Indonesië
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 46

      Um Mitternacht zum Vulkan 🌋

      Gisteren, Indonesië ⋅ ☁️ 19 °C

      Diese Wanderung stand auf unserer Liste ganz oben! Wir wussten zwar, dass es sehr touristisch werden würde, aber den Ijen Vulkan wollten wir unbedingt sehen. Um Mitternacht schlüpften wir in unsere Wanderschuhe (obwohl uns gesagt wurde, Turnschuhe seien okay - zum Glück haben wir darauf nicht gehört) und un 00:15 wurden wir von unserem Homestay abgeholt. Dann gings erstmal zu einem pseudo Medical-Check (seit Januar 2024 Pflicht). Ab auf die Wage 🤔, Blutdruck messen, fertig. Dann fuhren wir ca. eine Stunde zum Parkplatz. Dort wurden wir mit Gasmasken ausgestattet und begannen um 2 Uhr unsere Wanderung mit unseren „GunGun-Group“ und hunderten anderen Menschen. Schlimm anzusehen waren die „Porter“, die gegen Geld Touristen in kleine Wagen nach oben schoben bzw. zogen. Der Weg bis zum Krater war extrem steil und nach etwa 1.5 Stunden waren wir oben. Das „Schlimmste“ folgte aber noch! Über lose, rutschige Steine gings einen steilen, engen Weg bis zum Krater hinunter. Diese Menschenmassen könnt ihr euch nicht vorstellen. Die meisten trugen Turnschuhe oder sogar Schlappen! Das Ganze dauerte etwa eine halbe Stunde und was uns unten erwartete, war es definitiv nicht wert 🙈 Unglaublich viele Menschen drängten sich um die berühmten blauen Flammen. Wir hatten schnell genug und machten uns an den anstrengenden Aufstieg. Die vielen Menschen in Turnschuhen, die uns entgegen kamen machten es nicht besser. Zum Glück schafften wir es rechtzeitig zum Sonnenaufgang hoch und das hat sich definitiv gelohnt!! Ein unvergesslicher Anblick! 🥹 Nach ca. einer Stunde hiess es Völkerwanderung nach zurück. Nach diesem Abstieg spüren wir unsere Beine definitiv! Zurück im Homestay gab es erstmal Frühstück und dann ein bisschen Schlaf. Heute steht für uns nur noch Essen und Packen auf dem Programm.Meer informatie

    • Dag 45

      6 Chacheli Kaffee

      21 mei, Indonesië ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging es, nachdem wir einen Fahrer gefunden haben, der uns zum Ziel bringt, auf eine lokale Kaffeeplantage.
      Die Strassen wurden immer schmaler und der Dschungel wurde dichter und am Ende der "Strasse" waren wir am Ziel, ein wunderschöner Ort. Wir wurden von der Besitzerinnen herzlich empfangen und starteten gleich unsere Tour. Wir liefen durch die Plantage und fanden doch schon einige reife Beeren. Danach zeigte Sie uns die Weiterverarbeitungs Prozsesse bis zum entgültigen Kaffee.
      Sehr eindrücklich die ganze Arbeit, die ansteht bis man den Kaffe trinkek kann und so gut wie alles wird noch von Hand gemacht.
      Natürlich konnten wir am Schluss 6 verschiedene Produkte degustieren, sehr cool, der Luak Kaffee war fast unser Favorit🫢
      Zum Abschied konnten wir noch mit dem zahmen Luak spielen🥰
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    • Dag 147

      Ubud 3

      21 mei, Indonesië ⋅ ☁️ 29 °C

      Coucou les pingoooos,

      J'ai pas beaucoup donné de nouvelles ces derniers temps mais encore une fois je fais ma petite vie, je rencontre des personnes géniales et je profite un maximum avant le gros stress de la Nouvelle-Zélande.
      En tout cas tout va très bien, en fait je n'ai jamais été aussi bien je pense ! D'ailleurs on ne m'a jamais autant dit que j'avais une belle aura (c'est le meilleur des compliments on va se l'avouer hein, surtout par des inconnus)
      Aujourd'hui, j'avais une cérémonie de purification, histoire de nettoyer un peu les énergies et les chakras.
      La cérémonie se déroulait en 3 étapes :
      - d'abord la lecture, où je me suis fait tiré les cartes. Je vous dirai pas tout, mais bon apparement je vais voyager au delà des océans pour aider les autres, notamment avec un nouveau travail. Paraît-il que c'est un peu ma mission de donner du bonheur aux autres 🤷🏼‍♀️
      - ensuite la purification par l'eau (c'est la vidéo et je vous conseille de baisser le son) : à travers tout un rituel, on vient libérer les énergies, notamment en criant (RIP ma voix)
      - enfin, la cérémonie de purification : on vient enlever tout le négatif et attirer le positif en faisant notamment des offrandes aux déesses et dieux. Ça dure environ 20 minutes et c'est super intéressant, vraiment je crois que je pourrais en parler des heures.

