Эквадор
Otavalo

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Путешествующие в этом месте
    • День 103

      Otavalo - im Herzen der Indigenen

      11 августа 2023 г., Эквадор ⋅ ☁️ 19 °C

      Schon die Einreise in die Stadt Otavalo hat mich berührt: überall sind wehende Regenbogenfahnen zu sehen, sie stehen für die politische Partei der Indigenen. Otavalo ist die Stadt Ecuador's mit der grössten indigenen Bevölkerung.
      Ich erlebe einen Frieden in dieser Stadt, wie ich ihn noch nie in einer Stadt erlebt habe. Die Frauen tragen wunderschöne traditionelle Kleider und goldenen Schmuck um den Hals. Die Männer haben lange Haare, die sie zum Rossschwanz zusammenbinden und tragen Hüte oder Baseball-Caps.
      Ich verbringe eine Woche hier im wunderschönen Hostel Chasqui (hat viele Terassen, die ich alle brauchen darf) wo mich Manuel, ein sehr liebevoller Mann, respektvoll und angenehm beherbergt.
      Ich erkunde die Stadt, mit ihrem berühmten "Mercado Artesanal", wandere in den "Parque Condor", mache einen Ausflug zu den Wasserfällen "Peguche", besuche den mystischen "Laguna de Cuicocha" (ein See mit zwei Inseln in einem Vulkankrater) und schlendere durch das Dorf "Cotacachi" (das für seine Handwerkskunst aus Leder bekannte ist).
      Im Hostel freunde ich mich mit den anderen Besuchern an: ein paar aus Italien, die in der Garage ihren Dodge zum Camping-Van umbauen, einem jungen Spanier und Steve - ein älterer Amerikaner, der in Ecuador leben möchte und sich desshalb mit den Ämtern hier herumquält. Vor allem mit Steve verbringe ich einige Stunden in der Küche - er erzählt gerne aus seinem "american life" und ich höre gerne seinen Abenteuergeschichten zu ;). Er hat auch Vorfahren aus der Schweiz und ist darauf sehr stolz. Er sagt mir immer wieder, wie privilegiert ich sei und wie dankbar ich für meinen Schweizerpass sein solle.

      Eines Nachmittags nimmt uns Manuel mit in ein Nachbardorf, wo ein Erntedankfest stattfindet. Wir werden Zeugen und Teilnehmer von einem wunderschönen indigenen Tanzfest mit Kostümen, lauter traditioneller Musik, Suppe und Bier. Es ist ein Dorffest, wie ich es noch nie gesehen habe. Alle sind stolz und glücklich. Alle sind da - von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Auch der starke Regen, der plötzlich aufkommt, hindert die ausgelassenen Tänzer*innen nicht, mit riesiger Ausdauer in Bewegung zu bleiben.
      Es wird bis tief in die Nacht getanzt und gefeiert. Glücklich und dankbar machen wir uns auf den Heimweg. Da gerade kein Bus fährt, hält Manuel einen Geländewagen an und sie quetschen sich rein. Ich passe nicht mehr rein und steige unaufgefordert hinten auf die Pritsche. Zum Abschluss dieses einmaligen Erlebnisses, darf ich also eine Fahrt mit Blick auf den Sternenhimmel von Otavalo geniessen. Ich fühle mich lebendig.
      Zurück im Hostel kocht der Italiener noch für alle Pasta (muy al dente) und wir lassen das Erlebte bei einem Bier ausklingen.

      Die Menschen aus Otavalo gelten als sehr fleissig und ehrgeizig. Es sind auch viele von ihnen in die ganze Welt ausgewandert. Wenn du also in der Schweiz einen Südamerikaner Panflöte spielen siehst, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er aus Otavalo stammt :)
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    • День 3

