Greece
Nomós Kerkýras

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Top 10 Travel Destinations Nomós Kerkýras
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Travelers at this place
    • Day 5

      Chalikouna Beach

      April 7, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Today we went through the mountains and small mountain villages, which was much fun with our truck 🤣.

      It was a wonderful journey and I really love the mountain villages of Corfu with their partly dilapidated charm.

      Our goal was the Chalikouna beach, which separates Korission Lagoon from the mediterranean sea.

      Korission Lagoon is located near the village of Agios Mattheos. It has a surface area of 427 ha and it drains into the sea through a channel which bisects Chalikouna Beach.

      The lagoon was created by the sand dunes that cut the lake's basin off from the sea between 140,000 and 250,000 years ago.

      The lagoon and its environs are protected by the Natura 2000 treaty, the protected area includes the nearby coastal areas, an unusual forest of prickly juniper Juniperus phoenicea, which is known as cedar, in addition to many sand dunes which reach heights in excess of 15 metres. The lagoon has over 126 species of birds thus it's a great spot for hikes and nature watching.

      The beach is a very peaceful and natural beach during this season and also a great opportunity for a hike and a picnic break.

      So if you are around here: give it a try!
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    • Day 3

      Kaliméra

      May 28, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

      In den frühen Morgenstunden mit einer Stunde weniger Schlaf (Zeitverschiebung) hieß es ab ins Auto und runter von der Fähre. Angekommen in Igoumenitsa suchten wir uns einen schönen Platz. Das Wasser ist glasklar, die Einheimischen sind sehr hilfsbereit und wir haben den Tag am Strand einfach nur genossen.Read more

    • Day 4

      Delovno okolje

      April 25, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Tale mesec dni popotovanja je sestavljen tudi iz delovnih dni. Pred prvomajskimi prazniki jih bo samo tri, potem bo pa od osmega dalje spet aktivna mobilna pisarna.

      Takole tole zgleda - kompjuter, dodatni monitor, slušalke, pes pod nogami, če bo šlo s pogledom na morje in soncem visoko nad mano. Prav nič hudega mi ni :)

      Je še nekaj dodatkov, ki pa niso za poslovno objavo :)
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    • Day 10

      Ankunft an der Westküste Griechenlands

      May 22, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Nun sind wir im Westen angekommen. Ab jetzt geht es wieder nördlich Richtung Heimat 🚙💨

      Der Campingplatz ist sehr schön. Wir werden hier wahrscheinlich zwei Nächte bleiben und morgen einen ganz entspannten Tag am Meer verbringen. Die Hängematte wurde auch mal wieder rausgekramt 🧘‍♀️

      Eine Flasche Wein aus dem Mini-Market wurde natürlich auch schon besorgt für den heutigen Abend. Na dann mal Prost zusammen 🍷
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    • Day 5

      Arrivederci Italien, Jassas Griechenland

      September 16, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir starten am 12. September nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Vater und Sofie, nach vielen bewegenden Abschieden, durchqueren die Schweiz, erkunden Trient mit seinen wunderschönen Wandfresken, Rovereto samt Kunstmuseum, Ferrara mit seiner Welterbe Innenstadt, Ravenna und Rimini, bevor es in Ancona aufs Schiff nach Igoumenitsa geht.Read more

    • Day 3

      Törbel 🇨🇭 - Igoumenitsa 🇬🇷

      August 15, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Samstagmorgen machten wir Olaf mit ein paar Schraubenumdrehungen, Klebeband und neuen Autosicherungen wieder frisch. Wir liessen uns vom Restaurant Moosalp am Dorffest Törbel kulinarisch verwöhnen und machten uns anschliessend auf den Weg Richtung Süden. 🛠🇮🇹
      Auf einem "Hubel" in der Nähe von Pesaro haben wir einen wunderschönen Platz zum Übernachten gefunden. Hier liessen wir den Tag mit einem kalten Bier und Blick auf das Meer und den Sternenhimmel ausklingen. 🍻🌅 Am nächsten Tag haben wir uns nach einem "ausgewogenen Frühstück" (Schoggola-Brotji und Fruchtsaft) mit wunderschöner Aussicht auf das Meer auf den Weg nach Ancona gemacht. Hier nahmen wir die Fähre nach Igoumenitsa. 🛳 🇬🇷
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    • Day 3

      2 . Etappe - A. Georgios - Vouniatades

      June 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Unterkunft bei Andriana hat uns sehr gut gefallen. Es war ein Yoga- und Meditationszentrum. Es gab einen Zen-Garten, einen Spa-Bereich und diverse kleine Ecken mit spirituellen Inhalten. Hier ein kleiner Budda, dort eine Pflanze auf einen Stein. Das „Hinmelbett“ mit den Sonnenliegen im Schatten. Das Frühstück war durchweg vegetarisch und selbst hergestellt. Sei es die Marmelade oder die Früchte bzw. das Gemüse. Alles in eigenem Anbau - so etwas gefällt uns natürlich sehr. Die Atmosphäre war mega entspannt und alles konnte benutzt oder verbraucht werden. Es gab Wasser, Tee und Kaffee umsonst rund um die Uhr.

