Colombia
Guatapé

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Travelers at this place
    • Day 125

      Guatape

      January 18, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      A une cinquantaine de kilomètre de Medellin, la ville de Guatapé se trouve au milieu d’un lac artificiel. Le barrage fourni à lui seul 6% de l’électricité du pays (non maman nous ne l’avons pas visité malheureusement).
      Perché à 2000m d’altitude la flore change et nous laisse presque croire que nous sommes de retour en Europe.

      Sûrement aussi à cause de l’altitude, les nuages semblent être si lourd qu’ils reposent presque sur le sol. Assez étrange comme vu. Tous les jours soleil mais aussi pluie et de super orages qui font peur.

      Le gros caillou « la piedra » qui ressort sur toutes les photos est l’attraction principale du coin.

      Du coup pour voir le caillou sous tous les angles nous avons opté pour scooter, tuktuk et jet ski.

      Les jet ski n’étaient pas tout frais et le jet ski d’Anna l’a lâchée en plein milieu du lac. L’histoire finie bien et Anna a pu se venger en conduisant un jet ski encore plus gros.

      Prochaine étape retour à Medellin avant de prendre un bus de 15h vers les plage des Caraïbes!
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    • Day 104

      Aufstieg in Guatapé

      January 23, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Die heutige Tagestour brachte uns nach Guatapé, einem kleinen, farbigen Ort inmitten einer herrlichen (Stau-) Seenlandschaft. Das Hauptziel aller Touren war 'La Piedra': ein riesiger, 220 Meter hoher Felsbrocken, der scheinbar aus dem Nichts aus dem Boden geschossen zu sein scheint. Schon beim Anblick von unten schmerzten unsere Beine: Um in den ganzen Genuss der Aussicht zum kommen, sind satte 740 Stufen zu überwinden! Doch dank der Menschenmassen blieb das Tempo angenehm und wir schafften es tatsächlich in einem Schnuz nach oben. Vielleicht haben sich die kurzen Joggingeinlagen doch noch bezahlt gemacht. 😉
      Oben erwartete uns, neben einem kleinen Chaos an Verkaufsständen, eine wunderschöne Aussicht auf das blaugrüne Wasser und die Insellandschaft. 😍 Nach einem Mango-Bier (literally Bier mit Mangostücken drin und einem Salzrand, war gar nicht soo lecker wie es klingt 😂) traten wir auch schon den Rückweg (zum Glück grösstenteils auf einer anderen Treppe als die Aufsteigenden😉) an. Für den unglaublich günstigen Tourpreis wurde dann erstaunlich viel geboten: Mittagessen im Städtchen von Guatapé, eine Bootsfahrt und eine Führung durch das Städtchen. Da hatte irgendwie aber schon niemand mehr so richtig Energie dafür, weshalb Chantal eher mit keinem Ohr zuhörte (darum auch keine wahnsinng spannenden Fakten an dieser Stelle😇) und dafür viele Fotos von den farbenprächtigen Häusern machte. Der Ortskern war übersäht von Souvenir- und Schmuckläden, Restaurants und vielen Touristen, wovon ein Grossteil einheimisch zu sein schien.
      Im Bus sind wir dann doch etwas genudelt, mindestens eineR von uns schlief jedenfalls tief und fest, wie gewohnt mit offenem Mund.😂 (Und ja, dies ist vielleicht die Retourkutsche für das letzte Augenmasken-Schlaf-Bus-Selfie🤓)
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    • Day 11

      Gemischte Gefühle in Guatape

      February 7, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute gings für Juliane und mich auf Reisen. Ein Ausflug nach Guatape stand an.
      Eigentlich wollten wir das auf eigene Faust machen, doch wir bekamen den Tipp eine Tour zu buchen, da dies eifacher sei und schlussendlich dann noch günstiger. Bei einem Preis von ca. 25.- mit Fahrt, Guide und Mittagessen kann man wohl nichts sagen.

