Griekenland
Nomós Lakonías

Ontdek reisbestemming van reiziges die een reisjournaal bijhouden op FindPenguins.
Top 10 reisbestemmingen Nomós Lakonías
Alles weergeven
Reizigers in deze plaats
    • Dag 98

      Mani - Türme, Kirchen und Piraten

      3 december 2023, Griekenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Peloponnes sieht aus wie eine umgedrehte Hand - allerdings mit nur vier Fingern. Den ganzen November haben wir in der Region Mani, dem Mittel- bzw. Ringfinger bei der Olivenernte verbracht. Das wilde Taygetos Massiv teilt die Halbinsel in Lakonien (Osten) und Messenien (Westen).

      Einige Ausflüge konnten wir auch während der Erntezeit unternehmen, obwohl wir die sonnigsten Tage immer im Olivenhain verbracht haben. Mit Sanne haben wir es an einem erst wolkenreichen Morgen auf gut Glück versucht, den höchsten Gipfel des Peloponnes‘ zu besteigen - wobei zu Beginn nicht klar war, ob wir das beste Panorama auf 2407 Metern überhaupt sehen würden. Nach einem eigentlich zu späten Start, wurden wir belohnt. Die Wolken verzogen sich am Nachmittag und wir hatten den sonnenreichen Gipfel mit den Ruinen eines Apollontempels für uns allein.

      Apollon ist nach der griechischen Mythologie der Gott des Lichts - also ein passender Ort für einen Tempel. Der Gipfel selbst wurde später nach dem Propheten Elias benannt - ein Prophet, den im übrigen Christen, Juden sowie Muslime gleichermaßen verehren. Die Manioten waren von jeher ein rebellisches Volk. Als letzte Region des heutigen Griechenlands hat sie sich dem christlich-orthodoxen Glauben angeschlossen bzw. gebeugt. Vor der Christianisierung vor rund 1000 Jahren standen monotheistische Religionen bei den Menschen nicht hoch im Kurs: warum nur einem Gott huldigen, wenn man doch zwölf olympische Götter haben kann? Zeus steht als Göttervater an der Spitze. Nicht nur Kreuzworträtselfans kennen wohl zumindest einige der weiteren Gottheiten: Hera, Poseidon, Demeter, Athene, Ares, Aphrodite, Apollon, Artemis, Hephaistos, Hermes sowie Hestia beziehungsweise Dionysos. Die Geschichten rund um die antiken Götter rangieren zwischen blutrünstig, untreu und haarsträubend. Wir hören uns immer mal wieder Hörspiele dazu an und steigen jedoch noch immer nicht ganz in der Komplexität der Götterwelt durch.

      Wir radeln zum einsamsten Ende von Mani. Der Tenaro Leuchtturm markiert den südlichsten Punkt des griechischen Festlandes und ist ein magisches und mystisches Fleckchen Erde. Ganz in der Nähe geht es zu Hades in die Unterwelt und im Todesorakel von Poseidon stehen einige Kerzen. Die Dörfer gleichen gerade in diesen Monaten Geisterorten. Wir freuen uns, wenn Tavernen wider Erwarten doch geöffnet haben oder uns wenigstens erlauben auf dem Parkplatz zu zelten. Es wird so langsam kühler, vor allem wenn die Sonne mal nicht scheint. Bei Abfahrten müssen wir uns schon dicker anziehen. Zum ersten Mal brauchen wir auch unsere Handschuhe, während es bergauf noch immer in T-Shirt und kurzer Hose im Dezember geht.

      Die Ortschaften erkennt man bereits von Weitem an den Wehrtürmen, die errichtet wurden, um zum einen Schiffe auf dem Meer zu beobachten und zum anderen, um sich im Dorf vor verfeindeten Familien zu schützen. Die Türme dienten hauptsächlich der Verteidigung und hatten ein klug durchdachtes System an kleinen Öffnungen, durch die Waffen nach außen gerichtet wurden oder um heißes Öl durch Löcher im Boden vor den Eingang zu schütten. Ungebetenen Gästen wurde das Eindringen schwer gemacht. In ganz Griechenland ist Mani für die Vendetta, die sogenannte Blutrache, bekannt. Die Menschen hatten hier ihre eigenen Gesetze und konnten es später erst nicht verstehen, dass es nicht erlaubt war aus Rache einen Menschen aus der Gegnerfamilie töten zu dürfen – schließlich hatten man es doch so untereinander vereinbart.

