Perancis
Arrondissement d'Arcachon

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Arrondissement d'Arcachon
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 2

      Immer weiter ..

      27 April 2023, Perancis ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es nach dem Frühstück direkt weiter. Wir hatten ca. 8 Stunden fahrt vor uns, gönnten uns zwischendurch ein überteuertes McSundae für 4€ und waren froh Abends an unserer Endstation für heute angekommen zu sein. Zwar noch immer in Frankreich, dafür bereits mit durchaus besserem Wetter ☀️. Wir stehen fußläufig zur Dune du Pilat, die wir uns morgen noch anschauen werden bevor es dann endlich nach Spanien geht 😊Baca lagi

    • Hari 28

      Höchste Wanderdüne Europas

      11 September 2022, Perancis ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einer erholsamen Nacht am Cap Ferret machten wir uns am Vormittag auf zu der Dunes du Pilat, die größte Sanddüne Europas.
      Draußen wunderbares Wetter, die Sonne schien und der Wetterbericht meldete heiße 33 Grad, wir freuten uns sehr, denn richtiges Sommerwetter hatten wir noch nicht oft. 🏖️

      Nach einer etwas längeren Parkplatzsuche packten wir unseren Rucksack und Technikequipment und machten uns auf den Weg. 🥾

      Da es unfassbar heiß war und die pralle Sonne auf die Düne heizte, entschlossen wir uns, einen gemütlichen Strand Nachmittag zu genießen und erst gegen Abend auf die Düne zu wandern. ⛱️

      Gesagt getan, nach dem Tino noch mal zum Bus musste den Sonnenschirm holen 🙈 genossen wir die Stunden in vollen Zügen .. und die Abkühlung im Meer 🌊.

      Gegen Abend wanderten wir auf die Düne, ich sag's euch, das war sowas von anstrengend bei der Hitze 😰 aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. 🙂

      Die goldene Stunde hat begonnen und die Düne zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Wir fühlten uns fast wie in der Sahara, und nicht wie in Frankreich. 😅
      Diesen Anblick wollten wir natürlich so gut es geht festhalten und schossen ein paar Bilder und ließen die Drohne fliegen. 📷

      Schön langsam ging die Sonne unter und der Himmel färbte sich in ein sattes orange-rot, das Meer funkelte. 🌅 Ein unbeschreiblicher Anblick und einer der schönsten Sonnenuntergänge, die wir bis jetzt gesehen haben. Noch dazu das Ambiente auf dieser 110 Meter hohen Düne, einfach wie ein Traum. 😍

      Beim Rückweg liefen ein Stück die Düne runter - das ist echt lustig. 😅 Glücklich machten wir uns auf den Weg zurück zum Bus. 🚐
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    • Hari 4

      Chemin Compostelle 2/40 étapes

      22 April 2023, Perancis ⋅ ⛅ 17 °C

      La 2e étape de notre chemin, qui est en réalité la 31e sur 39 étapes du Camino de la Voie de Tours. Le Barp à Le Muret, objectif: 31,3 km. Cumulatif : 66,3 km.

      Journée du type poncho (pluie intermittente) . À tout moment il fallait arrêter pour enfiler le poncho. Elle fut aussi éprouvante car c’était humide. Les conditions pour la marche étaient bonnes mais sans trop d’attrait, toujours tout droit à perte de vue. Pour finir, on a eu de la difficulté à trouver un endroit pour dormir. Comme nous marchions avec une Française (Josiane) elle nous a vraiment aidés à trouver un espace pour dormir.
      Ici à Muret il n'y a rien, pas de service, pas une épicerie rien.
      On va maigrir 😂.
      En plus demain la plus grosse journée au programme. “Labouhayre – Onesse-et-Laharie” et 31 Km.

