Yunanistan
Nomós Kerkýras

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    • Gün 2

      Strandtag - Korfu Tag 2

      29 Mayıs, Yunanistan ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute um 9 Uhr haben wir uns zum Frühstücken verabredet. Das Buffet war äußerst abwechslungsreich und hat wirklich für jeden etwas dabei! Danach wollte wir uns mit der TUI Reiseleitung treffen, um uns ein Auto zu mieten. Tja… das war wohl ein Satz mit X. Nachdem wir 1,5h auf sie gewartet hatten, kam ihre Antwort recht fad…. Ich Zitiere: ja also ich könnte euch ein Auto besorgen, aber lauft doch einfach ins Dorf da ist es billiger.
      Da ich heute morgen Hummeln im Hintern hatte, hat mich dies sehr geärgert. So war der Tag halt halb rum und wir haben wirklich nichts erreicht..
      Naja, dann also wieder Strand und lesen.
      Heute nur mit mehr Abenteuer 😅😅
      Mal regnets, mal gewitterts.
      Den Regen haben wir auf den Liegen ausgeharrt.
      Gerade scheint bei uns die Sonne, sodass ich mich tatsächlich in den Schatten verziehen musste, da ich ja keinen Krebs ähneln möchte…
      Bei uns scheint zwar grade die Sonne, aber hinten Richtung Korfu Stadt gewittert es richtig gut… die Blitze und die Donner sind von uns aus klar zu sehen/zu hören.
      Aber es gibt immer Wagemütige (oder welche die als Fischfutter dienen möchten) die dennoch fleißig ihre Runden im Meer schwimmen.
      Wir harren der Dinge mal -sicher- von unseren Strandliegen aus.
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    • Gün 1

      Angekommen in Korfu - Korfu Tag 1

      28 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einem ereignislosem Flug wurden wir mit einem Privatbus zu unserem Hotel gefahren. Die Landung vom Flug allerdings war schon spektakulär! Wir sind gegen 10 Uhr gelandet und waren ca. um 11 Uhr im Three Stars Village. Alex und ich haben ein Bungalow (1. Stock) und Gertrud und Luki haben im Haupthaus ein Zimmer mit Meerblick. Beim Besichtigen der Anlage sind Alex und ich erstmal vorausgegangen und sind erstmal richtig erschrocken, als wir hinter uns plötzlich ein Aufschrei der Freude vernahmen. Meine lieben Schwiegereltern sind hier sehr bekannt und wurde sehr herzlich von der Reinigungskraft begrüßt. Danach sind wir zu unserem Zimmer gegangen.
      Das Hotel hat eine Traumhafte Außenanlage 🥰
      Nach dem wir die Koffer ausgepackt hatten sind wir noch zu Gertrud und Luki, um dann gemeinsam den Tag am Strand ausklingen zu lassen.
      Wir haben dann noch zum Mittagessen Griechischen Salat und ein Pita Club Sandwich gegessen.

      Jetzt gerade liegen wir am Strand und genießen den ersten Tag.
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    • Gün 5

      Arrivederci Italien, Jassas Griechenland

      16 Eylül 2023, Yunanistan ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir starten am 12. September nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Vater und Sofie, nach vielen bewegenden Abschieden, durchqueren die Schweiz, erkunden Trient mit seinen wunderschönen Wandfresken, Rovereto samt Kunstmuseum, Ferrara mit seiner Welterbe Innenstadt, Ravenna und Rimini, bevor es in Ancona aufs Schiff nach Igoumenitsa geht.Okumaya devam et

    • Gün 3

      Törbel 🇨🇭 - Igoumenitsa 🇬🇷

      15 Ağustos 2022, Yunanistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Samstagmorgen machten wir Olaf mit ein paar Schraubenumdrehungen, Klebeband und neuen Autosicherungen wieder frisch. Wir liessen uns vom Restaurant Moosalp am Dorffest Törbel kulinarisch verwöhnen und machten uns anschliessend auf den Weg Richtung Süden. 🛠🇮🇹
      Auf einem "Hubel" in der Nähe von Pesaro haben wir einen wunderschönen Platz zum Übernachten gefunden. Hier liessen wir den Tag mit einem kalten Bier und Blick auf das Meer und den Sternenhimmel ausklingen. 🍻🌅 Am nächsten Tag haben wir uns nach einem "ausgewogenen Frühstück" (Schoggola-Brotji und Fruchtsaft) mit wunderschöner Aussicht auf das Meer auf den Weg nach Ancona gemacht. Hier nahmen wir die Fähre nach Igoumenitsa. 🛳 🇬🇷
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    • Gün 3

