Chile
Vicuña

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Travelers at this place
    • Day 22

      Richtung Norden - Valle del Elqui

      March 31, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Ca. 6 Stunden Autofahrt brachten uns zum nächsten Plätzchen - Gualliguaica im Elqui-Tal. Erster Halt unterwegs: Los Molles mit dem Park Puquén - ein pseudo Geysir. Irgendwo klein sahen wir Robben oder so was im Meer schwimmen. Ein Dusch-Stopp bei der Copec Tankstelle und kurzer Mittagshalt, dann sahen wir elends lang nur noch Kakteen und Büsche, kein Dorf während über 2 Stunden Fahrt. Im Valle del Elqui fuhren wir so lange, bis wir schliesslich näher an der Grenze zu Argentinien waren, als bei La Serena, wo wir ab der Ruta 5 gefahren sind. Das Nachtlager lag dann bereits wieder auf dem Rückweg bei einem Windsurf-Spot.Read more

    • Day 23

      Richtung Norden - Ostern

      April 1, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute morgen entschieden wir uns spontan, den Tag hier am Stausee zu geniessen und eine weitere Nacht zu bleiben. Wäsche waschen im See und eine Wäscheleine basteln (die dem Winde besteht) , chillen, Kitesurfen analysieren, Partnerakrobatik, chillen...
      Wir verbringen ganz gemütliche Ostern.
      ☆ leider sind wir im Tal der 1'000 Sterne mit
      atemberaubendem Nachthimmel bei Vollmond...
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    • Day 81

      Kitsurfen auf dem Puclaro Stausee

      December 29, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 13 °C

      Von Andres, einem Chilenen, der in Santiago wohnt und ebenfalls in Puerto Aldea windsurfen war, wird uns dieser Kite- und Windsurfspot am Puclaro Stausee empfohlen. Am Stausee angekommen denken wir, dass sich hier also alle Kitesurfer Chiles tummeln, denn an der Küste haben wir bisher nur wenige gesehen. Hier sind hingegen bestimmt über 100 Wassersportbegeistete auf dem Stausee. Nach 3 Stunden Kitesurfen bei ca. 7 Windstärken lassen wir den Abend bei einer Brotzeit und einem Blick in den Sternenhimmel ausklingen. Da die Sterne von hier besonders gut zu sehen sind, stehen einige Sternwarten mit den größten Teleskopen der Erde auf den Hügeln die das Tal umgeben. Wir werden den Spot in guter Erinnerung behalten.Read more

    • Day 169

      Living the good life

      July 15, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Raus aus dem Smog, über grüne Berg-und-Tal-Landschaften an den Stränden der chilenischen Westküste vorbei habe ich mich auf die Reise ins Elqui-Tal begeben.

      Wie nie zuvor wurde ich empfangen: Von Roberto am Bus Terminal abgeholt mit einer kleinen City-Tour durch Vicuña in mein neues Zuhause (El Durazno, Valle del Elqui) gebracht, wo Alejandra mich schon voller Spannung erwartet. Eingeleitet mit einem begeisterten "Dein Spanisch is ja perfekt!" wurde ich nach dem Bezug meines Zimmers von den beiden mit Fragen durchlöchert. 🙈
      ...und irgendwie passte alles auf Anhieb und ich fühle mich pudelwohl! 😍
      Bereits am zweiten Tag fingen die zwei an zu scherzen ich würde bis Dezember bleiben bzw. wiederkommen und für mich stand schon insgeheim fest, dass ich meinen Aufenthalt hier auf bis zur letzten Möglichkeit verlängern werde. 😊

      Ale (Architektin) und Roberto (Hotelmanager) haben sich vor Jahren in diese Region verliebt und sich zunächst einen kleinen Zufluchtsort vom Großstadtleben in Santiago gebaut. Nach und nach kam die Idee zur Erweiterung zu einem BnB (Bed & Breakfast = Bett & Frühstück) und damit zur Verwirklichung von Robertos Traum: Sein eigenes Hotel. Ale hat sich auf dem Hektar Land kreativ ausgelebt und sprüht vor weiteren Ideen und zukünftigen Projekten für "ElquiTerra". Vorab erklimmt sie aber noch die Karriereleiter für Architektur, aktuell gefragt wie nie zuvor.

