Australia
Bega Valley

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    • Día 21

      Am Weg zum Mount Kosciuszko

      20 de abril, Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein nächstes Ziel ist ein Berg der Seven Summits, der Mount Kosciuszko [mæɔnt ˈkɔziˌɔskəʉ]. Mit seinen 2228 Metern ist er die höchste Erhebung des australischen Kontinents und gehört deshalb zu den Seven Summits.

      Naja, so einfach ist das jetzt nicht. In Wirklichkeit werden je nach strenger (Reinhold Messner) Liste oder weniger strenger (Dick Bass) Liste sieben oder neun höchste Gipfel der sieben Kontinente angeführt.

      Die beiden Listen entstanden deshalb, weil die Grenzziehung der Kontinente zu zwei Spezialfällen führte. Betrachtet man die Wasserscheide zwischen der Nord- und der Südflanke des Kaukasus, gilt der 5642 Meter hohe Elbrus als höchster Berg Europas. Zieht man die Manytschniederung nördlich des Kaukasus als Grenzlinie, liegt der Kaukasus gänzlich in Asien und der mit 4810 Meter deutlich niedrigere Mont Blanc gilt als höchster Berg Europas.

      Den zweiten Spezialfall bildet die Cartensz-Pyramide (indonesisch: Puncak Jaya) auf Neunguinea. Sie gilt mit 4884 Metern Höhe als der höchste Berg Ozeaniens und ist weltweit der höchste Berg auf einer Insel. Ob der „Siegesgipfel“ zu den Seven Summits zählt, wird diskutiert, denn politisch gesehen gehört der Berg zu Indonesien und damit zu Asien, andererseits liegt die Carstensz-Pyramide auf der australischen Platte und gehört damit geologisch nicht zu Eurasien.

      Asien: Mount Everest (8848 m)
      Südamerika: Cerro Aconcagua (6962 m)
      Nordamerika: Denali (6190 m)
      Afrika: Kilimanjaro (5895 m)
      Europa: Elbrus (5642 m)
      Europa: Mont Blanc (4810 m)
      Antarktis: Mount Vinson (4892 m)
      Australien: Mount Kosciuszko (2228 m)
      Australien: Puncak Jaya (Carstensz-Pyramide, 4884 m)

      Ich verabschiedete mich heute von Kerry, Susie und Stormy und fuhr über Central Tilba, die Blue Pools und Tathra nach Bega, wo ich nächtigte.
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    • Día 69

      Campground Genoa

      9 de diciembre de 2022, Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Gemütliche Nacht im Riesenbett. Ausgeschlafen. Fettes Frühstück mit erstaunlich guter Schneckennudel. Der Tag kann kommen!
      Aber erstmal regnet es. Das ist kein Problem, weil ich heute lediglich etwa 50km vor mir habe. So kann ich den Regen im Café aussitzen und den Leuten zusehen. Vorab Besorgungen. Der Bäcker verweist mich an die Konkurrenz 100m weiter (die ich gar nicht wahrgenommen hatte), weil er nur noch aufgetautes Brot hat. Immer wieder erstaunlich. Wir entschuldigen uns gegenseitig. Er wegen seinem knappen Angebot. Ich, weil ich wieder abziehe ohne etwas zu kaufen. Auch der General Store hat wieder offen. Die Welt ist in Ordnung in Cann River 🙂

      Eine Frau fragt wie so oft wo ich herkomme, wo ich hin will. Die Antworten sprudeln mittlerweile im Schlaf. Dann erzählt sie, daß ihre Großmutter das örtliche Hotel 1927 eröffnet hat. Es musste wegen der immer rigideren Feuerschutz-Vorschriften geschlossen werden. Das kommt mir jetzt irgendwie bekannt vor (gell, Karsten... 🙂). Aber immerhin gibt es in dem Haus noch den Pub, in dem ich gestern das leckere Bier getrunken habe.

      Gegen 12 Uhr klart der Himmel auf und ich mache mich auf den Weg. Erstmal geht's bergab bis fast auf Meereshöhe. Ich genieße das mit gemischten Gefühlen, weil ich weiß, daß ich die verschenkten Höhenmeter wieder aufarbeiten muss. So kommt es auch. Erst steigt der Highway auf etwas über 100m, dann auf über 300m an.
      Der Wind spielt heute keine Rolle. So hole ich die abziehenden Schauerwolken trotz langsamem Tempo bergauf fast wieder ein. Den einen oder anderen Regentropfen bekomme ich dadurch doch noch ab.

