Islanti
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    • Päivä 6

      Fahrt zum Golden Circle

      18. tammikuuta 2020, Islanti ⋅ ⛅ -6 °C

      Heute haben wir wieder eine recht lange Fahrt vor uns, denn es geht den ganzen Weg zurück, den wir vor zwei Tagen hingefahren sind. Dies ist der notwendigen Umplanung zu Beginn unserer Reise geschuldet, die ursprünglich geplante Reihenfolge wäre da geschickter gewesen, aber was soll’s.
      Erstmal frühstücken wir in Ruhe, heute mit mehr Appetit, und genießen das Morgenrot. Die klare Nacht hat sich in einen wunderschönen Morgen gewandelt. Wir können uns fast nicht vorstellen, dass es bei dieser Wetterlage keine Polarlichter zu sehen gegeben haben soll und fragen uns, ob das Hotel wohl einfach nur nicht angerufen hat, aber auch darüber ist es müßig sich Gedanken zu machen.
      Gegen 9.30h machen wir uns auf den Weg, 320km liegen vor uns. Wie immer wechseln die Straßenverhältnisse im Viertelstundentakt: von komplett frei zu leicht vereist zu schneebedeckt und wieder zu frei - und das alles wohl gemerkt ohne dass sich die Temperatur verändert! Insgesamt ist es heute aber mit -5 Grad deutlich kälter als die letzten Tagen, wo die Temperaturen immer so um 0 Grad lagen.
      Als wir Vík erreichen, fühlen wir uns schon fast wie Einheimische, diesen Abschnitt sind wir nun ja schon einige Male gefahren. In Hvolsvöllur, wo Addi den Reifen hat wechseln lassen, machen wir Halt, tanken und kaufen ein, denn die nächsten zwei Tage werden wir uns wieder selbst versorgen. Hinter Hella verlassen wir zum ersten Mal die Ringstraße 1 für längere Zeit und biegen auf die 30 Richtung Norden ein. Wir machen einen kurzen Stopp in Fludir, laut unserem Reiseführer ein „Touristenzentrum“. Auf uns wirkt das 440 Einwohner-Örtchen eher ausgestorben, aber vielleicht ist das im Sommer auch anders. Wir befinden uns auf jeden Fall bereits in geothermisch aktivem Gebiet, denn immer mal wieder sieht man irgendwo an den Flussläufen Dampf aufsteigen, sodass dort also vermutlich ein heiße Quelle liegt. In dieser Region werden außerdem sehr viele Gewächshäuser betrieben, die Mithilfe der heißen Quellen beheizt werden.
      Den im Reiseführer beschriebenen kleinen Geysir im Ort finden wir aber nicht und machen uns daher weiter auf den Weg zu unserer Unterkunft. Dank der Beschreibung unseres Gastgebers finden wir diese auch problemlos. Es ist eine kleine Blockhütte auf einem Hügel, an der Seiten umgeben von Wald und an der vierten Seite, der Rückseite, mit einem traumhaften Ausblick über die gesamte Ebene. Dort steht Praktischerweise auch der Whirlpool, der bereits für uns angestellt ist. Kostet hier ja auch nichts, da das heiße Wasser ja quasi direkt aus den heißen Quellen in die Haushalte geleitet wird. Innen ist die Hütte auch sehr gemutlich. Komplett aus Holz, ein Wohnzimmer mit großem Panoramafenster und Kamin und auch das Schlafzimmer hat ein Panoramafenster - wir sind begeistert.
      Aber jetzt ziehen wir uns erstmal kurz um und machen uns direkt wieder auf den Weg, denn wir wollen noch ein bisschen was anschauen, bevor es dunkel wird.
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    • Päivä 6