      2 . Etappe - A. Georgios - Vouniatades

      14 Haziran 2022, Yunanistan ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Unterkunft bei Andriana hat uns sehr gut gefallen. Es war ein Yoga- und Meditationszentrum. Es gab einen Zen-Garten, einen Spa-Bereich und diverse kleine Ecken mit spirituellen Inhalten. Hier ein kleiner Budda, dort eine Pflanze auf einen Stein. Das „Hinmelbett“ mit den Sonnenliegen im Schatten. Das Frühstück war durchweg vegetarisch und selbst hergestellt. Sei es die Marmelade oder die Früchte bzw. das Gemüse. Alles in eigenem Anbau - so etwas gefällt uns natürlich sehr. Die Atmosphäre war mega entspannt und alles konnte benutzt oder verbraucht werden. Es gab Wasser, Tee und Kaffee umsonst rund um die Uhr.

      Nach dem wirklich sehr guten Frühstück, verließen wir schon etwas traurig „Andriana Apartements“ und gingen zunächst zurück zur Küste, vorbei an dem Restaurant von gestern Abend und den Supermarkt. Wir kamen an der einfachen Kirche und dem „Event-Brett“ vorbei. Hier wurde aufgezeigt, welche Events in der nächsten Zeit in „Agios Georgios“ so anfallen. Insgesamt wirkte der Ort viel ruhiger und chilliger, als Kavos. Obwohl es hier auch viele Touristen gab - vornehmlich jedoch älteres Publikum.

      Wir kamen an dem kleine Hafen vorbei, vor einem Laden sonnte sich ein süßer Hund und und ein nettes Holzschild mit der Aufschrift „Mango“ hing vor einem Hotel. Das Schild hat mir sehr gefallen und am liebsten hätte ich es gerne mitgenommen. Dann kamen wir zum Anfang der Lagune und mit dem „Korission-See“. Wir gingen auf der Meeresseite an der Küste entlang. Der See entstand auf natürlichem Wege und enthält sowohl Süß- als auch Salzwasser. Denn an einer Stelle gab es eine Verbindung zum Meer, welche die Fischer nutzten. Der See an sich steht unter Naturschutz- die umgebene Dünenlandschaft jedoch nicht.

      Der Weg an der Küste war schön und bald mussten wir unsere Schuhe ausziehen, um dort weiter entlang gehen zu können. Leichte Wellen umspülten uns und unsere (kurze) Hose wurde etwas nass. Nach einer Weile komme wir auf den mittlerweile felsigen Strand zurück. Hier zogen wir wieder unsere Schuhe an und kamen alsbald zu dem kleinen Kanal, der die Lagune mit dem Meer verband. Nur ein kleiner Holzsteg überbrückte diese Stelle. Er sah schon etwas brüchig aus, hielt uns aber stand. Dahinter gingen wir durch die Dünenlandschaft mit Sträuchern von Wacholderbeeren. So kamen wir dann an der nördlichsten Spitze der Lagune an und weil wir die ganze Zeit (mal wieder) quatschen mussten, haben wir uns verlaufen. So mussten wir wieder zurück an die Küste gehen und dem Weg folgen. An einer Stelle war der Weg mehrfach abgebrochen. Am Vorabend haben wir davon gelesen und es war unklar, ob wir hier entlang kommen. Aber es war möglich.

      Ab hier bogen wir ins Landesinnere. Es gab zuerst wenig Schatten, dann aber doch. Ein Auto hielt neben uns auf der Sandstrasse - vollbesetzt mit (älteren) englischen Touristen. Sie fragten, ob die Straße für ein Auto passierbar sei und sie bis zu der Taverne kommen, die wir vor einiger Zeit gesehen haben. Wir sagten ja und gingen schnell weiter.

      Nach einer Weile kam die Hauptstraße, diese überquerten wir und gingen auf leicht ansteigenden Weg teils in Schatten. Der Weg machte hier einen großen Schlenker ins Landesinnere, um dann wieder zur Küste zu führen. Die Temperatur stieg und wir brauchten ein Restaurant und ein kühles Getränk. Bei „Restaurant Avra Oceanos“ wurden wir fündig - mit direktem Blick auf das Azurblaue Meer, tranken wir ein kühles Bier. Danach setzten wir den Weg fort, der uns zunächst auf einer wenig befahrenen Straße führte. An einer Stelle war auf dem Asphalt der Fahrbahn ein Kamerasymbol gemalt und an einem Baum hing ein Hinweisschild zu einem „Monument“ im Olivenhain. Wir folgten dem kleinen Trampelpfad und stießen auf den wohl ältesten Olivenbaum von Korfu. Ein mächtiger und sehr verschlungener Baum - sehr beeindruckend. Zurück auf der Straßen gingen wir eine Weile , um dann später aufwärts in einen Olivenhain zu kommen. Der Weg war hier schattig und es gab auch keine Autos.

