Australia
Albany

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Viajeros en este lugar
    • Día 184

      Albany

      27 de marzo de 2023, Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      I literally had the weirdest sleep last night. I was continually and consistently waking up every hour. Every hour. And it wasnt because the hostel is loud or uncomfortable, I just wasnt tired. So new feeling for me, I am properly rested. Wild.

      So I woke up around 7,30 for the billionth time and just decided to get up. Did a bit of journaling and then headed to the kitchen for the free breakfast. I love a hostel with free breakfast. And it gets better, it was pancakes. I havent had pancakes in so long and they were amazing.

      Afterward I headed to the tourist centre. I dont know if other travelers do this but I've found it's best to go to one and then the locals can tell you what's worth it and where to go. Unfortunately I thought they opened at 9,30 but it was actually 10am. So I wandered around a bit, looked at the town hall and aboriginal monument.

      When they finally opened one of the women in my room had the same plan as me so we decided to spend the morning together. We convinced another roommate to come with us and the three of us wandered around Albany's Historical District. It had everything from old buildings to museums and boats, the oldest cottage in WA and pictures of buildings a 100 years ago. We managed to find a photo of our hostel when it was a Hotel and bar. All of this was in a little 1k loop making for a very nice self guided tour of the city.

      Once done we headed back to the hostel. I needed some food so I went to Woolies and one of the others is doing the Billibum trail so had to record herself on that. On the way we saw a motorcycle that I loved.

      Then spent the afternoon on my ipad, watched some TV and hid from the rain. It is definitely autumn down here. Warm enough but overcast and the leaves are turning. A different kind of beauty.
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    • Día 77

      Albany

      9 de enero de 2020, Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      In der Hoffnung Orkas im Meer zu sichten fuhren wir am Morgen nochmals an den Strand. Doch leider sind diese laut einem Australier erst weiter aussen zu sehen. Weiter gings zu einer Sanddüne und bei der Rückfahrt entdeckte Marco eine Kängurufamilie. Es waren für Ronny die ersten Kängurus seit er in Australien angekommen ist. Vor Albany machten wir einen Stopp beim Little Beach, ein traumhafter kleiner Strand mit perfekten Wellen. Für uns war es jedoch bei 23 Grad Lufttemperatur und festem Wind immernoch ein wenig zu kalt zum Baden. Mit hungrigen Bäuchen trafen wir beim Appartement in Albany ein. Da alle Restaurants die Küche bereits geschlossen hatten, mussten wir auf den Supermarkt ausweichen. Gegen den Abend machten wir nochmals eine Erkundungstour. The Gap ist eine Kliffformation mit einem tiefen Riss im Fels, wo man auf der Plattform 40 Meter direkt über dem Meer steht. Die Naturalbridge liegt gegenüber und ist eine mit der Zeit geformte Naturbrücke und von der Windfarm hatte man einen super Ausblick auf die Küste.Leer más