      Also standen wir 07:00 am Abholpunkt bereit und stiegen in den Bus. Erste Reihe im Bus war noch frei und dies werde ich später noch sehr zu schätzen wissen. Unsere super schweizer Bäckerei hat uns obwohl sie eigentlich noch zu war, trotzdem zwei Laugenbrezel verkauft und so frühstückten wir zu den witzigen Erzählungen unseres Guides. Fun fact: unser Guide Sandy 22 Jahre aus der Comuna 13, hatte durch Hip Hop und Rap englisch gelernt und genau so spricht er auch 😆

      Nach 2h Fahrt und einem Nickerchen kamen wird schon bei der ersten Attraktion an. Der Guatape Rock.
      Ein rieseiger Felsen in Mitten von nichts. In den 50er Jahren hat ein Typ den Berg gekauft und einfach mal eine Treppe nach oben gebaut, weil er der erste sein wollte der dort oben war. Die Treppe war damals noch aus Holz und der Bau dauerte ca. 5 Jahre. Damals war rundherum noch Landwirtschaft und ein paar Dörfchen.
      Später als entschieden wurde, dass in dem Gebiet ein Staudam gebaut werden soll, wurden die Dörfchen versetzt und das Land geflutet. Schon merkwürdig wie das heute aussieht. Wir kennen Staudämme ja auch, aber bei uns sind es eher grosse Seen und hier ein ganzes Tal mit diversen Inseln dazwischen. Auf den Fotos kommt nicht ganz rüber wie gross das Gebiet ist, wenn ihr aber mal die Landkarte anklickt könnt ihr es sehen.
      Die Treppe wurde dann saniert, betoniert und ein zweiter Weg nach unten gschaffen, so muss man sich nicht kreuzen, da es doch schon eher eng und steil ist. Der Typ hatte wohl den richtigen Riecher und mit dem Stausee wurde der Berg zu einem mega Touristen-Hotspot.

      Den Berg erreicht man nur über die 708 Treppenstufen. Ach maaaan, schon wieder Treppen! 🙈 Übrigens hatte ich nach der Wanderung im Cocora-Tal kein Muskelkater trotz 5h und nach den Treppen zum Monseratte hoch schon! Treppen sind nicht meine Lieblinge ganz klar!
      Was solls, rauf da!
      Der Weltrekord liegt bei 4min und irgendwas, Sandys Rekord bei 8min und irgendwas... ich halte mich an die vorgeschlagenen 20min 😅
      Nach ca. 17min kam ich oben an 💪🏼 Schon anstrengend, vor allem sind die Stufen teilweise echt schmal und steil.

      Oben geniesst man einen herrlichen Blick auf das ganze Tal und den Stausee. Mega schön! Wir tranken einen Maracujasaft und genossen die Aussicht. Nach unten gings die kleinere, aber nicht weniger steile Treppe.

      Mit dem Bus ca. 10min Fahrt und schon waren wir in Dörfchen Guatape. Die Menschen habe mit dem Bau des Staudamms natürlich ihr Land und ihre Arbeit verloren. Um sich neu zu beschäftigen, denn aus 80% Landwirtschaft wurden nach der Flutung 20%, begannen die Menschen ihr Dorf zu verschönern. Sie sagten sich, wenn wir schon umziehen müssen, dann wollen wir das bunteste Dorf. So haben sie die typtischen Motive, teilweise in 3D, an den Häusern angebracht.

      Für uns gings auf eine Bootsfahrt. Wieso auch immer darf man in dem See nicht schwimmen, es sei zu tief... Alle anderen Wassersportarten wie Kajak, Wasserski, Jetski sind aber erlaubt. Nur an bestimmen gekennzeichneten Orten darf man schwimmen.
      Die Bootsfahrt war schön und entspannend nach dem anstrengenden Marsch auf den Felsen. Die Musik auf dem Boot übrigens von unserem Guide gewählt (siehe und höre bei den Fotos).

