Asia & Oceania

April 2023 - May 2024
On my way to New Zealand I‘ll be traveling through Nepal & Indonesia & take you with me
Nach Neuseeland reise ich durch Nepal & Indonesien & nehme euch mit
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  • Day 18

    Exploring Pokhara

    April 30, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 18 °C

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    Hallo,
    hier sind ein paar Updates; Wir sind immer noch in Pokhara, gestern sind wir zur Weltfriedenspagode, auch Shanti Stupa genannt, gewandert. Es ist ein buddhistisches Monument, das 1973 erbaut wurde und auf 1100 Metern Höhe auf einem Hügel in der Nähe von Pokhara liegt.
    Um dorthin zu gelangen, haben wir ein kleines Boot genommen, um den See zu überqueren, und wanderten den Berg hinauf zur Stupa. Es dauerte etwas mehr als eine Stunde, wir stiegen so viele Stufen hinauf und gingen durch winzige lokale Dörfer. Die Aussicht von der Stupa war fantastisch, wir konnten alle umliegenden Täler sehen.
    Auf dem Rückweg entschieden wir uns, einen längeren Weg zu nehmen und stattdessen durch den Dschungel zu wandern. Irgendwann haben wir uns ein wenig verlaufen, aber es dauerte nicht lange, bis wir den Weg zurück in die Zivilisation gefunden hatten!
    Heute haben wir die Altstadt von Pokhara besucht. Wir fuhren mit dem örtlichen Bus dorthin und Busfahren in Nepal ist wirklich eine ganz andere Erfahrung: ein Bus voller bunter Dekorationen, lauter nepalesischer Musik, die Bustür immer offen und jemand, der den Leuten draußen zuruft, ob sie in den Bus einsteigen wollen.
    Wir spazierten durch die Altstadt und besuchten einige Tempel, wo uns eine alte Dame als Willkommensgruß ein Tilaka, ein Zeichen aus gelber und roter, mit Wasser vermischter Paste auf die Stirn drückte. Wir waren auch bei einer Schlucht, durch die ein kleiner Fluss fließt, und das Besondere daran ist die Farbe des Wassers: Es ist weiß, fast wie Milch. Anscheinend kommt dies von Mineralien, aber wir konnten keine Infos darüber finden.
    Dienstag werden wir eine 2-tägige Wanderung zum australischen Camp machen, wir werden euch wissen lassen, wie es läuft!
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  • Day 22