    • Día 135

      Albany & National ANZAC Center 📖

      13 de enero de 2023, Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      🇩🇪 Heute waren wir in Albany unterwegs. Das Zentrum liegt keine 5 Minuten mit dem Auto von unserer Unterkunft entfernt. Morgens gingen wir zum Bauernmarkt und schauten uns die verschiedenen Stände an💐🍓🫐🍅🫑🥔🧄🥖🥚🧀🍯🍪☕. Im Anschluss machten wir einen Spaziergang durch das Zentrum. Was uns unter anderem auffiehl: Die Architektur des "Entertainment Centers" erinnert gewisserweise das Opernhaus in Sydney.
      Am Nachmittag gingen wir dann ins National ANZAC (Australian and New Zealand Army Corps) Center, ein Museum welches die Geschichte📚 der australischen und neuseeländischen Teilnahme im 1. Weltkrieg aufzeigt. Aus unserem Geschichtsunterricht war uns beiden die Rolle Australiens und Neuseelands in den Weltkriegen komplett fremd (oder einfach nicht mehr bewusst🤯🙈), entsprechend mussten wir diese Wissenslücke etwas füllen 🤓. Erfahren haben wir verschidene Aspekte, unter anderem:
      - Wie die Soldaten💂 rekrutiert wurden: Dies passierte auf freiwilliger Basis.
      - Wo sich die Soldaten versammelt haben: Genau hier in Albany, um mit den Schiffen in Richtung Europa zu segeln🚢.
      - Welche Schwierigkeiten bei der Überfahrt zu bewältigen waren: Die Koordination und der Abstand zwischen den Schiffen wie auch die Dimmung der Lichter🕯️ und Geräusche🔇 in der Nacht.
      - In welchen Regionen die Australier und Neuseeländer gekämpft haben: Unter anderem Griechenland, Frankreich, Israel und Syrien🗺️.
      - Wie die Heimkehr nach dem Krieg organisiert wurde: Diese war mangels Schiffe sehr langsam.
      - Die Geschichte von verschiedenen Soldaten🪖.

      Das traurige Fazit: Von den etwas mehr als 40'000 Australier, welche als Unterstützung des britischen Empires in den 1. Weltkrieg gezogen sind, haben es 1/3 nicht nach Hause geschafft.

      Nach einem Spaziergang am Meer haben wir uns schliesslich einen leckeren Restaurantbesuch gegönnt🍽️😋👌.

      🇮🇹 Oggi siamo stati in giro per Albany. Il centro è a meno di 5 minuti di auto dal nostro alloggio. Alla mattina siamo andati al mercato contadino e abbiamo guardato le varie bancarelle💐🍓🫐🍅🫑🥔🧄🥖🥚🧀🍯🍪☕. In seguito abbiamo fatto una passeggiata per il centro. Una delle cose che abbiamo notato è che l'architettura dell'"Entertainment Centre" ricordata l'Opera House di Sydney.
      Nel pomeriggio ci siamo recati al National ANZAC (Australian and New Zealand Army Corps) Centre, un museo che racconta la storia della partecipazione australiana e neozelandese alla Prima Guerra Mondiale. Dalle nostre lezioni di storia, il ruolo dell'Australia e della Nuova Zelanda nelle guerre mondiali era completamente estraneo ad entrambi (o semplicemente non ne eravamo più consapevoli🤯🙈), quindi abbiamo dovuto colmare questa lacuna di conoscenza 🤓. Abbiamo imparato a conoscere vari aspetti, tra i quali:
      - Come sono stati reclutati i soldati💂: Questo è avvenuto su base volontaria.
      - Dove si sono riuniti i soldati: Proprio qui ad Albany, per navigare con le navi verso l'Europa🚢.
      - Quali difficoltà si sono dovute superare durante la traversata: Il coordinamento e lo spazio tra le navi, nonché l'oscuramento delle luci🕯️ e del rumore🔇 durante la notte.
      - In quali regioni hanno combattuto gli australiani e i neozelandesi: Grecia, Francia, Israele e Siria🗺️,...
      - Come è stato organizzato il ritorno a casa dopo la guerra: L'operazione è stata molto lenta a causa della mancanza di navi.
      - La storia di diversi soldati.

      La triste conclusione: dei poco più di 40.000 australiani partiti per la Prima Guerra Mondiale a sostegno dell'Impero britannico, 1/3 non è tornato a casa.