      Danach gings zum Mittagessen. Typisch kolumbianisch erhielten wir Bandeja Paisa, eine Platte mit 3 verschiedenen Fleisch, Bohnen, Reis, Avocado, Salat und Spiegelei. Eigentlich etwas das ich gerne mag, hatte ich auch schon in Bogota. Irgendwie war mir aber nach ein paar Bissen überhaupt nicht mehr nach Essen und mir wurde richtig übel. Nun gut, die gute Krankenschwester weiss sich ja zu helfen und so kaufte ich mir eine Cola und schmiss ein Itinerol rein. Normalerweise greiffe ich nicht direkt nach Medis, aber ich kenne mein Körper, so übel wird mir selten und da ich mich nicht übergeben wollte, dachte ich, ich handle frühzeitig...

      Weiter gings mit der Tour durch die Stadt. Wäre wohl spannend gewesen, ich dagegen war nur darauf konzentriert nicht zu erbrechen.
      Die anderen gingen in ein Museum, ich wartete draussen, sitzend auf dem Bordstein mit meinem Cola und Wasser. Ich entschied mich die Gruppe ziehen zu lassen und blieb im Schatten. Zum Glück gab mir Juliane den Tipp, dass im Museum eine Toilette war. Die nahm ich dann leider kurz darauf auch in Beschlag. Super, das war nun wirklich nicht etwas was auf meiner To-Do-Liste für Kolumbien stand. 😱
      Na toll... der Tag war für mich gelaufen, ich sass die restliche Stunde auf dem Bordstein, in der Nähe des Museums und hoffte es war nun vorbei. Gerade dann kam noch eine grosse Gruppe Menschen, eine Trauerfeier mit Sarg und allem, ich mitten im Gewühl auf dem Bordstein, ich konnte nicht aufstehen. 🙈

      Endlich kamen die anderen zurück und wir liefen zum Bus. Dort nochmals den Busch markiert und ab in dem Bus. Ich hoffte echt, das gröbste überstanden zu haben, denn ich wollte echt nicht in dem Bus vor allen nochmals erbechen müssen. Leider kam es natürlich anders. Zum Glück hatte ich Sandy vorgewarnt und er war mit mehreren Plastiksäcken zur Stelle. Tipp für alle die im Bus kotzen müssen, vorderste Reihe ist optimal, denn da kann man sich schön unten auf die Treppe vor die Tür setzen wenns los geht und es sieht einem nur der Fahrer und die anderen aus der ersten Reihe. 🙈 Ich habe mich mehrmals entschuldigt und natürlich war es mir sowas von unangenehm aber ja was sollte ich machen. Shit happens... als wäre einmal nicht genug, durfte ich das ganze Prozedere dann kurz vor Ankunft nochmals durchleben. Lo siento mucho, lieber Fahrer Luis! 🫣

      Endlich angekommen, schnell ins Hostel und ab ins Bett. Nicht einfach sich in einem 8er Dorm gesund zu schlafen aber ich versuchte es.
      Keine Ahnung was mich so fertig machte, der Maracujasaft oder das gestrige Abendessen? Egal ich hoffe nur, dass es morgen wieder vorbei ist.

      (Sorry an alle denen es zu ausführlich war! Aber ja ich erzähle nun mal alles, nicht nur die schönen Dinge der Reise 😅)
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    • Day 35

      Willkommen in Guatape

      February 15, 2023 in Colombia

      Gestern Abend sind wir nach einer wirklich furchtbaren zweistündigen Busfahrt in Guatapé angekommen.
      Uns war aufgrund der Fahrweise, vielen Kurven und Hügel etwas mulmig im Magen zumute.
      Aber es hat sich gelohnt.
      Zuvor sind wir in Medellin noch, mit Sack und Pack, mit der Metro und Gondel zu einem unglaublich schönen riesigen Park gefahren, der 25km von Medellin entfernt und nur mit der Gondel erreichbar ist. Dort gab es nette Cafés und einiges zu entdecken, da wir jedoch noch nach Guatapé wollten und all unsere Sachen dabei hatten, haben wir uns den Park leider nicht komplett anschauen können.
      In Guatapé angekommen haben wir unser Hostel bezogen und uns das kleine bunte Dorf angeschaut.

