Road Trip Europe

juli 2016 - januar 2017
Et 184-dags eventyr af Elternzeit Roadtrip Læs mere
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  • 7,3kkilometer
  • Dag 59

    Surfcamp Torbole

    23. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute hat Kathi mal Zeit für sich alleine, die sie mehr als verdient. Sie möchte gerne mal Windsurfing ausprobieren. So haben wir einen 3 Stunden Schnupperkurs für 59€ im Surfcamp bei Tombole gebucht. Mit Muttermilch bewaffnet hatte ich somit schön Zeit mit meiner Tochter alleine. Nach 2 Café Americano von Latte schauten wir der Mama von Land aus bei Ihren ersten Windsurferlebnissen zu. Ella war sehr gnädig mit mir und schlief fast die ganze Zeit. Erst 20 min vor Ende des Kurses schrie sie, aber ließ sich auch wieder beruhigen.
    Kathi hat der Kurs gut gefallen und wir suchen einen neuen Kurs für sie auf der Fahrt der darauf aufbaut.
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  • Dag 61

    Segeln bei Malcesine

    25. september 2016, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir kamen heute nach Malcesine an der Ostküste Basti der ein bisschen Segeln kann hat sich ein Boot ausgeliehen und ist abwechselnd mit Melle und Kathi gesegelt. Ich habe mich derweil abwechselnd mit Kathi und Melle um die Babys gekümmert. Am Abend fanden wir einen schönen Stellplatz direkt am Wasser.Læs mere

  • Dag 62

    Mountainbiking am Monte Baldo

    26. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute war ich erstmals alpin Mountainbike fahren. Basti und ich habe uns 2 Räder morgens um 08.00 ausgeliehen und sind dann mit der Gondel hoch auf den Monte Baldo bei Malcesine. Völlig unerfahren und ohne Karte oben angekommen haben wir uns mit einer ebenfalls unerfahrenen Bikerin zusammen geschlossen. Sie hatte immerhin eine Karte. Tour ging insgesamt über knapp 50km. Es ging immerhin noch 500 Höhenmeter hoch und knapp 2000m runter. Nach anfänglicher Unsicherheit mit dem schwierige Gelände und den hohen Geschwindigkeiten wurde es immer besser und Basti und ich könnten ganz gut heizen. Vorbei an Kühen und herrlichen Landschaften kamen wir nach 4 Stunden total kaputt wieder an. Den Rest des Tages entspannte ich mit Ella im Bus bei einem Mittagsschläfchen, während Kathi mit Basti's Surfbrett aufs Wasser ging und leider ist sie soweit abgetrieben, dass Basti hinterher musste. Aber sie lässt sich dadurch nicht entmutigen. Zum Abend hin sind wir alle durch die Altstadt spaziert und haben dort Eis und Café genießen dürfen. Nach einem gemeinsamen Mahl am Parkplatz gekocht ging es dann zu BettLæs mere

  • Dag 63

    Sirmeone del Garda

    27. september 2016, Italien ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute haben wir ruhig gemacht. Sind zunächst zum südlichen Ende des Garda See gefahren. Hier haben wir zunächst in einem Park am Wasser gechillt bevor wir auf die Landzunge in die historische Altstadt von Sirmeone gegangen sind. Es war ziemlich voller Touris, obwohl Nebensaison ist. Alle 5 Meter war eine Eisdiele, es gab dort bestimmt auf dem kleinen Fleck 25 Stk. Und alle voll. Die ch muss nicht extra erwähnen, dass es das Paradies für Kathi war. Basti und Melle sind gegen 18 los einen Schlafplatz ausfindig machen und Tom ins Bett zu bringen. Kathi und ich sind mal Essen gegangen natürlich Pizza. Später führen wir denen nach, nach Manerba dem Garda an der Westküste. Bald haben wir den See umrundet.Læs mere