      Tout va bien, après ces 2 journées éprouvantes, on sera au rendez-vous 🤗

      “Bon chemin”
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    • Hari 2

      “Snelweg”

      14 Mei 2023, Perancis ⋅ ☀️ 18 °C

      Zo. De aanloop naar Portugal zit er op. Veel kilometers gemaakt met die “ouwe trouwe” zonder problemen. De installatie van Paul is niet in de fik gevlogen dus dat is heel knap werk of heel veel geluk. Mooi plekje gevonden aan het water. Morgen gaat het eigenlijk pas beginnen. Dan zonder snelweg de Pyreneeën over naar noord Spanje. We keep y’all posted!Baca lagi

    • Hari 27

      Cap Ferret

      10 September 2022, Perancis ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Tag fing gleich gut an, wir machten die Augen auf und sahen durch unser Dachfenster blauen Himmel und Sonnenschein. ☀️😎

      Nach der Morgenroutine fuhren wir gleich los, denn wir hatten 3,5 Stunden fahrt vor uns bis zum Stellplatz am Cap Ferret. 🚐 Und da Samstag war auch dementsprechend viel Verkehr, vor allem an Bordeaux vorbei. 🙈

      Dort angekommen machten wir uns erst mal was zu essen und danach Badesachen an und ab zum Strand. 🏖️🐚Wir suchten uns auf den langen Sandstrand ein schönes Plätzchen und freuten uns so sehr über die warmen Temperaturen und das erste mal richtiges Badewetter.
      Natürlich wollten wir am liebsten gleich ins Meer springen und eine Runde schwimmen, das ging nicht so ganz, da dort sehr sehr hohe Wellen waren und eine extreme Strömung. 🌊 Aber lustig war's auf jeden Fall und eine Abkühlung auch. 😅 Sophia hat wieder mal eine Welle umgehauen. 😅🙈

      Gegen Abend zur goldenen Stunde schickten wir noch unser fleißiges Bienchen (Drohne) in die Luft. Und wurden kurz darauf mit einen unfassbar schönen fast kitschigen Sonnenuntergang beschenkt. 🌅 Wir waren einfach nur dankbar für diesen Moment. 🥰
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    • Hari 16

      Cap Ferret und jedem sein chateau

      22 Mac 2023, Perancis ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht wurde ich heute morgen beim Frühstück von der Parkplatzwächterin freudig begrüßt, sie freut sich immer, wenn schöne Camper vorbeikommen und wünschte mir eine gute Weiterfahrt, Geld wollte sie keins 👏.
      Etwas grau und ziemlich windstill war der Tag wie geschaffen um weiter zu fahren. Das Ziel war noch im Navi und so fuhr ich nach dem Frühstück einfach los. Auf dem Weg nach Bordeaux änderte sich die Landschaft im eine Monokultur. Wo vorher noch Wiesen mit Kühen und Wälder sich mit Dörfern abwechselten, standen plötzlich Weinreben bis zum Horizont. Dazwischen immer wieder einfache Häuser, Scheunen, verfallene Hütten oder ehemalige Bauernhöfe. Was allen gemeinsam war, jedes Gebäude hat den Inhaber dazu animiert, es als sein Chateau zu bezeichnen. Und wer, wie ich, dachte, die guten Bordeaux Weine kommen aus besten Lagen von besonderen Winzerfamilien mit eigenem Schloß, nein, die wachsen an der Straße und sind alle ähnlich im Anbau... Chateau Jupp würde es bei uns heißen, hier halt Chateau Clermont ....
      Und während ich so auf Bordeaux zufahre stelle ich mit die Frage, warum ich nicht die Fähre genommen habe. Die paar km zurück bis Royan wären ja kein Thema gewesen. Ich habe einfach nicht dran gedacht und als ich dran dachte, war es zu spät. Aber so kann ich aus eigener Erfahrung berichten, es lohnt sich nicht, über Bordeaux zu fahren. Auf der einen Seite der Girande Weinschlösser. Auf der anderen Seite schnurgerade (bis auf die obligatorischen Kreisverkehre) Straße raus zum Cap Ferret . Die letzten 20 km dann mit Kreisverkehren und Bodenschwellen an jedem Zebrastreifen. Beruhigend, dass sich die Sonne nicht durchsetzen kann und ich bei leichtem Regen fahre und am Cap Ferret ankomme.
      Cap Ferret ist ja quasi eine Sackgasse, man muss irgendwann wieder zurück. Trotzdem ist es ein schönes Cap. Es gibt schöne niedrige Häuser von Austernzüchtern und angegliederte kleine Restaurants, einen Leuchtturm und einen schönen Weg um die Spitze und natürlich tolle Radwege durch die Pinienwälder. Ich habe am Leuchtturm geparkt, der war aber zu. Auf der anderen Seite könnte man gut Arcachon und die Dune du Pilat sehen. Ich nehme den Weg an der Küste entlang, nachdem ich an ein paar Austernzüchtern vorbeigegangen bin. Die Saison scheint hier am Wochenende zu beginnen, denn fast alle Restaurants kündigen an, dass sie am Samstag öffnen.
      Das Campen ist in dem gesamten Gebiet untersagt (bis auf 2 ausgewiesene Stellen). Wenn man sieht, wie tagsüber die Camper die Parkplätze blockieren, kann ich es verstehen. Trotz Regen gehe ich um das Cap bis auf die andere Seite, dort wo der Atlantik anläuft und genieße die Akustik, denn Sonne war ja keine da. Der Atlantik hat einen eigenen dynamischen Klang, schwer zu beschreiben, aber anders als das, was man so kennt.
      Also schön hier, aber leer, alles zu, keine vernünftigen Stellplätze und alle Campingplätze zu. Im Sommer wahrscheinlich ein Nadelöhr und total überlaufen.
      Was bleibt mir anderes übrig, als den Rückweg von der Landzunge anzutreten und einen Stellplatz zu finden. In Le Teich, einem Ort mit Naturschutzgebiet und Vorgelschutzreservat werde ich fündig, aber der Stellplatz ist voll. Unter anderem auch deshalb, weil ein 9m Mobil mit Pkw auf dem Anhänger in der Einfahrt steht 🥴.
      Nebenan ist der Hafen mit einem Parkplatz und auf dem sind Fahrzeuge unter 5 Meter Länge bis Ende März erlaubt. Da habe ich ja Glück gehabt 🍀.
      Es hört kurz auf zu regnen, ich kann noch eine kleine Runde durch den Ort drehen, bevor es wieder anfängt und ich zurück gehe. Schön angelegte Parkanlagen zwischen dem Hafen und dem Ort und auf der anderen Seite das Schutzgebiet. Echt nett hier. Kirche, einkaufen , schöne Wohnhäuser, alles mit Holz verkleidet. Gute Wahl für heute.
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    • Hari 71