      Wir können in der Ferne unzählige Frachter und Schiffe vom Leuchtturm ausfindig machen. Die Gewässer waren seit jeher die Verbindung zu Konstantinopel (heute Istanbul) und dem Schwarzen Meer, um Handel zu betreiben. Das hat die Manioten dazu verleitet als Piraten reichlich Diebesgut zu erbeuten. Es brachte ein wenig Wohlstand in diese karge Gegend, wo wir noch einige Schaf- und Ziegenhirten sehen. Bis heute haftet diese Vergangenheit an Mani und der Rest Griechenlands rümpft teilweise die Nase, wenn der Name erwähnt wird. Landschaftlich ist es atemberaubend. Die Kombination zwischen Bergen und Meer gefällt uns sehr. Die jungen jedoch Leute zieht es in die Städte, Dorfschulen gibt es mangels Kinder kaum mehr. Die Dorfbewohner:innen sind betagt, vielerorts herrschen Vorurteile gegenüber Ausländern und anderen „Randgruppen“ - wie so oft, wenn Menschen nicht viel mit „Fremden“ und „anders Lebenden“ in Kontakt kommen. Wir hören die Geschichte einer Frau, die in Scheidung lebte und deswegen so von ihren Mitmenschen verunglimpft wurde, dass sie wegziehen musste. Wir selbst machen keinerlei schlechte Erfahrungen, sondern werden wohl auch durch die Hilfe bei der Olivenernte akzeptiert, dass wir auch auf einen Geburtstag eingeladen werden – und wir senken dort natürlich deutlich den Altersschnitt.

      Kulturhistorisch ist die Mani spannend. Überall stehen teils sehr gut restaurierte Kirchen aus byzantinischer Zeit mit farbenreichen Fresken im Ikonenstil. Außerhalb der Stadt Sparta (in der wir ganz spartanisch im Keller von Filio residieren dürfen) beeindruckt uns die Ruinenstadt und UNESCO Weltkulturerbe Mystras. Sie schmiegt sich am Hang bis zur Burg auf dem Bergrücken, von dem wir eine fantastische Aussicht über das Evrotas Tal haben. Mystras zählte in seiner Blütezeit im 13. Jahrhundert nach Christus mehrere Zehntausend Einwohner und war der letzte Außenposten von Byzanz, dem östlichen Teil des römischen Reichs, nachdem Konstantinopel 1453 fiel und die Osmanen die Oberhand gewannen. Irgendwie klar, dass sich die Bewohner von Mani dieser Besatzungsmacht widersetzten und sich noch heute damit rühmen nie von den Osmanen unterworfen worden zu sein, wie andere Teile Griechenlands.
      Meer informatie

    • Dag 50–51

      Kap Tenaro

      17 december 2023, Griekenland ⋅ 🌬 14 °C

      Kap Tenaro ist die Südspitze der Halbinsel Mani auf dem griechischen Peloponnes. Das in Lakonien gelegene Kap stellt den südlichsten Punkt des griechischen Festlandes sowie der Balkanhalbinsel dar und ist nach der spanischen Punta de Tarifa das zweitsüdlichste Kap Festland-Europas. 
      In Tarifa waren wir heuer im Frühjahr. Heute wanderten wir etwa 40 Minuten zum Kap Tenaro mit dem wunderschönen Leichtturm. Der Wind rüttelte uns durch, doch am Leuchtturm fanden wir ein sonniges und windstilles Plätzchen zum Rasten. Nachdem wir noch einen "cache" gefunden haben, wanderten wir zurück zu Charlie. Heute übernachten wir an diesem exponierten Plätzchen bevor es morgen weitergeht Richtung Aeropoli.
      Meer informatie

    • Dag 109

      Wanderung zum südlichsten Zipfel...

