Costa Rica
Provincia de San José

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Viajeros en este lugar
    • Día 283–286

      Bergbesteigungen

      18 de abril, Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Die grobe Richtung ist jetzt Panama. Auf dem Weg dorthin soll es zwei Berge geben, von denen aus bei gutem Wetter sowohl der Atlantik als auch der Pazifik gesehen werden kann. Das ruft bei Jörg Begeisterung hervor. Außerdem kann Grobi bei der einen Bergbezwingung dabei sein: Offroadstrecke! Auch ohne Sicht auf die Ozeane macht uns die Strecke viel Spaß - auch wenn sich das auf dem Film nicht so anhört. Die beiden Versionen zeigen dieselbe Strecke, einmal meine Sicht und dann die von Jörg. Ich kann nicht weiter rechts fahren, weil dort ein Absatz von ca. 50 cm ist.

      Auch für Jörg ist es die erste Besteigung eines Berges von über 3000m - der Asuncion ist 3335m hoch. Grobi hat 3471m erklettert.
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    • Día 285–287

      Quetzal und Wal

      20 de abril, Costa Rica ⋅ ☁️ 16 °C

      Es ist morgens gegen 5:00Uhr. Ich stehe auf, schnappe mir das Fernglas, verabschiede mich flüchtig von Jörg und mache mich auf den Weg. Es sollen ca. 2km entfernt öfters Quetzals gesichtet werden. Zwischen 5:30 und 7:00 Uhr. Wo die Vögel genau auftauchen und ob überhaupt, ist ungewiss. Am größten seien die Chancen, das Tier zu sehen, wenn man sich einen Guide nimmt, sagt uns ein Anwohner.
      Ich wandere allein die Straße bergauf und versuche meine Erwartungen herunterzupegeln: Wahrscheinlich werde ich ihn nicht sehen. Allein das Laufen im Sonnenaufgang bei Vogelgezwitscher ist wunderschön. Ich komme an einer winzigen Schule und einer kleinen Kirche vorbei. Ein Paar mit Fernglas kommt mir entgegen: Nein, kein Quetzal auf den letzten 2km in meiner Richtung. Ich gehe trotzdem weiter. An einem Stacheldrahtzaun steht ein Herr. Ich geselle mich zu ihm. Jay stammt aus Seattle und ist für eine Woche wegen des Quetzals hierher gereist. Bisher: Fehlanzeige. Heute ist sein letzter Tag und die letzte Chance ihn zu sehen ...
      Und da taucht er auf: Ein Männchen mit Brust und Bauch in Tiefrot, der Schwanzansatz weiß, der Rest des Vogels schillernd in grünblau, die langen Schwanzfedern wie eine Schleppe hinter sich her ziehend - von Kopf bis zum Ende der Schwanzfeder ca. 1m groß, prächtig! Ein zweiter und dritter Vogel tauchen auf, jetzt kommen auch Weibchen dazu. Wir sind ganz aus dem Häuschen vor Freude und können beobachten, wie die Vögel sich putzen und von Ast zu Ast fliegen. Nach ca. 30 Minuten kommt ein Guide mit seinen 2 Kunden vorbei und fragt uns - wir beobachten offensichtlich etwas - ob wir Quetzals gesehen hätten. "Si señor, allá". Er stellt seinen Feldstecher ab und informiert über Funk seine Kollegen. Keine Viertel Stunde später ist der erste Reisebus vor Ort, als der dritte Bus auftaucht, verabschiede ich mich von Jay. Er macht noch ein Foto von den Quetzalgruppen und sich dann ebenfalls aus dem Staub.
      Um 8:00 Uhr bin ich wieder bei Jörg und werde mit Frühstück und heißem Kaffee empfangen. Das Leben ist schön!
      Die nächste Etappe bringt uns wieder an den Pazifik, nach Uvita. Dort hat das Meer eine lustige Landzunge geschaffen: Bei Ebbe bildet sie einen Walschwanz. Bei unserem Strandspaziergang können wir die Form nur erahnen, nach einer kurzen Offroadfahrt zeigt sich der Schwanz dann aus 600m Höhe.
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    • Día 26

      2 Tage in Sámara🌴

      27 de abril, Costa Rica ⋅ ☁️ 20 °C

      Die letzten zwei Tage haben wir in einem kleinen Dorf verbracht, das nicht so touristisch ist und einen wunderschönen Strand hat.⛱ 🏘

      Um Geld zu sparen haben wir hier viel selbst gekocht und den Tag am Strand genossen.🥪🥑🍍🥭

      Die Regenzeit in Costa Rica hat begonnen. Abends beginnt es sehr stark zu regnen und kommt öfters zum Stromausfall. Heute durften wir im Dunkeln💃🏽 🔦🍽

      Wir lernten hier auch interessante Leute kennen. Viel Deutsche und Schweizer wohnen hier und arbeiten in Hostels.