      Bassin d‘Arcachon

      11 Jun 2023, Perancis ⋅ ☁️ 23 °C

      Die iberische Halbinsel haben wir mit einem U-Turn hinter uns gelassen. In Frankreich 🇫🇷 sind wir in der Gegend von Arcachon (Dune de Pilat). Und tatsächlich konnten wir heute nach 3 Wochen Kitepause den Wind auf dem Wasser geniessen. 🏄🏻‍♀️ 🏄‍♂️ Langsam füllen sich die Strände auch mit Badegästen. 🏖️ Fotos gibt es wenig, da wir gemeinsam auf dem Wasser waren 😎😜
      Wetter: ähnlich wie in der Schweiz 🇨🇭
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    • Hari 102–103

      Mios

      19 Mei, Perancis ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Frühstück liessen wir aus, da der Plan war, in "Andorra la Vella" etwas in einer Bäckerei zu holen. 

      Nach 15 Minuten Autofahrt erreichten wir die Grenze von Andorra. Zuerst ging es durch den spanischen Zoll, bei dem man uns rauswinkte. Verwirrt, was sie von uns wollen, kurbelten wir das Fenster herunter. Es stellte sich heraus, der gute Herr war kein Zollbeamter, sondern wollte nur eine Umfrage mit uns durchführen. Wir willigten ein und machten die fünfminütige Umfrage mit. 

      In Andorra angekommen, suchten wir erstmals eine gratis Grau- wie Schwarzwasser-Entsorgungsstelle. 

      Mit den geleerten Altwassertanks und dem neu gefühlten Tank mit Frischwasser fuhren wir in die Hauptstadt. 

      Andorra ist ein demokratischer Staat mit eigenem Parlament, Parteien und Regierung. Eine Besonderheit, die kein anderes Land der Welt hat, ist, dass die Funktion des Staatsoberhauptes von zwei ausländischen Amtsträgern geteilt wird. Das sind der französische Staatspräsident und der spanische Bischof von Urgell.

      Die Hauptstadt selber sah nicht besonders schön aus. Der Hauptstrasse entlang zäumte sich ein Betonblock nachdem anderen. Die Gebäude waren grau und kalt. Keine Blumen oder sonstige Verzierungen konnte man erblicken. 