    Last days in Nepal

    May 4, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Montag sind wir zu einem Wasserfall und einer Höhle in Pokhara gefahren. Beides war schön anzusehen aber nichts atemberaubendes, obwohl die Treppen von der Höhle nach oben mir den Atem geraubt haben. Ich war seit zwei Tagen krank und hatte wenig Energie, konnte nicht essen und fühlte mich einfach unwohl. Blöd nur, dass wir am nächsten Tag unsere zweitägige Wanderung hatten und ich wollte die nicht absagen. Für den Rest des Tages legte ich mich ins Bett und versuchte mich zu erholen, währenddessen ist Lucas in Pokhara herumgelaufen bis es anfing zu regnen. Er stellte sich unter das Dach einer geschlossenen Bar und rauchte. Ein mitarbeiter der Bar, Banko, stellte sich zu Lucas und rauchte auch. Die beiden kamen ins Gespräch und Banko bat Lucas an sich zu setzten. Lucas erklärte ihm dass er gerne einen Kaffee trinken würde aber er hatte sein Geld im Hotel vergessen, er wollte Zigaretten gegen einen Kaffee tauschen aber Banko gab ihm den Kaffee umsonst. Später am Abend ging Lucas zurück zur Bar, diesmal mit Geld und er trank dort ein paar Bierchen während ich mich weiter ausruhte.
    Am nächsten Morgen ging es für uns los zur Wanderung, mit dem Auto fuhren wir ca. 45 Minuten zum Startpunkt auf 1700 Metern. Dann ging es zwei Kilometer lang bergauf, fast nur über Treppen. Mir blieb schnell der Atem weg aber wir hatten Zeit und könnten Pausen machen. Unser Guide, Kaji, war super nett und humorvoll. Er merkte dass es mir nicht gut ging und passte sein Tempo an und nahm mir auch meinen Rucksack ab. Er ist seit 40 Jahren ein Guide, er erklärte uns vieles und es war sehr interessant! Endlich haben wir es geschafft und waren im „Australian Camp“ wir sind nun 350 Meter hochgewandert und haben uns einen Tee und die schöne Aussicht verdient. Nach dem Tee ging es mir auch schon erwas besser. Jetzt sollten wir uns entscheiden ob wir noch etwas weiter gehen, nach Dhampus, oder hier blieben. Der Tag war noch jung und die Stecke nach Dhampus ging nur Berg ab, also entschieden wir uns weiter zu gehen. Auf dem Weg trafen wir noch Esel und als wir in Dhampus ankamen gab es Mittagessen. Ich hatte endlich wieder Hunger und wir aßen Dal Bhat, das war das einzige was ich essen konnte und ich bin davon überzeugt dass es mich geheilt hat. Wir genossen die Aussicht auf die Annapurna-Bergkette und die Gespräche mit Kaji. Abends gab es wieder Dal Bhat und dann gingen wir früh schlafen. Denn um 6 Uhr geht die Sonne hinter den Bergen auf und das wollten wir nicht verpassen. Am Morgen war das Wetter klar und wir konnten die Berge richtig gut sehen, es war atemberaubend! Nach dem Frühstück ging es zurück, drei Stunden lang wanderten wir in der schönen Natur und genossen es sehr. Zum Abschluss hatten wir Dal Bhat mit Kaji und bedankten uns bei ihm. Wir ruhten uns den Tag über aus und abends besuchten wir gemeinsam Banko, die Bar ist sehr gemütlich und die Menschen freundlich wie immer in Nepal. Es war eine sehr schöne Zeit, danke Nepal!
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  • Day 26

    First days in Bali

    May 8, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

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    Hallo zusammen,
    Wir schreiben dieses Mal aus Bali! Wir sind vor zwei Tagen angekommen, unsere Reise von Pokhara hat insgesamt 36 Stunden gedauert, einschließlich der Busse, Flugzeuge und Taxis, die wir nehmen mussten. Es war ziemlich anstrengend! Wir sind jetzt in Ubud, einer kleinen Stadt im Landesinneren, die sehr touristisch ist!
    Gestern waren wir in einem Dayclub neben einem Wasserfall, es war atemberaubend! Wir haben neben dem Wasserfall ein Bad genommen (und auch im Pool), das war auch nötig, denn die Luft ist hier sehr warm und feucht. Um zu diesem Ort zu gelangen, haben wir einen Roller gemietet, und ich bin gefahren, weil Lucas seinen internationalen Führerschein, den er im Dezember beantragt hat, noch nicht erhalten hat. Es war eine ziemliche Erfahrung, denn der Verkehr kann hier etwas hektisch sein, aber ich hatte den Dreh sehr schnell raus!
    Heute haben wir den Affenwald besucht, ein Heiligtum in Ubud, in dem über 600 Makaken leben. Es war ziemlich cool, die Affen herumlaufen zu sehen, Lucas hat es wirklich genossen, auch als ein Affe auf seinen Rücken sprang und versuchte, seinen Rucksack zu öffnen. Gott sei Dank hat der Affe nichts gestohlen. Ein anderer Besucher hatte nicht so viel Glück, wir sahen einen Affen, der mit einer Tasche, die er gerade gestohlen hatte, davonlief. Ich habe meinen Abstand zu den Affen gehalten und bin schnell weggegangen wenn sie nahe kamen. Schelmische Kreaturen!
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  • Day 30