      So komme ich ins Spiel, bzw. Workaway, denn Robertos 100%, Ales 50% plus eine externe Reinigungskraft (die aktuell krankheitsbedingt ausfällt 😕) reichen nicht aus, um den Gästen die gewünschte Aufmerksamkeit zu erteilen und sich gleichzeitig um die 3 charakterstarken Schafe Rosie, Ushi und Reina (= Königin) Luisa, die 2 hyperaktiven (braun-getupften) Dalmatiner Canela und Bruno und 1 pflegeintensiven Pool zu kümmern. 😅

      Das sind meine Hauptaufgaben. Morgens: Schafe zum täglichen Rasenmähen geleiten, Pool-Becken saugen und Pool-Bereich aufhübschen. Abends: Schafe ins Bett bringen, rings um den Pool Ordnung schaffen und Grünzeug bewässern. Den Tag über helfe ich wo nötig: Frühstück vorbereiten, Zimmer herrichten, Gäste unterhalten...
      Das kann auch mal in einem gemeinsamen Grillabend ausarten, einer Yogastunde oder einem Spaziergang zum Fluss mit den Kids. 😅

      Ale und Roberto sind beides tolle Köche und überraschen täglich mit einer leckeren Spezialität (die bitte auch ausdrücklich gelobt werden darf 😜). Nach dem gemeinsamen Mittagessen ist Chillen bzw. Siesta angesagt. Die Kinder warten dann auch schon dass Mama und Papa kuscheln kommen. 😂

      Insgesamt fühlt sich das alles fast wie Familien-Urlaub an! 😍 Wobei meine Elquitern nur ein paar Jahre jünger sind als meine Eltern und ich im Vergleich zu Bruno und Canela definitiv (nur) Adoptiv-Tochter bin. 😂
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    • Day 37

      Tour Valle del Elqui

      March 11, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Endlich konnte ich die Tour ins Valle del Elqui machen. Um halb 9 wurde ich in der Früh abgeholt. Zuerst ging es zum Stausee Puclaro. Schon kurz nach La Serena in Richtung Landesinnere wird die Landschaft grüner. Und man glaubt es kaum, es gibt hier tatsächlich einen See, an dem man abends Wind. und Kitesurfen kann. Kurz ein paar Souvenirs geshoppt gehts auch schon weiter nach Vicuña. Dem angeblichen Geburtsort von Gabriele Mistral. Sicher ist sich hier keiner.

      Das Museum, wie die meisten Museen hier sind gratis zu besuchen. Die Chilenen merkt man sichtlich verehren Gabriele Mistral. Sie ist die einzige Nobelpreisträgerin aus Chile. (Ich hab gerade gegoogelt, es gibt noch den Pablo Neruda, mir ist aber am Tag der Frau bei den Protesten aufgefallen, dass dieser besonders bei Frauen nicht so beliebt ist)

      Nach dem Museum ging es weitere in eine familär geführte Pisco-Destillerie, Führung und Verkostung inklusive. Hab ich natürlich gleich eingekauft. :D Nach der Verkostung stand das Mittagessen in einem Hotel in Pisco Elqui am Programm. Das sehr sehr lecker war. Anschließend hatten wir noch Zeit uns das Zentrum und die Kirche dort anzusehen, die scheinbar von Gustav Eiffel entworfen wurde.