      Dopo una passeggiata in riva al mare, ci siamo finalmente concessi una deliziosa cena al ristorante🍽️😋👌.
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    • Día 16

      Albany

      1 de febrero, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern, auf der kürzesten Etappe unserer Reise, hatten wir genügend Zeit für einen ausgedehnten Buschwalk der Küste entlang. Anschließend traute sich Elisabeth in den eher frischen indischen Ozean in der Ocean Bucht.
      Da auch hier Wein angebaut wird, gab es eine gepflegte Aperoplatte und ein Glas Weißwein auf einem abgelegenen Weingut.
      Albany ist ein hübsches Kolonialstädtchen.
      Heute besuchten wir das ANZAC Museum, welches die Geschichte der australischen und neuseeländischen Soldaten im 1. Weltkrieg aufzeigt.
      Im Torndirrup Nationalpark besichtigten wir the Natural Bridge und die Blowholes, die leider nicht spuckten ( Dank FindPenguins von Jeanette und Bidu) . In einer der vielen schönen Buchten tauchte Elisabeth nochmals ins kalte Wasser.
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    • Día 79

      Albany, Denmark & Augusta

      18 de febrero de 2020, Australia ⋅ 🌙 25 °C

      So die letzten Tage hatten wir leider nicht so viel Glück mit den Sehenswürdigkeiten, da gerade Nationalparks geschlossen sind und es hier viel „Road work“ gibt🙄😂. Deshalb haben wir auch innerhalb von einem Tag, drei Städte abgeklappert. 😂Haben aber das beste draus gemacht und haben trotzdem mega schöne Orte gefunden. 😍
      Zuerst ging es nach Albany, wo wir bei der berühmten „Natural Bridge“ und „The Gap“ (Videos) waren. 🌉 Diese beiden Dinge sind wirklich beeindruckend Naturphänomene.
      Danach sind wir nach Denmark gefahren und wollten eigentlich zu den „Elephant Rocks“ (müsst ihr unbedingt mal googeln😍), jedoch war da dann eben der Nationalpark gesperrt und wir waren da dann „nur“ an einem Strand. 😊 🌊
      Zu guter letzt waren wir dann in Augusta, wo wir dann am Süd-westlichsten Punkt Australiens waren und das größte Lighthouse Australiens gesehen haben. 💡
      Anschließend sind wir einen Boardwalk am Meer entlanggelaufen, wo wir dann noch Pelikane entdeckt haben.😍 Zum Abschluss haben wir noch den „Granny’s Pool“ besucht, welcher uns sehr an die „Champagne Pools“ von Fraser Island erinnert hat.😊
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    • Día 111–113

      Albany

      16 de febrero, Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Dieses Wochenende sind Jassi, Ollie und ich nach Albany in den Süden von West Australien gefahren. Vom Auto ausgestiegen war es direkt 20 Grad kälter wie in Perth. Wir hatten dort ein wunderschönes Apartment mit Blick auf ein Feld auf dem Abends wilder Kängurus grasten. Wir besuchten den Giant Tingle Tree Skywalk. Ähnlich wie der Waldwipfelweg also genau so weit oben an den Baumkronen aber nur in einem Tingle Baum Wald 🌳 danach fuhren wir noch in eine Imkerei, wir probierten verschiedene Honigweine. Anschließend fuhren wir noch in eine Brauerei/Biergarten und aßen dort Mittag. Abends gingen wir an einen Wunderschönen Strand entlang, an dem man Kilometer weit lang spazieren konnte. Ansonsten erkundeten wir noch Albany.Leer más

    • Día 188

      Final day

      31 de marzo de 2023, Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Everyone left me today. I was sad but it meant I could do stuff and have an admin day without missing out in anything with one of the girlies.

      Woke up and Mina left, then had another round of pancakes, cause they are free. But then Mia left too afterwards leaving me all alone with our crazy roommate who was nowhere to be seen.

      So when I finally pulled myself out of the Tiktok rabbit hole,I did laundry. It wasnt yet time on my rotation but that day will be when I'm flying to Melbourne so I decided to do it early to avoid the stress. Once done I decided I really should pack up my monstrosity of a bag explosion. 1.5hrs later I was finally done. I cannot believe it took me so long but I did refold everything and rearrange some of the stuff I wont be wearing for the next week thanks to it getting colder.

