Croatia
Splitsko-Dalmatinska Županija

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Travelers at this place
    • Day 69

      Campingplatz No. 3

      May 25, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

      Da sind wir nun, in Kroatien.
      Vorbei ists mit den wilden Straßen, vorbei auch mit der Einsamkeit, auch wenn sie zuletzt auch schon nicht mehr echt war.
      In Kroatien ist der Tourismus schon eine Stufe weiter im Aufbau, die Saison scheint sehr bald zu starten, doch auch hier befindet sich noch unglaublich viel in der Bauphase.
      Es sind tatsächlich zum großen Teil deutsche Camper, die uns auf den Straßen begegnen, außerdem Leihwagen, deutsche Autos und gelegentlich ein Kroate. Und leider sind wir mittlerweile auf einem Campingplatz, auf dem das Grüßen nicht mehr üblich ist, was irgendwie schade ist (wobei es noch ein recht kleiner Platz für kroatische Verhältnisse ist…).
      Kroatien selbst ist ein super schönes Land.
      Wir haben schon einmal den Weg zwischen Campingplatz und Makarska ausprobiert, ein Wanderweg, der die ganze Zeit am Meer längs führt, über Felsen und Stein, und als Radweg ausgezeichnet.
      Makarska ist eine nette Stadt, aber unfassbar touristisch. Es ist spürbar, dass, wenn die Saison erst losgeht, die Straßen und Promenaden voll sind.

      Währenddessen sind wir beide am Überlegen, wie wir unsere letzte Woche im Süden verbringen wollen. Es wird schon ein wenig wehmütig..Welche Ideen habt ihr?
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    • Day 70

      Endgegner

      May 26, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 22 °C

      Was sind die Endgegner für Bullifahrer?
      Für uns ist es wohl die Kombination aus nächtlicher Hitze und Mückenplage.
      Sind die Fenster und Türen zu, staut sich die Hitze super schnell und extrem doll, lässt man den Kofferraum offenstehen, ist die Luft zwar angenehmer, aber die Mücken essen einen auf.

      Die letzten zwei Nächte waren ziemlich unruhig, immer wieder wurden wir von dem hohen Summen der Mücken geweckt, die sich neckisch in die Ohren setzen.. Heute haben wir ein Fliegengitter gekauft und es eingebaut.
      Der Tag heute bestand aus nicht so viel. Immer mal wieder zum Strand und baden, Besichtigung der Lost Places vor unserer Tür, Kleinigkeiten geregelt, Baden, ausgeruht...
      Es ist erstaunlich, wie sich der Ort hier in den letzten drei Tagen verändert hat.
      Während es am ersten Tag stürmisch war und das Meer voll großer Wellen, hat sich der Wind von Tag zu Tag mehr gelegt. Heute war es fast windstill, das Meer fast spiegelglatt. Währenddessen ist es absurderweise die letzten Tage, vor allem Abende, auf dem Campingplatz heiß und stickig gewesen, heute aber angenehm kühl.
      Wir sind ein bisschen am Abschied nehmen vom Süden, vom Meer, der sommerlichen Hitze und der Mentalität Südeuropas, die die letzten zwei Monate mehr und mehr selbstverständlich geworden sind.

      Wir haben noch ein paar Tage vor uns, und die wollen wir in vollen Zügen genießen.
      Mal sehen, was die Endgegner dazu sagen.
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    • Day 19

      Ein Nachmittag in der Mini-Brucht🌊

      May 31, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir waren heute Mittag in Brela. Haben dort was gegessen, sind an der Strandpromenade lang gelaufen und zum Nachtisch gab es noch ein Eis 🍦

      Nun sind wir auf dem nächsten Campingplatz angekommen. Hier ist es super schön! Die Campingspots sind stufenweise angeordnet. Leider gab es keinen direkten Platz mehr am Meer, aber die Aussicht ist trotzdem super! Wir waren grade noch für 1-2 Stündchen unten im Wasser. Dort gibt es eine ganz kleine Mini-Bucht - einfach traumhaft 💭Read more

    • Day 20

      Ein Tag in Split ☀️

      June 1, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind ohne richtige Erwartungen nach Split gefahren. Aber Split ist wirklich wunderschön! Eine Stadt mit vielen historischen Bauten, schöner Gastronomie und netten Lädchen. Also lohnt sich hierhin zufahren!