      Mit Zwischenstopp an dem Aussichtspunkt des Valle del Elqui ging es wieder zurück nach Vicuña, wo wir noch ein wenig Zeit hatten, das Zentrum zu erkunden. Als ich dort Richtung Kirche ging, haben mich 2 Straßenhunde verfolgt. (Für meine Musikkollegen: Es fühlte sich in etwa so an, wie die imaginären Tiere, die wir uns vor dem Konzert vorstellen sollten. ) Draußen aus der Kirche haben sie brav auf mich gewartet und mich bis zum Treffpunkt mit den anderen Tourteilnehmern begleitet. Der Guide hat mir dann erzählt, dass er erst vor kurzem ein deutsches Pärchen hatte, denen sie auch gefolgt sind. Also scheinbar riechen sie Europäer. :D

      Es war ein schöner unterhaltsamer Ausflug.
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    • Day 182

      Gratulation zum Halbjährigen

      July 28, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute vor genau 6 Monaten bin ich meine Chile-Reise angetreten - Hurrayy! 😊🎉

      Zur Feier des Tages hab ich den Tag frei genommen und eine Tour nach Pisco Elqui gemacht, da wo das Nationalgetränk Chiles seinen Ursprung hat. 😉

      Der Tag fing schon damit an, dass ich einen ganzen Bus für mich alleine hatte und auf dem ultimativen Front-Platz mit Panorama-Ausblick saß. Meine erste Station war eine Privat-Tour im einzigen Weinkeller in der Region mit Verkostung um 11Uhr morgens. 🙈
      (Gefühlt hab ich die Führungs-Tante aufgeweckt und reichlich Fragen gestellt, damit sie beim Erzählen nicht einschläft. 😂)

      Halb zu Fuß, halb auf 4 Rädern mit spontanen Kurz-Bekanntschaften ging es durch alle Dörfer des Elqui-Tals, auf der Suche nach etwas Sehenswertem mit kurzen Stops vor jeder Kirche, bis zur ältesten Pisquera Chiles "Los Nichos", die immer noch manuell - und zum Teil unter Einsatz der selben Maschinen wie vor 54 Jahren - natürlichen ("den einzig wahren") Pisco produzieren. 😅 Das hat uns der Tourguide unmissverständlich eingebläut und dabei alle PisCola-trinkenden Chilenen als Pisco-Banausem entpuppt.

      Die Tour implizierte selbstverständlich weitere Verkostung ...und in mir den Drang mich schnellstmöglich zum Mittagessen einzuladen, mit PisCocktail versteht sich. 😎🍸
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    • Day 133

      Pisco Elqui en Atacama desert

      November 25, 2018 in Chile

      De nachtbus vanaf Valparaíso gepakt naar La Serena en hier om 5u 's ochtends de vervolgbus gepakt naar Pisco Elqui. Pisco Elqui is gelegen in de Elqui valley en is vernoemd naar het drankje Pisco wat daar gemaakt wordt. Het is een klein plaatsje met veel tourisme, nu gelukkig nog laag seizoen. Verder staat het bekend om de geweldige sterrenhemel, dus een astrologie tour geboekt. Deze was vooral heel gaaf omdat het bijna volle maan was en we deze dus echt goed konden bewonderen. De volgende dag een fietstocht gemaakt. Omdat het hier overdag bloedheet (38graden) was besloten om on te laten afzetten met de fiets en alleen de 17km terug te fietsen, dit was ook voornamelijk bult af gelukkig 😎 onderweg naar een rondleiding over het maken van pisco geweest en waar ze rozijnen kweken. Hier het veschil geproeft tussen rozijnen die gekweekt zijn in de zon en in de schaduw.
      Die avond de nachtbus genomen naar San Pedro de Atacama. Rond 17u waren we vertrokken uit Pisco en de volgende dag rond 20u kwamen we aan in San Pedro de Atacama. Hier op zoek gegaan naar een hostel en informatie gekregen over diverse tours. Atacama is de droogste woestijn in de wereld, overal was het dan ook erg stoffig en er kwam zelfs een tornado langs. Helaas hebben wij deze gemist, want we waren net op onze kamer.

      De eerste middag zijn we naar Lagunas Escondidas geweest. Hier liggen 7 zout lagoons, waarin je in 2 kan zwemmen. Wij hebben alleen in de 1e gezwommen, wat super gaaf was, want je blijft drijven! Er zit 400gram zout per liter in het water, wat hetzelfde effect heeft als de Rode Zee!!

