Colombia
Departamento de Bolívar

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Travelers at this place
    • Day 96

      Cartagena

      May 13, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Aus Guatapé fahren wir heute mit dem Bus zurück nach Medellín und nehmen dann den Flieger nach Cartagena. Da der 1h Flug nur 4€ mehr als die 16h Busfahrt kostet, ist die Entscheidung schnell gefallen 😮.

      Noch vor ein paar Tagen war nicht ganz klar, ob es überhaupt „möglich“ ist, an die Karibikküste Kolumbiens zu kommen, da es Anfang Mai einige „kleinere“ Anschläge und Schießereien in der Gegend und auf der Route zwischen Medellín und der Karibikküste gab. Einige Busunternehmen haben daher auch für einige Tage komplett den Betrieb eingestellt. Verantwortlich dafür war wohl der Golf-Clan (Clan del Golfo), das aktuell mächtigste Verbrechersyndikat Kolumbiens. Die Gruppe arbeitet mit dem mexikanischen Sinaloa-Kartell zusammen und ist gegenwärtig für die Hälfte des kolumbianischen Kokain-Exports verantwortlich.
      Der mutmaßliche Clan-Anführer, Dairo Antonio Usuga, alias „Otoniel“, wurde Ende 2021 verhaftet und am 04.05.22 an die USA ausgeliefert. Ihren Unmut über die Auslieferung hat der Clan mit einigen angezündeten Getreidetransportern, Reisebussen (ohne Insassen) und eben Kugelhagel in kleinen Ortschaften deutlich zum Ausdruck gebracht. Allerdings hatten sie bereits auch schon das Ende dieses „Protests“ bekanntgegeben 🧐, sodass bei unserer Abreise erstmal alles wieder beruhigt war.

      Wir kommen daher ohne Probleme am Abend am Flughafen von Cartagena an und müssen erst mal nach Luft schnappen. Uns schlägt auch um neun Uhr Abends eine Temperatur von um die 30 Grad entgegen, aber viel schlimmer ist die Luftfeuchtigkeit von gefühlt 200%. Während wir noch vor dem Flughafen stehen, fängt der Schweiß an zu laufen und wir warten vergeblich auf einen kleinen Windstoß, der aber einfach nicht kommt 🥵. Also fahren wir schnell zu unserer Unterkunft, die Gottseidank eine Klimaanlage hat und müssen erstmal duschen.

      Als wir am nächsten Tag das erste mal aus unserem privaten Kühlschrank an die Luft gehen, ist die Luft noch genauso stickig wie am Vorabend und wir wissen nun, dass aus den gelesenen Reiseberichten keiner übertrieben hat.
      Nichts desto trotz geht es heute erst einmal in das Szeneviertel der Stadt, Getsemani. Hier treffen sich die jungen Leute, es gibt Straßenmusiker, Essensstände und zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants. Nach unserem 20 minütigen Spaziergang dorthin zieht es uns auch direkt in eine etwas gekühlte Bar, in der „zufällig“ auch das englische Pokalfinale zwischen Liverpool und Chelsea übertragen wird 😅. Von daher können wir uns hier erst einmal bei eiskaltem Bier trocknen lassen und jubeln mit einer super netten kanadischen Familie dem Sieg von Liverpool entgegen. Nach dem Spiel sitzen die Vier aus Vancouver schon an unserem Tisch und wir quatschen Stunde um Stunde über unsere Reisen, werden nach Vancouver eingeladen, essen zwischendurch noch Kleinigkeiten und haben plötzlich einen ganzen Tag mit diesen tollen Menschen verbracht 👌🏽.

