Bulgaria
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Top 10 Travel Destinations Bulgaria
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Travelers at this place
    • Day 43

      Die Sonne genießen (Montana)

      October 21, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 13 °C

      Bevor wir Freitag zu unserer Wanderung aufgebrochen sind, lernten wir einen etwas verrückten aber sehr aufgeschlossen und sympathischen Franzosen mit seinem in die Jahre gekommenen Wohnmobil kennen, der wie wir vor hatte die Höhle zu besichtigen (und sie, wie sich herausstellte tatsächlich gefunden hat) Am Samstagmorgen haben wir, wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, einen wunderschönen Platz am Ufer eines Sees nahe der Stadt Montana gefunden. Da es Wochenende war fanden sich am Ufer des Sees auch viele Bulgaren zum Angeln, Grillen usw. ein. Witzigerweise trafen wir auch den Franzosen wieder, der gegen Nachmittag etwas entfernt von Rubi parkte. Bei einem gekühlten Bier erfuhren wir, dass dies bereits sein 5. Roadtrip durch Europa ist und sein Wohnmobil nicht nur sein fahrbarer Untersatz, sondern zugleich auch seit 5 Jahren sein Zuhause ist. Im Laufe des Abends erzählte er uns außerdem von einem interessanten Platz nahe der Hauptstadt Sofia zu dem er morgen aufbrechen wolle. Da der Platz uns neugierig gemacht hat, beschlossen auch wir uns diesen genauer an zu schauen. Gasagt, getan! Heute Morgen ging es also Nach Sofia bzw. In den über der Stadt thronenden Nationalpark.Read more

    • Day 44

      Vitosha-Gebirge

      October 22, 2019 in Bulgaria ⋅ 🌙 14 °C

      Gestern Nachmittag kamen wir dann an dem Platz, den uns unser Weggefährte aus Frankreich empfohlen hat an. Wie sich wenig später bei einem Spaziergang herausstellte befanden wir uns in direkter Umgebung einiger begehrter natürlichen Sehenswürdigkeiten. Das Vitosha-Gebirge erhebt sich südlich der Hauptstadt Bulgarien Sofia. Zu sehen gab es unter anderem Steinflüsse, die auch unter dem Namen Golden Bridge bekannt sind. (siehe Bilder). Heute haben wir dann noch eine Wanderung zum Bojana-Wasserfall unternommen. –Wenn die Sonnenstrahlen so durch das lichter werdende, Blätterdach fallen wird der Begriff des goldenen Herbstes, der Kulisse die sich uns bot durchaus gerecht. Nach der Wanderung ging es dann auch schon weiter Richtung Süden, da unsere Vignette nur bis zum 24. gültig ist. Eigentlich wollten wir uns an unserem neuen Platz erneut mit unserem Franzosen treffen, leider teilte er uns abends mit das er aufgrund einer Panne leider noch etwas länger bleiben muss.Read more

    • Day 32

      Sofia

      October 21, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 17 °C

      On the first day in the capital of Bulgaria I escaped the hustle and bustle of the city and took the cable car to the nearby Witoscha Mountain (2290m). I was accompanied by a belgian guy, who I met in Belgrad before and did so coincidentally in Sofia again. He is on his way to Istanbul to improve his skills with the ney, a special turkish flute. As he brought it up the mountain, I benefited from a private concert.Read more