      De volgende dag een tour (7u vertrokken) gemaakt naar Piedras Rojas (Rode rotsen), super gave omgeving weer en anders dan de lagunas. Hier flamingos gezien op zo'n 3 meter afstand. Verder gave meren en in een dorpje rondgelopen. Wel gaaf, de rotsen zijn van binnen wit, maar de combinatie van het ijzer met de regen en wind maakt dat de buitenkant rood wordt.

      De dag erna zijn we in de ochtend (werden om 5u opgehaald) naar de geysers geweest. Deze waren wel gaaf, bij sommige kwam het water zo'n 3 meter hoog. Ook was er naast de normale witte/gelige kleur ook rood water. Vervolgens zijn we een natural hotpool ingegaan. Onderweg nog weer even gestopt bij een meer flamingos.
      Tussen door even geslapen en toen door naar de volgende tour. Dit was de meest bekende, namelijk de moon valley (valle de la luna). Hier zijn we eerst door een grot van zoutsteen gegaan. Vervolgens hebben we rotsformaties bekeken van 3 biddende vrouwen en een dinosaurus. Hierna een wandeling gemaakt tussen de zandduinen. Deze waren zo glad dat je niet goed kon zien of het omhoog of omlaag ging en of er daadwerkelijk iets was, heel onrealistisch. Deze trip afgesloten met wederom een gave zonsondergang. Die avond ook aan prachtige maanopkomst gezien. Volle maan die een aura aan licht om zich heen had.

      Dit was ook onze laatste avond in San Pedro de Atacama, de volgende ochtend op onze Salar de Uyuni tour gegaan.

      Laat bij het reageren ook even je naam achter, zodat ik weet wie het is :-)
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    • Day 190

      Tier-Kindergarten

      August 5, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Die verwöhnten ElquiTerra-Kinder Bruno und Canela haben mit ihrer Vollendung ihres dritten Lebensjahres ganz schön Konkurrenz in Sachen Aufmerksamkeit bekommen...

      Wir haben ja schon seit meiner Ankunft sehnsüchtig darauf gewartet dass die hochschwangere Rosie dann endlich mal so weit ist, da überraschte uns ihre Altersgenossin Uschi eines Tages mit zwei wackelig neben ihr herlaufenden Kreaturen. 🙈🐑😂 (Es gab zwar Gerüchte und Späßchen über eine mögliche Schwangerschaft, ganz sicher waren wir aber nicht.)

      Einen Tag später hat sich die Zahl der Babyschafe gleich verdoppelt. Diesmal hatten wir das Glück - oder Rosie das Pech - es mit ansehen zu können. (Glücklicherweise hat mich eine Folge außergewöhnlicher Umstände an diesem Morgen davon abgehalten zu frühstücken. 😅) Leider war letztere eher Raben- als Schäfchenmutti, so dass Ale, Roberto und ich 5 Tage lang zwangsweise in die Rolle der Ersatzmutti schlüpfen mussten.😕 Kann sein dass ein Schäfchen im Flauschhosenbein-Pyjama ziemlich süß aussieht und Glücksgefühle in dir auslöst wenn es auf deine Stimme reagiert, dir wackelig hinrerhereifert, sich an dich rankuschelt und glücklich mit dem Schwänzchen wedelt während es den kompletten Inhalt einer Babysaugflasche in einem Zug leert, so hat es die Natur aber nun mal nicht vorgesehen... 😓

      Mein heimliches Geburtswoche-Finale war dass einen Tag vor meinem Abflug 3 von 5 Vogel-Babies geschlüpft sind. 😍 Jeden Tag hab ich einen Blick in das Nest mit den winzigen rosamarmorierten Eiern geworfen und tatsächlich jedes einzeln auftauchen sehen. 😊

      Achja, in meiner letzten Woche hat der Nachbar-Esel zu meiner Freude den Rasenmäher-Job in ElquiTerra übernommen. Er war einfach nur da und eigentlich hat ihm niemand große Beachtung geschenkt, aber ich fand es irgendwie ziemlich cool einen Esel im Garten stehen zu haben. 😎😋
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    • Day 19

