Australia
West Coast

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Travelers at this place
    • Day 643

      Gordon River Cruise

      January 23, 2023, Indian Ocean ⋅ ⛅ 21 °C

      Half day cruise on the Gordon River. It was magnificent the cruise starts by going out through Hell's Gate and then back into Macquarie Harbour. We went past some fish farms and then into the Gordon River. The boat we were on had both the diesel and electric engines. Once we went into the river they switched over to the electric engine. ( A lot quieter ride)
      After a buffet lunch we went to Sarah Island and saw the ruins of the convict settlement. There is not much left but the brick fire places. Our guide on Sarah Island was an actor in the play we went to that night.
      The play was so funny and interactive. There are only 2 actors and the audience makes up the rest of the characters needed. Well worth a look.
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    • Day 163

      Gordon river and Sarah Island boat tour.

      March 10, 2020, Indian Ocean ⋅ ☀️ 17 °C

      Last bit of my birthday prezzie was Hannah treating us to a boat cruise.
      Got up at 7 to get to the dock. Managed to sneak some last min discounted window tickets, setting off in only 10 mins time. Whooo.
      Glassy smooth fast catamaran ride up the river with a brief stop off to look round the world heritage Woodlands.
      Had a tour around Sarah island, a very nasty place back in the day, where second offending convicts were sent to do hard labour, including boat building.
      Back at the port we saw a saw mill in action and some lovely bits of Huon pine slabs which would make a fantastic table, only 2000 dollars a pop....
      Driving East towards Lake St Clair we saw some old mining towns with some impressive coloured landscapes.

      So there we were... driving along, when suddenly a huge metal plate with a number plate detached from a trailer passing in the opposite direction. Did a very quick jerk to the left but it still skimmed the side of the van. Only a 15cm scratch, but could have been way worse, as it had bounced pretty damm high.
      The other car didnt stop, so I retrieved the number plate from the road and went onwards. Knowing lots of insurance based faff was to come. 😫

      Stopped in a nice wood pub for the evening, where they let you stay in the car park if you have a pint. We had a curry.
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    • Day 23

      Wandern, baden, Austern essen

      January 21 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      …ungefähr in der Reihenfolge finden unsere Tage auf Tasmanien statt. Nachdem wir fantastische Tage an der Ostküste hatten, sind wir in die Mitte Tasmaniens gefahren und stoppten für drei Tage in Derby, hier bekannt für die Austragung von Mountainbike Wettkämpfen. Die Strecken für die MTB erinnerten uns an die Skipisten in den Alpen. Fortgesetzt haben wir unsere Tour an die Westküste, bekannt für die regenreichste Gegend Australiens. Wir hatten Glück und uns ereilte nur Sprühregen. Eine Unterkunft ersparten wir uns im Backpacker. Wir buchten uns in das Segelschiff „Stormbreaker“ ein, fuhren den Franklin River aufwärts, holten Rafter von ihrer Tour ab und am nächsten Tag wieder flussabwärts. Die verbleibenden Tage fahren wir an die Südküste nach Bruny Island und kommenden Donnerstag geht’s zurück aufs Festland.Read more