    • Day 34

      Plowdiw und Ogi, der Masseur

      October 23, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf meinem Weg zum schwarzen Meer habe ich einen Zwischenstopp in der über 6000 Jahre alten Stadt Plowdiw eingelegt. Bevor ich mich am Tag nach meiner abendlichen Ankunft auf zur Stadtbesichtigung machen konnte, sollte mir im Hostel jedoch noch eine besondere Erfahrung zuteil werden. Es war noch keine 7 Uhr, als ich am Morgen durch leises Dielenknarren und schemenhafte Bewegungen neben meinem Bett aufgewacht bin. Mit breitem Grinsen stand da ein schlacksiger Typ und meinte "Dobro utro, I am Ogi". Ich verstand nicht, was hier vor sich ging, lag ohne breitem Grinsen im Bett und dachte "Dobro utro, I am tired", aber da ich sowieso schon wach war, setzte ich mich auf und fragte, was denn los sei. Mit sehr rudimänterem Englisch und ausladender Gestik erklärte mir Ogi daraufhin verzweifelt, er mache eine Ausbildung zum Masseur in Sofia, habe übermorgen eine Prüfung und brauche dringend meine Hilfe, da niemand außer mir im Hostel sei. Dabei drückte er mir sein Smartphone in die Hand, auf dem eine Skizzenzeichnung eines Ohres mit englischen Bezeichnungen der einzelnen Nerven und Knorpel zu sehen war. "Also gut, 5 Minuten Abfrage, dann geh' ich duschen", gab ich ihm zu verstehen und setzte mich auf die Couch. Schlaftrunken wie ich war, fiel der Groschen zu spät, als Ogi kurz im Bad verschwand, um sich die Hände zu waschen. Bevor ich intervenieren konnte, stand er schon hinter mir, schnappte sich meine Ohrläppchen und begann sogleich daran zu zupfen. "Practical test, is good?", fragte Ogi mich. Der Höflichkeit halber behielt ich die Antwort für mich. Kurz vor 7 Uhr in der Früh mitten in Bulgarien von einem wildfremden Kerl an der Ohren gerissen zu bekommen entspricht nicht exakt meiner Definition von "gut". Nach 2 Minuten war das Massaker vorbei und Ogi bedankte sich glücklich. Ich blieb noch einen Moment verstört sitzen, um zu begreifen, was hier gerade geschehen ist. Dann ging ich rasch Duschen und machte mich danach mit leicht geschwollenen und feuerroten Ohren zügig auf den Weg in die Stadt. Ich bin mir nicht sicher, ob Ogi die Prüfung besteht...Read more

    • Day 38

      Warna

      October 27, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 16 °C

      After a few thousand kilometers I made it to the Black Sea in Varna. Once there, I became acquainted with Gabi's grandparents and was cordially invited to an excellent dinner. The rest of the time I spent with my old friend Marc, who pretends to study here in a paradisiac environment of beach bars and numerous stands offering freshly squeezed fruit juices. With a workout in an authentic Bulgarian cellar gym and wellness right on the Black Sea coast, I have strengthened myself for very little money physically and mentally for the onward journey.Read more

    • Day 28

      Von Tyulenovo nach Norden

      May 13, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute morgen gabs Frühstück im Hotel-Restaurant wo wir geschlafen haben. Wir konnten wählen zwischen Banitsa (mit Käse gefüllter Blätterteig) und Toast. Wir bestellten alle das zweite. Es kam dann etwas ähnliches wie Fotzelschnitten (ohne Zucker) und dazu gab‘s Feta (die Bulgaren sagen dem anders, aber er schmeckt gleich). Heute sind wir zu Bulgariens östlichstem Punkt geradelt. Nachher ging’s weiter durch Busch- und Wiesenland. Susanne und Aline haben dort einen Hasen 🐰 gesehen. Und sehr viele Vögel hatte er sowieso. Etwa um 13:00 haben wir ein Fischrestaurant erreicht. Susanne hat einen richtigen Fisch genossen mit allem drum und dran. Aline hatte Crevetten, Eva einen Meeresfrüchte Mix und ich einen Vegiteller. Es hat allen sehr gut geschmeckt. Anschliessend sind wir nach Schabla gefahren und haben im Supermarkt Vorräte eingekauft. Der Laden war etwa halb so gross wie der Denner bei uns daheim. Neben ein paar Energieriegeln haben wir Äpfel aus der Türkei eingekauft. Jetzt sind wir wieder im Hotel und um 18:30 Uhr gibt es Nachtessen. Morgen ist dann schon der letzte Tag von unserer Velotour.Read more

    • Day 38

      Rila Kloster

      May 15, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Weg nach Sofia dürfen wir nicht versäumen, das größte und bedeutendste Kloster Bulgariens zu besuchen. Stetig zieht der Mops sich durch Serpentinen bis auf knapp 1.200 m und da stehen wir vor diesem gewaltigen Gebäudekomplex.
      Wir sind überrascht, dass kein Eintritt erhoben wird und erkunden sofort das große Areal.
      Die Geschichte des Klosters geht auf den heiligen Iwan Rilski zurück, der durch Wunderheilungen und Austreibung böser Geister zu Berühmtheit gelangte und mit einigen Anhängern 927 bis 941 aus Fels- und Baumhöhlen kommend das erste Kloster gründete.
      Eine Schilderung der wechselvollen Geschichte würde den Rahmen dieser Notiz sprengen. Nur so viel: im Winter 1832/33 zerstörte ein Großbrand das komplette Kloster bis auf den Chrelio-Wehrturm aus 1335, der heute noch wuchtig die gesamte Anlage überragt, und die Kapelle. Der Wiederaufbau des Klosters bekam eine hohe nationale Bedeutung. Mit Hilfe großzügiger Spenden aus allen Schichten der Bevölkerung wurden die Gebäude wiederhergestellt, erneuert und erweitert sowie gestaltet, verziert und mit Kostbarkeiten ausgestattet.
      Heute bestaunen wir die kunstvoll verzierten Fassaden. Besonders überwältigend finden wir die herrlichen Freskenmalereien an der Klosterkirche Sweta Bogorodiza. Viele dieser Motive zeugen aber eindeutig davon, mit welch grausamen Szenen die Kirche schon immer ihre Schäfchen ängstlich und damit gefügig machte. Wer denkt sich nur sowas aus?!
      Mit dem Eindruck, dass dieses Kloster zu Recht zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, setzen wir unsere Reise fort.
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    • Day 50