      Am nächsten Tag wollen wir dann aber doch noch etwas von der Stadt sehen 🤣.
      Cartagena de Indias wird auch als „Perle der Karibik“ bezeichnet, ist eines der beliebtesten Reiseziele in Kolumbien und gilt als schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vor allem die farbenfrohe Altstadt bietet an jeder Straßenecke einen neuen, wunderschönen Blick auf kleine, bunt verzierte Häusergassen mit blumenbehangenen Holzbalkonen, kleine Boutiquen und einladende Restaurants.
      Cartagena de Indias wurde 1533 von den Spaniern als einer der ersten Städte in der Neuen Welt gegründet und erhielt den Namen von der gleichnamigen Stadt im Südosten Spaniens. Zur Unterscheidung bekam sie den Zusatz „de Indias“. Von Anfang an kam der Stadt in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu, was vor allem an der günstigen, aber geschützten Lage am Meer lag. In Cartagena wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt, doch galt die Stadt auch als Umschlagplatz für Sklaven aus Afrika. Zusammen mit Havanna (Kuba) und San Juan (Puerto Rico) gehörte Cartagena zu den wichtigsten Hafenstädten der Neuen Welt. Das machte die Stadt zu einem perfekte Ziel für Angriffe von Piraten und Freibeutern. Um die Stadt zu schützen, wurden daher zahlreiche Festungen rund um die Stadt erbaut, die heute noch das Stadtbild prägen. So erhielt die Stadt auch ihren Beinamen „die Heroische“, denn die mutigen Bewohner der Stadt kämpften von der Gründung Cartagenas bis zur Unabhängigkeit in hunderten Schlachten und trotzten Eroberern, Piraten, Freibeutern, später auch Guerilleros und Milizionären. Nach einem Angriff des Piraten Sir Francis Drake wurde im 16. Jahrhundert eine 11 Kilometer lange Stadtmauer, genannt „Las Murallas“, rund um Cartagena errichtet. Zusätzlich wurden zwei zwei Forts gebaut, welche die Stadt vor Angriffen vom Meer aus schützen sollten. Die schönste Kolonialstadt Südamerikas steht als „die ummauerte Stadt“ zusammen mit dem Castillo San Felipe de Barajas schon seit 1984 auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes.
      Wir spazieren daher einfach drauf los, über die Stadtmauer, von der aus man auch die Skyline mit zahlreichen Hochhäusern, die etwas an Miami erinnert, erblicken kann, weiter in die Altstadt. Einen Plan braucht man hier nicht, wir laufen einfach drauf los und finden an jeder Ecke eine neue Schönheit und sind trotz der Hitze wirklich begeistert. Die farbenfrohe Umgebung macht direkt glücklich 😍.
      Am Plaza de Santo Domingo
      genießen wir noch ein schönes Mittagessen, während wir ununterbrochen die Straßenverkäufer abwimmeln/ignorieren müssen 😅. Der Platz wird auch von Theaterleuten, Musikern, Tänzern und anderen Künstlern besucht, die ihre Shows neben der Kirche von Santo Domingo und der Skulptur „Gertrudis“ von Meister Fernando Botero anbieten, so dass wir während des Essens unzählige Male Rapkünste zu den Beats von Dr. Dre „bewundern“ dürfen 😂.
      Die Skulptur „Gertrudis“ soll Glück bringen, wenn man ihren Hintern berührt und einem Paar eine sehr lange Beziehung bescheren, wenn es ihre Brüste berührt. Auf beides verzichten wir in diesem Fall und hoffen, dass uns beides auch so vergönnt sein wird 😌.

      Die Gegend rund um die Hochhäuser, die aus der Ferne ganz schön aussieht, ist, wie wir finden, keinen Besuch wert. Außer den, aus der Nähe etwas heruntergekommen wirkenden Betonklötzen, gibt es hier rein gar nichts und auch der sich hier befindende Stadtstrand ist wenig einladend. Wir halten unseren Besuch dort daher kurz, holen unsere frische Wäsche ab und besuchen noch die Mall, unweit von unserer Unterkunft. Manu bekommt ein neues Handy, da sein altes den Geist aufgegeben hat und ich gönne mir ein luftiges Sommerkleid, denn Cartagena ist nur ein kurzer Zwischenstopp, bevor wir die letzten zwei Wochen am Strand bei gleichen klimatischen Bedingungen, einige Kilometer weiter östlich verbringen wollen 🌞🫠.
      Die Mall ist modern und klimatisiert, allerdings befinden sich direkt um sie herum riesige Slums mit Obdachlosen, die der Hitze schutzlos ausgeliefert sind und mitten in riesigen und übel riechenden Müllbergen leben. Der Kontrast zwischen der einkaufenden Masse in und der schlimmen Armut außerhalb der Mall ist hart zu sehen. Entsprechend wird uns auch gesagt, wir sollen gerade Abends die Gegend unbedingt meiden 😔.