      Wir haben hier morgens schön gefrühstückt und sind wieder von Kaffeepause zu Kaffeepause gelaufen. So soll Urlaub sein 😎

      Leider etwas viel Tourismus, aber immerhin weniger als in Dubrovnik. 📸
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    • Day 78

      Rigolade à Stari Grad

      May 24, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 23 °C

      ⭐️⭐️⭐️ Notre coup de cœur de l’île fut le joli village de Stari Grad, charmant petit port situé au fond d’une baie. Stipe et Dragana, jeune couple croate, nous hébergent pour 2 nuits (25-27 mai) et nous invitent à partager un délicieux barbecue avec eux et leurs amis ! 🍗

      Nous terminons la soirée par un cours de salsa sur la place du village. Bilan : il y a encore des progrès à faire concernant le déhanché…💃
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    • Day 35

      Skradinski Buk / Krka Nationalpark

      June 14, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 27 °C

      Es hätte eine ruhige und angenehme Nacht werden können, aber es hat derart heftig gewindet, dass es beim "hätte hätte Fahrradkette" geblieben ist. Mit wenig Schlaf haben wir gegen 10 Uhr unser Nachtlager geräumt und sind etwas verschlafen nach Lozovac gefahren. Hier befindet sich einer der 5 Eingänge zum Krka Nationalpark mit dem gleichnamigen Flussverlauf / Uferregion des Flusses Krka. Der Nationalpark umfasst 7 Wasserfälle und etliche Kilometer Wanderwege. Für uns stand ein gemütlicher Morgen mit dem Besuch des "Skradinski Buk" an. Dieser verläuft über 17 Stufen auf einer Länge von 800 Metern und ist gleichbedeutend der längste Wasserfall. Er gilt zudem als einer der schönsten Travertin-Wasserfälle Europas. Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung waren wir wieder zurück beim Eingang und haben zuerst die weiteren Pläne besprochen. Mein Ziel war es noch nach Split weiterzufahren, war jedoch gegenüber ein bisschen Gesellschaft nicht abgeneigt. So fuhren wir zu dritt zumindest in Richtung Split. 😅 Es war ein kurzweiliger Tag zu Fuss und auf dem Velo, welcher in Slatine, einem Dörfchen auf der Insel Čiovo sein Ende fand. Müde und hungrig haben wir uns zur Belohnung Pizza und Bier zum Abendessen gegönnt, bevor wir anschliessend unsere Zelte im Halbdunkeln installiert haben. Split (der grösste und wichtigste Ort an der kroatischen Adriaküste) ist nunmehr einen Katzensprung entfernt und bietet mir für die nächsten zwei Tage eine weitere kleine Regenerationspause.

      Split I am coming !!! 👍🏽😍
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    • Day 59

      Split Walking Tour

      June 23, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 81 °F

      This was a fascinating tour of the history of old town Split.

      I had mistakenly thought that the town was named after the split of the Roman Empire, however, it actually comes from a Greek word for colony that was shortened by the Romans and then shortened again by the Croatians down to Split.

      Diocletian was raised in a Christian home, but upon becoming emperor converted to the Roman religion and became a severe persecutor of Christians. He is most famous for dividing the Roman Empire.

      His successor, however, was Constantine who legalized Christianity. Diocletian had built himself a mausoleum that he expected to be buried in, however he was not. Instead, ironically, it became a Catholic church.

      Everyday at noon in the peristyle there's a brief show with Roman soldiers and an actor playing Diocletian who comes out and speaks a few words of Latin.
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    • Day 62

      Cathedral of St Dominus Bell Tower

      June 26, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 86 °F

      This was built to be Diocletian's mausoleum. However, he was not buried here and it was turned into a church.