      Sofia

      May 16, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 23 °C

      Per Bus geht es in 5 Stunden in die bulgarische Hauptstadt. Angekommen in Sofia schlendern wir durch die belebte Innenstadt und stossen an einem kleinen Platz auf ein kleines Marketing Fest des italienischen Bieres Birra Moretti. Es gibt Freibier, Risotto, Pizza und italienische Folklore. Da sagen wir natürlich nicht nein und geniessen etwas italienisches Flair in den Gassen Sofia’s. Am Folgetag heisst es kurz Abschied nehmen voneinander. Thomas fliegt für 1.5 Tage zurück in die Schweiz. Es ist Cupfinal und der heilige Fussballclub Sankt Gallen ist dabei, da kann er einfach nicht fehlen. Leider konnte auch seine Anwesenheit den Grünweissen keinen Erfolg bringen und es gibt eine erneute Niederlage im Finale.
      Patrizia geniesst die (Thomas-) freie Zeit und macht einen Ausflug zum Rila Kloster und schaut sich die Stadt mit den unzähligen Kirchen bei einer Free Walking Tour an. Stolz und exemplarisch für die Vielfalt Sofias steht das Viereck der religiösen Toleranz im Zentrum der Stadt - eine Gegend mit hoher Symbolkraft, eingerahmt von der Banja-Baschi-Moschee, der orthodoxen Kathedrale Sweta Nedelija, der Sofioter Synagoge und der katholischen Kathedrale St. Joseph.
      Wieder vereint geniessen wir noch ein letztes mal einen warmen Sommerabend in Sofia bevor wir weiterziehen in die Kulturhauptstadt Europa’s 2019. Etwas ungewöhnlich für uns das in Bulgarien ein Ja mit Kopfschütteln und ein Nein mit Kopfnicken ausgedrückt wird (also genau umgekehrt als bei uns). Das Kopfnicken bei einem Ja bringen wir nämlich fast nicht weg, da dies oft auch unbewusst und automatisch geschieht, was doch das einte oder andere mal für etwas Verwirrung sorgt 😜.
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    • Day 41

      Plovdiv - Zentrum

      May 18, 2022 in Bulgaria ⋅ 🌧 20 °C

      Die zweitgrößte Stadt Bulgariens liegt an unserem Weg zum Schwarzen Meer und ist ein Muss. Heute durchstreiften wir das Zentrum, trafen gleich auf den Stadtteil Kapana, bekannt für Gastronomie, Jugendtreff und echt sehenswerte Streetart.
      Dann wurde unser neugieriger Blick durch die halboffene Tür der Djumaja-Moschee belohnt. Zwei Herren verließen sie gerade und baten uns plötzlich, wir mögen doch, wenn wir fertig sind, das Licht ausmachen ("der Letzte macht das Licht aus"???). Dabei zeigten sie uns die 6 Lichtschalter und verabschiedeten sich höflich. Nun waren wir ganz allein, konnten alles genau betrachten und natürlich taten wir am Schluss gewissenhaft, wie uns geheißen.
      Gleich nebenan hatten wir die Möglichkeit, in die römische Arena aus dem 2. Jhd. hinab zu steigen, zumindest in den Teil, der unter dem Straßenniveau zwischen den Häusern noch freigelegt werden konnte: die Haarnadelkurve der ehemals 180 m langen Anlage. Hier wurden nach dem griechisch-olympischen Vorbild alle 4 Jahre Wettkämpfe, vorwiegend in den Sportarten Diskus- u. Speerwerfen, Laufen Weitsprung und Ringkampf, ausgetragen.
      Etwa 100 m weiter, in einem Kaufhaus (hier mussten wir uns für einige Zeit vor einem Platzregen in Sicherheit bringen) waren im Untergeschoss noch einmal Teile der Zuschauertribünen frei sichtbar. Dementsprechend haben die Architekten das gesamte Haus mit Deko-Elementen aus der Römerzeit ausgestaltet. Na ja, ganz nett.
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    • Day 42