      Unser Roommate Casper hat uns besonderes beeindruckt. Er ist 24 Jahre alt und macht den längste Roadtrip der Welt mit seinem Motorrad von Uruguay nach Alaska. 🏍 🌏

      ➡️ 👩‍🏫 🌏 Mit rund 30.000 Kilometern Länge gilt die Carretera Panamericana als die längste Straße der Erde und verbindet Alaska mit Argentinien. Diese Rekordstraße führt durch 17 Länder, durchquert vier Klimazonen und passiert sechs Zeitzonen. Hin und wieder schläft er auf der Straße und sein bester Freund ist Georg King (verrückter Klettere - siehe Google)

      Wir hoffe er kommt heil in Alaska an!! 🤞🤞🤞
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    • Día 1–4

      San Jose

      6 de mayo, Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      Die beiden Flüge waren gut und auch die Einreise geht schnell. Dann gehts mit dem Bus zur Unterkunft. Die ersten 3 Nächte verbringen wir im ‚Costa Rica Backpacker‘ Hostel in San Jose.

      Die erste Nacht ist etwas mühsam, der Zug fährt direkt an uns vorbei und hupt immer. Zudem wacht Evelyn um 4:00 Uhr auf und kann nicht mehr schlafen.

      Wir starten entspannt, kaufen ein paar Lebensmittel zum Frühstücken und fürs Abendessen und verbringen den Vormittag am Pool. Am Nachmittag erkunden wir San Jose, wobei es wirklich nicht viele Sehenswürdigkeiten gibt. Es gibt eine belebte Fußgängerzone mit vielen Geschäften und Straßenverkäufern, eine Kirche und eine große Markthalle mit ganz vielen Geschäften.

      Die zweite Nacht schlafen wir schon etwas besser und zumindest bis 6:00Uhr durch - Chris schläft etwas länger 😅

      Heute zeigt sich die Regenzeit und es regnet immer wieder. Wir entspannen in den Hängematten am Pool, spazieren durch Chinatown (sehr klein) und planen wie wir morgen nach La Fortuna (mit dem Bus ca 4h) fahren. Dort haben wir bereits das nächste Hostel für 2 Nächte gebucht.
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    • Día 275

      San Jose und der verschwundene Vulkan

      19 de noviembre de 2019, Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      Von der Karibikküste mussten wir uns jetzt erst einmal verabschieden! 🤗 Denn es ging in das Innere von Costa Rica. Die Hauptstadt San Jose. Viele, die wir auf unserer Reise kennenlernten, meinten, es wäre die hässlichste Stadt Süd-/Mittelamerikas. Naja so schlimm fanden wir es nicht - eine typische Großstadt eben. Eine Großstadt hieß aber für uns auch wieder ein eigenes Apartment. 🙃 Und wir hatten diesmal richtig Glück, denn wir bekamen ein Upgrade. Vom Standard-Apartment zum Loft-Apartment. Darüber erfreuten wir uns sehr.

      Um San Jose herum konnte man einen Ausflug nach dem Anderen machen-meist auch alles nur mit teuren Touren. Da wir solche Touren meist ablehnen, da diese in Costa Rica extrem überteuert sind (Vergleich: Tour 35€ p.P.
      - mit öffentlichen Bus 6€p.P.😊) beschlossen wir den höchsten Vulkan Costa Ricas auf eigene Faust zu erkunden;) Also ging es morgens mit dem Bus zum Vulkan Irazu🌋- in dessen Krater man auch hineinschauen durfte. Ja da wir bei der Unterkunft Glück hatten - sollte es uns verwehrt sein, Glück beim Wetter zu haben. Somit hingen die Wolken sehr tief und wir konnten den Vulkan nur erahnen. Aber wir finden er sieht bemerkenswert aus 🤣
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    • Pizza with local family

      2 de enero de 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 77 °F

      Dinner was homemade pizza with a local family who serve as local hosts. It is part of the community tourism model we are exploring. It also brings in additional income, important now since they list their coffee plants to a fungus.Leer más

