uns etwas zu Trinken und etwas zu Essen und setzten uns in den Zug nach Bern. Um 11:00 erreichen wir Bern :-) Etwas kaputt gehen wir nach Hause und haben so noch genug Zeit unsere Sachen auszuräumen und direkt die Kleider zu waschen. Das war dann auch alles. Mehr schaffen wir an diesem Tag nicht mehr.

    Die Ferien waren wunderbar und wir haben die Sonne und Italien genossen. Unsere nächsten Ferien werden wohl etwas eifnacher sein, und sich wohl auf einen Ort beschränken. Manchmal wollen auch wir einfach nur abschalten ;-)
    Aber wir werden ja sehen. Vielleicht können wir uns dann doch nicht zurückhalten.
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  • Dag 13

    Letzter Halt: Milano

    13 september 2019, Italië ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach zwei Tagen am Strand rumliegen und nichts Tun verabschieden wir uns vom Meer und fahren mit dem Zug erst nach Florenz und von dort aus direkt weiter nach Mailand. Als wir in den Zug nach Mailand einsteigen, fallen uns die tollen Ledersitze sofort ins Auge. Wir haben wohl aus Versehen Business Class gebucht, auch wenn es der billigste noch verfügbare Zug war. Dies gestaltet die Rückfahrt natürlich noch viel gemütlicher.
    In Mailand haben wir ein Hotel nahe dem Bahnhof gebucht. Direkt daneben befindet sich ein Katzencafé. :-) Annatina ist natürlich sofort begeistert, als wir dann aber dort vorbei wollen, sind schon sehr viele Leute dort und die Katzen nicht sehr interessiert. Wir lassen es also sein und machen uns auf den Weg zur U-Bahn. Wir haben uns heute mit einem Freund und seiner Freundin veraberedet. Sie wohnen seit ein paar Wochen in Mailand, wo er als Lehrer an einer Schweizer Privatschule arbeitet. Der Abend wird sehr lustig und unterhaltsam. Gegen Mitternacht machen wir uns auf den Weg ins Hotel unser Zug am morgen fährt bereits um 07.20.
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  • Dag 11

    Auf ans Meer

    11 september 2019, Italië ⋅ ⛅ 27 °C

    So genug Städtetrip, ab ans Meer. Mit diesem Vorsatz verlassen wir nach dem Frühstück unsere Unterkunft und machen uns auf den Weg zum Bahnhof. Dort steigen wir mit vielen Touristen in den Zug nach Pisa ein. Für uns endet dort die Reise aber nicht. Wir steigen in den nächstem Regiozug nach Rom und erreichen 75 Minuten später Follonica.
    Sofort steigt uns der Duft von Meersalz und Pinien in die Nase. FERIEN 😁
    Kurz darauf sind wir auch in unserer Unterkunft. Diese hat neben einem kleinen Balkon auch eine Badewanne mitten im Zimmer 😂. Wieso auch nicht.
    Zum Meer sind es 5 Minuten. Wir packen unsere Sachen und machen uns auf den Weg. Die nächsten Stunden verbringen wir am Strand, wo wir dank dem starken Wind so richtig paniert werden. Zurück im Zimmer duschen wir uns ab und machen es uns danach, mit einem Bier in der Hand, im Whirlpool auf der Dachterrasse bequem. Leider scheint die Sonne nicht mehr all zu lange. Morgen müssen wir also früher hier sein. Nach 10 Minuten zucken wir wegen lauten Vogelrufen zusammen. Was ist hier los? Nach kurzem Überlegen merken wir, dass die Falkenstatue auf dem Whirlpool zusammen mit dem Lärm die Tauben von der Terrasse fernhalten soll. Wenn man es weiss, gewöhnt man sich daran.
    Unser Abendessen müssen wir etwas umplanen, da wir unser erstes Restaurant nicht finden. In der X-Bar, dem zweiten Lokal, wird klar, hier spricht man italienisch. Wir leider nicht. 😂 Das Bestellen wird also etwas komplizierter. Wir sind auch mit Abstand die jüngsten hier, die Touris kommen wohl erst nächste Woche.
    Das Essen war trotzdem sehr gut und kurz darauf sind wir auch schon zurück und fallen müde ins Bett.
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  • Dag 10