    • Day 93

      West Coast Wilderness Railway🚂

      December 2, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      🇩🇪 Nachdem wir gestern am Nachmittag nach Strahan gefahren sind, standen wir heute pünktlich um 8 Uhr an der Regatta Point Station, um unsere Tickets für die West Coast Wilderness Railway abzuholen🚂. Auf unserem Zugticket stand die Bahnstrecke Strahan-Queenstown retour. Bevor wir aber in unseren Zug einsteigen konnten, hat uns ein junger Mann auf ein paar Delfine im Meer, nicht weit von der Küste schwimmend, hingewiesen, die wir vom Perron aus beobachten konnten😍🐬. Was für ein toller Start in den Tag!
      🚂 Nun aber wieder zu unserem Bahnerlebnis: Die Bahnstrecke wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut, um das gewonnene Material aus den Mienen von Queenstown nach Strahan zu bringen und dort via Schiff weiterzuverteilen. Als der Besitzer der Mienen die Idee des Projektes in Auftrag gab, hatte man ihn zuerst als verrückt erklärt, denn der Weg einer hypothetischen Bahnstrecke führte durch einen wilden Regenwald, durch Felsen und über Flüsse. Die Antwort des Herren war jedoch eindeutig "Find a way, or make one"😅. Knapp zwei Jahre später war die komplette Strecke fertig gebaut. Während der Fahrt, welche an sich schon wegen dem historischen Zugs sehr speziell war, wurden uns ein paar "Leckereien" serviert und interessante Geschichten erzählt💡. Einerseits wie die Strecke entstanden ist, andererseits Geschichten von einzelnen Arbeitern oder deren Kindern. Dies war spannend und amüsant zugleich. Insgesamt haben wir drei Haltestellen im Regenwald angefahren, bei denen wir unsere Beine wieder etwas aktivieren und den Regenwald erkunden konnten🌿.

      🇮🇹 Dopo aver guidato fino a Strahan ieri pomeriggio, oggi alle 8 in punto eravamo alla Regatta Point Station per ritirare i biglietti per la West Coast Wilderness Railway🚂. Il nostro biglietto del treno diceva Strahan-Queenstown andata e ritorno. Ma prima che potessimo salire sul treno, un ragazzo ci ha indicato alcuni delfini che nuotavano nel mare, non lontano dalla costa, e che potevamo osservare dalla riva😍🐬. Che bell'inizio di giornata!
      Ma ora torniamo alla nostra esperienza ferroviaria: la linea ferroviaria fu costruita alla fine del XIX secolo per portare il materiale estratto dalle miniere di Queenstown a Strahan per la successiva distribuzione via nave. Quando il proprietario delle miniere aveva commissionato l'idea del progetto, in un primo momento era stato dichiarato pazzo, perché il percorso di un'ipotetica linea ferroviaria conduceva attraverso una foresta pluviale selvaggia, tra rocce e fiumi. Tuttavia, la risposta del signore è stata chiara "Trovatr un modo, o createne uno"😅. Quasi due anni dopo, l'intero tratto ferroviario è stato completato. Durante il viaggio, che è già stato molto speciale per via del treno storico, ci sono stati serviti alcuni deliziosi spuntini e ci sono state raccontate storie interessanti💡. Da un lato, riguardo a come è stata costruita la linea ferroviaria, dall'altro, storie di singoli lavoratori o dei loro figli. È stato emozionante e divertente allo stesso tempo. Abbiamo fatto un totale di tre soste nella foresta pluviale, dove abbiamo potuto riattivare un po' le gambe ed esplorare i dintorni🌿.
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    • Day 83

      Nach dem Zug ist vor dem Boot

      February 3 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir trauen uns wieder auf ein Schiff, ein großer Katamaran. In Strahan buchen wir eine Schifffahrt durch den Macquarie Harbour, eine 35 KM lange Bucht. Sie ist auf der äußeren Seite nur mit einer engen Durchfahrt (Hells Gate) mit dem offenen Meer verbunden. Am anderen Ende fließt der Gordon River in die Bucht.
      https://maps.app.goo.gl/7wZ3ebzq8bViTvQo6
      Die Heritage Cruise ist auf sechs Stunden angelegt. Zuerst fahren wir bis zum westlichen Rand der Bucht und durch das "Hells Gate" kurz auf das offene Meer. Da wird es gleich wieder ziemlich unruhig. Gott sei Dank bleiben wir da nicht lange und es geht zurück in die Bucht Richtung Gordon River. Unterwegs gibt es einen einstündigen Aufenthalt mit Führung auf Sarahs Island. Das war im frühen 19. Jahrhundert das entlegenste und schlimmste Gefängnis und Arbeitslager für Strafgefangene. Wir besichtigen die Ruinen und bekommen Erklärungen über das Leben und die Behandlung der Insassen. Es wurde zurecht die Hölle auf Erden genannt.
      Unterwegs passieren wir dann Fischfarmen, die mit großen runden Käfigen - als Schutz gegen Seelöwen und Haie - mitten in der Bucht angelegt sind. Es wird Lachs und Meeresforelle gezüchtet.
      Auf der Weiterfahrt bekommen wir einen Lunch serviert und erreichen dann die Einfahrt zum Gordon River. Der längste Fluss Tasmaniens fließt durch einen der ältesten Regenwälder der Erde und ist damit ein UNESCO Weltkulturerbe. Nach einigen Kilometern flussaufwärts legen wir an und können, auf dem üblichen Holzsteg, durch den Regenwald laufen.
      Auf der Rückfahrt zeigt der Katamaran seine ganze Stärke mit 2 x 950 PS. Der Captain muss offenbar pünktlich zum Abendessen zu Hause sein.
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    • Day 6