      Bei einer kleinen Bäckerei holten wir für 6.30  Euro zwei Café Americano und für beide ein Croissant. Tims war mit Schokolade gefüllt und Jasmin ihres war ohne Füllung. Jasmin lud Tim mit ihrem Taschengeld ein. 

      Eine Strasse weiter oben liefen wir wieder zum Auto zurück. Hier oben gab es mehr ältere, aus Stein erbaute Häuser. Dieser Teil der Stadt gefiel uns besser als der moderne Teil. Nachdem wir die Stadt noch von einem Aussichtspunkt betrachtet hatten, besuchten wir einen lokalen Supermarkt. Für 12.35 Euro Taschengeld gab es 1 Liter Aperol, da Alkohol hier steuerfrei ist. 

      Bevor wir die Stadt offiziell verliessen, tankten wir noch für 32.83 Euro mit dem Literpreis von 1.48 Euro. In Frankreich liegt der Literpreis wieder zwischen 1.80 und 1.90 Euro pro Liter.

      Nach einem kurzen abklären, ob auf dem "Col d'Envalira" Schnee liegt, entschlossen wir nicht durch den 13.70 € teuren Tunnel zu fahren, sondern den Pass zu nehmen. Er ist der höchste Strassen-Gebirgspass der Pyrenäen. Die Passhöhe befindet sich auf einer Höhe von 2408 Metern. Der Pass hat anscheinend keine Wintersperre und ist somit die höchstgelegene ganzjährig befahrbare Passstrasse Europas.

      Auf dem höchsten Punkt angekommen, machten wir einen kurzen Stopp, um uns an der Aussicht zu erfreuen. 

      Etwas überraschend war die Rennstrecke, die sich hier oben befanden. Die Aussicht war immer noch magisch und die schneebedeckten Flächen glitzerten in der Sonne. Aber das Geräusch von quietschenden Reifen und aufheulenden Motoren waren für uns unnatürlich in der Natur zu hören. 

      Auf der anderen Seite des Passes erreichten wir Frankreich. 

      Über eine Bergstrasse gelangten wir auf eine Schnellstrasse und heizten den Berg hinunter. 

      Bis um 13:30 Uhr fuhren wir durch kleine französische Dörfer. In einem kleinen, schön aussehenden Dorf blieben wir stehen, um einen Espresso zu trinken. Als wir fragten, ob man mit Karte zahlen kann, verneinte der Mann am Stand. Er hatte einen Tisch aufgestellt hinter seinem Auto mit einer Kaffeemaschine. 

      Er bot uns zwei gratis Espressos an, welche wir dankend annahmen. Am Tisch hockte noch eine jüngere Frau, die sich nach unserer Herkunft erkundigte. Sie selbst stammt aus Paris, war für mehrere Jahre in Berlin und hat sich jetzt in das kleine Dorf "Artigat" zurückgezogen.

      Gestärkt fuhren wir weiter und holten beim nächsten Automaten 100 Euro Bargeld.

      Nach weiteren zwei Stunden Autofahrt machten wir uns Sandwiches. Zu diesem Moment bemerkte Jasmin auch, dass die Fliegen aus der Halbwüste nicht nur auf ihr gelandet sind, sondern sie auch bissen. Laut eigener Recherche sind es "Kriebelmücken", bei denen die Bisse wochenlang Juckreiz auslösen können. Das Beste dabei ist die Gefahr, einen aufzukratzen und dabei Infektionen herbeizuführen. 

      Um sich vom extremen Juckreiz abzulenken, setzte sich Jasmin die nächsten Stunden hinter das Steuerrad.

      In "Vic-Fezensac" einer Kleinstadt wurde der Verkehr mühsamer. Ein paar Betrunkene torkelten über die Strasse, beide Seiten der Strasse waren zugeparkt. Durch Google erfuhren wir, dass die Kleinstadt ein Fest vom 17. bis 20. Mai veranlasst. Das "Pentecôtavic" Fest beherbergt Essensstände, Partyzelte und Stierkämpfe. Zwei von drei Dingen fanden wir höchst spannend, mussten leider aber weiterziehen. Die ausgelassene Stimmung motivierte, um die nächsten Stunden weiterzufahren.

      Bei einem Supermarkt auf dem Weg zu den "Dune du Pilat" holten wir uns zwei Moscatos für 7.10 Euro Taschengeld.