    Kulturtag

    10 september 2019, Italië ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute gönnen wir uns einem kleinen Teil der kulturellen Bildung die Florenz zu bieten hat.
    Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Kirche von Santa Croce, heute wollen wir das Innere besichtigen. Geplant ist eine gute halbe Stunde, damit wir pünktlich beim nächsten Posten sind.
    Vorallem Tina ist jedoch so fasziniert von der Deko und den Malerein, dass wir etwas in Zeitmangel kommen und die Gräber von Galileo, Michelangelo und Dante nicht sehr lange bestaunen.

    Zügigen Schrittes gehts weiter zum Palazzo Pitti. Hier haben wir Tickets reserviert, damit wir nicht in der Schlange anstehen, daher der "Zeitdruck".

    Im Palazzo schlendern entlang der Wandteppiche, Deckenfresken und Gemälden die sich hier amgesammlet haben. Hercules als auserkorener Beschützer der Medici-Familie ist Prominent vertreten, hier und da erkennen wir sogar einen Künstelernamen.
    Inzwischen ist es Nachmittag und unsere Bedürfniss nach kultureller Fülle ist eindeutig befriedigt, dafür melden sich Durst und etwas Hunger. Um dem Abhilfe zu schaffen kaufen wir im nächsten Supermarkt Wasser und gleich daneben ein Focaccia-Sandwich. Beim Takeaway stand, stehen sogar einige Einheimische und nach dem ersten Bissen wissen wir auch warum, die Brote sind sehr lecker. Mit einem Lächeln auf den kauenden Gesichtern erklimmen wir den kleinen Hügel zur Piazzale Michelangelo. Da wir nicht den kompletten Eintritt in die Galerie der Academia bezahlen wollen nur um den David zu sehen, geben wir uns mit der Aussicht über Florenz und der Bronzestatue des David auf dem Platz zufrieden.
    Den Vorabend nehmen wir gemütlich und liegen etwas herum.
    Zum Abendessen besuchen wir das Il teatro. Hier probieren wir die Vorspeise mit toskanischen Happen für zwei. Die Platte ist sehr italienische-Nonna berechnet und würde als Vorspeise locker für 3-4 Personen reichen. Trotz dem Vorsatz sich nicht so sehr zu überessen, laufen wir deshalb auch heute mit runden Bäuchen nach Hause und nehmen uns fest vor, nach dem Ferien die Extraportionen weg zu trainieren.
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  • Dag 9

    Galileo und Schlendern

    9 september 2019, Italië ⋅ ☀️ 23 °C

    Frühstück? Naja halb. Es ist immer no italienisch aber immerhin gibt es Früchte und eine Kaffeemaschine. Leider ist der Lungo auch hier nicht gut. Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen wir ziehen vom 1. Stock in den 2. Stock um. Juhu. Dort ist es ruhiger und später zeigt sich, auch gleich schön mit Blick auf den Garten. Heute wird kein Kirchentag, deshalb ziehen wir kurze Sachen an und los. Die erste Zeit bummeln wir einfach so durch Florenz. Stephan liebt die alten Gebäude, Annatina eher weniger. Wir bummeln durch ein paar Läden und schauen uns Vitrinen von teuren Marken an. Am Nachmittag beschliessen wir etwas sinnvolles zu tun und besuchen das Galileo Museum. Hier werden viele Messgeräte, Globolis, und Erfindungen von Galileo und vielen Anderen Wissenschaftlern aus dieser Zeit ausgestellt. Leider nicht all zu gut erklärt. Es gibt aber zu einigen Erfindungen und Experimenten Erklärungen was damit entdeckt wurde und wieso. Dank der Tatsache, dass Stephan bei Naturwissenschaften keinen Fensterplatz hatte, lernt wenigstens Annatina, dank fachkundigen Erklärungen etwas. Über Galileo erzählt das Museum leider nicht so viel.
    Nach so viel Wissenschaft geniessen wir in einem Irishen Pub ein richtiges Bier und ruhen uns dann etwas im Zimmer aus. Langsam macht sich das schnelle reisen bemerkbar. Im Gegenteil zu Asien verstehen wir hier aber immerhin die Gepflogenheiten und die Kultur.
    Zum Abendessen zieht es uns in ein Restaurant welches angeblich etwas speziellere Versionen der italienischen Küche kocht. Stephan ist begeistert. Annatina etwas weniger, aber man kann nicht immer so Glück haben wir gestern.
    Hoffen wir auf morgen. 😉
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  • Dag 8