      En tout cas, toutes ces dames étaient adorables, elles dégageaient une super énergie et elles ont sû lire en moi comme dans un livre ouvert alors qu'on ne s'était jamais parlé !
      J'ai adoré la cérémonie et je suis trop trop reconnaissante d'avoir eu la chance de faire ça.
      Bref, je n'ai déjà que trop parlé. Demain, dernier jour à Ubud avant d'aller à Depansar pour prendre l'avion le 24. Une escale en Australie et hop, direction Queenstown puis (normalement) la petite ferme qui m'attend si tout va bien...

      Des bisous !
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    • Dag 807

      Aufbruch nach Java

      19 mei, Indonesië ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach wunderschönen Tagen in Bali, packten wir unsere Sachen zusammen und luden alles in ein Grab ein, denn der öffentliche Nahverkehr existiert nur an einzelnen Orten.
      Wir fuhren bis Ubung, wo es einen Busbahnhof gibt und erwischten noch knapp den Bus, welcher uns nach Gilimanuk chauffierte.
      Anschliessend schipperten wir mit der Fähre übers Meer und so kamen wir auf der Insel Java an.
      Nachdem wir das Zimmer in Banyuwangi bei einem sehr netten, hageren Mann bezogen, der uns mit seinem schaufellosen Dauerlächeln herzlich willkommen hiess, zogen wir los, auf der Suche nach etwas Leckerem zu essen.
      Weil wir seit dem Frühstück (zwei Scheiben Toast und ein paar Früchten) nichts mehr gegessen hatten, machten sich unsere Bäuche hörbar bemerkbar.
      So watschelten wir kurz vor vier Uhr durch den kleinen Ort, welcher uns sehr gut gefiel. Wir erfreuten uns an den kleinen bunten Wohnhäusern, unzähligen Palmen, Reisfeldern und sonstigen Pflanzen. Überall wuchsen Früchte, Getreide oder Gemüse in satten Grüntönen.
      Es wird gesagt, dass Java die Kornkammer von Indonesien ist.
      Weil es für einen richtigen Besuch im Restaurant noch zu früh war, assen wir auf den Treppen am Bahnhof eine Instant Nudelsuppe. Diese werden hier verbraucherfreundlich neben einem Topf heissen Wasser verkauft. 😊 Später assen wir bei einer Familie am Strassenrand. Die Verständigung war sehr schwierig und so drückte uns die Mutter der Familie den Schöpflöffel und einen Teller in die Hand und zeigte lächelnd auf das Buffet. Sehr gehemmt füllten wir unsere Teller mit Reis, Eiern, Gemüse und Fleisch.
      Der Vater der Familie hat dies wahrscheinlich bemerkt und so stellte er noch ein paar kleine Teller mit Beilagen dazu. Dann sahen sie uns beim Essen zu, es war sehr lecker.🤤
      Geduscht lagen wir um halb acht im Bett und schauten mit letzter Kraft auf YouTube Hockeyweltmeisterschaft.
      Nach etwas mehr als drei Stunden Schlaf klingelte kurz vor Mitternacht der Wecker und Chantal warf sich in ihr geliebtes Vulkanshirt. Denn es ging für uns hoch hinauf auf den Vulkan Ijen!
      Mit dem Minibus fuhren wir zuerst zum ärtzlichen Test, denn ohne Attest darf man nicht auf den Vulkan.
      Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung wurden getestet, wenigstens sind sie kreativ, wie sie neue Arbeitsplätze schaffen. Laut unserem Guide schauen sie, ob jemand Asthma hat. Gefragt wurden wir jedoch nicht. 😂