  • Dag 63

    Manerba del Garda

    27. september 2016, Italien ⋅ 🌙 17 °C

    Wir haben heute nochmal auf dem Parklplatz des Rocca Manerba geschlafen. Dies ist ein Fels mit einer Burgruine von der man einen schönen Ausblick über den See hat. Mein Tag begann mit einer Joggingrunde zunächst auf den Hügel rauf um dort den Sonnenaufgang zu genießen und anschließend einmal um den Hügel herum. Kathi, Ella und Familie Schulz könnten mal richtig ausschlafen und wir frühstückten gegen 10 Uhr. Nachdem Basti an seinem Bully den Abwassertank reparierte liefen wir alle gemeinsam eine Runde auf den Hügel und einmal herum. Immerhin 409 Höhenmeter galt es auf der Wanderung zu überwinden. Zwischendurch sind wir an einer idyllischen Badestelle vorbei gekommen, die aufgrund ihrer Abgelegenheit nur spärlich besucht war. Zurück am Auto hat Ella dabei noch lächelnd durch die Windel, durch Body Nr.1 und 2 durch unser Bettlaken auf den Matratzenbezug gekackt. Die Matratze selber ist glücklicherweise nicht betroffen. Nachdem Kathi und ich heute auf dem blanken Schaumstoff schlafen. Werden wir morgen vorzeitig einen Waschtag einplanen.
    Dafür sind wir auf einen Camping Platz in der Nähe gefahren und haben hier den letzten Abend mit Melle, Basti und Tom verbracht. Die drei machen sich auf nach Mailand um eine Kollegin von Melle zu besuchen und wir werden vor unserem Abflug nach Berlin noch eine Runde über den Nordosten Italiens drehen.
    An diesem Abend haben wir noch am gegrillt. Für Kathi und mich hab es Dorade und Lachsfilet. Ist mir sensationell gelungen vor allem der glasig gegrillte Lachs.
    Am nächsten morgen haben wir uns nach einem vorredet letzten Gruppenbild schweren Herzens von einander verabschiedet. Tom schlief daher würde er auf dem Foto gedoubelt.
    Kathi, Ella und ich machen uns weiter auf nach Bologna.
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  • Dag 66

    Bologna

    30. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir kamen gegen Mittag los und haben nach einem Marktbesuch in Manerba dem Garda den Gardasee verlassen.
    Wir fuhren nach Bologna um einmal eine originale Spaghetti Bolognese zu essen, die hier Ihren Ursprung hat. Aber hier nur mit Tagliatelle gegessen wird.
    Nach einem abendlichen Spaziergang durch die Altstadt sind wir in ein Restaurant was mir ein anderer Reiseblog empfohlen hat in bestellten dort die Tagliatelle al Bologna. Ganz ehrlich wenn man seit Kindesbeinen an Miracoli kennt ist das hier nichts. Die frischen Nudeln waren klasse aber die Hackfleischsoße koche ich besser. Leicht enttäuscht führen wir in den Stadtpark wo uns unsere Park4Night App einen kostenlosen Standplatz anzeigte. Neben weiteren Campern die vermutlich die selbe App haben parkten wir und gingen schlafen. Gegen 2 Uhr würde ich durch ein sehr lautes und in regelmäßigen Abständen wiederkehrendes Geräusch was gegen den Wagen Wirkte geweckt.
    Bis ich verpennt herausfand, dass ich mit dem Hinterteil des Fahrzeugs über eine automatischen Rasensprinckleranlage parkte verging ein Moment. Es gibt nicht schöneres als nachts raus zu müssen und den Wagen umzuparken.
    Am nächsten morgen ging ich Joggen, während Kathi und Ella länger schliefen. Nach einem herrlichen Frühstück in der Sonne machten wir eine 11 km lange Wanderung. Die erste Hälfte gingen wir unter der längsten Arcadengang der Welt. Insgesamt 4 km ohne Unterbrechung führt dieser Säulengang erst eine Hälfte waagerecht durch die Stadt, danach geht es 250 Höhenmeter die andere Hälfte steil nach oben zur Basilika di Santo Stefano. Ein super Workout hier hoch, dass mit einem tollen Blick auf die Stadt und zur anderen Seite ins Hinterland belohnt wurde. Wir entschieden uns für den Weg durchs Hinterland zurück. Genau am weitentferntesten Punkt zu Auto wollte Ella nicht mehr in der Manduka sitzen und fing bei jedem Versuch an zu schreien, somit trug ich unsere kleine Tochter von nun an auf dem Arm. 6,5 kg können ganz schön schwer werden in 1 1/2 Stunden. Nachmittags am Auto angekommen, die Arme mehr als lang ,tranken wir noch 2 Café für jeweils einen Euro und fuhren dann fort aus Bologna.
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  • Dag 67