      Der heutige Tag startete nicht wirklich entspannt, das Pärchen aus dem Nachbarzimmer schnarcht unglaublich laut, die Nacht hat es dolle gewittert, es war super kalt, somit haben wir wirklich nicht gut geschlafen, auch da um 6 Uhr der Rest des Hauses erwachte und Topfschlagen spielte.
      Nach den ersten Tassen Kaffee ging es dann und wir sind zu einer Attraktion im Nachbarort El Penol gewandert.
      4 km entlang der Hauptstraße, 370 Treppenstufen und dann nochmal 800 Stufen, bis wir unser Ziel erreicht haben. Oben haben wir eine fantastische Aussicht über die Region genießen dürfen, da waren die Anstrengungen auch wieder vergessen. Zurück sind wir dann jedoch mit einem Tuktuk gefahren, da der Weg nun wirklich kein schöner war.
      Später haben wir uns im hellen das Örtchen weiter angeschaut und nochmal viele neue Obstsorten gekauft.
      Man merkt, dass wir uns immer weiter von der Wärme entfernen, nun können wir „endlich“ unsere warmen Sachen tragen.
      Tagsüber ist es dann aber trotzdem recht angenehm mit 20 Grad.
      Nun haben wir unsere Reise weiter geplant und einiges für die letzten Tage organisiert.
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    • Day 7

      Guatapé

      March 12, 2023 in Colombia

      Guatapé...ein kleines Örtchen ca. 2 h von Medellin entfernt. Bekannt ist die Gemeinde v.a. für den großen Felsen "El Peñol" und die hübsche bunten Häuser. Hier hatten wir bisher den längsten Aufenthalt in Kolumbien. Unser Fazit: Es ist super schön hier Mal ein bisschen zu entspannen, wenn man ein bisschen weiter weg vom Zentrum wohnt wie wir.
      Der Weg zum Wasserfall war die bisher aufregendste Wanderung. Ansonsten reichen aber auch ein paar Tage. Es wird viel gebaut und der Stausee ist nicht besonders schön und zum Baden nicht geeignet. Das Wetter ist sehr unberechenbar. Innerhalb weniger Minuten schwenkt das Wetter von 25 Grad und Sonnenschein auf Regen und kälte. Jacke musste immer mit.
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    • Day 81

      El Peñón de Guatapé

      March 20, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      In questi giorni a Medellín, abbiamo avuto la fortuna di fare un tour di un giorno a Guatapé. Bellissima cittadina, circondata da isolotti con acqua dolce. Dopo esserci rassodati le chiappe con 659 scalini il panorama dalla roccia El Peñón è davvero sensazionale😍
      Dopo un abbondante pranzo, ci aspetta un giro in barca tra i vari isolotti. In questa zona abbiamo la possibilità di ammirare le varie ville di alcuni personaggi famosi tra cui Maluma, James Rodriguez, Shakira, ecc..

      ℹ️ CURIOSITÀ:

      - La Roccia di Guatape è privata 🙈
      - È alta 200 m 🏔️
      - In realtà gli scalini sono più di 700🪜
      - Guatape è un arcipelago artificiale
      - Le prime persone ad aver scalato la roccia sono Luis Villegas López, Ramón Díaz e Pedro Nel Ramírez nel 16 luglio del 195
      - Guatapé, meta rinomata per i coloratissimi “zocalos”, ovvero i particolari bassorilievi che adornano le facciate inferiori delle case. Alcuni dei disegni rappresentano la storia delle famiglie che vi dimorano o della città, mentre altri raffigurano fiori e piante, paesaggi oppure oggetti della vita quotidiana degli abitanti, professioni o particolarità.
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    • Day 9