      6 april 2023, Griekenland ⋅ 🌬 14 °C

      ... der MANI

      Unsere Reise führte uns heute in den stürmischen südlichen Zipfel der MANI - des "mittleren Fingers" der PELOPONNES.

      Die letzte 2,5 km bis zum Leuchtturm geht es dann zu Fuß. Dabei geht es an einem antiken römischen Mosaik vorbei - es ist absolut faszinierend, wie man hier Geschichte auf Schritt und Tritt begegnet.Meer informatie

    • Dag 122

      Halbinsel Mani

      8 mei, Griekenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Mani ist der südlichste Zipfel der Peloponnes und zugleich der schönste. Eine schroffe , wilde Bergwelt fällt steil zum türkisblauen Meer ab und bildet wunderbare Strände . Die Ortschaften sind von Wehrtürmen geprägt, die auf das Jahrhunderte lange System der Blutrache zurückgehen. Wild , unbezwingbar und wunderschön erschien uns die Halbinsel.Meer informatie

    • Dag 242

      Tempel des Poseidon

      30 april 2023, Griekenland ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Vathia bis zum letzten Parkplatz an der Spitze sind es noch 6 km.

      Aber im ersten Anlauf versperrt uns ein Reisebus die Zufahrt. Obwohl die Straße für Busse gesperrt ist, meinte er bis in die Spitze fahren zu müssen. Auf dem Rückweg stand ein Auto etwas in die Straße und auf der anderen Seite war ein Baum. Das wäre ihm zu eng und die Anwohner sollte einen Ast abschneiden, damit er da durch kämme. Gut, der Baum hätte wahrscheinlich ein paar Spuren hinterlassen, aber es wäre gegangen. Die Stimmung war sehr hitzig.

      Da wir nicht wußten, wie lange das Spiel gehen würde, haben wir gedreht und uns einen Platz einen Kilometer zurück gesucht.

      Nach einer längeren Mittagspause sind wir dann wieder los und haben einen Platz auf dem kleinen Parkplatz gefunden.

      Direkt am Parkplatz gibt es eine Höhle, die in der griechischer Mythologie als einer der Eingänge zum Hades (Unterwelt) gilt. Auf einem Hügel über dem Eingang zur Höhle befinden sich Überreste eines antiken Poseidon-Tempels, der in byzantinischer Zeit zu einer christlichen Kirche umfunktioniert wurde. Hier lassen die Menschen eine Kleinigkeit, um nicht in die Unterwelt geholt zu werden.

      Viel ist nicht mehr zu sehen.

      Das besondere an der Landspitze ist zum einen: es ist der zweit südlichste Punkt Europas und zum anderen vor der Küste ist der Tiefste Punkt des Mittelmeers : 5121m Tief
      Meer informatie

    • Dag 17–18

      Porto Kagio

      1 mei, Griekenland ⋅ ☁️ 20 °C

      Von unserem Stellplatz sind wir zuerst zur Tropfsteinhöhle von Glifada gefahren. Diese Höhle ist längste erforschte Höhle in Griechenland. Es sind über 15 km erforscht. Mann wird mit einem Ruderboot durch die Höhle manövriert.
      Anschließend ging die Reise weiter durch das Mani-Land. Die Strecke führte durch ein wunderschönes altes Mani-Dorf. Nach einer Kaffeepause und Besichtigung des Dorfes, ging es weiter zu unserem Endziel der Bucht von Porto Kagio.
      Auf dem Parkplatz der Taverne von Maria durften wir frei stehen. Das man Abends essen geht ist selbstverständlich. Top Fisch.
      Meer informatie