      "It is regarded as the oldest Catholic cathedral in the world that remains in use in its original structure, without near-complete renovation at a later date (though the bell tower dates from the 12th century). The structure itself, built in AD 305 as the Mausoleum of Diocletian, is the second oldest structure used by any Christian Cathedral."

      The bell tower is more modern and the views are lovely! You can make out the old walls of the palace.

      The stairs up are a little freaky. The lower marble ones are the highest stairs I've seen, and then the metal stairs and platform are full of holes!
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    • Day 142

      Kosovo und seine Natur

      June 28, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 37 °C

      Viel Zeit bleibt uns leider für den Kosovo nicht, um wirklich ganz in das Land einzutauchen. Aber zwei Highlights wollen wir uns nicht entgegen lassen und lernen dann irgendwie doch mehr über das Land, als gedacht und entdecken mal wieder den wilden Balkan.
      Richtung Nordwesten gibt es die Mirusha-Wasserfälle, die sich als Kaskade entlang von 10km auf dem gleichnamigen Fluss ihren Weg talabwärts suchen. Dadurch entstehen auf ca. 80 Höhenmetern unterschiedliche Ebenen und 13 natürliche Pools, in denen man Baden kann. Steile Felswände ragen am Wasser empor und der Wasserlauf hat hier und da halb offene Höhlen und Schluchten entstehen lassen. Das 550 ha große Naturschutzgebiet ist bekannt für seine reichhaltige biologische Vielfalt und man fühlt sich ein bisschen wie im Urwald. Man kann zu den höher gelegenen Wasserbecken etwas abenteuerlich klettern, was wir auch tun. ☺️ Kleine Eisenbügel sind teilweise in die Felsen gehauen oder Seile an den Bäumen befestigt, an denen wir uns versuchen einen Weg nach oben zu bahnen. Auf den Ebenen sehen wir die unterschiedlichsten Szenerien: Kinder die im Wasser spielen, eine kleine anzunehmende Berühmtheit, die im wehenden Kleid vor einem Wasserfall ihr Musikvideo dreht und eine Männerrunde, die in der Sonne Grillen. Letztere empfehlen uns einen weiteren Aufstieg zum höchst gelegen Pool, der sich etwas weiter den Canyon rauf befindet. Nach beeindruckenden Blicken auf die Wasserfälle und die Felsen, versuchte Paul die steile Felswand hoch zu klettern, bei der hier und da ein Steigbügel schon fehlte oder Seile durchtrennt waren. Also machten wir kehrt und gesellten uns zu den Männern, die uns vorher schon zu sich eingeladen hatten. Die witzige Viererrunde schien mächtig Spaß zu haben und feierte den 16. Geburtstag des Halbstarken, der mit seinem Vater und zwei Freunden eine gute Zeit hatte. Sie teilten ihre Speisen mit uns und erzählten ihre Geschichte. Vor allem der Vater übte sein Deutsch, denn er lebte ab 1993 bis zum Ende des Kosovo-Kriegs in Deutschland. Er meinte, man hätte ihm damals so viel geholfen, dass er das auf immer den Deutschen zurück geben möchte. Zum Ende des Krieges hat er mit dem Deutschen Roten Kreuz versucht im Land die Spenden zu verteilen und konnte als Übersetzer fungieren und blieb schließlich, um eine Bar zu eröffnen. Er erzählt uns seine Sicht, wie der falsche Eindruck über den Kosovo entsteht. Russland zugewandtes Serbien scheint falsche Propaganda zu betreiben und verbreitet den Eindruck eines zerstörten, kriminellen, unsympathischen und nicht sicheren Kosovos. Bestätigen kann ich trotz des kurzen Aufenthalts im Land nichts davon. Andere Kosovaren, die zwar in Deutschland leben, allerdings im Heimatland Urlaub machten, erzählen uns über die selbe positive Entwicklung ihres Landes. Zum Beispiel scheint die gute Infrastruktur schon seit 10 Jahren so gut ausgebaut. Die albanischen Kosovaren sind unglaublich nett und hilfsbereit. Ihnen wurde von Fremden ein Land aufgedrückt, um Frieden zu bringen und versuchen wiederum ihren Frieden damit zu finden. Da z.B. die USA bestimmt haben, das der Kosovo nun so heißt wie er jetzt heißt, bedeutet das noch lange nicht, dass die dort Lebenden sich auch selbst so nennen wollen. Die gesagten Worte bringen mich zum nach- und umdenken. Wenn ein Land so ein schlechtes Image hat und keiner kommt, wie lange dauert es dann bis sich ein Land erholt und gut entwickelt? Es ist so spannend mal zu zuhören und einzutauchen. Und am Ende sind wir uns doch alle sehr ähnlich. Der 16-Jährige spielt die ganze Zeit mit seinen Muskeln, zeigt Paul seine Kickbox-Moves und springt wie wild ins Wasser. Er erinnert mich so an meinen Bruder: Massephase, beste Phase. Wir planschen im Wasser, hören dem Wind zu und warten auf das Gewitter. Zwischendurch rollt kurz einer mit muslimischen Glauben seine Matte aus und betet gen Mekka. Die anderen lachen darüber, akzeptieren gleichzeitig aber jegliche Form des Glaubens. Wir haben einen Heidenspaß zusammen, bis wir alle unter einem Felsvorsprung kauern und den Regen und das Gewitter abwarten. Eine wunderbare Begegnung.