      Großer Geysir und Strokkur

      18. tammikuuta 2020, Islanti ⋅ ⛅ -5 °C

      Wir befinden uns jetzt im so genannten Golden Circle bzw. Gullni hringurinn, was wörtlich Der goldene Ring oder Die goldene Rundfahrt heißt. Es bezeichnet die Rundfahrt, bei der man drei der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Islands anfahren kann, viele Touristen machen dies auch als Tagestour von Reykjavík, was uns mit einer Länge von 300 km und damit einer reinen Fahrtzeit von 4-5 Std. nicht so erstrebenswert erscheint, aber na gut. Wir werden uns heute noch zwei dieser Sehenswürdigkeiten anschauen, da sie praktischerweise auch nur 10-15 Minuten von unserer Hütte entfernt liegen: den Geysir und den Wasserfall Gulfoss.
      Unser erstes Ziel ist der Geysir. Der heißt auch tatsächlich nur „Geysir“ bzw. „Großer Geysir“, denn für diese heiße Springquelle wurde der Name 1647 zum ersten Mal verwendet und dann alle Springquellen der Welt nach ihr benannt. Er ist also quasi die Mutter oder Vater aller Geysire. Er hatte seine Aktivität schon lange eingestellt, als er nach einem Erdbeben der Stärke 7 am Nationalfeiertag, dem 17. Juni 2000, unerwartet wieder ausbrach. Die Wassersäule konnte bei einem Ausbruch bis zu 60 m hoch sein. Heute ist die Aktivität wieder sehr viel seltener und auch nicht mehr so stark. Auch wenn wir keinen Ausbruch beobachten konnten, ist das Becken recht beeindruckend. Es hat einen Durchmesser von 14m und unter dem bläulich schimmerndem Wasser führt ein Schlund 120 m in die Tiefe, wo sich das Wasser über Siedetemperatur aufheizt.
      Der Strokkur, das „Butterfass“, ist der kleine Bruder des Großen Geysir. Alle paar Minuten schießt das Wasser 10-20 m in die Höhe. Zuvor steigen große Dampfblasen auf, dann wölbt sich die Wasseroberfläche glockenförmig auf. Den Bruchteil einer Sekunde später schießt das Wasser explosionsartig nach oben. Nach ein paar Sekunden ist das Schauspiel dann auch schon wieder vorbei. Das Wasser fließt wieder in den Quelltopf zurück und verschwindet für kurze Zeit vollständig im Schlund. Einige Minuten später beginnt alles dann wieder von vorne.
      Um die zwei Geysire herum gibt es noch eine Vielzahl an heißen Quellen, überall brodelt und dampft es und es riecht recht penetrant nach Schwefel.
      Eine gute Stunde schlendern wir auf den Wegen entlang und genießen das Schauspiel dieses außergewöhnlichen Gebiets. Dann machen wir uns aber auf den Weg zurück zum Auto, denn bevor es dunkel wird, haben wir noch ein weiteres Ziel auf unserem Plan.
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    • Päivä 6

      Gullfoss

      18. tammikuuta 2020, Islanti ⋅ ⛅ -5 °C

      Die letzte Helligkeit des Tages nutzen wir zum Besuch des Gullfoss, zu deutsch Goldener Wasserfall. Er besteht genau genommen aus zwei Wasserfällen, der obere mit einer Höhe von 11m, der untere 21m. Gebildet wird er vom mächtigen Fluss Hvitá.
      Vom Parkplatz laufen wir einen kurzen Weg und ein paar Stufen hinunter bis zur ersten Aussichtsplattform. Auch wenn wir in den letzten Tagen nun schon eine Menge Wasserfälle gesehen haben, ist die Faszination nicht geringer. Die tosenden Wassermaßen, vor allem in der Breite wie am Gullfoss, sind einfach beeindruckend. Einige Teile sind eingefroren und man kann immer wieder Eisschollen beobachten, wie sie in den Wassermassen hinabstürzen.
      Wir merken eindeutig die mittlerweile -8 Grad, denn unsere Hände sind in kürzester Zeit zu Eiszapfen geworden. Die Vorfreude auf den Whirlpool, der auf uns wartet, steigt immens!
      Wir laufen die Treppen wieder hoch und noch ein bisschen weiter dem Wasserfall entgegen. Dabei bieten sich immer wieder grandiose Aussichten.
      Schließlich wird es doch schon recht duster und wir machen uns auf den Weg zurück zum Auto und nach Hause.
      Dort angekommen, klettern wir direkt in den wohlig-warmen Whirlpool und genießen den Ausblick auf die nächtliche Landschaft.
      Den Rest des Abends verbringen wir mit Kochen (es gibt sehr leckeren frischen Lachs), Handball EM schauen (den Ausgang des Spieles lasse ich an dieser Stelle unerwähnt) und schließlich vor dem Schlafen gehen noch einmal mit einer Runde im Whirlpool.
      Leider ist der Himmel sehr bewölkt, denn das großartigste wäre natürlich aus dem Whirlpool Nordlichter zu beobachten...
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    • Päivä 7