      Von Hobart nach Strahan

      February 26, 2020 in Australia ⋅ 🌧 11 °C

      Früh am Morgen verliessen wir bei leichtem Regen das Hotel, in welches wir nach der Tour nochmals für eine Nacht zurückkehren werden (auch um unser "zurückgelassenes" Gepäck abzuholen).
      Nach einer Kaffeepause machten wir uns auf den Weg in den Mt. Field Nationalpark, um den Russell Wasserfall anzuschauen.
      Auf der knapp einstündigen Wanderung sahen wir einige Padimelon (kleine tasmanische Wallabies), den besagten Wasserfall und die höchsten Bäume von Tasmanien.
      Danach ging es an den Lake St. Clair, an welchem es leider regnete und die Sicht dadurch sehr schlecht war. Aufsteller dieses Haltes war jedoch ein Kurzschnabeligel, welchen wir gut auf der Futtersuche beobachten konnten.
      Nach einer Schlafpause im Bus liefen wir nochmals ein kurzes Stück durch den Regenwald bis zum Wasserfall des Franklin Rivers, bei dem sich die Sonne nochmals kurz zeigte.
      Anschliessend fuhren wir nach Strahan, wo wir unsere Unterkunft bezogen, kurz duschten und uns auf den Weg zum Sonnenuntergang machten.
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    • Day 81–82

      Western Wilderness

      February 1 in Australia ⋅ 🌬 16 °C

      Donnerstag:
      Als wir am Morgen aufwachen, ist der Himmel grau in grau und es regnet heftig. Wir brechen zu unserem nächsten Etappenziel, der Stadt Queenstown auf. Unterwegs wollen wir den Montezuma Wasserfall besichtigen, den höchsten in Tasmanien. Die 6 km zum carpark sind für den Sprinter eine echte Herausforderung: unbefestigte, glitschige und teils steile Zufahrt. Bei Regen starten wir durch den Regenwald zum Wasserfall, eine 10 km lange Wanderung hin und zurück. Schon bald brechen wir das Vorhaben ab, weil der Weg ebenfalls sehr steil und glitschig ist und uns von daher als zu riskant erscheint. So sehen wir den 104 m hohen Wasserfall nur in Google https://g.co/kgs/8k1nV9x

      In Queenstown beziehen wir auf einem Campingplatz einen sumpfartig abgesoffenen Stellplatz.

      Freitag:
      Nach einer weiteren kalten und nassen Nacht freuen wir uns sehr über die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Heute ist ein fauler Tag, heute lassen wir erstmal fahren. Wir haben Tickets für die Western Wilderness Railway gekauft und fahren mit dem Lynchford Express durch den Regenwald. Diese Eisenbahnstrecke war bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts die einzige Möglichkeit Personen und Fracht zwischen dem dichten Regenwald und der Küste zu transportieren. Die Fahrt beginnt mit einem Glas Sekt und einem Lachs-Canapé. In Lynchford versucht Jutta ihr Glück mit Goldwaschen. Auf der Rückfahrt gibt es Scones mit heißer Schokolade.
      Am Nachmittag fahren wir dann noch bis zum Ort Strahan, an der Westküste Tasmaniens, wo wir zwei Nächte verbringen werden.
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    • Day 45

      Strahan, Westcoast

      November 15, 2022 in Australia ⋅ 🌧 11 °C

      Der für heute angekündigte Starkregen wurde auf die Nacht vorverlegt. Uff 😁
      Als ich aufstehe ist das Schlimmste bereits überstanden. Aber ich traue meinen Augen nicht: Auf den Bergen, die Queenstown einrahmen, liegt Schnee! Ich muss ein Wörtchen mit der Reiseleitung reden.