      Unser kurzer Besuch hier hat sich für uns gelohnt, wir hatten eine schöne Zeit und gerade die Altstadt und Getsemani waren, wie erwartet, super schön. Dennoch bleibt immer ein etwas bedrückendes Gefühl, wenn eine Stadt so krass konträre Seiten aufzeigt und nur ein Bruchteil der Bevölkerung von der Schönheit und dem damit einhergehenden Tourismus profitieren kann 🫤.
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    • Day 133

      Cartagena

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Onze laatste bestemming deze reis is Colombia. We vlogen hierheen via San José, de hoofdstad van Costa Rica. Costa Rica zelf sloegen we deze keer over aangezien we dit prachtige land drie jaar geleden al bezochten. We begonnen ons Colombiaanse avontuur in Cartagena, wat een prachtige stad is. Helaas zagen we de eerste dagen niet veel meer dan de 4 muren van onze hotelkamer want jammer genoeg waren we onderweg ziek geworden en bleek het eenmaal toegekomen om covid-19 te gaan. Hierdoor hadden we niet even veel tijd als we hadden gehoopt om de stad te verkennen, maar wat we zagen was wel absoluut de moeite! Het oude stadscentrum bestaat uit allemaal kleurrijke gebouwen, waarvan de belangrijkste vrijwel altijd geel gekleurd zijn, en de straatjes wemelen van de verkopers met toeristische souvenirs, snoepgoed en eigenlijk al wat je maar bedenken kan. Hoewel dit zeker een charmant stukje stad is vonden wij het misschien net iets te toeristisch en genoten we meer van de recentelijk opgewaardeerde wijk “Getsemani”. Kunst spat hier letterlijk van de muren af, met de ene mooie muurschildering na de andere. In elke straat vind je talloze gezellige barretjes en restaurantjes, en op elk pleintje barst er ’s avonds feest los met muziek, getalenteerde dansers en ander artistiek talent. Wat we absoluut niet hadden verwacht was dat we ook veel leuke beestjes gingen tegenkomen zoals twee verschillende soorten eekhoorns, een iguana, parkieten en enkele pagegaaien. Tot onze verbazing bleken er ook luiaards en zelfs speciale doodshoofdaapjes in een park in het midden van de stad te wonen! Deze zijn hier natuurlijk wel geplaatst geweest en hadden we idealiter toch liever in hun natuurlijke habitat tegen het lijf gelopen.Read more

    • Day 64

      The Merseyside Derby

      April 24 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      The main event of the day was of course the Merseyside derby. We arrived to the bar around 45 mins before kick off and asked if they would be showing Everton v Liverpool, which they said they would be. Only to discover come kick off that they could only show the Man Utd game!

      We therefore moved on to another nearby bar which had multiple screens including one for the derby.

      Me and Dan both had Branthwaite 1-0 at 425/1 for combined winnings of around £2,500 do were delighted when he put Everton ahead in the first half. The game was over when Calvert Lewin nodded in from a corner in the second half. Dan didn't care than his 2 grand was gone, he just wanted Everton to be safe and Liverpool to be done for!

      At full time Dan was in a buoyant mood, as was the rest of the group on his behalf. He then proceeded to face time and call everyone on Merseyside until his phone died. What a win!

      We were also given free food provided that they could take photographs of us eating it so it was a win all around!
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    • Day 207

      Die schönste Stadt Südamerikas

      September 4, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach einem kurzen Flug erreichen wir Cartagena, unsere erste Stadt an der Karibikküste. Wegen der schönen, von Mauer umzingelten Altstadt, wird Cartagena häufig und gerne als die schönste Stadt Südamerikas bezeichnet. Die Altstadt ist in der Tat wunderschön: Pflasterstrassen, Pferdekutschen und farbige Häuserfassaden zieren die Stadt und verleihen ihr einen gewissen Charme. Während unseren drei Tagen schlendern wir durch die Altstadt, schauen in verschiedenen Boutiquen rein, besuchen die Burg „Castillo de San Felipe de Barajas“, schlemmen gutes Essen, schlürfen leckere Cocktails und geniessen den Hotelpool mit Blick auf das karibische Meer. Das Klima ist nun noch wärmer und wir haben mit der ungewohnten Hitze zu kämpfen aber wir hoffen, dass sich unsere Körper schnell daran gewöhnen werden. Was wir an der schönen Stadt am Meer nicht so toll fanden, waren die überteuerten Preise (im Gegensatz zu den bisherigen Städten in Kolumbien), das Abgas in der Altstadt von den vielen Autos, die aufdringlichen Leute, welche andauern irgendwas verkaufen wollen. Aber abgesehen von diesen Punkten hat uns die Stadt wirklich gut gefallen und die Altstadt ist wahrhaftig einer der schönsten die auch wir bis anhin sehen durften.Read more