      Es ist leer auf der Straße. Oft begegnet mir minutenlang kein Fahrzeug. So habe ich die Fahrbahn für mich und weiche auf den Seitenstreifen aus, wenn sich von hinten ein Auto nähert. Dabei muss ich aufpassen, daß ich nicht zu sehr meinen Tagträumen nachjage und das bisschen Verkehr komplett vergesse. Könnte ungesund sein. 😏

      Es hat kühle 16°C. Viel zu kalt und zu regnerisch für diese Jahreszeit, wie mir die Australier immer wieder kopfschüttelnd erklären. Für mich ist das Ganze ein zweischneidiges Schwert. Auf dem Rad ist es bei diesen Temperaturen angenehm. Zum Campen nachts oft frisch aber es treibt Dich auch keine heiße Morgensonne in aller Herrgottsfrühe aus dem Zelt. An Ruhetagen dürfte es ebenfalls gerne etwas wärmer sein. Man kann trefflich darüber debattieren, ob das alles einfach statistische Ausreißer sind oder ob sich der Klimawandel auf diese Weise ankündigt. Ich befürchte Letzteres.

      Ich erreiche früh mein heutiges Ziel, den Campingplatz in Genoa. Es ist freundlicher und wärmer geworden. Gut, dann kann ich mich unter die kalte Dusche wagen. Erstmal Zelt aufbauen, das übliche Prozedere. Rundgang. Sehr schöne Umgebung.
      Abendessen aus der Tüte. Wird allerdings ordentlich aufgewertet durch einen klasse Rotwein ausgeschenkt vom Nachbarn. Wir kommen ins Gespräch bis es kühl und dunkel wird und sich jeder zurück zieht. Kurz bevor ich endgültig in meinem Zelt verschwinde, drückt mir die Nachbarin noch eine große warme Decke in die Hand. Einfach überwältigend! Das wird dann gleich gemütlich 🙂
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    • Día 47

      Eine Nacht im Busch

      20 de octubre de 2022, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Wie gestern ging es heute auch daran so viele Kilometer wie möglich zu schaffen.

      Die Strecke führte uns lange durch Wälder und wurde erst wirklich interessant, als wir vom Highway abbogen, um zu unserem Schlafplatz für heute zu gelangen: ein Camp mitten im Nirgendwo. Die Straße dahin führte über eine Huckelpiste.

      Im Camp angekommen, gingen wir als erstes zum Strand in der Hoffnung, einen Wal zu Gesicht zu bekommen. Und wir hatten wieder Glück. Wir gingen so weit es möglich war an den Rand der Bucht und beobachteten voller Staunen das Schaupiel der Wale. 🐋 Dabei sprangen sie teilweise komplett aus dem Wasser oder schlugen mehrmals mit ihrer Flosse auf die Oberfläche. Es war einfach wunderschön.

      Zurück im Camp, lernten wir zwei nette Australier kennen und genossen in der Gesellschaft einiger Kängurus den Abend.
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    • Día 15

      Whale Watching

      8 de noviembre de 2019, Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Freitag, für viele der letzte Arbeitstag der Woche, für uns der Tag der Wale. Um 09:30 Uhr ging die Whale Watching Tour los. Bei schönem Wetter fuhr das Boot aus dem Hafen aus und schon nach kurzer Zeit sahen wir die erste Walmutter mit ihrem Kalb. Nach 15 Minuten wendete sich das Boot wieder dem offenen Meer zu. Etwas später zauberten uns Delfine, die mit unserem Boot mitschwammen, ein Lächeln aufs Gesicht. Der Himmel wurde immer dunkler, dann fing es an zu regnen. Um die Mittagszeit gabs einen heissen Tee und etwas zu snacken.
      „Whale in front of us“ tönte es plötzlich aus dem Lautsprecher. Alle stürmten raus ausser Marco und ich, denn wir mussten zuerst die Kamera aus dem Rucksack holen. Und da waren sie, zwei Buckelwale, die mit ihren Hinterflossen aufs Wasser schlugen und sich ins Wasser warfen. Es war mega! Da das Wetter sich nicht verbesserte entschieden wir uns weiter in den Norden nach Batemans Bay zu fahren und am späteren Abend machte Marco mit seiner Kamera noch super Aufnahmen vom Mond.
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    • Día 23

      Goldfieber in Wallhall

      Ayer, Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Diese Mine wurde bald zur zweitertragreichsten im ganzen Gebiet(nach der Long Tunnel Mine) und lieferte insgesamt 13.695 kg Gold, bis sie 1911 geschlossen wurde. In ganz Victoria war die Long Tunnel Extended Mine die fünftgrößte Goldmine der Kolonialzeit.

      Die Schächte und Gänge der Mine sind 8,5 km lang und führen von der Maschinenkammer, die selbst 150 m unter der Erdoberfläche liegt, noch 923 m in die Tiefe.