    Rafting & Pools

    May 12, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

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    In Bali haben wir dann an einem Regentag Rafting gemacht. Morgens spontan gebucht und mittags schon im Boot. Es war ein total tolles Erlebnis, denn die Stimmung war richtig gut und die Szenerie unglaublich! Unser Guide hat uns gut geleitet und wenn wir auf ein anderes Boot trafen herrschte wildes Geschrei und gegenseitige nass machen. Wir machten Pause an einem Wasserfall und knipsten Fotos. Die Felswände neben uns waren circa 15-20 Meter hoch und tropische Pflanzen wuchsen überall, kleine Wasserfälle zierten ebenfalls die Wände, wir konnten Dampf von den Pflanzen aufsteigen sehen. Zwei Stunden lang waren wir auf dem Fluss und ab und zu mussten wir richtig doll paddeln um nicht unter zu gehen. Am Ende war es dann doch fast so weit; Lucas flog beinahe raus, konnte sich allerdings rechtzeitig am Strick vom Boot festhalten.
    Am nächsten Tag war das Wetter etwas besser und wir sind an verschiedene Pools gegangen und haben diese getestet. Der letzte Pool hatte eine Bar im Wasser, da mussten wir doch einen Cocktail probieren.
    Die Reise von Ubud, Bali nach Kuta, Lombok hat fast einen ganzen Tag gedauert und wir waren lange davon auf dem Boot. Es war schön die kleinen Inseln und das klare Wasser zu sehen. Jetzt entdecken wir Lombok…
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  • Day 33

    Lombok

    May 15, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

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    Hallo zusammen, wir haben 3 Nächte auf Lombok verbracht, einer Insel in Indonesien, die östlich von Bali liegt. Lombok ist ungefähr so groß wie Bali, aber weniger touristisch. Um dorthin zu gelangen, haben wir ein Schnellboot genommen, die Überfahrt dauerte zweieinhalb Stunden. Die Hinfahrt war ganz nett, wir saßen auf dem Oberdeck des Bootes und konnten die Sonne (hier fing der Sonnenbrand an…) und die Aussicht genießen, während wir Techno-Musik hörten. Die Rückfahrt war furchtbar, die See war rau, einige Passagiere mussten sich übergeben und es war unerträglich heiß.
    In Lombok wohnten wir in einem kleinen Hotel im Süden der Insel, 20 Minuten von der Stadt Kuta entfernt, mit einem tollen Blick auf das Meer, einem kleinen Pool und einem Restaurant.
    Am ersten Tag gingen wir zum nächstgelegenen Strand, den wir von unserem Hotel aus sehen konnten, ein großer Strand mit sehr wenigen Touristen und einigen Warungs (einheimischen Restaurants). Der Strand sah von weitem sehr schön aus, aber als wir näher kamen, stellten wir fest, dass er voller Müll war. Also blieben wir nicht lange und mieteten uns für den Rest des Tages einen Motorroller. Emily fuhr uns nach Kuta, wo wir zu Mittag aßen und am Strand spazieren gingen.
    Am nächsten Tag besuchten wir 3 kleine Inseln im Westen von Lombok. Zuerst Gili Nanggu, wo wir schnorcheln gingen, es war unglaublich (allerdings ging es hier weiter mit dem Sonnenbrand)! Wir sahen Hunderte von Fischen in allen Formen und Farben um uns herum schwimmen, inmitten von bunten Korallenriffen. Wir hätten es euch gerne gezeigt, aber leider konnten wir keine Fotos unterwasser machen. Danach fuhren wir nach Gili Sudak, einer Insel mit einer Kokosnussplantage und ein paar Restaurants, und aßen am Strand zu Mittag. Die letzte Insel des Tages war Gili Kedis, eine winzige, aber wunderschöne Sandinsel, etwa 50 Meter lang, mit nur ein paar Bäumen und Sonnenliegen.
    Am Ende des Tages luden wir unseren Fahrer ins Restaurant ein, bevor wir uns auf den Rückweg machten, und das war auch schon das Ende unserer Abenteuer in Lombok, denn am nächsten Morgen mussten wir nach Canggu auf Bali fahren. Auf dem Rückweg zum Hotel stellten wir fest, dass wir einen starken Sonnenbrand hatten, vor allem auf dem Rücken. Wir können euch auch sagen, dass es nicht einfach war unsere 15 Kilo schweren Rucksäcke zu tragen oder zu schlafen!
    Wir sind jetzt in Canggu, wir werden euch in ein paar Tagen wieder berichten. Wir sehen uns bald wieder!
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  • Day 38