    • Day 10

      Ankunft in Cartagena

      August 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Cartagena wird meine erste “richtige Stadt” in Kolumbien. Hier ist ein 2. wöchiger Sprachkurs eingeplant. Also genug Zeit die Stadt kennenzulernen. Senora Mabel, welche für meinen Aufenthalt in der Schule meine Gastmutti sein wird, empfängt mich herzlich. Es wird schnell klar, dass keiner außer mir englisch spricht und alle außer mir spanisch. Nunja...google translator schafft Abhilfe und wir verständigen uns über die wichtigsten Dinge.

      Mein neues Heim befindet sich in der Urbanización La Española und ist ein umzäunter und bewachter Stadtbereich ca. 20 min. Fußweg in die Innenstadt. Juan, der Lebensgefährte von Senora Mabel, fährt mich am ersten Schultag und gibt mir zu verstehen, dass ich Abends lieber ein Taxi nehmen soll....mit etwas gemischten Gefühlen komme ich im historischen Zentrum an meiner Schule an....wo ich gleich einen kleinen Einstufungstest mache. Dauert bei mir ca. 1,5 Minuten weil klar wird, dass ich außer „me llamo Razvan“ nicht viel kann. Also Anfängerklasse was für ne Überraschung :-).

      Die Schule ist super organisiert und Schüler aus fast der ganzen Welt sind hier um ihr spanisch zu verbessern.
      Neben dem Unterricht habe ich mich für einen Tanzkurs in der Schule angemeldet und nehme auch alle anderen Aktivitäten mit (Kochschule, Kajakfahrten, englisch Unterricht für Erstklässler usw.) perfekt um neue Kontakte zu knüpfen...

      Puhhhh aber erstmal ankommen....mein Kopf braucht ein paar Tage um die vielen neuen Eindrücke zu verdauen.........
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    • Day 23

      Cartagena 2. Woche

      September 8, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Auch nach der ersten Woche wird es nicht langweilig und ich kann mich an der vielen Streetart, welche fast jede Gasse in der Altstadt säumt, nicht satt sehen. An den Wochenenden fahre ich mit einem Katamaran raus zu den Islas de Rosario und nehme an einer der zahlreichen „Free Waking Touren“ Teil um etwas mehr von der Stadt zu erfahren.

      Mittlerweile bereue ich etwas, das ich nicht im Stadtkern selbst wohne, hier pulsiert Cartagenas Herz und die Möglichkeiten Abends was mit den anderen Schülern zu unternehmen häufen sich. Mir tut es nicht selten leid, dass ich zum Beginn des Abends verabschieden muss um nach Hause um fahren......
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    • Day 27

      Abschied Cartagena

      September 12, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      SCHOOLSOUTFORSUMMER!!!

      Es ist vollbracht, 2 Wochen spanisch pauken...ich frage mich selbst ob es mir was gebracht hat....ich stelle aber fest, dass ich, auch wenn nicht alles, viel mehr als vorher verstehe....verstehe es auch mittlerweile auf einfache Fragen mehr oder weniger richtig zu antworten. Google Translator hat immer noch sehr viel zu tun....ich nehme mir aber fest vor evtl. bevor ich Südamerika verlasse nochmal einen einwöchigen Kurs irgendwo zu machen und auch in Deutschland dran zu bleiben.

      Ich verabschiede mich von meiner Gastfamilie, Und komme nach meinen San Andres Tipp nochmal für 2 Tage nach Cartagena zurück um meinen großen Rucksack zu holen um dann nach Bogota zu fliegen!

      Mit Carlotta und Finn, welche ich in der Sprachschule kennengelernt habe, gehe ich noch einen guten Kaffee trinken...nur ganz kurz...und es wird dann doch 19 Uhr als wir noch Bekannte von beiden Treffen und wir spontan noch auf ein Bier in die Altstadt abbiegen........

      Unterm Strich würde ich immer wieder gerne hier her kommen, der koloniale Stil, die Farbenpracht und das karibische Flair.....damit kann man ausgezeichnet leben.....
      Das zweitbeste an der Sprachschule ist, dass man mit so vielen unterschiedlichen Leuten in Verbindung kommt....tolle Erfahrung!
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    • Day 61

      Kolumbien Rückblick

      October 16, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Kolumbien!!!! Wer noch nicht hier war, hat mit ziemlicher Sicherheit ein ganz falsches Bild von diesem Land! Kleine Zusammenfassung dessen was ich vorher von anderen zu hören bekommen habe!