      Als es etwas weniger regnet, rutschen wir den Weg wieder zurück und laufen durch den Matsch zum Mobil. Da sich schon die nächste Gewitterfront angekündigte, blieben wir im Nationalpark stehen und lauschten der Natur. Am nächsten Tag ging es noch ein bisschen weiter nördlich nach Peja, um den dort anliegenden Rugova Canyon zu bestaunen. Nahmen wir uns in den vergangenen Wochen immer viel Zeit für die Natur-Highlights, war diesmal nur ein kurzer Stopp drin. Allerdings mit einer abenteuerlichen Anfahrt durch die Felsen, und mit bereits besuchten atemberaubenden Schluchten im Gepäck. Der Ort selber war keinen Stopp wert, da die Stadt irgendwie keinen Flair hat aber wir aßen etwas und schauten nach, wo wir als nächstes schlafen könnten. Es sollte wieder über die Grenze gehen, um in Montenegro an der Tara zu nächtigen. Auf dem Weg dorthin wird uns wieder klar, warum Montenegro so ein absolutes Traumland war: die Landschaft ist umwerfend und man könnte stundenlang einfach nur durch die Gegend fahren. Richtung Sonnenuntergang erreichen wir den geplanten Stellplatz, der irgendwie keiner ist. Also rollen wir die schmale Straße noch etwas weiter runter, denn es findet sich ja immer was Besonderes und dem war auch so. Am Ende der Straße empfing uns eine Brücke, die über die Tara ging und eine Gruppe von Männern, die am Feuerchen saßen. Die Brücke schien wie gemacht für das BamMobil und mit zwei Betonrahmen ausgestattet, durch die das Mobil exakt durch passte. So dachten wir es uns zumindest. Nach kurzer Überlegung (und einem Raki), ob das überhaupt notwendig wäre, dennoch die Wiese auf der anderen Seite so verlockend war, entschieden wir uns dafür. Ich übernahm das Steuer, die Männer feixten und halfen mit das Mobil durch das Nadelöhr zu manövrieren. Es schien zu klappen, bis auf der anderen Seite der Brücke der Weg zur Wiese abfiel und der Arsch des Mobils zu weit nach oben ging, dass der Betonrahmen das Mobil einzuquetschen drohte. Also rückwärts auf der Minibrücke wieder zurück, nochmal durchfädeln und erstmal durchatmen. Manchmal muss ich über so manche Aktion schmunzeln und den Kopf schütteln, aber wir hätten sonst niemals die Boys aus Montenegro kennengelernt. Wir gossen Berliner Luft ein und bekamen Raki. Außerdem hatte Paul montenegrinische Volkslieder auf seinem Handy, die er interessehalber zu der Zeit mal abgespeichert hatte und lies diese über die Boombox erschallen. Die Gesichter der Männer strahlten und sie stimmten bei Kerzenschein mit ein. Über das Handy von einem konnten wir ein wenig kommunizieren aber an diesem Abend ging es auch ganz gut über Mimik und Gestik. Wir hatten viel Spaß! Ich bekam dann noch einen halben Heiratsantrag von einem, der erst später merkte, dass ich mit einem Partner reiste und war dann doch recht enttäuscht, da wohl montenegrinische Frauen nicht mit am Feuer sitzen, quatschten und trinken. Das Feuer und die warme Stimmung überließen sie uns dann später, und nach ein wenig rum rangieren hatten wir dann doch den besten Stellplatz unter Buchen und einem phänomenalem Sternenhimmel.