      Dann das Ritual. Frühstücken, packen. Nochmal kurz nach Queenstown, was für unterwegs kaufen. Es scheint die Sonne. Lange nicht gesehen 😏
      An der Fleischtheke traue ich meinen Augen nicht. Das ist doch ... May i taste a Rädle? Lyoner!!! Heute ist mein Glückstag. Und schmeckt auch fast wie daheim. Muss ich haben 😀
      Vor dem Store hat sich die Sonne verpisst und es regnet. Also rein in die Regenklamotten. Aber mit DEM Vesper bin ich gegen alles gewappnet. Los geht's. Heute stehen nur etwa über 40km auf der Tagesordnung. Downhill, lautet der Kommentar eines Passanten, der mich fragt wo ich heute hin will. Frag' nie einen Autofahrer nach Streckenverhältnissen.... Für die ist die Erde eine Scheibe und flach. Jedenfalls ging's nach dem Ortsausgang erstmal ordentlich hoch und dann bis kurz vor Strahan in kurzen Wellen hoch und runter. Wetter: Sonne und Regen in raschem Wechsel.
      Kaffee am Flughafen Queenstown: Reinfall. Cafeteria am Terminal 3 hat zu. Genau genommen gibt's kein Terminal. Landebahn, Baracke. Sonst nix. Fahr' ich halt weiter. Vesper im Stehen am Straßenrand, wie eigentlich fast immer in den letzten Tagen. Irgendwie sind Ruhebänke ungleichmäßig auf dieser Erde verteilt 🤔
      Am frühen Nachmittag erreiche ich Strahan. Fast trocken. Damit hatte ich nicht gerechnet.

      Hübsches Städtchen. Eine Handvoll Einwohner. Rauhe See. Aber durchaus mit Sehenswürdigkeiten in der Umgebung versorgt. Mal gucken was ich morgen treibe. Ich bleibe hier einen Tag.

      RUHETAG 16.11.

      Nach Geplauder in der Wohnküche mit diversen Teilnehmern einer Reisegruppe, darunter auch Deutsche, tief und fest geschlafen. Spätes, ausgedehntes Frühstück. Fahrt zum Ocean Beach. 40km Strand für mich alleine. Wenn Du hier nicht runter kommst, wo dann?
      Von hier sind's immer Richtung West viele 1000km zum Kap der Guten Hoffnung und wenn Du das verpasst, nicht schlimm, noch mal mehrere 1000km und Du bist in Argentinien.

      Später gibt's ein wenig Arbeit. Kleinere Reparaturen und Wartung. Planung der kommenden Tage. Was eben ab und an so anfällt.

      Meine ursprüngliche Absicht nochmal in die Berge hochzufahren gebe ich aufgrund der Wetterprognosen für die fraglichen Tage auf. Für Schnee und Kälte bin ich einfach nicht ausgerüstet. Das ist bedauerlich, wäre aber zu riskant. Schade, auch in den Cradle Mountains muss es sehr schön sein. 😞

      Tagsüber ist es in der Camp Kitchen ruhig. Regenüberzüge für die Lowrider- und Lenkertasche geflickt. Repariertes Zelt nochmal inspiziert. Scheint zu halten... Ab zu schaut Matt aus Oxford herein. Und very British klingt auch sein Englisch. Bibiane kommt an, Lehrerin aus München, macht ein Sabatical.
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    • Day 91