      Aber irgendwann mussten wir auf die Straße zurück und erreichten den Ort „Paramonas“. Offiziell ist hier die dritte Etappe beendet, für uns jedoch ging es noch weiter. Ab diesen Ort ging es nur bergauf und es war sehr warm. Laut unserer Planung mit Komoot, gingen wir 20-34% bergauf und das in der Hitze. Zwischen nicht ganz so alten Olivenbäumen und Trockenmauern, führte einen kleiner, teils steiniger Pfad steil nach oben. Mehrfach mussten wir im Schatten eine Pause einlegen und etwas trinken. Wir erreichten ein Plateau mit einem herrlichen Blick auf die Landschaft und die Küste. Aber es ging noch weiter nach oben. Eine Vielzahl von Schmetterlingen und smaragdgrüner Käfer um uns herum brummend begleitete uns und nach ca. 40 Minuten, waren wir endgültig oben angekommen. Nun ging es nur noch bergab wir kamen durch „Ano Pauliava“ und laut Google, gab es hier einen Minimarkt - der aber geschlossen haben soll. War er jedoch nicht und wir holten uns ein Wassereis - was für eine tolle Erfrischung. Neben dem Minimarkt war das Schild vom Korfu-Trail. Aber es zeigte in die andere Richtung mit der zusätzlichen Aufschrift „New“. Wir folgten aber unserer ursprünglichen Planung, die anhand des Wegverlaufs erfolgt ist. Was für eine Entscheidung. Denn nach einigen Metern ging es zunächst einen guten Pfad und an einem Olivenhain vorbei, dann wurde er zusehends schmaler und kaum erkennbar. An manchen Stellen gab es einen Erdrutsch und wir mussten vorsichtig sein bzw. etwas über einen am Abhang querliegenden Baum klettern. Dann kamen wir auf die Straße, um alsbald wieder zwischen Sträuchern zu verschwinden und dann wieder auf eine Straße zu kommen. Wir folgten dieser und bogen nach einer weile in einen Nebenweg ein, der uns bis nach „Vouniatades“ führte. Ein sehr kleines Dorf, wo wir über Airbnb eine Unterkunft gebucht hatten. Wir gingen zu der Adresse und sahen an einer Ecke einige Frauen miteinander reden. Eine von ihnen sah uns mit großen Augen an und fragte uns mit „Händen und Füßen“, ob wir „Olaf Brandenburg“ sind. Dann zeigte sie uns das daneben liegende Haus. Im Kühlschrank war alles was man brauchte. Wasser,, Obst (Kirschen+Aprikosen aus eigenem Anbau), Dosen mit Tomaten, Mais und Champignons. In der Küche gab es Nudeln und Reis. Wir konnten uns also etwas kochen und mussten nicht in den 5km entfernten Nachbarort gehen.

      Wir waren sehr erschöpft und gleichzeitig so dankbar, dass uns diese Möglichkeit gegeben wurde. Immer wieder ist uns die Herzlichkeit und Freundlichkeit hier auf der Insel Korfu bei den „Einheimischen“ aufgefallen. Wir konnten sogar die Waschmaschine benutzen. Es war einfach perfekt. Die ältere Dame die uns in das Haus einwies, war die Mutter der Vermieterin, mit der wir mehrfach telefonierten. Sie wollte unbedingt noch vorbeikommen und uns ein Geschenk geben. Später rief sie an, dass sie es nicht schaffe und ihre Mutter wieder kommt. Sie brachte uns 3 Gurken aus dem Garten und eine kleine Tüte mit Kühschrankmagneten und Olivenseife. Das war sehr aufmerksam und wir haben uns sehr darüber gefreut.

      Im Kühlschrank war auch ein in einer 1,5 Liter Wasserflasche abgefüllter, selbst produzierter Rotwein, den wir zum Abendessen vor dem Haus genossen. Der hatte ganz schön viel Prozente - was wir schnell merkten.
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    • Gün 27–28

      Corfou, l’île émeraude

      29 Nisan, Yunanistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Alors que le projet est arrivé en Grèce par le continent, mes premiers pas en terre hellénique se font à Corfou, une île réputée pour être la plus belle du pays, à cheval entre les côtes Grecques et Albanaises de la mer Ionienne.

