Bulgarien
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    • Dag 32

      Sofia

      21. oktober 2019, Bulgarien ⋅ ☀️ 17 °C

      On the first day in the capital of Bulgaria I escaped the hustle and bustle of the city and took the cable car to the nearby Witoscha Mountain (2290m). I was accompanied by a belgian guy, who I met in Belgrad before and did so coincidentally in Sofia again. He is on his way to Istanbul to improve his skills with the ney, a special turkish flute. As he brought it up the mountain, I benefited from a private concert.Læs mere

    • Dag 34

      Plowdiw und Ogi, der Masseur

      23. oktober 2019, Bulgarien ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf meinem Weg zum schwarzen Meer habe ich einen Zwischenstopp in der über 6000 Jahre alten Stadt Plowdiw eingelegt. Bevor ich mich am Tag nach meiner abendlichen Ankunft auf zur Stadtbesichtigung machen konnte, sollte mir im Hostel jedoch noch eine besondere Erfahrung zuteil werden. Es war noch keine 7 Uhr, als ich am Morgen durch leises Dielenknarren und schemenhafte Bewegungen neben meinem Bett aufgewacht bin. Mit breitem Grinsen stand da ein schlacksiger Typ und meinte "Dobro utro, I am Ogi". Ich verstand nicht, was hier vor sich ging, lag ohne breitem Grinsen im Bett und dachte "Dobro utro, I am tired", aber da ich sowieso schon wach war, setzte ich mich auf und fragte, was denn los sei. Mit sehr rudimänterem Englisch und ausladender Gestik erklärte mir Ogi daraufhin verzweifelt, er mache eine Ausbildung zum Masseur in Sofia, habe übermorgen eine Prüfung und brauche dringend meine Hilfe, da niemand außer mir im Hostel sei. Dabei drückte er mir sein Smartphone in die Hand, auf dem eine Skizzenzeichnung eines Ohres mit englischen Bezeichnungen der einzelnen Nerven und Knorpel zu sehen war. "Also gut, 5 Minuten Abfrage, dann geh' ich duschen", gab ich ihm zu verstehen und setzte mich auf die Couch. Schlaftrunken wie ich war, fiel der Groschen zu spät, als Ogi kurz im Bad verschwand, um sich die Hände zu waschen. Bevor ich intervenieren konnte, stand er schon hinter mir, schnappte sich meine Ohrläppchen und begann sogleich daran zu zupfen. "Practical test, is good?", fragte Ogi mich. Der Höflichkeit halber behielt ich die Antwort für mich. Kurz vor 7 Uhr in der Früh mitten in Bulgarien von einem wildfremden Kerl an der Ohren gerissen zu bekommen entspricht nicht exakt meiner Definition von "gut". Nach 2 Minuten war das Massaker vorbei und Ogi bedankte sich glücklich. Ich blieb noch einen Moment verstört sitzen, um zu begreifen, was hier gerade geschehen ist. Dann ging ich rasch Duschen und machte mich danach mit leicht geschwollenen und feuerroten Ohren zügig auf den Weg in die Stadt. Ich bin mir nicht sicher, ob Ogi die Prüfung besteht...Læs mere

    • Dag 38

      Warna

      27. oktober 2019, Bulgarien ⋅ ⛅ 16 °C

      After a few thousand kilometers I made it to the Black Sea in Varna. Once there, I became acquainted with Gabi's grandparents and was cordially invited to an excellent dinner. The rest of the time I spent with my old friend Marc, who pretends to study here in a paradisiac environment of beach bars and numerous stands offering freshly squeezed fruit juices. With a workout in an authentic Bulgarian cellar gym and wellness right on the Black Sea coast, I have strengthened myself for very little money physically and mentally for the onward journey.Læs mere