      By this point it was 2pm and I hadn't eaten so I stole some food from the hostels free shelf. Someone had left part of a garlic bread there, so I took that. Then found the baggy shorts I had bought and took them in. They have zipped pockets so even though they were 4inches too big, I was not letting them go.

      Then booked some flights and accomodation and said goodbye to my money as it disappeared rather quickly.

      I did decide to have an early night so I was refreshed for the journey tomorrow. But my crazy roommate reappeared and turned on all the lights just as I was about to sleep. She had been doing this all week and I am just so done with her. She also brought the cat with her. Now I love the cat, she is truly adorable. But being awoken by her was not fun. She is very playful and did not want to relax so I told my roommate to take her back. The crazy chick did in the loudest way possible and I could finally sleep.
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    • Día 42

      Bremer Bay - Albany

      23 de diciembre de 2023, Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf gut Glück einen Campinplatz zu bekommen, starteten wir heute Richtung Albany. Auf dem Weg sahen wir immer wieder orange blühende Christmas Trees. Teilweise sind es noch Büsche, teilweise hohe Bäume. Bei der Vogelansammlung am Strassenrand wäre es spannend gewesen, was sie so zu besprechen hatten. Beim ersten Camping meinte es das Glück gut mit uns und wir haben noch einen Platz erhalten. So konnten wir frühstücken und uns dann gemütlich auf den Weg machen Richtung Granite Skywalk/Castle Rock im Porongurup National Park. Der Fussweg zum Aussichtspunkt führte an dicken, alten Bäumen vorbei. Ein liegender Baum hatte etwa der Durchmesser von 1.70 m. Da er auf dem Weg liegt, hat man einfach ein Stück dazwischen herausgeschnitten. Nach etwa 2.5 km erreichten wir die riesigen Steine. Teilweise balancierte ein Stein auf dem anderen mit bestem Halt. Pirmin muss noch etwas mehr ins Fitness, dann schafft er es vielleicht, den Stein ein bisschen zu bewegen. Über eine Leiter konnte man ganz hinauf steigen und hatte eine wunderbare Aussicht über Wälder und Felder. Zurück beim Camper fuhren wir wieder nach Albany zu einem Leuchtturm mit Blick auf Cable Beach und zum The Gap & Natural Bridge. Auch da war es wieder unbeschreiblich, was die Natur geschaffen hat. Als Tagesabschluss wurde von der Campingcrew fleissig grilliert und wir konnten uns mit feinen Würsten verwöhnen lassen.Leer más