      Markt in Otavalo und Brillenbären

      10 января 2023 г., Эквадор ⋅ 🌧 13 °C

      Oh, die Nacht war kurz. Der Hund des Hotels fing mitten in der Nacht an zu bellen, worauf die Nachbarhunde einstimmten. Zum Glück gibt es Ohrenstöpsel, aber so ganz funktionieren die, zumindest bei mir, nicht.
      Micha will früh aufstehen, weil er auf den für Otavalo berühmten Handwerksmarkt und auf den Lebensmittel-Markt möchte. Aber erstmal müssen wir uns auf Frühstückssuche begeben, das gibt es nämlich in der billigen Abstiege, die wir gewählt haben, nicht. Wir finden auch gleich ein einfaches, von Einheimischen stark frequentiertes Café und lassen uns ein typisches ecuadorianisches Frühstück zubereiten. Heute haben wir uns, nachdem wir gestern Abend sehr gefroren haben, ganz warm angezogen und die Regenjacken mitgenommen. Nun ja, heute ist es ausnahmsweise sehr warm und es regnet nicht... 😅
      Nun geht's zum Lebensmittel-Markt. Der ist beeindruckend. Was es hier an Obst und Gemüse gibt! Wir kennen ja durch unsere Südamerika-Reisen viele Früchte, aber hier scheitern wir bei einigen mit unseren Kenntnissen. Lustig ist auch die Fleischauswahl. Von den Hühnern und Schweinen scheinen die Füße besonders beliebt zu sein und irgendwelche undefinierbaren Innereien.
      Nachdem ich mich noch mit einer Tüte Limonen, 2 Avocados und 3 Tomaten eindecke-alles für 1,50 US$!!!-, gehen wir zum Handwerksmarkt. An Wochenenden soll es hier völlig überteuert und sehr touristisch zugehen, aber heute ist Dienstag und somit sind wir fast die einzigen Touristen. Ich hatte mir schon gedacht, dass uns das hier nicht besonders gefallen wird, aber Micha wollte den Markt unbedingt sehen.
      Wir sind erwartungsgemäß schnell fertig damit, denn überall wird der gleiche Krempel verkauft: Ponchos, Pullover, Decken und Tücher mit Lamas und Indiós drauf.
      Dann sind wir mit Otavalo auch schon durch. Fazit: Man plane für die Stadt 2 Stunden ein, aber unbedingt in dem leckeren Restaurant Quinde, im 3. Stock am Handwerksmarkt essen gehen!!
      Mittags fahren wir zum Mirador del oso andino, in der Nähe von Pimampiro. Das ist mein großer Wunsch gewesen und ich habe mich tagelang damit beschäftigt, den Verantwortlichen Danilo Vasquez zu finden und zu kontaktieren. Hier kann man nämlich das ganze Jahr über Brillenbären beobachten, was ich durch Zufall in einem Reisebericht gelesen habe. Steht in keinem Reiseführer.
      Die von Google maps genannte Fahrtzeit 1h40 entpuppt als 3 Stunden. Wir sind wieder mal auf der Panamericana. Weil wir unterwegs kein Internet haben, verfahren wir uns am Ende des Weges auch noch. Wir schaffen es aber pünktlich 15 Uhr am Mirador del oso zu sein. Danilo wartet schon auf uns, er zeigt uns die Unterkunft und schon geht es los. Wir klettern das Tal hinab, übrigens eine traumhafte Gegend. Dann hat Danilo auch schon den ersten oso andino entdeckt. Er liegt auf einem riesigen Baum (Figo). Wir müssen den Hang wieder etwas hoch klettern, was auf dieser Höhe von 2300 Metern einem ganz schön zu schaffen macht und dann noch diese Feuchtigkeit 🥵...
      Dann stehen wir unter dem Baum. Es sind zwei Jungtiere, die ganz neugierig auf uns herabschauen. Plötzlich klettern sie vom Baum herunter und kommen auf uns zu und interessieren sich für die Kameras. Wo ist eigentlich Mamabär, frage ich mich...🤔
      Wir können sie eine lange Zeit beobachten, bis sie weglaufen. Ist das beeindruckend!! Ich bin so glücklich!!! Danilo erklärt uns, dass die Mütter die Jungtiere ab einem bestimmten Alter verlassen, da es gefährlich für diese werden kann, wenn die Mutter wieder fortpflanzungsfähig wird und ein Männchen auf die Jungtiere trifft. Danilo kennt alle Brillenbären hier in der Umgebung und erforscht sie schon seit 13 Jahren. Jeder Brillenbär hat auch einen Namen von ihm bekommen.
      Wir klettern noch bis zum Fluss runter, dort hat Danilo eine Brücke gebaut, die die osos auch immer wieder nutzen. Wir setzen uns an den kleinen Fluss und warten, ob vielleicht noch ein oso vorbeischaut. Dem ist aber nicht so und so machen wir uns auf den beschwerlichen Rückweg, bei dem ich mich vor Schwäche immer wieder hinhocken muss. Wie lange braucht man eigentlich, um sich an diese Höhe als Flachländer zu gewöhnen???
      Die Unterkunft, die Danilo für seine Gäste hat bauen lassen, ist sehr sehr schön, mit tollem Blick über das Tal und einem Garten mit vielen Obstbäumen und Blüten und Kolibris. Am Abend bekommen wir ein leckeres Essen von seiner Frau und schauen uns einen Dokumentarfilm über die Lebensweise der hiesigen Brillenbären an, den Amerikaner mit Danilo gedreht haben und der bei einem Filmfestival den ersten Platz bekommen hat.
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    • День 153