      Laugarvatn

      19. tammikuuta 2020, Islanti ⋅ 🌧 4 °C

      Da die Wettervorhersage bis zum späten Vormittag Starkregen und Sturm vorhersagt, schlafen wir aus und frühstücken in aller Ruhe. Der Ausblick vom Frühstückstisch ist aber auch bei schlechtem Wetter nicht verkehrt. Irgendwann gegen 11h wird es dann auch langsam heller und der Regen hört auf. So machen wir uns auf den Weg nach Thingvellir, der dritten der drei wichtigen Sehenswürdigkeiten des Golden Circle. Der Schnee der gestern noch flächendeckend lag ist zum größten Teil geschmolzen und auch die Straßen sind wieder gut zu befahren, also „easily passable“ oder „spots of ice“ nach www.road.is Skala, also alles Kindergarten im Vergleich zu dem was wir schon hatten („slippery“ oder „extremely slippery“).
      Auf den Weg dorthin machen wir noch einen Stopp in Laugarvatn, einen gut 2 Quadratkilometer großen See, der von heißen Quellen erwärmt wird. Den Besuch des Thermalbads sparen wir uns, aber einen kurzen Abstecher ans Seeufer zum Begutachten der diversen sprudelnden und qualmenden Löcher in der Erde machen wir schon. Es ist schon faszinierend, wenn an einer Stelle urplötzlich das Wasser kocht wie im Kochtopf!
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    • Päivä 7

      Thingvellir Nationalpark

      19. tammikuuta 2020, Islanti ⋅ 🌧 3 °C

      Weiter gehts nach Thingvellir. Ursprünglich handelt es sich um eine altisländische Thingstätte. Über 900 Jahre (930 bis 1789) war hier der Regierungssitz und die Volksversammlung. Die Gegend ist seit 1928 als Nationalpark deklariert und damit Islands ältester.
      Wir fahren bis es nicht mehr weitergeht, da die Straße am Thingvallavatn, dem großen See des Nationalparks, endet. Das Ufer ist leicht angefroren, die oberste Schicht besteht aus Millionen von kleinen Eisschollen, die bei jeder Welle klimpern und sogar bei größeren Wellen darauf surfen.
      Eigentlich wollen wir von hier zu den fünf weiß getünchten, spitzgiebeligen Häusern fahren, stellen dann aber fest, dass dort nur ein Fußweg hinführt. Auf der Suche nach einer Wendemöglichkeit landen wir an der Sifra-Spalte. Prima, da wollten wir eh auch hin. Die Spalte entstand durch das Auseinanderdriften der nordamerikanischen und der eurasischen Kontinentalplatte, welche genau hier im Thingvellir Nationalpark aufeinandertreffen. Sie liegt 63m unter dem Meeresspiegel und verbreitert sich jährlich um 7 - 20mm. Gespeist wird sie vom 50km entfernten Langjökull. Für diese Strecke braucht das im Gestein versickerte Wasser 30-100 Jahre. Dabei wird es gereinigt und von allen Schwebstoffen befreit. Das Wasser in der Silfra-Spalte zählt deshalb zum klarsten weltweit und bietet bis zu 100 m Unterwassersicht. Hier kann man ganzjährig Schnorcheln und Tauchen. Doch das Wasser ist mit 2-4 °C eiskalt, daher verzichten wir auf diesen Spaß und sehen heute auch niemand anderes, der dies macht.
      Danach fahren wir zurück auf den Parkplatz, wo wir schon vorher waren und laufen zu besagten Häusern und der kleinen Kirche. Vier der fünf Häuser werden als Sommerresidenz vom isländischen Premierminister genutzt, das fünfte dient als Wohnsitz für den Manager des Parks und für den Pfarrer der Kirche.
      Wir stellen fest, dass man von hier auch alle wichtigen Punkte des Nationalparks erlaufen kann. Auf der Karte sahen die Entfernungen deutlich größer aus. So machen wir uns auf den - teilweise sehr vereisten Weg - zum Öxarárfoss, einen weiteren Wasserfall und dann weiter die Almannagjá hinauf, zu deutsch Allmännerschlucht. Wer sich hier breitbeinig über einen der Risse auf dem Weg stellt, kann behaupten, mit einem Bein auf dem amerikanischen und mit einem Bein auf dem europäischen Kontinent zu stehen. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Geologisch zwar nicht ganz richtig, denn tatsächlich gehört die Almannagjá zu Nordamerika und die 5 km entfernte Hrafnagjá (nagjá bedeutet Schlucht) zu Europa, aber so genau wollen wir es nicht nehmen.
      Auf dem Weg ereilt uns ein ordentlicher Schauer, aber zum Glück sind wir ganz gut angezogen, auch wenn es heute mit 7 Grad deutlich wärmer ist als gestern. Andere, die uns entgegenkommen, sind da mit Turnschuhen und Jogginghose deutlich schlechter dran.
      Am Ende der Schlucht kommen wir am Besucherzentrum an. Hier wimmelt es geradezu von Besuchern, während wir bis dahin nur wenige andere Menschen getroffen haben. Wahrscheinlich laufen die meisten nur die paar Schritte vom Parkplatz zur Aussichtsplattform und wieder zurück. Naja, wir haben auf jeden Fall einen schönen 1,5 stündigen Spaziergang gemacht und machen uns nun auf den kurzen aber durchaus abenteuerlichen weil glatten Abstieg zu unserem Auto.
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    • Päivä 7