      Oberservatorium im Elqui Tal

      December 20, 2016 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Aufgrund der termischen Bedingungen gibt es im Elqui Tal eine der klarsten Sichten auf das Weltall. Daher war der Besuch eines Observatoriums selbstverständlich. Einzigartiger Blick auf entfernte Galaxien, Nebel,eine beginnende Supernova und viele Planeten durch das Teleskop!Read more

    • Day 177

      IV. SA Chile/W2-3: La Serena & Woofing E

      February 22, 2017 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Tu, 21.02. - Fr, 24.02. Woofing El Hinojal Alto
      That day was the start of my very first Woofing experience.
      Woofing is an international platform on the Internet for people offering the possibility to work or being interested in working on organic farms in exchange for free accommodation and food. It is equally about cultural exchange whether in food, meals, way of working and language. I am not registered at that page but had heard of it several times and a nice guy called Julian I was talking to at Kombi Hostel in Santiago told me from his experience near La Serena in Valle del Elquí and gave me the contact details.
      As I always wanted to try it out and was planning to visit La Serena/Coquimbo and the region Valle del Elquí anyway I took the chance and were lucky that I could immediately start for 2 weeks.
      Franco and Rosa are a nice lovely couple in their late 50s living on their farm in El Hinojal Alto, Valle del Elquí roughly 40km east of La Serena. It is surrounded by an incredible mountain range and the views during work but also from the outdoor toilet :P are amazing. The neighbourhood (if you can call it as such) consists of 15 houses, roughly 40 people so it is rather calm with some animal sounds every now and often.
      It is a nice little farm, mainly cultivating fruits but also vegetables such as my so loved avocadoes and olives and they also have some bees to produce their own honey - all for sure completely organic without the use of any chemicals or other substances. Both have decent jobs (Franco working as a teacher and Rosa in the public sector), the farm products are more for leisure and private use than sale. They also have 2 kids, both of them are living in Europe though (the daughter in Paris, France and the son in Heidelberg, Germany - oh yes, the world is a village :P). Apart from them there are also the 3 dogs Lulu, Hugo and Romina as well as the some months old very cute cat Mimomo.
      Franco and Rosa are moreover (what I surely highly appreciated) really keen in a healthy lifestyle and food; they make their own bread - everything is multigrain, also dark pasta and rice, they hardly eat any meat but a lot of fruit and vegetables. They also don't drink alcohol (and that in a vast wine region with main producers of Chiles national drink Pisco) and are very religious with Saturday being the day of relaxation.
      I was working 5 days in a row (first week Monday - Friday, second week Sunday - Thursday) for 6h a day; roughly 3 in the morning and 3-4 in the afternoon. My main tasks were general gardening work such as weeding weed, straightening the garden, planting and every now and often fruit picking. Moreover, I helped Franco to build the last garden wall and he showed me how to make honey - a really interesting experience for which I am very grateful; I am not a big honey lover but every time I eat it now I will definitely appreciate the hard work behind it ;)
      In general, it was not complicated work but physically very demanding and for me sometimes really hard up to the point of exhaustion and a bit frustration as I am not strong enough and thus also slower. In the evenings I also gave Franco some German lessons as preparation for his visit to Heidelberg in July.

      Sa, 25.02. Free Day La Serena/Coquimbo
      On Saturday I had my first free day :)
      As I am working in the valley anyway, I decided to take the 'micro' (small buses) to go to La Serena and Coquimbo. The bus ride was about 40 mins through the nice Valle del Elquí.
      La Serena and Coquimbo are not the nicest cities - there are some nice churches and Plaza de Armas is quite interesting but apart from the Faro monumental (Lighthouse, La Serena's icon) and the Cruzero (Big Cross, Coquimbo's icon) there is not so much to see - most people mainly come here for the beaches or to head further east into the valley. Nevertheless, I spent quite a nice and especially relaxing day there and also enjoyed a good dinner down at the beach near the lighthouse.
      Another reason to come here was to finally (after a week) get some WiFi to catch up and get organised but this was more than a challenge. There are not really many public places in Chile offering free WiFi and the few that do are not working (I.e. the one in the big mall next to the Central Bus Station). However, I was quite lucky to find a language school whose secretary was so kind offering me to use their WiFi including also free toilets (another thing that only exists in big malls or supermarkets).
      In the evening I then went to the Central Bus Station to organise my further travel. After comparing the various timetables and prices the different bus companies are offering (btw if possible avoid using TurBus - it is the biggest company but usually also dearer and pretty well-known for frequent accidents and huge delays) I finally decided for Condor and a 15h night ride to Calama for 15.000 (by far the cheapest with the others starting at 22.000; Calama is the nearest bigger city to San Pedro de Atacama, another 1-2h bus ride).