    • Dag 49

      Baden im Schwarzen Meer

      26. maj 2022, Bulgarien ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern waren wir noch an das Ende des Südstrandes von Nessebar gefahren und haben hier mitten im Grünen die restliche Sonne bei munterem Vogelgezwitscher auf uns wirken lassen. Gekrönt wurde das Ganze von einer Nacht der absoluten Stille!
      Heute nur 5 min Fußweg und wir lungerten den ganzen Tag am FKK-Strand mit Blick auf die Altstadt von Nessebar.
      Am Nachmittag begeisterten uns sogar noch 2 Delfine, die sehr nah am Strand ihr Spiel trieben. Leider gelang keines der Fotos, weil die Schlingel nicht still halten, wenn sie aus dem Wasser springen.
      Nun freuen wir uns auf die nächste ruhige Nacht und werden sehen, ob wir morgen noch einen Strandtag einlegen werden.
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    • Dag 58

      Tschüß Bulgarien

      4. juni 2022, Bulgarien ⋅ ⛅ 28 °C

      30 km vor der Grenze zu Rumänien trieb uns die Neugier zu den Felsenkirchen von Ivanovo, einem Weltkulturerbe "von nationaler Bedeutung", wie es im Internet angekündigt wird. Tatsächlich wohnten hier schon im 11. Jhd. Eremiten in den Höhlen, die der Fluß in Jahrmillionen in den Kalkstein gefressen hatte. In den folgenden Jahrhunderten halfen die Mönche nach, erweiterten Höhlen oder meißelten ganze Kirchen, Kapellen und Klosterräume ins Gestein. Wir schauten uns die Kirche der Jungfrau Maria mit ihren sehr gut erhaltenen bzw. konservierten Wand- und Deckenmalereien aus dem 13. Jhd. an und auf den Pfaden um diese Kirche herum konnten wir uns ein Bild davon machen, wie weit sich das damalige Klostersystem ausdehnte.
      In der Nacht waren wir die Einzigen auf dem Besucherparkplatz und die Stille um uns herum wurde uns schon beinahe unheimlich!
      Heute legten wir noch einen Zwischenstop in der fünftgrößten Stadt Bulgariens namens Russe, auch Ruse geschrieben - (schon sympathischer) ein, um einzukaufen, zu bummeln und Stadt und Park kennenzulernen. Die Stadt liegt so schön an der Donau, aber leider ohne malerische Brücken wie andernorts, denn der Fluß, dessen Breite uns übrigens sehr beeindruckte, bildet hier exakt die Grenze zu Rumänien. Heute, am Pfingstsamstag war allerhand los, im Schauspielhaus platzten wir plötzlich in eine Aufführung junger Prima Ballerinen herein. Vor diesem tollen Gebäude befindet sich der im typisch sozialistischen Gigantismus angelegte Freiheitsplatz mit dem gleichnamigen Denkmal, etwas weiter die Staatsoper, das Pantheon der nationalen Helden und der Renaissance-Park.
      Die Hitze in der Stadt trieb uns bald wieder in den Mops. Kurz noch getankt und dann bei laufender Klimaanlage über die riesige TIR-Brücke ins nächste Land, das unseren Heimweg säumt.
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    • Dag 14

      Welcome at the Black Sea

      13. juni 2022, Bulgarien ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir fahren von Griechenland 🇬🇷 mehr oder weniger nah an der türkischen Grenze entlang nach Bulgarien 🇧🇬.
      An der Grenze wird mehr oder weniger gut kontrolliert auf jedenfall wollte ein Beamter auch das Innere von unserer Kischte sehen. Aber dann konnte es auch schon weitergehen.
      Wir fahren über kleinere Strässchen Richtung Burgas, welches an der Küste zum schwarzen Meer liegt. Die Straßen sind eigentlich breit genug, wenn nur das Grün mal in Form gebracht würde ( sorry typisch deutsch)
      Wir sehen wie häufig in dieser Gegen viele Storchennester und auch Schilder die uns erstaunen. Am Straßenrand tauchen immer wieder kleine Brunnen auf die dazu einladen die Trinkflaschen wieder zu füllen.