      Nach dem wirklich sehr guten Frühstück, verließen wir schon etwas traurig „Andriana Apartements“ und gingen zunächst zurück zur Küste, vorbei an dem Restaurant von gestern Abend und den Supermarkt. Wir kamen an der einfachen Kirche und dem „Event-Brett“ vorbei. Hier wurde aufgezeigt, welche Events in der nächsten Zeit in „Agios Georgios“ so anfallen. Insgesamt wirkte der Ort viel ruhiger und chilliger, als Kavos. Obwohl es hier auch viele Touristen gab - vornehmlich jedoch älteres Publikum.

      Wir kamen an dem kleine Hafen vorbei, vor einem Laden sonnte sich ein süßer Hund und und ein nettes Holzschild mit der Aufschrift „Mango“ hing vor einem Hotel. Das Schild hat mir sehr gefallen und am liebsten hätte ich es gerne mitgenommen. Dann kamen wir zum Anfang der Lagune und mit dem „Korission-See“. Wir gingen auf der Meeresseite an der Küste entlang. Der See entstand auf natürlichem Wege und enthält sowohl Süß- als auch Salzwasser. Denn an einer Stelle gab es eine Verbindung zum Meer, welche die Fischer nutzten. Der See an sich steht unter Naturschutz- die umgebene Dünenlandschaft jedoch nicht.

      Der Weg an der Küste war schön und bald mussten wir unsere Schuhe ausziehen, um dort weiter entlang gehen zu können. Leichte Wellen umspülten uns und unsere (kurze) Hose wurde etwas nass. Nach einer Weile komme wir auf den mittlerweile felsigen Strand zurück. Hier zogen wir wieder unsere Schuhe an und kamen alsbald zu dem kleinen Kanal, der die Lagune mit dem Meer verband. Nur ein kleiner Holzsteg überbrückte diese Stelle. Er sah schon etwas brüchig aus, hielt uns aber stand. Dahinter gingen wir durch die Dünenlandschaft mit Sträuchern von Wacholderbeeren. So kamen wir dann an der nördlichsten Spitze der Lagune an und weil wir die ganze Zeit (mal wieder) quatschen mussten, haben wir uns verlaufen. So mussten wir wieder zurück an die Küste gehen und dem Weg folgen. An einer Stelle war der Weg mehrfach abgebrochen. Am Vorabend haben wir davon gelesen und es war unklar, ob wir hier entlang kommen. Aber es war möglich.

      Ab hier bogen wir ins Landesinnere. Es gab zuerst wenig Schatten, dann aber doch. Ein Auto hielt neben uns auf der Sandstrasse - vollbesetzt mit (älteren) englischen Touristen. Sie fragten, ob die Straße für ein Auto passierbar sei und sie bis zu der Taverne kommen, die wir vor einiger Zeit gesehen haben. Wir sagten ja und gingen schnell weiter.

      Nach einer Weile kam die Hauptstraße, diese überquerten wir und gingen auf leicht ansteigenden Weg teils in Schatten. Der Weg machte hier einen großen Schlenker ins Landesinnere, um dann wieder zur Küste zu führen. Die Temperatur stieg und wir brauchten ein Restaurant und ein kühles Getränk. Bei „Restaurant Avra Oceanos“ wurden wir fündig - mit direktem Blick auf das Azurblaue Meer, tranken wir ein kühles Bier. Danach setzten wir den Weg fort, der uns zunächst auf einer wenig befahrenen Straße führte. An einer Stelle war auf dem Asphalt der Fahrbahn ein Kamerasymbol gemalt und an einem Baum hing ein Hinweisschild zu einem „Monument“ im Olivenhain. Wir folgten dem kleinen Trampelpfad und stießen auf den wohl ältesten Olivenbaum von Korfu. Ein mächtiger und sehr verschlungener Baum - sehr beeindruckend. Zurück auf der Straßen gingen wir eine Weile , um dann später aufwärts in einen Olivenhain zu kommen. Der Weg war hier schattig und es gab auch keine Autos.