    Imola

    1. oktober 2016, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

    Von Bologna fahren wir nach San Marino. Auf dem Weg allerdings liegt Imola. Eine kleine Stadt aber weltberühmt. Bis 2006 wurde hier der Große Preis von San Marino in der Formel 1 ausgetragen. Obwohl die Stadt 100 km von San Marino entfernt liegt.
    Ich habe selber dort 2 mal für Do&Co im Jahre 2005 und 2006 gearbeitet. Nach 10 Jahren hier mal kurz wieder vorbeizuschauen war ganz nett. Es lief auch gerade ein Porsche Cup somit hätten wir auch was zu sehen und zu hören.
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  • Dag 67

    San Marino

    1. oktober 2016, San Marino ⋅ ⛅ 16 °C

    Abends gegen 20.30 in San Marino angekommen. Machte ich mich ans Essen.
    Ich habe Gnocchi mit Garnelen und Fenchel gekocht was wir zuvor in Manerba auf dem Markt gekauft hatten. Ich habe vergessen wir ätzend es ist Garnelen zu pulen und zu entdarmen, aber so schmeckt es hinterher noch viel besser. Gekocht und gegessen haben wir im beginnenden Regen. Die wurde noch sehr stark und hielt die ganze Nacht. Wir parken fast am Gipfel des Berges aus dem San Marino besteht und wir freuten uns auf die herrliche Aussicht am Morgen aus dem Fenster anstelle dessen sahen wir nur Nebel.
    Dieser klarte aber gegen Mittag auf, sodass uns ein schöner 360 Grad Blick von diesem Felsen geboten wurde. San Marino ist ein lustiges kleines Land mit vielen kuriosen Besonderheiten. Und zu gleich die älteste Republik der Welt. Gegründet am 03.09.301 n.Ch. Vom heiligen Marinus. Der Rest steht bei Wikipedia.
    Von unserem Übernachtungsplatz ging es mit dem Fahrstuhl hoch in die Stadt San Marino mit insgesamt 4000 Einwohnern die Stadt besteht nur aus Burgen Kirchen und ein paar alten Häusern aber ist wirklich schön zu begehen man kann sogar einen großen Teil auf der Stadtmauer laufen. Nachdem wir uns am Ausblick vom Monte Titano, so der Name des 753m hohen Berges auf dem San Marino liegt, satt gesehen haben gab es noch einen riesen Eisbecher und wir fuhren los Richtung Po Delta
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  • Dag 68

    Po Delta

    2. oktober 2016, Italien ⋅ 🌙 18 °C

    Von San Marino ging es weiter zum PO Delta. In der Mündung suchten wir einen schönen Platz zu schlafen. Von allen Seiten von Wasser umgeben schliefen wir auf einem Platz direkt am Meer. Das Wetter in der Pomündung war sehr schlecht. Es gab ein richtiges Gewitter in der Pomündung, was die ganze Nacht anhielt. Mit Blitz und Donner in der Pomündung schliefen wir ein. Am nächsten morgen führen wir in der Pomündung herum um uns jede Stelle anzuschauen. Einige Stellen in der Pomündung waren schön andere nicht. Es roch auch sehr nach Fisch in der Pomündung. Wir haben uns dann noch was zu essen geholt in der Pomündung und sind dann weiter nach Chiogga.Læs mere

  • Dag 69

    Chiogga

    3. oktober 2016, Italien ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute waren wir in Chiogga. Auch Klein-Venedig genannt. War ein schöner Zwischenstopp. Die Stadt liegt am südlichen Ende der Laguna und hat ebenfalls Kanäle. Nachdem wir durch die Stadt flanierten, sind wir noch zum Strand gefahren. Das Wasser war noch erstaunlich warm. Dennoch waren wir weit und breit die einzigen dort. Im Oktober im Meer baden, das hat was.Læs mere