      Am Morgen sahen wir erst, wie klar das Wasser des Tara an dieser Stelle ist und sprangen als erstes in das 13 Grad kalte Wasser. Sehr kalt für mich aber umso erfrischender und einfach schön an diesem magischen Ort für sich zu sein. Nach einem herrlichen Frühstück ging es weiter nach Herzeg Novi, ein Städtchen, dass wir auf dem Hinweg durch Montenegro ausgelassen hatten. Wir standen direkt am Wasser, um so oft wie möglich hinein zu gehen, weil man bei 35 Grad aufwärts kaum etwas anderes machen kann. Dennoch schauen wir uns abends die Stadt an, nahmen ein bisschen Nachtleben und Kultur mit, da es auf dem Marktplatz ein Folklorefest mit Tanz und Gesang gab.
      Mit der Sonne und der Hitze fahren wir weiter Richtung Kroatien. Hier halten wir nochmal in Brela, dem Ort, der mir so gefallen hatte und mir Delfine schenkte. Die Temperaturen legen nochmal eine Schippe drauf und wir schlafen bei 25 Grad Nachts (!) in den Hängematten, unter den rauschenden Kiefern und verbringen ein paar Tage im wunderbar klarem Wasser. Wir merken an diesem Ort schnell, wieder im kapitalistischen Europa angekommen zu sein: kaum einer ist richtig echt freundlich und für eine Pommes am Strand zahlt man 12€ 😳😤 hier werden die Touris leider abgezockt und man kann nicht einfach irgendwo wild Campen, weil alles mit Schranken abgesperrt ist. Wie sehr schätze ich die zuvor besuchten Länder! Das gibt dem irgendwie einen kleinen faden Beigeschmack aber dieses 28 Grad warme Meer ist einfach umwerfend und der Stellplatz war herrlich für die letzten gemeinsamen Tage mit Paul. Was für wundervolle Monate liegen hinter mir bzw. uns.
      Nun warte ich auf meine neue Reisebegleiterin, meine Omi 🧡
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    • Day 12

      Korcula to Hvar

      May 7 in Croatia ⋅ ☁️ 18 °C

      The plan was to visit the island of Vis today (apparently very beautiful), however the sea was too rough so the Captain set sail for the island of Hvar instead.
      Another beautiful place which was originally settled by the Venicians. We rode to Stari Grad, from one side of the island to the other. The Harmonia followed. We enjoyed a pizza lunch before returning to the boat and preparing for our afternoon ride. We basically did a circle tour of the island through a number of gorgeous small villages. We returned to the boat around 5.30 pm having clocked up 50 KMS in total. Fabulous riding with a couple of big ascents followed by fast descents.
      Another wonderful day, once again with perfect riding weather.
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    You might also know this place by the following names:

    Splitsko-Dalmatinska Županija, Splitsko-Dalmatinska Zupanija, Split-Dalmatia, Split-Dalmatie, Spalatino-Dalmata, 스플리트달마티아 주, Split-Dalmatien

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