      Aber irgendwann mussten wir auf die Straße zurück und erreichten den Ort „Paramonas“. Offiziell ist hier die dritte Etappe beendet, für uns jedoch ging es noch weiter. Ab diesen Ort ging es nur bergauf und es war sehr warm. Laut unserer Planung mit Komoot, gingen wir 20-34% bergauf und das in der Hitze. Zwischen nicht ganz so alten Olivenbäumen und Trockenmauern, führte einen kleiner, teils steiniger Pfad steil nach oben. Mehrfach mussten wir im Schatten eine Pause einlegen und etwas trinken. Wir erreichten ein Plateau mit einem herrlichen Blick auf die Landschaft und die Küste. Aber es ging noch weiter nach oben. Eine Vielzahl von Schmetterlingen und smaragdgrüner Käfer um uns herum brummend begleitete uns und nach ca. 40 Minuten, waren wir endgültig oben angekommen. Nun ging es nur noch bergab wir kamen durch „Ano Pauliava“ und laut Google, gab es hier einen Minimarkt - der aber geschlossen haben soll. War er jedoch nicht und wir holten uns ein Wassereis - was für eine tolle Erfrischung. Neben dem Minimarkt war das Schild vom Korfu-Trail. Aber es zeigte in die andere Richtung mit der zusätzlichen Aufschrift „New“. Wir folgten aber unserer ursprünglichen Planung, die anhand des Wegverlaufs erfolgt ist. Was für eine Entscheidung. Denn nach einigen Metern ging es zunächst einen guten Pfad und an einem Olivenhain vorbei, dann wurde er zusehends schmaler und kaum erkennbar. An manchen Stellen gab es einen Erdrutsch und wir mussten vorsichtig sein bzw. etwas über einen am Abhang querliegenden Baum klettern. Dann kamen wir auf die Straße, um alsbald wieder zwischen Sträuchern zu verschwinden und dann wieder auf eine Straße zu kommen. Wir folgten dieser und bogen nach einer weile in einen Nebenweg ein, der uns bis nach „Vouniatades“ führte. Ein sehr kleines Dorf, wo wir über Airbnb eine Unterkunft gebucht hatten. Wir gingen zu der Adresse und sahen an einer Ecke einige Frauen miteinander reden. Eine von ihnen sah uns mit großen Augen an und fragte uns mit „Händen und Füßen“, ob wir „Olaf Brandenburg“ sind. Dann zeigte sie uns das daneben liegende Haus. Im Kühlschrank war alles was man brauchte. Wasser,, Obst (Kirschen+Aprikosen aus eigenem Anbau), Dosen mit Tomaten, Mais und Champignons. In der Küche gab es Nudeln und Reis. Wir konnten uns also etwas kochen und mussten nicht in den 5km entfernten Nachbarort gehen.

      Wir waren sehr erschöpft und gleichzeitig so dankbar, dass uns diese Möglichkeit gegeben wurde. Immer wieder ist uns die Herzlichkeit und Freundlichkeit hier auf der Insel Korfu bei den „Einheimischen“ aufgefallen. Wir konnten sogar die Waschmaschine benutzen. Es war einfach perfekt. Die ältere Dame die uns in das Haus einwies, war die Mutter der Vermieterin, mit der wir mehrfach telefonierten. Sie wollte unbedingt noch vorbeikommen und uns ein Geschenk geben. Später rief sie an, dass sie es nicht schaffe und ihre Mutter wieder kommt. Sie brachte uns 3 Gurken aus dem Garten und eine kleine Tüte mit Kühschrankmagneten und Olivenseife. Das war sehr aufmerksam und wir haben uns sehr darüber gefreut.

      Im Kühlschrank war auch ein in einer 1,5 Liter Wasserflasche abgefüllter, selbst produzierter Rotwein, den wir zum Abendessen vor dem Haus genossen. Der hatte ganz schön viel Prozente - was wir schnell merkten.
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    • Day 24–25

      Eine letzte Herausforderung

      April 16 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem letzten Blick tief in die Vikos-Schlucht hinein, bin ich vom „Vikos View“ weggefahren. Aber bevor ich das Pindos-Gebirge verlasse, habe ich dort noch ein Highlight vor mir: die Papigo-Pools. Hier zeigt sich wieder mal, dass der Weg das Ziel ist, denn es geht über 15 Spitzkehren auf die andere Talseite!

      Die ganze Strecke ist sehr schön und die Spitzkehren auf dem Vorsprung natürlich spektakulär. Die Strasse ist sehr gut ausgebaut und es macht wirklich Laune darauf zu fahren. Bei den Pools hatte ich Glück, denn ich hatte die ganze Gegend für mich alleine. Der Wasserstand war recht tief aber das hatte ich aufgrund der aktuellen Wettersituation auch erwartet. Trotzdem ein sehr schöner und inspirierender Ort. Die Fotos können die Stimmung wirklich nur teilweise wiedergeben.