    Die Wiege der Renaissance

    8 september 2019, Italië ⋅ 🌧 18 °C

    Pünktlich verlassen wir unser Zimmer in Rom, damit wir am Bahnhof gemütlich frühstücken können um anschliessen den Zug nach Florenz zu erwischen. Leider wird nichts daraus. Die Metro fährt heut wegen einer Störung nicht. Also laufen wir 10min zur nächst Bushaltestelle mit Verbindung zum Bahnhof. Dort kommen wir perfekt 1min vor dem Bus an. Die strecken sich zwar auf etwa 7min weil der Bus Verspätung hat, aber Tadaa um 10.00 stehen wir am Bahnhof. Gemütlich Zeit ein Frühstück zu organisieren und im Zug zu essen.

    Kurz vor Mittag erreichen wir Florenz. Hier regnets! 🙈 Gut vorbereited wie wir als gut erzogene Schweizer nun mal sind, montieren wir die Regenjacke und belächeln die mit der Situation etwas überforderten Touristen.

    Nach etwas hin und her besteigen wir unseren Mini-Elektrobus und fahren in die Stadt zu unserem Zimmer. Als wir ankommen und klingeln reagiert jedoch niemand auf uns. Tja, dann halt erst Mittagspause im Gebäude gleich gegenüber. Nach dem Mittagessen kommt tatsächlich ein Mann aus der Tür, den wir prompt ansprechen. Er stellt sich als Manager unsere Unterkunft heraus und so kommen wir ohne weitere Probleme zu unserem Nachtlager.

    Nach einer Kaffee- und Planungspause machen wir uns auf den Weg und erkunden die Stadt. Der Duomo samt externer Taufkirche, werden wir uns von Innen wohl nicht anscheuen, da die Schlange fast um die Hälfte der Kirche herum reicht und sich kaum zu bewegen scheint. Aber von Aussen ist das gewaltige Gebäude, sehr imposant und durch Muster mit dem roten, grünen und blauen Marmor eine schöne Abwechslung zu den weissen Nauten in Rom und Venedig. Die Alteren Palazzos und Kirchen sind dann aber auch hier aus Backstein und mann sieht ihen das alter auch an. Natürlich schlendern wir in der Heimatstadt der Gelati, mit einem Eis in der Hand auf den Ponte Vecchio zu. Auf der bebauten Brücke wurden einst die Fischer und Metzger vertrieben um Platz für die noch heute anwesenden Juweliere zu schaffen. Die Brücke gibt von Aussen nicht das beste Bild ab, aber darin brodelt der Tourismus. Ähnlich wie in Rom wo fast überall das päpstlich Siegel zu finden ist, scheint uns hier das Familienwappen der Medici von überall entgegen.

    Nach dem Gelaufe, gibts für Stephan einen kurzen Powernap im Zimmer, während Tina die Beine ruhen lässt und das Lokal für den Abend sucht. Die Wahl fällt auf die Trattoria Verdi. Das Lokal ist eher klein umd daher auch voll als wir ankommen. Der Kellner meint wir sollen doch in 30min erneut kommen. Daher genehmigen wir uns ein Bier an der Piazza di Santa Croce, neben der Kirche mit den Gräbern von Michelangelo, Galileo und Dante.
    Als wir zurück kommen gibts Platz für uns und das Warten war es definitiv Wert. Wir essen hervorragend. Papsatt laufen wir zu unserem Bett zurück
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  • Dag 7