    • Día 96

      Albany, WA

      22 de enero, Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      bevor eir nach Albany weiterfuhren, wollten in wir in Hopetoun einen Zwischenhalt einlegen, um unsere Vorräte aufzustocken. Aber eben, wir wollten !
      Auf dem Stellplatz konnte man nur übernachten, wenn man ein WC und einen Grauwassertank bei sich hatte. In AUS hat praktisch niemand einen Grauwassertank, dieses lässt man in einen Gulli, oder in die Natur zurück.
      Somit konnten wir eben nicht bleiben und mussten eine Alternative finden.
      Bei der Abfahrt hielt uns ein WoMo Fahrer an und schenkte uns das Ticket für den Fitzgerald River NP (vielen Dank!!), durch den wir auf der Gravelroad reisen wollten. In Westaustralien muss man für fast alle Parks einen Obolus entrichten, während in Victoria alle NP gratis sind (auch hier gibts den Kantönligeist).
      Während wir stundenlang durch diesen, für AUS Verhältnisse kleinen NP fuhren, sahen wir die einzigartige Pflanze (Royal Hakea), welche nur hier wächst und zwei verschiedenfarbige Blüten hervorbringt. Am Berghang sehen diese "Säulen", wie die berühmten Kakteen in Arizona aus.
      Vor kurzem musste hier oben ein grosses Buschfeuer gewütet haben, denn wir folgten dutzende Kilometer weit dem verwüsteten Eukalyptuswald entlang.
      Zum Glück sind diese Feuer meistens von starken Winden begleitet, dadurch sieht man oft nur schwarze Stämme, an deren Äste manchmal noch die verwelkten Blätter hängen.
      Das Feuer zieht so schnell vorbei, dass die meisten Bäume problemlos überleben können.
      Am Millers Point fanden wir einen idylischen Platz, direkt am Ufer des Flusses. Es wäre ein sehr schöner, ruhiger Platz, wenn er besser gewartet würde. Der Platz und der Host waren bereits in die Jahre gekommen, aber scheinbar will niemand dieses Plätzchen weiterführen. Echt schade.
      Am nächsten Morgen folgten wir der perfekt gepflegten South Coast Gravelroad nach Albany, wir konnten mühelos mit 80 km/h zufahren.
      Linda vom Visitors Center konnte uns sehr freundlich und kompetent Wissen über die Stadt und deren Umgebung vermitteln. Hier kauften wir auch einen Jahrespass für alle WA Parks. Vom Big4 Campingplatz aus bummelten wir dem wiederum weissen Strand entlang und unternahmen eine Wanderung, über den Berg in die Stadt. Dabei kamen an den Villen der Reichen, sowie an den Häusern der Termiten vorbei. Weil es das ganze Jahr über sehr trocken ist, war es fast eine Senstation, einen schönen Blumengarten zu entdecken.
      In jeder Stadt findet man auch einen Soldatenfriedhof. Dieser hier wurde als Waldfriedhof gestaltet, in dem jeder Gefallene keine Grabstein, sondern einen eigenen Baum erhielt.
      Unten in der Stadt fanden wir viele Wandmalereien, keine davon wurde mit Graffitis übersprayt (!!)
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    • Día 8–10

      Tag 5 & 6 (WA)

      21 de diciembre de 2023, Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Nach unserer ersten Offroad-Erfahrung hatte das Füllen des Diesel- und Wassertanks oberste Priorität, da beide nur noch zu einem Viertel gefüllt waren. Wir fuhren deshalb in das verschlafene Städtchen (oder eher Dörfchen) Pemberton und füllten unseren, sowie Maggie‘s Energievorrat auf.
      Anschliessend fuhren wir durch die Wälder verschiedenster National Parks bis zu unserem nächsten Schlafplatz, dem Banksia Camp im D‘Entrecasteux National Park. Auch hier war der Zugang wieder nur mit 4WD (Allrad) möglich, was bedeutete, dass wir den Reifendruck erneut halbieren mussten. Glücklicherweise übernimmt Fabio jeweils diesen Part.😁
      Das Plätzchen liegt am malerischen Mandalay Beach, umgeben von Dünen, Felsen und hellem Sand, wo wir den Nachmittag verbrachten. Nach Pasta und Rosé am Abend schliefen wir prächtig.🍝🍷
      Am heutigen Donnerstag wachten wir bei bewölktem Himmel und frischen 19 Grad mit zügigem Wind auf. Deshalb blieben wir ein bisschen länger im Dachzelt liegen als üblich.
      Um 9 Uhr brachen wir zum Greens Pool und den Elephant Rocks auf. Diese waren trotz des mittelmäßigen Wetters sehr eindrücklich.
      Später meldete sich unser Magen und wir machten uns deshalb in Denmark auf die Suche nach einem Brunch-Spot.
      Im Mrs Jones Café, einer ehemaligen Butterfabrik von 1926, wurden wir fündig und genossen einen erstklassigen Lunch.🥞🧋
      55 Kilometer weiter in Albany suchten wir zuerst einen Waschsalon und später einen windstillen Campingplatz auf.
      Die ersten 1‘100 Kilometer liegen schon hinter uns!🚗💨
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Albany, ألباني, Албани, ئاڵبانی، ڕۆژاوای ئوسترالیا, אולבני, ALH, アルバニー, ოლბანი, 올버니, البانی, Олбані, البانی، مغربی آسٹریلیا, 奧班尼

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