      Anschliessend fuhren wir weiter zum Ausgangspunkt der Wanderung. Als um zwei Uhr der Nationalpark öffnete, ging es endlich los. Einer unserer Gruppenführer rief, dass alle schnelle Wanderer zu ihm kommen sollen. Dies liessen wir uns, so wie zwei Franzosen und eine Slowakin, nicht entgehen.
      Wir drückten ordentlich aufs Tempo und wanderten zügig den steilen Weg zum Kraterrand hoch. Der Einzige, der Probleme hatte mitzuhalten, war der Guide. 😂
      So mussten wir drei Mal eine Pause für ihn machen. Obwohl er sich anhörte, als klappe er gleich zusammen, rauchte er noch eine Zigarette und blies uns den Nelkenrauch um die Ohren.
      Nach 75 Minuten erreichten wir bei Eiseskälte und starkem Wind den Kraterrand.
      Nach fünf Minuten Pause wanderten wir mit Stirnlampen bewaffnet, etwa eine Stunde lang einen steilen, sehr felsigen Weg runter zum Vulkansee.
      Der Vulkan Ijen ist für drei Sachen bekannt.
      Erstens: für den aktiven Schwefelabbau. Die Menschen, die dies machen, leben durchschnittlich zehn Jahre kürzer als die durchschnittliche Bevölkerung.
      Sie arbeiten über 12 Stunden am Tag ohne Masken und befördern zwei Mal am Tag jeweils 70 Kilogramm Schwefel aus dem Vulkankessel hoch und auf der anderen Seite vom Vulkan wieder runter.
      Für 17 Kilogramm Schwefel erhalten sie rund einen Franken.
      Zweitens: der Schwefelsee des Kraters ist der grösste saure See der Welt.
      Drittens: das sogenannte blaue Feuer und genau da wollten wir hin.
      Das Schwefelgas, was unten im Kraterkessel austritt, steht in Flammen - in blauen Flammen. Es züngelt über die Felsen und sieht in der Nacht aus wie fliessendes Wasser.
      Der Abstieg war sehr mühsam, zum einen war es steil und felsig, zum anderen waren sehr viele Menschen auf dem schmalen Weg unterwegs, welche sich sichtbar nicht wohl gefühlt haben.
      Unten angekommen bewaffneten wir uns mit der Atemmaske, welche wir zu Beginn der Wanderung erhalten haben.
      Das Schwefelgas ist nicht das einzige was austritt, das blaue Feuer wird leider von viel Rauch begleitet.
      Wir erhaschten einen kurzen Blick auf die Flammen, bevor alles in Rauch gehüllt wurde. Beim nächsten Einatmen waren wir nur noch am Husten. Die Lunge brannte als hätten wir Feuer eingeatmet und die Augen tränten ohne Ende.
      Kurz erhaschten wir wieder einen Blick auf das blaue Feuer, bevor die nächste Schwefelwolke kam. Philipp wollte Chantal packen um ihr zu sagen, dass er hier weg wolle, jedoch sah die Frau nicht aus wie Chantal und sie sah ihn sehr verdutzt an.
      In sicherer Entfernungen zogen wir die Masken aus und tranken Wasser. Die Masken sind wahrscheinlich mehr pro forma als ein wirklicher Schutz.
      Wir machten uns alleine auf zum Kraterrad, um den Sonnenaufgang zu sehen.
      Wir kraxelten 90 Minuten den schmalen Weg wieder hoch, während die meisten Menschen erst herunter liefen.
      Fast pünktlich zum Sonnenaufgang standen wir auf dem Kraterrand.
      Wir genossen die Schönheit der Natur und langsam zeigte sich der Kratersee in seinem schönen Blau.
      Schliesslich sammelte uns der Gruppenleiter wieder zusammen für den Abstieg. Alle Menschen, die keine Lust haben, hoch oder runter zu laufen, können sich übrigens in einer Schubkarre schieben lassen.
      Zurück in der Unterkunft assen wir noch das Frühstück und legten uns erschöpft aber glücklich ins Bett.
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    • Dag 44