      Zurück zur Abzweigung in Aristi gefahren und dabei die Spitzkehren gezählt. Nach einer Kaffeepause auf dem Dorfplatz stieg ich wieder auf den Tiger und jetzt wurde es ernst: der letzte Abschnitt der Tour in Griechenland stand an…

      Wie so oft in den letzten Wochen begann der Abschnitt - nachdem ich ganz aus dem Gebrige raus war - etwas langweilig auf einer Ebene. Überall sah man einzelne Bauernhäuser aber nirgendwo Menschen. Langsam kamen die Berge, die östlich von Igoumenitsa liegen, vor mir näher und damit stieg auch die Hoffnung auf einen interessanteren Abschluss der Tour. Ich wurde wirklich nicht enttäuscht! Die Strassen wurden immer schmaler, es lag immer mehr Schutt und Geröll rum und der Belag fing auch immer häufiger an aufzubrechen. Während der nächsten rund 30 Minuten konnte ich nur im 1. und 2. Gang fahren, denn die Strassenführung war richtig steil und anspruchsvoll. Enge und steile Spitzkehren mit Geröll genau an der Stelle, an der du es nicht haben willst. Ohne Navi wäre ich auf diesen Bergstrassen, wo es gefühlt zufällig mal links und mal rechts ging, völlig aufgeschmissen gewesen. Nach ungefähr einer Stunde war ich aus den Bergen raus und Igoumenitsa lag vor mir. Punkt 14:00 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Hotels und freute mich auf die Dusche.

      Am späteren Nachmittag habe ich im Stadtzentrum ein paar Dinge erledigt. Gleich gibt es in einer Taverne um die Ecke etwas zu Essen und dann ist dieser letzte Fahrtag auch vorbei.

      Morgen muss ich in Igoumenitsa bis am späten Abend (resp. frühen Morgen) warten, bis die Fähre nach Ancona ablegt. Ob ich morgen etwas schreibe, weiss ich noch nicht… wir schauen mal.
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    • Day 33

      Korfu

      August 17, 2022 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

      Ja, ich bin bereits in Griechenland angekommen. Eigentlich war es noch nicht für heute geplant, aber mängisch chonds wies chon mues.

      So ging es heute Morgen nach dem Start in Himarë gleich mal wieder schön rauf und runter und meine Beine und auch der Kopf hatten bitzeli Mühe mit den ewige Höhenmetern. 🤯🤬

      Zum Glück war es dafür für einmal nicht ganz so heiss, was es ein bisschen ertragbarer machte. Eigentlich wollte ich zwei Tage in Saranda bleiben, wo ich dann die Fähre nach Korfu genommen hätte. Jedoch stellte sich der Ort nicht wirklich als so schöner Badeort heraus wie mir von einem Local angepriesen, sondern eher als reine Touri-Destination. Und so kam es dann halt, dass ich 3 Stunden später auf der Fähre nach Korfu sass (Check-in/out war diesmal nur biiiiitzeli mühsam…). 😅

      Nach einer Dusche im Hotel ca. 10km ausserhalb von Korfu, habe ich mich entschieden, nochmals zurück in die Altstadt zu gehen. Nach ca. 3min warten und stöppeln an der Bushaltestelle, haben mich zwei seeehr lustige und liebenswerte Italienerinnen mitgenommen. Alissia und Elisa haben mich dann gleich noch zu einem gemeinsamen Nachtessen eingeladen, wo ich natürlich nicht nein sagen konnte. Schlussendlich fuhren sie mich sogar wieder zurück ins Hotel, da sie sowieso auch da lang mussten.🥰

      Kurz gesagt, ein seeehr gelungener Einstieg in Griechenland.👌
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    • Day 81

      Kloster Vlacherna

      December 1, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Um 11 Uhr kamen heute die Handwerker. Marina und ich nutzten die Gelegenheit und wanderten los zum Kloster Vlacherna. Heute war es sehr heiß. Wir waren meistens im T-Shirt unterwegs. Der Weg zum Kloster war wunderschön und führte vorbei an Ausgrabungen, Dörfern und dem Meer natürlich. Das Kloster ist sehr sehenswert und man hat von dort einen atemberaubenden Blick. Marina und ich machten dort Brotzeit.

      Als wir um vier Uhr zum Boot zurückkamen, waren die Handwerker und Hermann immer noch beschäftigt und der Autopilot funktionierte nicht. Zwischendurch fiel auch der Strom auf dem Boot aus. Zum Glück funktioniert wenigstens dieser wieder. Der Autopilot tut dies noch nicht. Wir hoffen auf morgen Früh und dass wir gleich danach starten können...
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Kerkýras, Nomos Kerkyras, Κέρκυρα

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