    • Dag 57

      Kap Tenaro

      25 mei 2023, Griekenland ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir verlassen unseren kleinen Ort und fahren durch die karge Berglandschaft der Mani. Trotzdem ist die Aussicht auf die Berge, das Meer und die vereinzelt auftauchenden Bergdörfer mit ihren Wohntürmen mehr als sehenswert. Und wir fahren weiter über etliche Serpentinenstraßen, wir denken fast bis zum Ende der Welt.
      Vom Parkplatz südlich des Ortes Kokkenogeia geht unsere Wanderung zu dem Leuchtturm Tenaro durch steiniges Gelände bergauf und bergab. Und das heute am bis jetzt heißesten Tag unserer Reise bei 35 °C. Und von den stürmischen Winden, die hier herrschen sollen, keine Spur. Wir wären schon dankbar für eine kleine frische Brise. Nach gut einer Stunde erreichen wir den 1883 erbauten Leuchtturm von Tenaro und einen herrlichen Ausblick auf das tiefblaue Meer sowie die vorbeifahrenden Schiffe. Und wir sind an der südlichsten Spitze vom griechischen Festland angekommen. Nach Tarifa in Spanien ist es der zweitsüdlichste Teil Europas. Afrika ist nur noch rund 400 Kilometer entfernt. Und nicht weit weg vom Kap befindet sich 5121 Meter unter der Meeresoberfläche der tiefste Punkt des Mittelmeeres.
      Nach einer Rast und Fotos von oben machen wir uns auf den Rückweg.
      Für unsere Übernachtung haben wir Porto Kagia ausgewählt, das mit seinen wenigen Häusern und drei Tavernen in einer malerischen Bucht nur 6 km vom Parkplatz entfernt ist. Ein findiger Restaurantbesitzer hat seinen Parkplatz als Wohnmobilstellplatz ausgewiesen mit der Bedingung, bei ihm zu essen. Allerdings sind seine Kritiken so schlecht, dass wir uns am Ortseingang einen anderen Parkplatz suchen und im Nachbarrestaurant lecker essen.
      Meer informatie

    • Dag 82

      Kap Tenaro und Mani-Rundfahrt

      19 november 2023, Griekenland ⋅ 🌙 16 °C

      Nach zwei Wochen Landarbeit nehmen wir uns ein verlängertes Wochenende frei. Der Wetterbericht meldet ein paar sonnige Tage und so machen wir uns auf, die Mani-Halbinsel zu umrunden. Einsame baumlose Gegend, Überreste kleiner Dörfer mit den für die Region typischen Turmhäusern/Wohnburgen von einst. In der kargen Vegetation stechen die zerfallenden Steinmauern einstiger weitläufiger Terrassen und Pflanzgärten besonders eindrücklich hervor. Am Übergang zur Tenaro-Halbinsel finden wir einen halbwegs windgeschützten Übernachtungsplatz mit Blick auf "beide Meere". Fast absolute Stille unter funkelndem Sternenhimmel - und ein beeindruckender Sonnenaufgang am nächsten Morgen.
      Das Kap Tenaro, die südöstlichste Spitze des europäischen Festlands, erreichen wir an diesem wunderbaren Herbstmorgen als Erste: ein erhabenes Gefühl. Ein paar hundert Kilometer südlich liegt die lybische Küste und ein paar hundert Kilometer westlich könnte man theoretisch den Aetna sehen.

      Nachmittags ziehen wir auf der westlichen Seite der Mani-Halbinsel weiter; genaugenommen geht's ab jetzt wieder nordwärts, ob wir wollen oder nicht.
      Vorbei am verlassenen Festungsdorf Vahtia. Dieses erinnert uns von der Struktur und Funktion her an die Kasbahs in Südmarokko, bloss mit dem Unterschied, dass dort Lehm als Baumaterial verwendet wurde.
      Auch die warmen Farben der Landschaft, die sanft geschwungenen Bergrücken mit ihrem äußerst kargen Bewuchs, Marokko scheint uns hier nicht allzu weit (zumal es ja auch ans Mittelmeer grenzt).
      Meer informatie