      Etwas südlich von Burgas finden wir einen gemütlichen Campingplatz wo wir es uns gemütlich machen.

      https://open.spotify.com/track/08JG3EFLfxzxfjB6…

      We drive from Greece 🇬🇷 more or less close to the Turkish border along to Bulgaria 🇧🇬.
      At the border is more or less well controlled in any case, an official also wanted to see the inside of our Kischte. But then it could also already go on.
      We drive over smaller roads in the direction of Burgas, which is located on the coast to the Black Sea. The roads are actually wide enough, if only the green would be brought into shape (sorry typically German).
      We see as often in this area many stork nests and also signs that amaze us. On the roadside appear again and again small fountains that invite to fill the water bottles again.

      A little south of Burgas we find a cozy campsite where we make ourselves comfortable.
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    • Dag 38

      Am Schwarzen Meer

      25. juli 2022, Bulgarien ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Grenzübergang nach Bulgaristan war deutlich weniger pompös, aber viel komplizierter als jener von Griechenland in die Türkei. Wir mussten mehrmals anhalten, die Dokumente zeigen und den Kofferraum öffnen. Am Schluss wurden wir durch eine Desinfektionsstrasse geschleust und der ganze Bulli wurde eingesprüht. Das Ganze war natürlich kostenpflichtig.

      Wie auf Knopfdruck war die ganze Weite der Türkei weg und wir fuhren auf holprigen Strassen durch dichten Wald und kleine Dörfer ans Schwarze Meer.

      Warum heisst es eigentlich „Schwarzes Meer“ wenn es so schön blau ist?

      Es war ein Uebersetzungsproblem. Die Osmanen übersetzten den ursprünglichen Namen „Mare Maggiore“, also das „Grosse Meer“, mit „Kara Deniz“. Das Wort Kara hatte damals mehrere Bedeutungen. Es hiess gross und ebenfalls dunkel und finster. Und so wurde aus dem „finster“ mit den Jahren das Wort „schwarz“.
      Das ist eine von vielen Erklärungen…

      Wir hatten wieder Glück und fanden in Varvara einen traumhaften Platz mit Aussicht über das Schwarze Meer.
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    • Dag 39

      Quer durch Bulgarien

      26. juli 2022, Bulgarien ⋅ ☀️ 34 °C

      Gleich nach dem Aufstehen erfrischten wir uns im Schwarzen Meer. Dies war die letzte Nacht am Meer und wir dehnten unser Frühstück bis zum Mittag aus.

      Unser Weg führte uns nordwärts auf teilweise sehr holprigen Strassen der Küste entlang bis Burgas. Von dort auf einer gut ausgebauten Schnellstrasse quer durch flaches, weites Land nach Westen. Unser Ziel ist das Rila-Gebirge.

      Wir wollten unser Nachtlager unterwegs an einer Quelle unter schattigen Bäumen einrichten. Doch schade, dieser Platz war schon besetzt. Wie es scheint, von einheimischen Wanderarbeitern, die hier wohnen.

      Wir suchten weiter und fanden mitten im Nirgendwo zwischen Sonnenblumenfeldern einen ruhigen Platz.
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    • Dag 40

      Ab in die Berge…

      27. juli 2022, Bulgarien ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sassen beim Frühstück als wir plötzlich ein Gemurmel hörten. Wie aus dem Nichts fuhren drei Pferdefuhrwerke mit Feldarbeitern (so unsere Annahme) bei uns vorbei. Wir freuten uns über den Besuch und winkten ihnen zu. Es ist alles noch so ursprünglich hier.

      Bulgarien ist etwa dreimal so gross wie die Schweiz, also sind die Distanzen dementsprechend weit. Die Schnellstrassen sind sehr gut ausgebaut, aber sobald man von diesen abfährt, sind die Strassen mit Schlaglöchern übersät und alle fahren Slalom. Auch der Gegenverkehr!