      Bei der Düne angekommen, sahen wir bereits mehrere dutzend Autos. Zudem gab es nur Parkplätze, für die man zahlen musste. Wir fanden es schade, dass man für etwas Geld verlangt, was von der Natur geschaffen wurde und nicht von Menschen. Das Tragischste an der ganzen Situation war das Abholzen des Waldes neben der grössten Wanderdüne Europas. Vermutlich werden hier irgendwelche Hotelkomplexe aufgebaut, um noch mehr Touristen anzulocken. Wir fanden es grauenhaft und das Gesamtbild wurde nach unserem Geschmack zerstört. 

      Eines der Highlights der 114 Meter hohen Wanderdüne ist der extreme Kontrast zwischen dem dunkelgrünen Wald auf der einen und dem Atlantik auf der gegenüberliegenden Seite.

      Durch die Abholzung sah der Kontrast leider nicht mehr ganz so überwältigend aus.

      Dafür war der Anstieg genau wie erwartet anstrengend. Die Franzosen haben eine Plastiktreppe in die 114 Meter hohe Düne gestellt, damit das Erklimmen des Hügels einfacher ist. Trotzdem war man oben fix und fertig.

      Wir packten unsere Picknickdecke aus und nahmen Platz. 

      Ausgestattet mit Chips, Salsasauce und unserem importierten Aperol schauten wir dem Sonnenuntergang zu. Der hochprozentige, vermutlich falsch gekaufte Moscato, mischten wir mit dem Aperol. Liessen es dabei bei einem Glas. 

      Bis um 22:30 Uhr blieben wir sitzen. Wir versuchten ein wenig zu entspannen und nicht die nächsten Tage zu planen. Oft neigten wir dazu, in einer ruhigen Minute nicht einmal durchzuatmen, sondern sie komplett durchzuplanen. 

      Der Sonnenuntergang war wie erwartet grossartig und wir konnten dem Himmel zuschauen, wie er verschiedene Farben annahm. 

      Unten beim Klapfi kochten wir im Eiltempo unser Abendessen. Der Parkplatz war nur bis 00:00 Uhr offen. Da aber der Hunger grösser als die Angst zu spät zu sein war, kochten wir das längst überfällige Poulet. Dazu schnitt einer Tomaten, Gurke, Feta und Mozzarella. Dazu machten wir noch eine Guacamole. Das Ganze assen wir in den gekauften Vollkorntortillas. Jeder ass drei Stück und waren pappsatt.

      Gefühlt als die letzten verliessen wir kurz vor 00:00 Uhr den Parkplatz. Für vier Stunden zahlt man hier eine Parkgebühr von 7 Euro. Wir wussten es bereits beim Hineinfahren, wollten aber an einem Samstag keine Busse riskieren. 

      Auf dem Weg zu unserem Stellplatz in "Mios" tankten wir an einer Tankstelle noch für 84.81 Euro, mit dem Literpreis von 1.84. 

      Um 01:00 Uhr erreichten wir den Stellplatz mitten im Wald. Wir wählten extra diesen, damit wir genug weg von einer Stadt sind. Das Risiko, eine weitere schlechte Nacht zu haben, wollten wir heute wirklich nicht mehr eingehen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 7.00 €
      - Ausflüge: 7.00 €
      Einnahmen des Monats: 35.00 €
      Ausgaben des Monats: 365.42 €
      Tankausgaben: 568.86 €
      Anschaffungen: 234.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 499.41 km
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    • Hari 44

      Arcachon

      14 Julai 2020, Perancis ⋅ ⛅ 19 °C

      Bis jetzt die beste Nacht im Zelt. Perfekte Temperatur. ich war noch bei Nacht im Meer bevor ich mich abgelegt habe. Witzigerweise saßen wir zu dritt in meinem Zelt und haben Wein getrunken bevor die zwei sich in ihr Wohnmobil verkrochen haben. Das war heimisch angenehm und schön. Good Feelings.Baca lagi

    • Hari 68

      Archachon

      23 April, Perancis ⋅ ⛅ 12 °C

      Ganz schön viel los in Archachon. Ein kleiner Bummel über den Strand und den Markt. Es gibt tolle Sachen, aber sündhaft teuer, teils 4 mal soviel wie in Andalusien. Ein Kilo Dorade hier 26 Euro, im Mercadonna in Campohermoso 6 Euro.Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Arrondissement d'Arcachon

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