    Canggu & journey to NZ

    May 20, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    English Version in the comments
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    In Canggu angekommen stellten wir fest, dass unsere Sonnenbrände schlimmer sind als gedacht. Lucas ging zur Apotheke und kaufte eine Creme, die wir regelmäßig benutzten, aber den ersten Tag blieben wir überwiegen im Hotel. Für den nächsten Tag hatte Lucas eine Surfstunde gebucht und um 10 Uhr ging es los. Der Surflehrer gab Lucas eine Einweisung und sie machten gemeinsam ein kleines Warm-up bevor es dann ins Wasser ging. Sie paddelten heraus und wenig später hat Lucas es versucht und surfte ein wenig, bis er ins Wasser plumpste. Dann paddelte er wieder hinaus und wartete auf die nächste Welle. Das ganze sah ziemlich anstrengend aus, gut, dass ich das alles vom schattigen Strandcafé aus beobachten konnte. Erschöpft kam Lucas nach einer Stunde wieder und musste sich erstmal erholen. Wir machten nicht mehr viel an dem Tag, außer packen und den letzten Sonnenuntergang genießen.
    Dann ging es nach Neuseeland, die Reise war gut, jedoch anstrengend wie immer. Von Flugzeug aus konnten wir den Uluru (The Rock) sehen! In Melbourne stiegen wir um und diesmal gab es keine Komplikationen mit Lucas‘ Rucksack (Premiere!). Morgens um 5 Uhr kamen wir in Christchurch an und nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht hatten besichtigten wir schon einen potenziellen Van. Wie das gelaufen ist und warum wir in der 24h-Klinik waren erfahren Sie nach der Werbung…
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  • Day 41

    Christchurch

    May 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

    Deutsche Version in den Kommentaren
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    🇬🇧 Christchurch
    Thursday, 18.05. The situation with our sunburns just doesn't get any better, sleeping seems impossible and Lucas carries his & my backpack (2 x 15KG), because even a light T-shirt hurts me. Luckily we find a shopping trolley in Christchurch and can use it to carry our backpacks. We try creams from the pharmacy, but they burn and nothing helps. The pharmacists recommend that we go to the doctor immediately and so we go to a 24-hour clinic. But as usual it is very crowded and the waiting times are long, we are exhausted, plus my travel health insurance is not active yet, so we decide to go back to the Airbnb. It was a very bad and exhausting time, the night was short again and the next day we go to another pharmacy. Again the recommendation to go to the doctor, but we tried it one last time with a cream, this time one that also numbs. It really does make it better, I can sleep again and my skin is healing. Today everything is fine again and finally we can start 100% in New Zealand.

    The same day we arrived, we went to see a van, a Mazda Bongo. The German couple selling the van called "Chateau Bongo" have been travelling around in it for three months and they are now on their way to Australia. Bongo looked good, worked perfectly and had everything we needed. We had other vans on the lookout but had a very good feeling about Bongo. We said goodbye to Linda and Jakob, sat down together and without much thought we decided on Bongo. The next day we met up with them and registered Bongo and handed over the keys; we had now bought our first car and at the same time our own home. Nevertheless, we spend until Friday in our Airbnb to enjoy the luxury.
    We explore Christchurch and notice that the city has a very modern architecture. This is because about 80% of the city was devastated by the earthquakes in 2010 & 2011. By 2016, 12,000 houses in the east of the city had been demolished.
    In Christchurch itself, more than 500 buildings were severely damaged or collapsed, according to estimates by rescue workers.
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  • Day 45

    First night in Bongo

    May 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Deutsche Version in den Kommentaren
    Version française en commentaire