      Nach Wallhalla fahren wir über Lakes Entrance bis in den Garten von Eden ,wo Christoph wie der Video zeigt,den Tränen nahe ist, nicht des verlorenen Schatzes wegen ,nein das Nachtessen macht ihm zu schafen ( very hot).
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    • Día 101

      Eden 2.0

      22 de marzo de 2023, Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Prost Mahlzeit
      Ich meld mich zum zweiten Mal von dem verregneten Örtchen Eden. Noch knapp 500 km bis Melbourne 😍
      Es hat die ganze Nacht über geregnet - das Zelt hat zum Glück alles ausgehalten. Nach dem Frühstück ging es für uns an den Strand. Wir waren wieder die einzigen am ganzen Strand Abschnitt bis auf einem Angler. Das Meer war so ruhig und der Spaziergang tat echt gut. Auch wenn es echt anstrengend war auf dem schrägen Strand zu gehen, weil man immer weggerutscht ist. Dafür wurden wir aber mit schönen Bildern von der Landschaft (und von uns natürlich) belohnt. Später sind wir noch zu einigen Aussichtspunkten gegangen. An diesen kann man sogar relativ einfach Wale sichten, da diese dort entlang schwimmen (Buckelwale, orcas usw). Leider ist nicht die richtige Saison, um die Wale im Moment zu sehen - macht nix die Aussichtspunkte waren trotzdem wunderschön. Sonst sind wir heute noch zum coles (supermark) gegangen und haben uns Bier gekauft, um Larissas Geburtstag etwas zu feiern 😇
      Übrigens haben wir heute auch unser ganzes Auto komplett ausgeräumt, sortiert und schick gemacht. Jetzt ist wieder alles aufgeräumt und morgen kann es guter Dinge weiter in Richtung Melbourne gehen.
      Wir haben übrigens festgestellt, dass wir lieber auf dem Campingplatz schlafen als im Hostel - verrückt oder ?
      Naja ich meld mich morgen wieder, ich koche mal zu Ende Larissa wirft schon fragende Blicke in meine Richtung
      Bis dann meine Lieben
      Genießt den Tag
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    • Día 29

      Vo Long Beach nach Eden

      6 de enero de 2023, Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Da einä vo dä angernä Feriägescht so luut gschnarchlet het, hei mir säuber leider nid ganz so viu gschlafä😩 Zum Glück hei mir aber eh am morgä früech wöuä ufstah, dass mir o bi Zytä chö wiiterfahrä. Bim z Morgä ässä uf dr Terrassä usä hei mir wieder Kangaroos bim kämpfä gseh gha 😅

      Us erschts si mir richtig Australia Rocks gfahrä. Da mir nid drmit grächnet hei dases dert Seelöiä 🦭 het, hei mir üs umso meh drüber gfröit, vorauem wüu grad so viu gsi si 😍 Aber o süsch isches wieder ä iidrücklichä Ort gsi wo mä guet gseh het, weli gwaut Wasser eigech het.

      Us nächschts hei mir z Tilda aaghautä. Das isch mega äs härzigs Dörfli mit autä Hüüser u i jedem Huus isch ä Ladä gsi. Leider hets aber mega viu Lüüt gha, drum isches rächt müehsam wordä mit Parkplatz suechä. Zum Glück hei mir aber einä gfungä u hei inä Lollyshop chönnä ganes Kaffee trinkä 😊 U natürlich hani nid angers chönnä aus nu Lollys z choufä 😉

      När isches wiiter gangä richtig Horse Head Rock. Vom Parkplatz us hei mir nu ca. 20 Min dürä Bush müessä loufä. Isch nu speziell gsi so dür z Dickicht dürä z loufä, zum teil isches eim nüm ganz so wouh gsi i däm höchä Gras u i dä Flipflops 🤦🏼‍♀️🐍 Zum Glück hei mir aber nur äs paar grossi Eidechsli🦎 gseh, wo aber ufä erscht Blick usgseh hei wi Schlangä 😬. Dr Usblick vom Lookout isch drfür aber ungloublich gsi 😃

      Z Bermagui si mir hüt gah z Mittag ässä, anschiinend gäbs hiä di beschtä Fish & Chips, wo dr Christian grad probiärt het. I ha stattdessä wieder mau Äntä gha, äs isch wieder mau mega fein gsi 😋

      Jetzt si mir z Eden im Motel am morgigä Tag besprächä u hoffä, dasses bi üsnä Nachbari nid nu ä Schleggerei git, äs isch ämu afä chli luut wordä vori 😅
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    • Día 14