      Otavalo und die Lagune San Pablo

      29 сентября 2023 г., Эквадор ⋅ ☁️ 21 °C

      Die beiden Wochen in Quito sind wie im Flug vergangen, mit Spanischstunden und anschließendem, aktivem Ausprobieren an der Verwandtschaft :)

      Zu einem Ausflug abseits unserer Vokabelhefte haben wir uns am vergangenen Wochenende aber noch aufgemacht: Zusammen mit Lucia, Siggis Cousine, sind wir nach Otavalo gefahren, ein gemütliches Städtchen nördlich von Quito. Die Anreise gestaltete sich ein wenig mühsam angesichts der Tatsache, dass zur besten Verkehrszeit einfach mal die Panamericana für ein Radrennen gesperrt wurde. Aber davon haben wir uns nicht aufhalten lassen und hatten so am Ende noch einen richtig schönen Tag.

      Otavalo ist vor allem bekannt für seinen Markt. Man bekommt dort warme Ponchos und Pullover aus Alpaka-Wolle, wunderschönen handgemachten Schmuck und knallig bunte Hängematten. Außerdem gibt es super leckeres Essen und auf der Fahrt wurden wir mit einigen wirklich schönen Ausblicken auf den Cayambe belohnt. Leider ohne Foto.

      Außerdem haben wir noch die kühle frische Luft an der Lagune San Pablo genossen und uns eine wunderschöne Hacienda angesehen, die wir gern mal für eine große Party mieten würden.

      Heute geht es schon weiter nach Peru, von wo aus wir uns als nächstes melden.
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    • День 513–515

      Otavalo

      11 апреля, Эквадор ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Fuße des Vulkans Cotacachi befindet sich die Laguna Cuicocha. Der Kratersee hat einen Durchmesser von etwa 3km und in ihm liegen zwei Inseln. Von hier können wir heute das erste Mal einen Blick auf einen schneebedeckten Gipfel in Ecuador werfen. Es ist der 5.790m hohe Vulkan Cayambe, der dritthöchste Berg des Landes. Der Südhang des Gletschers ist der einzige Punkt auf dem Äquator mit regelmäßigem Schnee. Bis 2006 war diese Stelle noch dauerhaft vereist, aber auch hier gehen die Gletscher leider zurück.

      In Cotacachi sind wir später eigentlich auf der Suche nach einer deutschen Bäckerei. Am eingetragen Google Standort ist nichts, doch Lou, eine Amerikanerin, kann uns weiterhelfen und bietet uns direkt noch eine Führung durch ihr neues Zuhause "La Casa de Sueños" an. Gerade eben hatte ich noch im Reiseführer davon gelesen und schon stecken wir mittendrin. Das beschauliche Städtchen zieht nämlich immer mehr nordamerikanische Ruheständler an, die sich in Gated Communities niederlassen. Wir gehen durch das hübsche Eingangstor und stehen in einer wunderschönen kleinen Oase. Das Anwesen hat mit den Häusern auf der anderen Seite der Mauer nichts gemein. Fotos sollen wir keine machen. Es ist wahr, in Cotacachi treffen wir überall auf betagte Gringos.