      Nachtzug Nummer 3 🚂

      20 mei, Indonesië ⋅ ☁️ 25 °C

      Gestern chillten wir bis etwa 22 Uhr in unserem Hotelzimmer in Surabaya. Dann gings los in Richtung Bahnhof. Das Check-in lief reibungslos, sodass wir noch über eine Stunde auf unsere Zug warten mussten - immerhin mit Live-Musik 😉 Pünktlich wie die SBB fuhr unser Zug um 23:50 los. Obwohl ziemlich komfortabel konnten wir nur wenig schlafen und kamen dementsprechend müde um 5:45 Uhr (inklusive Zeitverschiebung) in Banyuwangi an. Dann gabs zuerst mal eine Kaffee und ein Gipfeli. Im Homestay angekommen mussten wir nur ca. eine halbe Stunde warten und unser Zimmer war schon fertig. Erstmal Kleider waschen und dann lernten wir unseren Gastgeber kennen, der uns gleich ein paar nützliche Tipps gab. So konnten wir ein köstliches Lokales Mittagessen geniessen. Dann machten wir uns auf den Weg zum Strand. Die Einheimischen hatten auch hier grosse Freude uns zu sehen (vor allem die Kinder) und wir mussten ziemlich oft „Hallo“ sagen. Tobi hat sogar einen Bus voller junger Mädchen zum Kreischen gebracht 😅 Am Strand konnten wir einen ersten Blick auf Bali erhaschen. Kurz ausgeruht im Hotel und dann zum Znacht noch einmal ein typisches lokales Gericht probiert. Morgen wird erstmal ausgeschlafen!Meer informatie

    • Dag 92

      Selong Belanak Beach🏄🏻‍♂️

      20 mei, Indonesië ⋅ ⛅ 30 °C

      hüt simer mitm Roller chli wiiter gfahre ane Surfer-Strand... näbschtem Surfe hetme fein chönne ässe, Chräbsli zueluege wie si sech verstecke u Schüttele... 🏄🏻‍♂️🦀⚽️
      Ungerwägs für häre heimer leider vil vermüllti Dörfli gseh... drfür simer für zrügg no irgend are Parade oder so verbi gfahre...🪇🪘
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    • Dag 102–106

      Gili Air

      15 mei, Indonesië ⋅ ⛅ 30 °C

      Ein Paradies... oder doch nicht?
      Finden wir eher nicht. Eine eher dreckige Insel um die sich leider niemand richtig kümmert. Es könnte so schön sein hier!

      Aber mit dem traumhaften Meer und ein paar coolen Restaurants lässt es sich auf der Insel halt doch gut leben.

      Deshalb hat es uns trotzdem irgendwie gefallen und wir hatten eine schöne und entspannte Zeit...beim tauchen, jassen, Openair Kino usw.

      💙🌴🐡🍍🐢🦐🍺🍹🤿
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    • Ubud

      20 mei, Indonesië ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach den anstrengenden Tagen zuvor auf Java sind wir hier die Tage etwas entspannter angegangen. Und das Highlight natürlich Fabian und seine Freunde zu treffen 🥳 dadurch kam die Heimat schon ein Stück näher und hat das Bewusstsein für den Beginn unserer letzten Woche auf unserer Reise eingeleutet 🥹
      Zu Fabians Geburtstag am Samstag waren wir Quad fahren und anschließend bei der gemieteten Villa von seiner Gruppe um den Abend ausklingen zu lassen.
      Um Geld zu sparen und mit der Idee, dass ich dann etwas filmen kann, haben Jan und ich uns ein Quad geteilt… leider war das ganze super super schmerzhaft für mich und habe ich riesige blaue/ violette/ schwarze Flecken an meinen Oberschenkeln. Mehr Glück hatte ein anderer aus unserer Gruppe, welcher sich mit dem Quad überschlagen hat… ihm geht’s super und konnte ohne weiteres, mit kleinem
      Schock weiterfahren. Der restliche Tag war sehr schön und feucht-fröhlich 🥳
      Am Sonntag haben alle ausgeschlafen, dann sind Jan und ich mittags durch Zufall an einem Markt vorbei gebummelt und haben ein schönes Lokal entdeckt, wo wir uns erneut mit Fabian und seinen Freudnen getroffen haben ☺️ es war echt super schön!

      Heute (Montag) , lösen wir Jans Geburtstagsgeschenk ein- wir machen uns ein selbstgemachtes Schmuckstück aus Silber! Für Jan eine Kette und für mich einen Ring ☺️ alles wird hier in Handarbeit und mit einfachen Hilfsmitteln hergestellt.
      Wie sich rausstellte war mein Ring etwas schwieriger als erwartet herzustellen- ich hatte jedenfalls nachher beide Chefs am arbeiten für mich 😄 Jan konnte mit seinem technischen Hintergrund glänzen und hat ein super schönes Schmuckstück hergestellt🤩 ich habe die beiden Meister mehr mental unterstützt und einen sehr schönen Ring erhalten und ihr können gefordert 😄 einer hat leider nach seinem zweiten Versuch aufgeben müssen 🥲
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    • Dag 132–136