      Guatapé und die Spuren von Pablo Escobar

      July 18, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Den Sonntag nutzten wir beide um gemütlich ein paar Bier und Moscow Mules am Pool zu trinken. Am Abend kamen Marc und seine Freundin Chiara ebenfalls ins Hotel Landmark in Medellín. Marc hatte leider Pech mit dem Gepäck, welches es nicht bis nach Medellín schaffte. Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück (das wirklich überall super lecker ist) mit dem Uber auf nach Guatapé. Nach rund 1h40min Fahrt kamen wir zum El Piedra del Peñol, dem elftgrössten Monolithen auf der Welt. (Der zweitgrösste als Beispiel in der Welt ist der berühmte Uluru in Australien). Der Stausee macht die Landschaft um den Piedra del Peñol zu einer wunderschönen Binnenlandschaft. Den Piedra del Peñol erreicht man mit einer Treppe, welche 721 Stufen hat. Am Nachmittag besuchten wir das schöne Örtchen Guatapé mit seinen vielen farbigen Häusern und genossen ein ausgiebiges Apéro. Am Abend gingen wir mal zur Abwechslung ins Moshi Sushi essen. 🍣
      Am nächsten Morgen assen wir ein sehr ausgiebiges Frühstück und planten anschliessend noch unser weiteres Ferienprogramm. Am Nachmittag machten wir eine 4-stündige geführte Tour zu diversen wichtigen Standorten von Pablo Escobar (Gedenkstätte, La Catedral, Grab von Pablo Escobar). Die Information rund um das Leben von Pablo Escobar und seinen Machenschaften waren sehr interessant. Während Pablo Escobar in der Netflixserie Narcos fast schon als Held dargestellt wird, ist das in der Realität nicht so. Mit seinen zahlreichen Bombenanschlägen (605 an der Zahl) und Auftragsmorden sorgte er in Kolumbien während vielen Jahren für Angst und Schrecken. Die Mordrate war die höchste der ganzen Welt mit 381 Morden auf 10'000 Menschen. Ein Funfact der Tour war, dass nach der Auflösung von der Hacienda Nápoles drei Hippos überlebten und sich nun in Kolumbien vermehren. Heute sind es ungefähr 200 Tiere die in Kolumbien leben, nur weil Pablos Escobar die Lust verspürte Hippos in seiner Hacienda Nápoles zu haben. 🦛 Am Abend wollten wir noch mit Fussballkollegen von Marc gemütlich Nachtessen gehen, widmeten uns aber hauptsächlich dem Party machen und trafen per Zufall auch auf Schlübi. Er weilt nun bereits seit sechs Wochen in Medellín und geniesst die Vibing City im Aburrá-Tal, bevor er in zwei Wochen dann wieder in die Schweiz arbeiten gehen muss. 😆 Wir nehmen die Feste wie sie fallen und feierten ausgiebig, auch wenn es erst Dienstag war, bis um 4 Uhr morgens. Am Mittwoch war wieder ein klassischer Pooltag zum Ausruhen und zum Vorbereiten für den bevorstehen Flug nach Cúcuta an der venezuelanischen Grenze, wo wir Kevin besuchen werden. ✈️
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    • Day 571