    • Dag 53

      Vathia auf Mani

      22 oktober 2022, Griekenland ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach Dirk's morgendlicher Katzenwäsche (Achtung Wortspiel) wurde erstmal unsere Katze gefüttert und dann haben wir festgestellt, daß das Bad unter Wasser steht.
      Die Ursachenforschung ergab, dass der Abwasserschlauch vom Waschbecken abgerutscht ist. Tina, die ja jetzt auch die Handwerkerin ist, hat das auch gleich, vorerst provisorisch, repariert.
      Dann ging es auf einer geteerten Straße, die fast bis an die äußerste Südspitze des mittleren Fingers zum Kap Tenaro (auch Kap Matapan genannt).
      Während der Fahrt durch die urige Landschaft kommt das Gefühl auf, dem "Ende der Welt" nicht mehr fern zu sein.
      Beeindruckend, in der kahlen Hügellandschaft der südlichen Manihalbinsel mit den vielen Wehrtürmen, liegt Vathia auf einer Anhöhe und überragt das "Nichts' der Umgebung.
      Tina geht auf Erkundungstour.
      Der Ort ist kaum bewohnt, die meisten Wohntürme sind am zerfallen, jedoch werden nach und nach einzelne Häuser saniert und als Fremdenzimmer eingerichtet. Eine mystische Umgebung.
      Bei einem Spaziergang durch die engen und holprigen Gassen von Vathia mit seinen hohen Wohntürmen wird einem die noch nicht so lange, vergangene Tradition der Blutrache (Vendetta) vor Augen geführt.
      Die oft über Generationen verfeindeten Familienclans zogen sich, nachdem sie der anderen, verfeindeten Familie, den Krieg erklärt hatten, in ihre Wohntürme zurück und bekämpften sich anschließend bis auf's Blut. Dies ging soweit, bis alle Feinde getötet waren, oder diese das Dorf verließen. Dabei beschossen sich die männlichen Familienangehörigen gegenseitig mit allem was sie hatten, aus ihren Wohntürmen und versuchten den jeweiligen Feind zu töten. Hohe Wohntürme brachten natürlich einen strategischen Vorteil, weshalb versucht wurde, möglichst hoch zu bauen. Frauen und Kinder wurden allerdings verschont.
      In Vathia soll die längste Vendetta stattgefunden haben. Sie hat mehr als 40 Jahre gedauert und forderte über 200 Opfer.

      Piraten
      Viele dieser Orte ,waren früher von Piraten bewohnt. Mit diesem Wissen sind wir Tanken gefahren. Dem Tankwart gebeten "Einmal Volltanken bitte" und danach dem Tanken kaum Beachtung geschenkt.
      45 Liter fast 100 € bezahlt und losgefahren. Nach ein paar 100 Metern auf die Tankuhr geschaut und festgestellt, der Tank ist nur halb voll, so wie vor dem Tanken. Tja und was nun? Umgedreht und zurück zur Tankstelle gefahren. Dem potentiellen Tankpiraten gesagt, der Tank ist nur halb voll und der ist etwas aufgebracht und hat die Zapfpistole nochmal reingehalten und tatsächlich ging nur noch 0,6 Liter rein. Wir haben dann nochmal nach der Quittung gefragt und diese dann auch bekommen, passt alles.
      Die Tankanzeige zeigt allerdings immernoch halb voll an.
      Meer informatie

    • Dag 242

      Vathia

      30 april 2023, Griekenland ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir wollen früh zur Höhle, heute ist Sonntag, aber das dachten auch andere, und vor dem Eingang ist schon eine Schlange.

      Gut, denken wir, wir kommen auf dem Rückweg ja auch nochmal hier vorbei und fahren weiter.

      Nächste Etappe ist ein verlassenes Dorf mit den hier typischen Wohn-Türmen aus Stein. Die sind das Wahrzeichen der Mani, deren Höhe nicht nur mit der Abwehrfunktion zu tun hat, sondern auch auf den Rang und die soziale Stellung der Familie hinweisen.

      Das Dorf ist schön gelegen auf einem Berg mit toller Aussicht.
      Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Nomós Lakonías, Nomos Lakonias, Lakonien, Laconia, Lacònia, Λακωνία, Lakonia, Laconie, לאקוניה, Laconië, Lakedaimonerne, Lacônia, Лакония, 拉科尼亚

    Doe mee met ons:

    FindPenguins voor iOSFindPenguins voor Android