      "Wird man da nicht auf der Strasse erschossen?"" Ist das nicht voll gefährlich?" "Würde ich nie hinreisen, ist viel zu unsicher" usw.
      Falls du auch so denkst, egal ob du willst oder nicht....hat die mediale Gehirnwäsche super bei Dir funktioniert...herzlichen Glückwunsch :-)

      Kolumbien war in den 90'ern sicher nur was für ganz Mutige hat sich aber sehr zum positiven verändert. Obwohl die Kolumbianer mit ihrer korrupten Regierung hadern, wird an vielen Ecken was für die Sicherheit getan....es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung.
      Befolgt man ein paar Grundregeln ist man in jeder Großstadt absolut sicher! Die Menschen sind freundlich und sehr divers...findet man im Norden des Landes noch viele Einflüsse der afrikanischen Sklaven werden die Einflüsse Richtung Süden immer indigener.

      Kolumbien ist sicher ein armes Land was permanent zu sehen ist, aber sicher nicht rückständig, reich an wundervoller Natur, Kultur und Temperament. Hier gibt es für jeden etwas zu entdecken...nur etwas spanisch ist nicht verkehrt.

      Danke Kolumbien für die schönen Erlebnisse, neuen Freundschaften und unvergesslichen Eindrücke, auch nach 2 Monaten bleibt vielen ungesehen.
      Ich komme wieder!!!!

      Und falls DU noch nichts vor hast in deinem nächsten Urlaub....vergiss mal Malle, trau dich was und lass dich in Kolumbien "erschießen"!!! #cometocolombiayouwillloveit !!!
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    • Day 249

      Cartagena

      October 24, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Cartagena unser letzter Stopp in Kolumbien aber auch in Südamerika. In 2 Tagen geht es dann nach Zentralamerika. Verrückt, dass wir 8 Monate in ganz Südamerika verbracht haben. Aber es war eine ganz tolle Zeit und wir sind ganz gespannt, was Zentralamerika zu bieten hat... eines wissen wir aber schon jetzt 🤣 es wird ziemlich warm die nächsten Monate🌞. Also Daunenjacke und dicke Socken weg.

      In Cartagena hatten wir nur 2 Tage. Wir spazierten durch die mit Regenschirmen geschmückten Straßen und überall waren die Häuser kunterbunt. Die Breakedancer und Salsaqueens stellten ihr können auf kleinen Plätzen zu Show und ein Ausflug zum Miama von Kolumbien durfte auch nicht fehlen.

      Unser Highlight war nochmal einen letzten südamerikanischen Sonnenuntergang auf der Burg San Felipe zu genießen und die letzten 8 Monate Revue passieren zu lassen.

      Jetzt geht es 5 Tage mit einem Segelboot über die San Blas Inseln bis nach Panama. Wir sind gespannt. ⛵
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    • Day 15

      Luft, reine Luft

      November 5, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Luft ist ja so reiheeeeiin. Minca ist nämlich ein abgelegenes Örtlein im Regenwald.
      Hätte uns ruhig mal jemand sagen können, dass es im Regenwald plötzlich regnen kann...
      Folglich wurden wir auf unseren Motorradtaxis ordentlich weichgespült. Die "Straße" löste sich in der gleichen Geschwindkeit auf wie wir, aber da die Fahrer in Flipflops keine kalten Füße bekommen können, war das ja alles easy.
      Riesige Hängematten, abgelegene Kaffeeplantagen und verdammt nochmal keinen Tucán gabs zu sehen.

      Heute: Cartagena, das Themendorf "Karibik" im Europapark. Keine Frage, es ist farbenprächtig hergerichtet und glänzt mit andalusischem Charme. Nur scheint halt nichts echt zu sein. Kein Wunder, wenn Kreuzfahrtschiffe aus Miami nur wenige Tage hier runter brauchen.
      Wir werden wohl noch ein paar Nächte von schallenden aguaaguaaguaamigoaguaagua-Rufen träumen.

      Nun geht's drölf Stunden im Bus zum ehemals gefährlichsten Koksberg der Welt - Medellín (Nein Mama, heute ist es sehr sicher und eine angesagte Hipstermetropole <3)
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Bolívar, Departamento de Bolivar

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