    🇬🇧 First night in the van
    We spent our first night in the van, but first a review of the last few days. After we bought Bongo (our van), we parked it for the time being, because we had booked a few more nights at our Airbnb. Meanwhile, we have been much in the city and have done some errands, such as opening a bank account. And while we are strolling through the city, someone suddenly calls after us, but we don't know anyone here? We turn around and recognise Jakob and Linda, the previous owners of Bongo. The world is smaller than you think, we learn that more and more often. We chatted briefly with them, but didn't want to disturb their lunch any further. It was a nice feeling to meet someone you "knew", so I texted Linda on WhatsApp if they want to meet us in the evening for a beer. In the evening we sat together in a bar, had great conversations and could exchange about New Zealand.
    But how was the first night in the van? Warmer than expected! Well, we still have 15 degrees here, but I had thought it would be colder with the wind. We were parked at the sea and it was quite windy, but we couldn’t feel the wind. It was definitely cozy for two, we may have bumped our heads a few times and lost a few braincells, but that doesn’t make much of a difference. Having breakfast by the sea in the morning was a great experience and I can't wait to see where else we will have breakfast. Now we are sitting in a library, this is where we spend the most time at the moment, writing applications for jobs. Fingers crossed, maybe we can work at a ski resort!
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  • Day 51

    Winter is here

    June 2, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Deutsche Version in den Kommentaren
    Version française en commentaire

    🇬🇧 Winter is here
    Hi guys!
    Here's some news from New Zealand! Yesterday was the first official winter day here, it’s starting to get chilly but we’re armed against the cold. We're still in the Christchurch area, and are currently in Prebbleton for the night. We've just come back from an Irish Pub, where we had a drink with Steve, a New Zealander we met there. It’s amazing to meet the locals and to see how friendly and welcome the people are.
    These days, we spend most of our time looking for work. We often go to libraries, where we can do our research in peace. We'd like to find work for the winter, so we can save a bit and travel during the warmer months. We've had some feedback about kitchen jobs in ski resorts, but nothing definite. We also have an interview tomorrow for a job in a campsite. Fingers crossed!
    We've been sleeping in Bongo for a week now, so we're getting used to it! We're trying to find the nicest places to sleep. We went to a sewage station to empty our waste water, and Emily took the opportunity to refresh Bongo in a car wash. We bought a new mattress today, so it's much more comfortable! We usually take our showers in public swimming pools or sports centers, which cost 2 dollars per person, or about 1 euro, so it's cheap! Last time, we decided to take a Bodypump class. What a mistake! We've been aching all over for two days now!
    We also discovered a market in Christchurch, the Riverside market, full of street food stalls. We ate Nepalese momos, souvlakis and really good crepes!
    We hope to share some good news with you soon!
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  • Day 57

    Akaroa/At the winefields

    June 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 7 °C

    Deutsche Version in den Kommentaren
    Version française en commentaire

    On Saturday we got the news that we could work in the vineyards. What is the work like, you ask? We'll tell you in a minute, but first we have to rewind a bit: Lucas and I were in Akaora when we got the job offer, a town on the. The peninsula was formed about eight million years ago by two huge volcanic eruptions. Towards Akaroa we drove a very beautiful stretch along the Summit Road around the rim of one of the original craters. Harbours and bays extend radially from the centre of the peninsula, giving it an unusual cogwheel shape. The waters around the Banks Peninsula are home to the smallest and one of the rarest dolphin species, the Hector's dolphin, which is only found in New Zealand waters. Unfortunately we didn't see them as we didn't have much time, maybe we'll come back again. Lucas felt at home as Akaroa (Long Harbour) was the site of the first French settlement in the country and descendants of the original French pioneers still live here. It is a charming town that tries to recreate the atmosphere of a provincial French village, right down to the names of its streets and houses. We had a nice morning here and did a little hike at Hinewai Reserve before heading back to Christchurch. There we did some errands for our work and the next day we went to the campsite at our place of work. Now it was Monday and tomorrow is our first day at work in Waipara. We just met the people at the campsite and they asked us if we wanted to go wine tasing. Of course! So we tasted twelve different wines and quickly fell into bed afterwards.

    The first day of work; we got an introduction to the work process and started to work independently. We work in large vineyards and have to prune the vines and tie two branches to the fence, about 200 times a day. It's not so bad though, I often think of my old office job and how time just didn't pass. Now I listen to a podcast (podcast recommendations are welcome), do a bit of pruning and it's almost break time already. We work in the fresh air and have beautiful nature around us, it's so nice! Sure, it's freezing in the morning and you'd rather be in a warm bed, but when the sun comes out and the winegrowers' dog comes to visit, that's forgotten immediately...
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