      Am Nachmittag bummeln wir über den bekannten, farbenfrohen Kunsthandwerkermarkt in Otavalo. Ein Labyrinth aus Bergen von Ponchos, Decken, Taschen, Mützen usw. Der Markt gehört zu den ältesten und größten Textilmärkten in den Anden und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

      Spannender finden wir jedoch den Tiermarkt. Dort herrscht jeden Samstag ab 6 Uhr reges Treiben. Sowohl Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Enten oder Wellensittiche, als auch große Tiere wie Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen und Schweine werden hier gehandelt. Zimperlich wird mit dem Vieh dabei nicht umgegangen. Wir sind weit und breit die einzigen Ausländer und können im Gegensatz zum Textilmarkt ganz ungestört herumschlendern und das laute, farbenfrohe Spektakel auf uns wirken lassen. Die Verkäufer, hauptsächlich Indigene, denken sich wohl schon, dass wir ihnen eher kein Kalb abkaufen werden. Hier ist ganz schön was los. Lauthals werden Preise ausgerufen und überall wird gefeilscht, Kühe werden auf die Ladefläche der Kleinlaster geschoben, Ferkel wehren sich mit ohrenbetäubendem Gequike gegen jegliche Art der Fortbewegung und so manches Tier muss wieder eingefangen werden. In der angrenzenden Markthalle haben einige Tiere bereits in den großen, blubbernden Kochtöpfen ihr Ende gefunden. Eher nicht so unsere Art zu frühstücken. Gegen 8:30 Uhr wird's nach und nach schon wieder etwas ruhiger.
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    • День 24–27

      Quito und der Cotopaxi

      5 ноября 2023 г., Эквадор ⋅ ☁️ 20 °C

      In Quito angekommen, erkundeten wir das historische Zentrum. Aufgrund der besonderen Hochlage von über 3000m, herrscht hier Bergwetter das ganze Jahr. So gerieten wir in ein heftiges Gewitter, das die Altstadt innerhalb weniger Minuten zum Freibad verwandelte.
      Nach ca einer Stunde konnten wir unsere Altstadttour fortsetzen und entdeckten schöne Aussichtspunkte.
      Am Abend trafen wir alte Freunde beim Essen in unserem Viertel, Mariscal Sucre wieder. Allerdings ist das Ausgeh- und Partyviertel ziemlich runtergerockt, was sich in der mäßigen Küche und merkwürdiger Gestalten am Abend bestätigte.

      Den Montag verbrachten wir mit einer anstrengenden aber lohnenden Reise zum "Mitad del Mundo" der offiziellen Äquatorlinie. Den Nachmittag chillten wir auf der Dachterasse des Comunity-Hostels mit einer grandiosen Aussicht über die Stadt und planten die kommende Woche.

      Der Dienstag unser letzter Tag in Quito sollte es nochmal in sich haben. Wir unternahmen eine Kaffeefahrt zum städtische Hausvulkan "Cotopaxi". Der zweithöchste Vulkan Ecuador's ist stolze 5800 Meter hoch und gerade aktiv, sodass niemand zur Spitze darf. So wanderten wir eine Stunde vom nächstgelegenen Parkplatz zum Basecamp auf 4800m. Was um so anstrengender für Desi war, da Sie sich bei unserem Gewitter bei der Ankunft eine sehr unangenehme Halsentzündung eingefangen hat. Die Aussicht und das Erlebnis so hoch gewesen zu sein lindert die Schmerzen zwar nicht, bleiben jedoch bestimmt lange in Erinnerung.
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    • День 58

      Otavalo - Dag 1

      17 января 2023 г., Эквадор ⋅ ☁️ 22 °C

      Otavalo ligt maar een half uur rijden vanaf Ibarra, dus dat stelde niks voor. Omdat ik nog niet alles van Ibarra had gezien, ben ik pas aan het eind van de middag vertrokken. Otavalo is een vergelijkbaar stadje, maar heeft een wat groter centrum en is iets toeristischer. Al merk je van dat laatste ook weinig. Er zijn aardig wat hotels, maar hier is maar één hostel, die een stuk duurder is dan de meeste hotels. Misschien ook niet gek dat de enige toeristische activiteit die ik vandaag zag, een buslading Fransen was.

      Wel is Otavalo, net als Ibarra, erg mooi! Het is er gezellig druk, en er gebeurt van alles in de vele smalle straatjes van de stad.
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    • День 59

      Otavalo - Dag 2

      18 января 2023 г., Эквадор ⋅ 🌧 20 °C

      Na vanochtend nogal hard gelachen te hebben met een ober om mijn slaperige verwarring tussen "frio" en "frito", waardoor ik koude eieren had besteld in plaats van spiegeleieren, heb ik toch een heerlijk ontbijt gehad. Vandaag heb ik het rustigjes aan gedaan, het overige van Otavalo gezien en plannen gemaakt voor de komende tijd.