      Guatapé

      October 19, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer kurvigen und unruhigen Nachtbusfahrt (die Kotztüten werden rege gebraucht 🤮, zum Glück nicht bei uns 😅) kommen wir frühmorgens in Guatapé an. Der Ort ist vor allem berühmt für den „Piedra del Peñol“, einem riesigen schwarzen Granitfelsen, der mitten in der hügeligen Landschaft steht. 750 Treppen muss man bewältigen um auf den Felsen zu gelangen, belohnt wird man mit einer herausragender Aussicht 🤩. Die Landschaft war aber nicht immer so wie es heute hier ist. In den 1960er Jahren entschied die damalige Regierung, den wachsenden Energiebedarf des Landes durch Wasserkraft decken zu wollen. Auf der Suche nach einer geeigneten Stelle für einen Stausee, fiel die Wahl auf ebendieses Tal. Staumauern wurden gebaut und unglaubliche zehn Jahre lang liessen die Menschen das Tal mit dem Wasser des Rio Nare volllaufen. So entstand diese einzigartige Seen- / Hügellandschaft und gilt heute als Touristenmagnet und Naherholungsgebiet reicher Kolumbianer. So hatten viele Drogenhändler ihre Familien und ihr Rückzugsgebiete hier, unter anderem auch Pablo Escobar. Die meisten Touristen besuchen Guatapé heute vom nahem Medellin während eines Tagesausfluges, wir übernachten 2 Nächte im Dorf und bereuen es überhaupt nicht. Es ist zwar ziemlich touristisch, aber in den charmanten Gassen mit den bunten Fresken kann man gut 1, 2 Abende verbringen und sich kulinarisch verwöhnen lassen 👌😁.Read more

    • Day 4

      Beaucoup de marches

      November 13, 2023 in Colombia

      Aujourd'hui c'est direction Guatape, un village à 2h de bus de Medellín (les garçons s'amusent pendant que je tente de survivre à mon rhume / COVID / on sait pas trop).
      Le village est très mignon bien qu'assez touristique il y a plein de petites ruelles, et de maisons très colorées, on arrive assez facilement à sortir du flux de personnes pour tomber sur des ruelles vides.
      Ce qui fait l'attrait de cette région aussi c'est l'immense lac et toutes ses îles. Depuis Guatape on peut faire un tour en bateau d'une heure pour voir différentes îles et d'immenses maisons (notamment celle de Pablo Escobar qui est aujourd'hui une ruine). Télio arrive à négocier le prix du tour, il passe de 150000$ à 50000$, belle réduc ! (Merci Telio sans lui on serait déjà fauché avec Alex)
      L'autre attraction c'est ce monolithe géant, appelé Piedra del Peñol. Pour y aller on prend un tuk-tuk (première fois pour Télio et moi !). Ensuite il faut monter quelque 700 marches pour arriver en haut et avoir une vue incroyable sur les environs. C'est là qu'Alex nous abandonne, il décide de rester en bas et avec Télio on commence l'ascension. Finalement plus de peur que de mal en 15/20min on est en haut, juste à temps pour le soleil de fin de journée.
      Pour le retour on avait prévu d'acheter nos billets directement dans le bus. Apparemment il fallait réserver, on se retrouve donc sur des demis banquettes, à côté de la porte ouverte et avec des gens assis sur nos pieds. C'est pas les 2h de bus les plus confortables qu'on ait passé mais ça nous met dans l'ambiance.
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    • Day 9

      Ein seltsamer Hügel mit Top-Aussicht

      January 12 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Zwei Autostunden von Medellín befindet sich eine wunderschöne Wasserlandschaft, die durch das Stauen eines Flusses entstanden ist. Daraus ragt ein mehr als 200 Meter hoher Monolith hervor, genannt El peñón de Guatapé. Wir besteigen ihn über die 720 Stufen und geniessen oben die grandiose Aussicht. Der Hügel samt der umliegenden Touristenläden gehört laut unserem Guide Andres einer einzigen Familie. Gut für sie, denn der Andrang ist beträchtlich. Auf dem weit verzweigten Stausee drehen wir später auf einem Pontonboot eine Runde und essen auf einer der Landzungen in einem noblen Restaurant zu Mittag. Fantastisch. Das Restaurant steht auf Land, das früher dem Cali-Kartell gehörte, den Gegnern von Escobars Imperium. Per Tuk-Tuk geht es dann nach Guatapé mit seinen bunten Häusern und den Häusersockeln, die mit Reliefkunst verziert sind. Nach dem langen Tag fallen wir müde ins Bett.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Guatapé, Guatape

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