      Im Wilden Westen

      January 8, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Die westliche Hälfte Tasmaniens ist größtenteils als echte Wildnis anerkannt und streng geschützt. Hier reiht sich auf engstem Raum ein Nationalpark an den nächsten. Jeder von ihnen ist auf seine eigene Art besonders. Und so ist jede Kurve - wie sich das für den wilden Westen gehört - wie ein Spiel am einarmigen Banditen, das eine neue Kombination von Landschaften ergibt:

      🕹️🎰 Tsching: Mediterran anmutender Trockenwald
      🕹️🎰 Tsching: Karge, glazial geformte Hochebene
      🕹️🎰 Tsching: Steppe mit rot-brauner Felslandschaft
      🕹️🎰 Tsching: Regenwald mit mannshohen Baumfarnen
      🕹️🎰 Tsching: Hochalpine Berggipfel
      🕹️🎰 Tsching: Weinberge
      🕹️🎰 Tsching: Fjordartige Bergseen
      🕹️🎰 Tsching: Gemäßigte Täler mit Streuobstwiesen
      🕹️🎰 Tsching: Karibisch anmutende Strände
      🕹️🎰 Tsching: Subalpine Moorlandschaft

      Wie im wilden Westen gibt es auch hier einsame Abschnitte, auf denen keine Menschenseele wohnt. Wir müssen unsere Vorräte wieder sehr genau planen: Supermärkte gibt es nur etwa alle 200 Kilometer und dazwischen existiert in Tankstellen und Cafés nur eine minimale und sehr teure Grundversorgung mit Konserven und dem Allernötigsten.

      Zum Glück lauern uns in diesen einsamen Passagen weder Banditen oder Sioux noch tasmanische Teufel auf, sondern einzig die hier wieder gefürchteten Höhenmeter. Mal fahren wir 600 Meter hoch, dann wieder 300 Meter ins nächste Flusstal herunter, um diese dahinter direkt wieder nach oben zu klettern. Wildnis muss eben auch ohne Talbrücken auskommen.

      Und noch etwas erinnert an den wilden Westen: Im 19. Jahrhundert trieb die Suche nach Gold und anderen Bodenschätzen viele Europäer*innen in die Gegend, die hier ihr Glück suchten. Sie kartierten und erschlossen die hintersten Winkel der Insel und gründeten einige Siedlungen, von denen heute nur noch Überreste vorhanden sind. Zur Geschichte gehört leider auch, dass die indigene Bevölkerung Tasmaniens in dieser Zeit de facto ausgerottet wurde. Im Gegensatz zum Festland spiegelt sich ihre Sprache hier beispielsweise kaum in Ortsbezeichnungen wieder.

      Das kolonial-kreativ benannte Queenstown ist mit zwei Supermärkten der größte Ort dieser Gegend; die Kupfermine hier war noch bis vor wenigen Jahren aktiv. Jetzt wird in den Bergen Mountainbike und auf der alten Zugstrecke Museumsbahn gefahren.
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    • Day 52

      All good things come in threes 😉

      February 7 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

      My third day in western tassie...so it's time to do a third mountain 😆
      Todays plan was to hike Mount Tyndall ⛰️
      The way up there wasn't too much fun as it was sooo wet and muddy for the first 30 mins 🙈 However, it got better then and the sun dried my hiking pants rather fast. 🙏🏼
      I got to the summit / plateau at atound noon and was still able to catch some sun before the fog came in 🙄 and again it was pretty cold up there...today I really wished I had some gloves with me 😅
      Due to the change in weather I skipped Mount Geiki, which would have been easily doable from Mount Tyndall in another 1-2 hours. Too bad, as I bet the view from up there would have been amazing! 😕
      Coming down I drove to the Montezuma Falls and did a nice walk through the rainforest there, before doing my third track for the day to the Confluence, where King & Queen river merge. Unfortunately it was too sunny then to see the fusion of the 2 rivers 😆 should have made the hikes in reverse orders today 🙆🏼‍♀️

      Soundtrack of the day:
      Keep on moving - The Makemakes
      https://open.spotify.com/track/7INymQf3lkm0FsrH…
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    You might also know this place by the following names:

    West Coast

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