    • Día 22

      Dem Regen und dem Nebel entflohen

      21 de enero de 2020, Costa Rica ⋅ 🌧 17 °C

      Nachdem wir das windige Monteverde verlassen haben, hofften wir auf besseres Wetter in La Fortuna, beim berühmten Vulkan Arenal. Leider hat es dort fast pausenlos geregnet, was nicht ganz üblich ist für diese Jahreszeit. Den Vulkan haben wir kein einziges Mal sehen können.😣😣😣 Er war stets umgeben von Wolken. Unser Bungalow im Hotel Arenal Paraiso hätte wohl bei gutem Wetter eine super Aussicht auf den Arenal geboten 😉. Zum Glück konnten wir nach der Ankunft die hoteleigenen Thermalbecken noch mit wenig Regen geniessen. Diese werden vom noch immer aktiven Arenal beheizt.
      Der gestrige Tag mit ganz viel Regen war echt öde. Wir wussten kaum was anzufangen mit der Zeit. Schlussendlich gönnten wir uns eine schwedische Massage in la Fortuna. Das war das absolute highlight des Tages, denn wir hatten grosses Glück und sind an einem wirklich professionellen Ort gelandet, 🙏 muchos gracias. das hat super gut getan. In La Fortuna haben wir von ursprünglich 3 auf 2 Übernachtungen reduziert und sind heute nach San Jose gefahren. Das war eine gute Entscheidung. Das Wetter hier ist viel freundlicher.

      In San Jose bleiben wir für 2 Nächte im wunderschönen Hotel Fleur de Lys.
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    • Día 17

      De prachtige Nauyaca Waterfalls

      10 de febrero de 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Dag Corcovado! Tijd om de boot terug te nemen naar Sierpe en afscheid te nemen van Corcovado. We nemen de boot van 07.15 uur, zodat we nog wat aan de rest van onze dag hebben. We slapen in het plaatsje Dominical, dit ligt vlakbij de Nauyaca Waterfalls waar we graag door middel van een hike naar toe willen. In Dominical slapen we in een hotel van een Belgische eigenaar. Het is een prachtig hotel in de sfeer van Oostenrijk en aan alle details is gedacht. Hier hebben we lekker genoten en 's avonds voor het eerst Gamba's gegeten die veel te lekker waren!

      De volgende ochtend rijden we richting de Nauyaca Waterfall. De hike er naartoe is 4km, dus ook 4km terug. We krijgen wat flashbacks van onze vorige hike én die was echt killing, dus we houden rekening met het ergste. We hebben gehoord dat het echt de moeite waard is, dus we gaan ervoor. Dit keer met een goed gevulde rugzak met drinken en mueslirepen. Ondanks dat het veel bergopwaarts was, ging het dit keer een stuk sneller en zonder gezucht en gepuf. ;) Pfieuhw, meevaller!

      Eenmaal aangekomen zijn we helemaal bezweten, maar als we dan de waterval zien weten we het zeker: DIT is de hike meer dan waard! Het is de mooiste waterval die wij tot nu toe hebben in ons leven hebben gezien. Bijkomend geluksmomentje: we waren er bijna alleen (samen met 2 anderen). We plonsen in het water om lekker af te koelen na de wandeling. Heerlijk! We blijven daar nog een dik uurtje om te genieten van het lekkere water en het bijzondere uitzicht.

      Voordat we terugkeren is er nog een andere route die ons naar de bovenkant van de waterval begeleid. Gaaf om te zien, maar als je onderaan hebt gestaan, valt alles in het niet. :-) Vervolgens wandelen we 4km terug. Deze route is nu meer bergafwaarts, dus zeer goed te doen. Een beetje overhit komen we weer bij de startplaats. We spoelen ons af onder een douche en stappen de auto in. Tijd voor een lange, lange autorit.

      Ja, een reis van 7 uur rijden. We hebben tot nu alles gedaan wat op onze planning stond en hebben nog dagen over (hoe leuk is dat!), dus we reizen verder naar het oosten van Costa Rica, namelijk naar het plaatsje Puerto Viejo. Hier zingen we onze laatste dagen van de reis uit. De oversteek van het westen naar het oosten neemt helaas wel veel tijd in beslag, vanwege de enorme hoogtes, slingerwegen en en het niet overal makkelijk kunnen inhalen. De eerste 3 uur genieten we van de prachtige landschappen, maar daarna begint het ons toch wel een beetje te vervelen. We stoppen bij Pollolandia om een lekker kippie te eten, onze benen te strekken en om onze mobiel op te laden. Deze was namelijk uitgevallen en hadden we nog keihard nodig voor de navigatie voor de rest van de lange rit. ;)

      Ondertussen is het donker geworden na 5,5 rijden, de laatste anderhalf uur rijden moeten we dus in het donker. Heel fijn! We beginnen met het aftellen van de kilometers.....