      Ab in die Wärme

      7 de noviembre de 2019, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer sehr regnerischen, stürmischen und kalten Nacht wollten wir schnellstmöglichst nach Eden in die Wärme, doch nach zwei Stunden Fahrt wurden wir von der Polizei gestoppt. Marco konnte es kaum abwarten und war ein bisschen zu schnell unterwegs. Nach der Ausweiskontrolle und einem „Slow Down“ durften wir weiterfahren.
      Wenig später sahen wir auf der Strasse eine 1.50 Meter grosse Echse, da lief uns ein kleiner Schauder über den Rücken.
      Nach guten sechs Stunden Fahrt trafen wir in Eden ein. Herrlich, das Thermometer zeigte 24 Grad an, Zeit um die kurzen Hosen zu montieren. Dann spazierten wir zum Supermarkt wo es das eine und andere gab. Zurück auf dem Camping gabs endlich etwas richtiges zu Beissen, denn die Fahrt über haben wir uns ausschliesslich von Snacks ernährt. Wieder bei kräften gingen wir Sportskanonen eine kurze Runde joggen und dann zeigte mir Marco alias Roger Federer noch ein paar Aufschläge auf dem Tennisplatz.
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    • Día 10

      Kioloa - Eden

      21 de noviembre de 2023, Australia ⋅ 🌧 21 °C

      Nachdem sich die Kangaroos über Nacht vom Campinplatz verzogen haben, haben sie sich schon früh am Morgen wieder überall verteilt. Nach dem Frühtstück mit Meersicht hofften wir, dass die Kangaroos nun auch direkt am Pretty Beach zu sehen sind, aber auch heute hatten wir kein Glück. So machten wir uns auf den Weg nach Eden. Unterwegs machten wir den ersten Halt beim Australia Rock. Dieses Loch im Flesen hat die Form vom Kontinent Australien. Weiter gings zum Mystery Bay Beach. Wie überall, hatten wir den Strand für uns, was sich wahrscheinlich in der Hochsaison ändern wird. Central Tilba überraschte als ein historisches Dorf, welches uns in der Zeit zurück versetzte. Die letzte Erkundung war beim Camel- und Horse Head Rock. Das Zusammenspiel von Planzen, Wasser und Felsen ist jedesmal beeindruckend. Der Horse Head Rock erinnert an ein Pferd, uns aber auch an Ottifant. Auf den letzten 20km wurden wir durch Blitz, Donner und Regen begleitet. Zum Tagesabschluss gabs dann doch noch ein wunderschönes Abendrot.Leer más

    • Día 23

      Da steppt der Bär eher weniger

      10 de abril, Australia ⋅ 🌙 15 °C

      Mein Tag startete heute bereits um 5:15. Leider nicht ganz freiwillig. Zum einen hab ich schon um kurz nach 9 geschlafen und zum anderen war es mir diese Nacht auch etwas kalt, so dass ich irgendwann einfach nicht mehr schlafen konnte.💤

      Ich hab also noch bis zum Sonnenaufgang gewartet und dann einen kleinen Spaziergang in der Sonne gemacht, um mich wieder etwas aufzuwärmen.
      Nach dem Frühstück habe ich mich noch von den Camping-Kängurus verabschiedet und bin dann auch schon losgefahren.

      Ich hab mich dazu entschlossen auf meinem Weg in den Süden an der Küste entlang zu fahren. Und ich sage euch, der Bär steppt hier eher weniger. Nur alle 60-70 km trifft man auf einen kleinen Ort, aber dazwischen liegt Meilenweit wunderschöne Natur.🏝️
      Teilweise steht man dann irgendwo und weit und breit keine andere Menschenseele.

      Nach der ersten Hälfte der Fahrt war ich beim Australia Rock angelangt.
      Direkt daneben findet man auf einem Steg aus Felsen dutzende Seerobben, die sich auf den Felsen sonnen und im Wasser treiben. 🦭

      Danach hab ich Mittagspause gemacht. Für alle, die sich fragen, was ich denn nun die ganze Zeit alleine mache, wenn ich grade nichts mache: lesen, Musik/Hörbuch/Podcast hören oder auch einfach andere Leute beobachten.

      Mein Ziel für heute ist die Stadt Eden. Bis dahin bin ich einen sogenannten Tourist Drive gefahren. Entlang des Motorways gibt es immer wieder Beschilderung, die auf solche Routen hinweisen. Dabei fährt man an Küsten und Klippen entlang oder auch durch Nationalparks oder Wälder statt einfach ,,nur,, auf dem Motorway dahinzutuckern. 🤠

      Lohnt sich auf jeden Fall. Diese Routen sind zwar meistens länger, aber man sieht wunderschöne Natur. Und so gut wie überall kann man auch stehenbleiben zum Fotos machen oder um eine Pause einzulegen.
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    Bega Valley

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