      Bali - Warung Coco Hostel

      18 mei, Indonesië ⋅ ☀️ 30 °C

      Übernachtung im Flughafenterminal in Brisbane. Rund 250 Euro für Übernachtung in nem Hotel gespart, dafür jedoch der Startpunkt meines Martyriums. Mei, was hat es mich erwischt. Kopfschmerzen des Todes ein verrückt spielender Darm, frieren obwohl ich heftig schwitze, zuletzt kam noch Übelkeit dazu. Konsequenz: Kreislauf am Boden und das bei 30°. Die AC ist pures Gift. Man sorgt sich sehr gut um mich. Ihr sollt jetzt meinen üblichen Ausblick teilen.Meer informatie

    • Dag 801

      Bali - Hallo Indonesien!

      13 mei, Indonesië ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einer Nacht in Colombo warteten wir in der Hotellobby auf ein Uber. Fünf Fahrer haben unsere Bestellung zum Flughafen angenommen, anschliessend angerufen und nachgefragt, ob wir statt mit Karte auch bar bezahlen können. Konnten wir nicht, die Fahrt wurde storniert und so war Chantal ziemlich genervt.
      Als es dann doch noch geklappt hat, erklärte uns der freundliche Uberfahrer, dass es halt Montag sei und dass die Leute Bargeld bräuchten.
      Am Flughafen hatten wir akut Hunger und gönnten uns um zehn Uhr morgens einen Burger von BurgerKing. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass wir uns seit Kurzem total gerne die Sendung "BesserEsser - Lege packt aus" ansehen, in dem gezeigt wird, wie hochverarbeitete Lebensmittel produziert werden. Geschmeckt hat es trotzdem. 😅
      Nach einem vierstündigen Flug landeten wir in Kuala Lumpur und hingen fünf Stunden am Flughafen rum. Der Stopover war ziemlich unterhaltsam, an Flughäfen sieht man immer allerlei und die Zeit verging schnell.
      Es folgte ein weiterer dreistündiger Flug und wir landeten in Bali, Indonesien. Problemlos überreichte uns ein Beamter ein Visa On Arrival für 30 Tage. Anschliessend erreichten wir (zu unserem Erstaunen ohne abgezockt zu werden) unsere kleine Unterkunft.
      Wir wurden bereits erwartet, bezogen unser hübsches Zimmer und legten uns nach einer Dusche um vier Uhr morgens ins Bett.
      Leider konnten wir nicht einschlafen und als dann um sieben Uhr der Wecker klingelte, waren wir ziemlich durch den Wind.
      Zum Ausschlafen hatten wir keine Zeit, denn wir wollten früh im Immigrationsbüro sein, um unser Visum von 30 auf 60 Tage zu verlängern.
      In der grossen Immigrationshalle erledigten wir den Papierkram und wurden schliesslich von einer Beamtin aufgerufen. Mit der war nicht gut Kirschen essen, doch nickten und lächelten wir zu passenden Momenten unterwürfig, um die zusätzlichen 30 Tage Aufenthaltsbewilligung zu erhalten.
      Mit leerem Portemonaie, einem Termin für den übernächsten Tag und eine Stunde später verabschiedeten wir uns und fielen ins Bett.
      Für die kommenden Tage mieteten wir uns einen Roller und erkundeten den südlichen Teil der Insel.
      Mit einem Roller ist man in Bali gut beraten, man (Philipp) kann sich wunderbar durch den Verkehr schlängeln und gemeinsam mit den anderen Rollern die Autos überholen, welche eher schlecht vom Fleck kommen.
      Wir sind nun schon zum dritten Mal in Bali, doch freuten wir uns erneut über die grüne Vegetation, den stetigen Geruch von Räucherstäbchen und die grosszügigen Leute - ein lieber Balinese bezahlte uns die Überquerung der zahlungspflichtigen Brücke, zu welcher man eine spezielle Karte braucht.
      Mit der Wahl unserer Unterkunft haben wir ins Schwarze getroffen. Wir plantschten in unserem ersten Pool in Asien, kuschelten mit den Katzen der Besitzer und fühlten uns pudelwohl.
      Am Mittwoch gingen wir erneut ins Immigrationsbüro um unsere Fingerabdrücke und Visagen zu registrieren.
      Am Freitag konnten wir endlich unsere Pässe mit dem 60-Tage-Visa-Stempel abholen. Nun sind wir in Aufbruchstimmung und freuen uns auf die kommenden Tage.
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