      Bei 39 Grad machten wir uns auf die Weiterfahrt nach Westen. In Plovdiv, der zweitgrössten Stadt Bulgariens, nahmen wir uns die Zeit, die sehr gut erhaltene Altstadt zu besichtigen. Sie ist mit 8’000 Jahren eine der ältesten Städte der Welt.

      Durch kleinere und grössere Dörfer kamen wir den Bergen des Rila-Nationalparks immer näher. Bei der Talstation des Sessellifts zu den „7 Rila Lakes“ haben wir unseren Bulli zum Übernachten hingestellt.

      Wir freuen uns auf die morgige Wanderung. Hoffentlich macht das Wetter mit. Die Prognosen sind leider nicht so rosig.
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    • Dag 41

      Seven Rila Lakes

      28. juli 2022, Bulgarien ⋅ ⛅ 22 °C

      In der Nacht wurden wir immer wieder von Blitz und Donner geweckt und die Regentropfen prasselten aufs Dach. Umso erstaunter waren wir, dass es am Morgen trocken war.

      Wir beeilten uns mit dem Frühstück und packten den Rucksack, um eines der ersten Sesseli ins Rila-Gebirge zu erwischen.

      Die dreistündige Wanderung um die sieben Seen war eindrucksvoll und die Bewegung tat uns gut.

      Am späten Nachmittag machten wir uns auf nach Sofia, wo wir frech mitten in der Stadt neben dem Fussballstadion parkierten.

      Gewaschen und in zivilisierter Kleidung ging es in den Ausgang.
      Ein Sofianer gab uns den Tipp für ein hippes Lokal. Das Q-ftetaria servierte leckere bulgarische Spezialitäten. Auf dem Nachhauseweg kamen wir noch an einer Gruppe vorbei, die in einer Unterführung Mambo tanzte.

      Beim Bulli angekommen, war der ganze Parkplatz voll. Wir hörten schon von Weitem, dass ein Fussballspiel im Gange war. Unter tosendem Fangesang schliefen wir ein…
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Republic of Bulgaria, Bulgarien, Bulgaria, Bulgarye, Bɔlgeria, ቡልጌሪያ, بلغاريا, ܒܘܠܓܐܪܝܐ, Bolqariya, Балгарыя, България, Buligari, বুলগেরিয়া, བུལ་ག་རི་ཡ།, Bugarska, Bulgària, Bulharsko, Bùlgarskô, Блъгарїꙗ, Тăнайçи Пăлхарĕ, Bwlgaria, Bulgaria nutome, Βουλγαρία, Bulgarujo, Bulgaaria, بلغارستان, Bulgarii, Bulgarie, Bulgarije, An Bhulgáir, Bulgàiria, બલ્ગેરિયા, Bulgariya, בולגריה, बल्गारिया, Bołharska, Bilgari, Bulgária, Բուլղարիա, Búlgaría, ブルガリア共和国, ბულგარეთი, Болгария, ប៊ុលហ្គារី, ಬಲ್ಗೇರಿಯನ್, 불가리아, بولگاریا, Bulgari, Bulugariya, Bölgarije, Biligari, ບັງກາເລຍ, Bulgarija, Bulgārija, Biolgaria, Бугарија, ബള്‍ഗേറിയ, बल्गेरिया, ဘူဂေးရီးယား, Borgeriya, Bhulgariya, Bolgària, Bolguarii, ବୁଲଗେରିଆ, Болгари, Bułgaria, Bulgarìa, بلغاریه, Bulgarya, Buligariya, Булгария, बुल्गारिया, Bulugarïi, බල්ගේරියාව, Bolgarija, Bulgaariya, Bullgari, Бугарска, பல்கேரியா, బల్గేరియా, Булғористон, บัลแกเรีย, Pokalia, Bulgaristan, بۇلغارىيە, Болгарія, بلغاریہ, Bun-ga-ri (Bulgaria), Bulgarän, Bulgåreye, בולגאריע, Orílẹ́ède Bùùgáríà, 保加利亚, i-Bulgaria

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