      Dan is het moment daar! We rijden we het plaatsje Puerto Viejo binnen. We zien inderdaad al snel dat hier een hele andere vibe hangt, zoals tegen ons is verteld. Veel mensen op de fiets, er is een gezellige drukte, een marktje er er zijn ontzettend veel leuke eet- en drinktentjes!

      Nadat we (te laat) hebben in gecheckt in het hotel (receptie was al gesloten), drinken we een lekkere cocktail in een bar om de dag af te sluiten. We zijn erg benieuwd hoe dit plaatsje er morgen in daglicht uitziet.
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    • Día 5

      Am Río Corinto

      19 de febrero de 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 34 °C

      Zur Belohnung für die Anstrengung wartet im Tal der Rio Corinto auf uns. Während Denniz unseren Picknicktisch deckt (Picknick, Wasser, Saft und Tischdecke hat er im Rucksack mitgeschleppt 😳) stürzen wir uns in den kalten Fluss. Eine tolle Erfrischung, denn so eine Dschungelwanderung ist ganz schön schweißtreibend 🥵 - und da kennen wir den Rückweg noch nicht 😳🤪!
      Hier fliegen auch ständig die großen blauen Morphofalter herum. Die setzen sich aber nirgendwo nieder und so gelingt kein einziges Foto.
      Nun ist baden, picknicken und relaxen angesagt, eine Stunde haben wir Zeit dafür, bevor wir uns an den Aufstieg wagen.
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    • Día 216

      Buenaaaas San Jose

      12 de marzo de 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 25 °C

      ...und so kam der Morgen, an dem wir all unser Sack und Pack zum Flughafen tragen mussten.
      Weil Taxis teuer sind, keine DoubleBoardBag transportieren und wir ja arme BackpackerSchlucker sind, war es wieder der Bus - in Summe drei über 1,5 Stunden lang!
      Weil unsere Flughafen-Erfahrungen bisher immer recht dramatisch verliefen, waren wir entsprechend seeehr früh am Auckland International Airport und was soll ich sagen...dieses Mal verlief es ohne jedes Drama! Sorry dafür.
      Unsere Boards und Taschen wurden anstandslos angenommen, der Security-Check harmlos, der Check-In pünktlich....wir warteten inständig auf den Moment, in dem irgendwas schief gehen würde....ich würde den Spannungsbogen gerne beliebig weit aufspannen, aber es ging einfach nix schief! Ob ein Tag kostenfreies Arbeiten unser Karma-Konto soweit auffüllen konnte?
      Aber auch wenn der sonst quälend lange Immigration Prozess beim Eintritt in die USA wirklich flott ging und wir unsere Anschlüssflüge locker bekommen haben - ein Reisetag der in Auckland beginnt und über LA und Miami nach San Jose geht ist wirklich lang!
      12h nach LA, 5h nach Miami, 6h nach San Jose, dazwischen Wartezeit...geschlafen haben wir wenig und als wir am San Jose Airport in ein günstiges Uber mit massig Stauraum bestiegen, haben wir unser Glück einfach akzeptiert und uns ein GuteNacht-Bier gegönnt.
      Selbst als uns der Verkehr um 6.30 aufgeweckt hat, haben wir uns einfach umgedreht und bis Mittag geschlafen! Wer kennt Maren gut? STELLT EUCH DAS VOR!

      Sodann begaben wir uns auf eine kurze Stadtrunde durch San Jose um festzustellen, dass Costa Rica wirklich kein günstiges Reiseland ist! Ob Dollar oder Corones, das Geld geht weg wie warme Bohnen! Die Innenstadt San Josés zeigt sich von der entwickelte zentralamerika Seite. Eine richtige Einkaufsstraße lockt mit internatinen Länden. Dennoch schnappten wir die ersten Lateinamerikanischen Rhymen auf und aßen im trubelligen lokalen Merkado einen lustigen Maisfladenen ala Tortilla.
      Kurz war der Besuch hier. Aber auch das ist nicht so schlimm, schließlich haben wir unsere Taschen gar nicht ausgepackt, sondern sitzen quasi auf Ihnen!
      Morgen in aller Hergottsfrühe geht es nämlich mit dem berühmten Tica-Bus nach Nicaragua! In Managua wird uns Janio abholen und nach El Transito bringen!
      Warme Tage in einer Strandhütte liegen vor uns! Nur surfen und....Reis und Bohnen!
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