      Su, 26.02. - Th, 02.03. Woofing El Hinojal Alto
      Please see above - Sunday was the day where we finalised the honey. We started around 5pm and it took us until almost 9pm but we got 28x1kg containers out of 16 honeycombs :)
      From Monday to Thursday I was mainly responsible for maintaining Rosa's garden, especially equalising it and planting new plants - inclusive a flower heart ;)

      All in all, it was a really nice experience and I am glad I did it - I will definitively appreciate and be grateful for food and my meals every day as there is often a lot of work behind it (especially for honey).
      However, it was sometimes a bit lonely as both Franco and Rosa were away in the city and the work itself - well after a while a bit boring and I was glad to be distracted and talking to the cat ;) Unfortunately, that was also the reason why I could not really improve my Spanish.
      Also, I have to admit that I am as a person not strong enough for these kind of jobs but it was worth the experience and now I know even more that I am better at working with or being surrounded by people.

      Oh and as there was no WiFi with only 1 break on my free Saturday during all the 2 weeks:
      I really had the time (a lot of it) to be with me, myself and I; to think about life, what I really want and what is important for me; to generally reflect about my last 6 months of travelling, the good and bad experiences I had, the people I met, the lessons I learned and especially my family and friends back home and their reactions, understanding and support :)

      Fr, 03.03. - Sa, 04.03. Free Days Nothing & La Serena
      After 5 tough days of gardening work Friday was my free day and I first decided to do: nothing :P
      The plan was to just chill and relax but for sure I still had another of these admin days with washing, packing, organising etc. Nevertheless, I really relaxed that day (oh yes my body and especially back so urgently needed it), enjoyed the views, ate a lot :D, did some travel diary and reading as well as some collages as present and my small fruit surprise to thank Franco and Rosa.

      On Saturday morning the two gave me a lift to La Serena (they had to go to church there anyway), I put my big bag in the luggage storage at the Bus Terminal and enjoyed another day in La Serena - also again desperately trying to find a place with free WiFi.
      This time La Serena was worse - the weather was amazing but at Plaza de Armas there were so many beggars annoying me every 10mins that I finally went to another place. I met the Chilenean guy Sebastian there to whom I had a really nice chat and who gave me WiFi in exchange for me charging his phone with my power bank - a pretty good deal and win-win situation :)
      Later I went to Recova, a nice market where products such as fruits, vegs and nuts are way cheaper than in the supermarket. I also had my first baken Empañada Pino there - sliced beef, onions, olive and egg; pretty yummy and for 1.000 also cheap ;)
      Before catching the bus I still went to the big Jumbo Supermarket to stock up on water and food for the long bus ride but also a bit for San Pedro de Atacama (people telling me everything is so expensive there and it is such a small village that there are only corner stores and no real supermarkets) - that's where my German blood comes through, better be well prepared than sorry :) Once again I had to confess that Chile is a really expensive country, some products (such as avocadoes) are even more expensive than in Germany, even if they grow here.

      After Valparaíso & Viña del Mar, Coquimbo & La Serena were the last places close to the ocean and beach for the next few weeks - I was heading to one of the earth's biggest desserts now and Bolivia is an inland country.
      The bus itself was 45mins delayed but then was as comfy as Romani with nice seats, clean toilets - and they even gave us a bit of food (juice and biscuits) in the evening and morning plus had TV, pillows and blankets which I happily combined with my so loved sarong :)

      Su, 05.03. - Mo, 06.03.: San Pedro de Atacama
      pls see first 2 pics below - 3rd one is DE Version ;)
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    You might also know this place by the following names:

    Vicuña, Vicuna

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