      Foxífoss

      19. tammikuuta 2020, Islanti ⋅ 🌧 3 °C

      Als letzten Stopp vor Zuhause halten wir kurz am Faxífoss an. Richtig, ein weiterer Wasserfall. Aber auch dieser hat wieder seinen ganz eigenen Reiz, hat er doch eine schöne Fischtreppe, die es vor allem den Lachsen ermöglichen soll, den Wasserfall zu überwinden und zu ihren Laichplätzen zu kommen. Leider ist gerade keine Lachssaison, daher können wir keine beobachten.
      Wieder zu Hause gehts erstmal ab in den Whirlpool und dann machen wir es uns für den Rest des Abends vor dem Kamin gemütlich.
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    • Päivä 17

      Entspannter Urlaub

      2. heinäkuuta 2020, Islanti ⋅ ⛅ 11 °C

      Gut ausschlafen, entspannt frühstücken, im Triathlon Magazin lesen und dann mit Jona fast eine Stunde Frisbee und Fußball spielen. So startet man gut in den nächsten sonnigen Tag.

      Danach ging es direkt weiter zum Mittagessen in einem kleinen Restaurant in Hofsós.

      Nach einem Spaziergang am Hafen und der Küste entlang, war wieder der Besuch eines Schwimmbads angesagt. Hier geht man einfach gerne ins Schwimmbad, denn die bisherigen Bäder sind sehr schön angelegt, es gibt warmes Wasser inkl. Whirlpool mit 38-40 Grad und man kann die frische Luft so noch besser genießen. Das heutige Schwimmbad hat zurecht schon viele Auszeichnungen gewonnen, da es sich als Infinity Pool gut in die Landschaft einbettet und man einen traumhaften Blick auf den Fjord hat.
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    • Päivä 12

      Rund um Vik

      21. kesäkuuta 2022, Islanti ⋅ ☁️ 8 °C

      In Vik an der Klippe vom Black Beach haben wir das erste Mal Papageitaucher auch bekannt als Puffins gesichtet. Der farbige Schnabel ist das Markenzeichen der Vögel. Anschliessend gings die Klippe hinauf, wobei Marco‘s Beine so heiss wurden, dass er die Hosenbeine abmontieren musste. Von Vik ging die Reise weiter Richtung Skogafoss mit einem Abstecher beim Plane Wreck, einem im Jahr 1973 notgelandeten Flugzeug der US-Armee. Die wichtigen Teile des Flugzeugs wurden von der US-Armee demontiert, der Rest des Wracks wurde liegen gelassen. Da das Wetter bei 8 Grad, Regen und Wind nicht sonderlich angenehm ist um den Skogafoss-Wasserfall zu erkunden, entschieden wir uns zu einer heissen Quelle zu gehen. Sie war lauwarm… aber trotzdem schön.Lue lisää

    • Päivä 15

      Westmännerinseln

      24. kesäkuuta 2022, Islanti ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Westmännerinseln sind eine Inselgruppe die aus 14 Inseln besteht. Von der Fähre aus hatte man einen Ausblick auf die anderen Inseln, darunter zwei, welche jeweils nur über ein Gästehaus verfügen, sonst nichts. Die kleine Insel Heimaey hat mit ihren 4300 Einwohnern dennoch einiges zu bieten. Unter anderem der Elephant Rock, zwei inaktive Vulkane, jede Menge Papageientaucher und andere Vögel. Wir haben die ganze Insel Heimaey erkundet und das schöne Wetter sehr genossen.Lue lisää

    • Päivä 18

      Halbinsel Reykjanes

      27. kesäkuuta 2022, Islanti ⋅ ⛅ 10 °C

      Auf der Halbinsel Reykjanes, welche im äussersten Südwesten Islands liegt, gibt es mehr zu entdecken als wir dachten. Ein weiteres Thermalgebiet neben dem Krísuvík ist Gunnuhver, die aktivste Schlammquelle Islands, die eine eindrucksvolle Dampfsäule in den Himmel schickt.
      Ebenfalls befindet sich der Vulkan Fagradalsfjall auf der Halbinsel, der letztes Jahr im März ausgebrochen ist und per Dezember 2021 offiziell als beendet gilt. Die Wanderung auf einen Aussichtspunkt, bei der man die ausgebrochene Lava sah, war sehr eindrücklich.
      Die „Brücke zwischen zwei Kontinenten“ verbindet symbolisch die Kontinenalplatten vom Nordamerika und Europa. Die Spalte entstand durch eine tektonische Plattenverschiebung.
      Zum Schluss durfte Marco mich dann mit grosser Freude noch in einen kleinen Vikinger verwandeln.
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