      Vandaag waren er ook wat meer toeristen aanwezig in Otavalo, die zich allemaal bij het Plaza de Ponchos leken op te houden. Een bekende markt in Otavalo, waar veel kledij, kleden en souvenirs worden verkocht. Een hoogtepunt in Otavalo, maar ik was niet erg onder de indruk. Misschien ook omdat het leegliep door de regen toen ik aankwam. Toch ben ik erg enthousiast over dit stadje! Het is er gezellig druk en er hangt een gemoedelijke sfeer. Ook zijn de plannen voor de komende week perfect uitgestippeld!
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    • День 47

      Otavalo

      23 ноября 2019 г., Эквадор ⋅ ⛅ 18 °C

      Today I went through the town Otavalo. It's a very nice and peaceful town. Otavalo is famous for the huge market where I bought a poncho for myself. Afterwards I went to the waterfall "Cascadas de Pegucha".Читать далее

    • День 81

      Otavalo

      8 февраля 2020 г., Эквадор ⋅ 🌧 11 °C

      Meinen ersten Stopp in Ecuador habe ich in Otavalo gemacht. Otavalo ist ein kleines Städtchen in den Anden, es liegt auf etwa 2600 Metern. Der Großteil der Einwohner ist indigen. Der Ort ist vorallem für seinen riesigen Vieh- und Handwerksmarkt bekannt der Samstags stattfindet. Am Donnerstag habe ich aber erst mal eine kleine Wanderung gemacht um die naheliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Erst habe ich einen heiligen Baum auf einem Hügel vor der Stadt besucht. Danach bin ich direkt weiter zu einem Vogelpark der Kondore, Adler, Falken und Uhus hat. Dort habe ich mir dann die Flugshow angeschaut. Es war sehr beeindruckend die riesigen Kondore und Weißkopfseeadler von nahmen zu sehen. Danach bin ich dann zu einem Wasserfall gelaufen. Am nächsten Tag bin ich dann mit einem anderen Reisenden aus meinem Hostel zum Cuicocha See gefahren. Das ist ein Kratersee auf ca 3100 Metern. Dort haben wir dann eine Wanderung um den See gemacht, die auf eine Höhe von ca 3600 Meter hoch ging. Es war relativ anstrengend, da ich noch nicht wirklich an die Höhe gewöhnt bin. Samstags habe ich dann vormittags den Markt angeschaut und bin mittags weiter nach Quito gefahren.Читать далее

    • День 4

      Tag 4: Otovalo

      13 октября 2022 г., Эквадор ⋅ 🌧 14 °C

      Wie immer simmer geg die 5i wach worde. Uf die halbi 9ni simmer ide Stadt en Kaffi go neh und hend eus denn uf die ersti Busreis gmacht. Zersch simmer mit de normale ÖV (1h Bus für 0.35$) zum Busbahnhof gange. Det isch recht viel los gsi und viel Lüt hend uf dus iihgredet. Mir sind denn aber gliich an normale Schalter und hend 6$ zahlt für 2.5h Busfahrt. In Otavalo ahcho simmer grad is Hostel go ihchegge und sind denn chli umegloffe. Zum Plaza del Poncho wo jede Samschtig de grössti Märt vo ganz Latinamerika stattfindet. Nacjer simmerna zumene andere Märt go Frücht chaufe. Mir hend denn überleit gha na zum Wasserfall vo Peluche z‘laufe. Das wär aber 1h gsi und s‘Wetter het nid soooo guet usgseh. Drum simmer den eifach en Kaffi go neh (Tayta Wasi) , es Bier go neh (Espresso Rio Intag) und go Znacht esse (erstuunlich feini Pizza ohni Tomatesauce in La Nona Deli). Otavalo isch sehr süess. Es het uuuh viel herzigi Restaurants und Kaffis. Mir hends sehr guet gha mitenand. Hend viel chöne Lache und zemme rede!Читать далее

    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Otavalo, اوتابالو, Otavalas, Utawalu, Отавало, 奧塔瓦洛

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