    Food Tour durch das Herzen Roms

    7 september 2019, Italië ⋅ ⛅ 26 °C

    Für was ist Italien bekannt. Gutes Essen! Aus diesem Grund haben wir heute eine Foodtour gebucht. Die Tour liegt in einem äusseren nicht touristischen Bereich von Rom. Im Quartier Testaccio. Hier wurden früher sämtliche Flüssigen Behältnisse in hohe Tonvasen gefüllt und dann überall in Rom geliefert. Testa = Ton, daher der Name. Wir reisen natürlich mit dem Bus an. Übrigens die Line 87 & 83 eignen sich gut auch als Stadtrundfahrt.
    Zusamen mit zwei anderen starten wir also zu viert unsere Foodtour. Luke unser Guide lebt seit 13 Jahren in Rom und scheint jede dritte Person der wir begegnen zu kennen. Erster Halt ist eine Bäckerei in der wir alles über die verschiedenen Backwaren erfahren und Pizza am Stück probieren. Eine mit Kartoffeln, eine mit Tomatensauce. Bei dieser Pizza sagt man einfach wie viel man will, das Stück wird gewogen und das Gewicht dann bezahlt. Nächster Halt ist das Masto ein Feinkostladen der Verkauft und auch kocht. Hier essen wir uns durch Käse, Prosciutto, Bruschetta und Schokolade. Dazu geniessen wir einen super Weisswein. Wir erfahren wie richtige Carbonara geht und das dort Schweinebacke (ja vom Kopf) reingehört, da dieses Fett viel cremiger ist. Mit einem Kännchen Olivenöl im Rucksack machen wir uns auf den Weg zum Markt. Auf dem Weg erhalten wir viele Infos über das Leben der Römer und die verschiedenen Quartiere.
    Der Markt ist voller Leute, laut und Italienisch. Hier lernen wir richtige Bruschetta herzustellen und danach gleich aus den restlichen Tomaten Caprese Salat zu machen. Natürlich wird hier auch der Büffel Mozzarella thematisiert. Und dann geht es auch gleich zum nächsten Stand mit frittierten Reisbällchen. Darin befindet sich Gemüse und Mozzarella. Einfach köstlich. Dazu noch ein kleines Gläschen Bier. Um etwas zu verdauen schauen wir und die Umgebung an. Dazu gehört ein altes riesiges Schlachthaus. Wie lernen wie man richtig aus den Trinkbrunnen in Rom trinkt. Zudem erfahren wir, dass der Hügel von Testaccio von Menschen gemacht ist. Anstatt die Amphoren immer wieder zu reinigen und neu zu verwenden, war es einfacher sie nach dem ersten Gebrauch zu zerschlagen und auf einen Haufen zuwerfen. Das ergab mit der Zeit einen grossen Hügel. Später fanden die Leute raus, dass es durch den Ton im Hügel dauerhaft 15 Grad kühl ist. Also wurden dort Weinkeller gebaut und später zu Restaurants umgebaut. In genau so einem gingen wir dann Pasta essen. Drei Sorten Pasta und ein Glas Rotwein später machten wir uns mit einem Halt auf einem Friedhof für nicht Katholiken auf den Weg zur ältesten Galateria in Rom. Dort erfuhren wir was ein Gelati ausmacht und wie es aussehen muss. Der Inhaber Luca betreibt die Gelateria in der vierten Generation und er weisst einem auch darauf hin, wenn eine Kombination nicht passt. 😉
    Nach 4h gehen und essen war die tolle Tour vorbei und wir besuchten noch die Orangengärten und spazierten dann zum Trevibrunnen wo wir noch eine Münze mit der linken Hand über die rechte Schulter warfen um unsere Rückkehr nach Rom zu sichern. (Der Petersdom fehlt uns ja noch).
    Erschöpft ging es zurück ins Hotel wo wir etwas entspannten. Zum Abendessen schafften wir es knapp über die Strasse für eine mittelmässige Pizza und dann zurück ins Zimmer wo wir packten und uns für die Abreise morgen bereit machen.
    Vom Essen haben wir übrigens nicht viele Fotos gemacht, wie waren da zum Essen, nicht zum fotografieren. 😉
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