      Plovdiv - Altstadt

      May 19, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 19 °C

      Hatten wir doch geglaubt, mit Kapana schon die Altstadt von Plovdiv gesehen zu haben, so wurden wir heute eines Besseren belehrt. Erst beim Ersteigen des Nebet Tepe erschloss sich uns dieses wunderschöne Kleinod. Über (sehr) große und unregelmäßige Pflastersteine stolpernd bestaunten wir ein hübsches Haus nach dem anderen, beginnend beim Ethnologischen Museum im schönsten Gebäude aus der Gründerzeit, über die "Straße" der Handwerker bis zum Gipfel dieses Berges im Zentrum der Stadt, den wir erst nach Passieren des Hisar Kapia, des einzig noch erhaltenen Stadttores aus dem 11. Jhd. erreichten. Hier oben hauste schon 6 Tausend Jahre vor Christus der Stamm Bessi von den Thrakiern. Viel, viel später, im Jahr 341 eroberte Philipp II. von Makedonien (übrigens der Vater Alexander des Großen) den Ort und nannte ihn (wie auch anders?) Philippopolis. Heute sind auf dem Hügel nur noch einige Grundmauern zu sehen, aber der Rundumblick über die Stadt ist atemberaubend!
      Bei einem kühlen Drink direkt oberhalb des römischen Theaters bereiteten wir uns auf den Abstieg ins Zentrum, vorbei an vielen schönen Kirchen, vor. Am Meisten beeindruckte uns die Kirche der Heiligen Constantin und Elena, deren Vorgängerbau im Jahr 337 an der Stelle errichtet wurde, an der ca. 30 Jahre zuvor christliche Märtyrer enthauptet wurden.
      Wir waren erstaunt, wie schnell wir wieder unten an der Djumaja Moschee ankamen - alles relativ kurze Wege!
      Am Abend ließen wir bei Bier und lecker Essen den Charme des lebendigen Treibens im Viertel Kapana auf uns wirken.
      Nach so viel Stadt zog es uns am Folgetag weiter und wir fanden so ein abgelegenes, idyllisches Plätzchen am See, an dem wir wohl einige Tage einfach stehen bleiben und chillen werden!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Bulgaria, Bulgarien, Bulgaria, Bulgarye, Bɔlgeria, ቡልጌሪያ, بلغاريا, ܒܘܠܓܐܪܝܐ, Bolqariya, Балгарыя, България, Buligari, বুলগেরিয়া, བུལ་ག་རི་ཡ།, Bugarska, Bulgària, Bulharsko, Bùlgarskô, Блъгарїꙗ, Тăнайçи Пăлхарĕ, Bwlgaria, Bulgaria nutome, Βουλγαρία, Bulgarujo, Bulgaaria, بلغارستان, Bulgarii, Bulgarie, Bulgarije, An Bhulgáir, Bulgàiria, બલ્ગેરિયા, Bulgariya, בולגריה, बल्गारिया, Bołharska, Bilgari, Bulgária, Բուլղարիա, Búlgaría, ブルガリア共和国, ბულგარეთი, Болгария, ប៊ុលហ្គារី, ಬಲ್ಗೇರಿಯನ್, 불가리아, بولگاریا, Bulgari, Bulugariya, Bölgarije, Biligari, ບັງກາເລຍ, Bulgarija, Bulgārija, Biolgaria, Бугарија, ബള്‍ഗേറിയ, बल्गेरिया, ဘူဂေးရီးယား, Borgeriya, Bhulgariya, Bolgària, Bolguarii, ବୁଲଗେରିଆ, Болгари, Bułgaria, Bulgarìa, بلغاریه, Bulgarya, Buligariya, Булгария, बुल्गारिया, Bulugarïi, බල්ගේරියාව, Bolgarija, Bulgaariya, Bullgari, Бугарска, பல்கேரியா, బల్గేరియా, Булғористон, บัลแกเรีย, Pokalia, Bulgaristan, بۇلغارىيە, Болгарія, بلغاریہ, Bun-ga-ri (Bulgaria), Bulgarän, Bulgåreye, בולגאריע, Orílẹ́ède Bùùgáríà, 保加利亚, i-Bulgaria

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