      J’y accède en ferry depuis Saranda, où j’ai passé une nuit après m’être séparé des gars. Arrivé au port je marche dans les rues de la ville éponyme et principale de l’île. J’en profite pour manger min premier pita du voyage (et sûrement pas dernier). Ça me rappelle ce bon vieux Syrtos qu’on trouvait en bas de l’appart à Grenoble. Cette vieille ville aux ascendances vénitiennes sont charmantes. Il fait très chaud comparé aux journées précédentes, on sent que l’été approche.

      Après cela je me dirige à la station de bus pour aller sur le côté mer de l’île, où m’attend mon auberge pour une nuit. La route confirme le surnom de l’île, c’est très verdoyant 🌱

      L’endroit est magnifique, avec une belle plage surplombée par des falaises. Après avoir fait un petit tour du coin pendant le coucher du soleil, je fais la connaissance des autres voyageurs de l’auberge (hollandais, anglais, sud-af, allemands…), très sympas. On se mange un bon buffet à volonté au resto de l’auberge, puis on se couche vers minuit. Ceux-ci ont l’air bien fatigué d’une grosse cuite qu’ils se sont mis la veille.

      Le lendemain matin je vais à la plage travailler mon bronzage, continuer mon livre et me baigner dans une eau encore bien froide 🥶.
      Après mûres réflexions je vais rejoindre les gars dès ce soir. C’est compliqué de se balader dans Corfou et d’accéder aux jolis coins sans voiture. Toujours est-il que cette petite pause en bord de mer était la bienvenue!
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    • Gün 38–40

      Sentiment d'été à Corfou

      7 Nisan, Yunanistan ⋅ ☀️ 21 °C

      07/04 :

      Je me réveille à Saranda ce matin. Notre hôte très sympa avait préparé des oeufs pour le petit déjeuner, un régal. Je pars ensuite direction le port pour prendre un ferry direction Corfou.

      Ça y est, me voilà en Grèce. Il y a peu d'hostel à Corfou Town, ils se trouvent plutôt dans des petits villages à d'autres endroits de l'île. Je n'avais pas encore décidé ou j'allais dormir, je voulais d'abord essayer de me renseigner pour trouver un moyen de transport pour aller jusque ces petits villages. Je fais donc 30 minutes de marche du port jusqu'au centre en pensant aller à l'Office de tourisme, c'était sans compter qu'on était dimanche. Je décide donc d'appeler un des hostel que j'avais repéré pour demander, il se trouve sur la côte ouest de l'île, qui apparemment est mieux (au moins pour les couchers de soleil qui sont superbes !). Ils me disent tout de suite qu'ils vont venir me chercher et me demandent comment je suis habillée. C'était moins cher que les taxis et je n'avais pas trop d'autres options. J'accepte donc. J'attends une petite heure et c'est parti. L'hostel dans lequel je suis est en fait un établissement énorme. Ils ont des chambres d'hôtel, des chambres communes, des Rbnb, propose un buffet tous les matins et tous les soirs, des activités comme du kayak ou du quad.... En été c'est encore plus impressionnant car ils ont d'autres locaux ouverts comme un club, une piscine et un bar avec accès sur la plage .... Et la particularité est que tous leurs bâtiments sont roses, et donc repérables facilement, d'où son nom, Pink Palace.

      A mon arrivée de m'installe dans ma chambre puis vais profiter de la plage, baignade et bronzage. Puis je rentre me lave, mange et profite du coucher de soleil. Arrivent ensuite d'autres jeunes, certains sont en voyage et d'autres sont volontaires pour le Pink Palace. Nous discutons une bonne partie de la soirée c'est super sympa. Ils m'expliquent qu'il y a quelques jours il y avait plus de monde et que c'était fête tous les soirs. Je vais ensuite me coucher car j'ai envie de faire du kayak demain.

      08/04 :

      Je me réveille, et craque pour le buffet du petit dej. Je me régale. Je me prépare ensuite pour le kayak. Au point de rdv il n'y à que moi. Je demande donc à Natchio (aucune idée de si ça s'écrit comme ça ahah), l'instructeur et qui était venu me chercher en ville hier, si ça ne le gène pas qu'il n'y ait que moi. Il m'explique que normalement ils ne le font pas pour moins de 4 personnes mais que cette fois c'est ok. Je suis ravie. Il fait super beau ça va être agréable. On démarre donc et au bout de 10 minutes on entend crier avec des grands appels sur la plage, quelqu'un veut se joindre à nous. On fait donc demi tour pour aller le chercher. Avec s'être retourné 3 fois avec son kayak ils décident d'opter pour un canoë deux places. Nous repartons donc. L'eau est magnifique, sa couleur change selon le soleil, la couleur du fond... C'est très calme et vraiment super agréable. On s'arrête à un moment dans des rochers, ils sont recouverts de végétation et sont super doux. On se baigne un peu. L'eau est froide mais ça fait du bien et c'est vraiment très beau. On repart ensuite. J'ai apprécié le fait d'être toute seule dans un kayak, comme ça tout était calme et je pouvais vraiment profiter des paysages. Je n'avais pas forcément à faire la conversation. Au total on est parti 2h30.

      De retour sur la plage je remonte dans la chambre, me poser au soleil et manger un peu. Puis je descends à la plage. Il est déjà quasiment la fin de la journée. Je retrouve des frères et soeurs Québécois que j'avais rencontré hier soir et nous allons manger. Je prends une salade grecque et du tzatziki avec du pain pita, c'est frais et délicieux. L'huile d'olive n'a pas le même goût qu'en France ! Nous rentrons ensuite à l'hostel. Soirée tranquille et seule dans ma chambre (toute la chambre pour moi c'était cool) ce soir car demain lever 6h40 pour partir.

      Cette petite période à Corfou était super agréable et m'a donné l'impression d'être en plein milieu des vacances d'été, début avril. Une fois de plus cet endroit en été doit vraiment être différent, énormément de monde et 40°C, au lieu de 25°C en ce moment. Je n'ai pas fait énormément de photos, mais c'était vraiment un bel endroit.

      Bises à tous
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    • Gün 33

      Korfu

      17 Ağustos 2022, Yunanistan ⋅ 🌙 25 °C

      Ja, ich bin bereits in Griechenland angekommen. Eigentlich war es noch nicht für heute geplant, aber mängisch chonds wies chon mues.

      So ging es heute Morgen nach dem Start in Himarë gleich mal wieder schön rauf und runter und meine Beine und auch der Kopf hatten bitzeli Mühe mit den ewige Höhenmetern. 🤯🤬

      Zum Glück war es dafür für einmal nicht ganz so heiss, was es ein bisschen ertragbarer machte. Eigentlich wollte ich zwei Tage in Saranda bleiben, wo ich dann die Fähre nach Korfu genommen hätte. Jedoch stellte sich der Ort nicht wirklich als so schöner Badeort heraus wie mir von einem Local angepriesen, sondern eher als reine Touri-Destination. Und so kam es dann halt, dass ich 3 Stunden später auf der Fähre nach Korfu sass (Check-in/out war diesmal nur biiiiitzeli mühsam…). 😅

      Nach einer Dusche im Hotel ca. 10km ausserhalb von Korfu, habe ich mich entschieden, nochmals zurück in die Altstadt zu gehen. Nach ca. 3min warten und stöppeln an der Bushaltestelle, haben mich zwei seeehr lustige und liebenswerte Italienerinnen mitgenommen. Alissia und Elisa haben mich dann gleich noch zu einem gemeinsamen Nachtessen eingeladen, wo ich natürlich nicht nein sagen konnte. Schlussendlich fuhren sie mich sogar wieder zurück ins Hotel, da sie sowieso auch da lang mussten.🥰

      Kurz gesagt, ein seeehr gelungener Einstieg in Griechenland.👌
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    • Gün 3

      Mäuseinsel - Korfu Tag 3

      30 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Mini Kloster sind wir mit einem kleinen Bötchen zur Mäuseinsel gefahren.
      Die kleine Insel Pondikonisi hat Form einer Maus, daher ihr Name Mäuseinsel. Darauf befindet sich auf einem Hügel und von Zypresse umgeben eine byzantinische Kapelle aus dem 12 Jahrhundert.Okumaya devam et

    • Gün 81

      Kloster Vlacherna

      1 Aralık 2019, Yunanistan ⋅ ☀️ 19 °C

      Um 11 Uhr kamen heute die Handwerker. Marina und ich nutzten die Gelegenheit und wanderten los zum Kloster Vlacherna. Heute war es sehr heiß. Wir waren meistens im T-Shirt unterwegs. Der Weg zum Kloster war wunderschön und führte vorbei an Ausgrabungen, Dörfern und dem Meer natürlich. Das Kloster ist sehr sehenswert und man hat von dort einen atemberaubenden Blick. Marina und ich machten dort Brotzeit.

      Als wir um vier Uhr zum Boot zurückkamen, waren die Handwerker und Hermann immer noch beschäftigt und der Autopilot funktionierte nicht. Zwischendurch fiel auch der Strom auf dem Boot aus. Zum Glück funktioniert wenigstens dieser wieder. Der Autopilot tut dies noch nicht. Wir hoffen auf morgen Früh und dass wir gleich danach starten können...
      Okumaya devam et

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